BBB II - Gebäude heute Kulturdenkmal

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1 Nr. 1 / 2006 Juni 12. Jahrgang Berufsbildende Schule II Wirtschaft und Verwaltung Kaiserslautern Ruf nach Sozialarbeit in der Berufsfachschule I Die sechsteilige ZDF Dokumentation, S.O.S. Schule - Hilferuf aus dem Klassenzimmer, die jüngst über den Bildschirm ging, stieß laut Sender bei Erwachsenen und Jugendlichen auf große Resonanz. Mit der Situation an einer Berliner Hauptschule, die von Frust und Aggressivität, Mobbing und Prügeleien, mangelnder Leistungsbereitschaft und Störung des Unterrichts geprägt war, griff die Filmreihe ein brisantes und vieldiskutiertes gesellschaftliches Thema auf. Dank Schulcoaches in Form einer Familienpädagogin und einem Sozialarbeiter, die Schulleiter und Lehrerkollegium bei ihrer Arbeit unterstützten, waren positive Veränderungen möglich. Berlin ist überall: Respektlosigkeit im Umgang, antisoziales Verhalten, Verrohung in der Sprache und eine niedrige Gewaltschwelle im Alltag sind Phänomene, mit denen heute viele Schulen in unterschiedlichem Ausmaß konfrontiert werden. Dazu gehört auch unsere Schule. Spürbar sind solche Situationen beispielsweise in der Berufsfachschule. Trotz einer Pädagogik, die Schülern versucht, Grenzen aufzuzeigen und nichts anderes als ein Stück Normalität im Schulalltag zum Ziel hat, sind wir Lehrer oft überfordert. Ohne den Einsatz von Sozialarbeitern, die sich auffälligen Jugendlichen annehmen und sie ein Stück weit begleiten, wird sich an der Situation wenig ändern. Beratung für Schüler und Eltern wird angeboten, aber kaum nachgefragt. Drei Stunden Förderunterricht sind ein Tropfen auf den heißen Stein, Klassen mit bis zu 30 Schülern sind zu groß. Bildungs- und Erziehungsdefizite können in den einjährigen Bildungsgängen BF I und BF II trotz großer Anstrengungen in den wenigsten Fällen kompensiert werden. (js) BBB II - Gebäude heute Kulturdenkmal Vor 50 Jahren eingeweiht: Das Gebäude der Berufsbildenden Schule II Wirtschaft und Verwaltung. Vor 50 Jahren, am 26. Mai 1956, wurde das Schulgebäude eingeweiht, in. dem sich heute die Berufsbildende Schule II Wirtschaft und Verwaltung befindet. Seit 1983, seit dem Umzug der Berufsbildenden Schule I Technik ins neue Schulzentrum Nord, sind in der Martin-Luther-Straße 20 alle Schulformen der BSS II vereint. Bei der Inbetriebnahme des Schulgebäudes firmierten gewerbliche und kaufmännische Berufschule noch als Berufsschule der Stadt Kaiserslautern und Städtische Handelslehranstalten. Der Bauteil Benzinoring wurde am 24. Januar 1953 als erster bezogen. Dort waren die Handelsschule und die kaufmännische Abteilung der Berufsschule untergebracht. Am 19. Mai 1954 wurde mit dem Bauabschnitt Schanzstraße, im Anschluss daran mit dem Hauptteil Martin-Luther-Straße begonnen. Bei der offiziellen Einweihung zählte die Berufsschule 7300 Schülerinnen und Schüler im Alter zwischen 14 und 20 Jahren. Sie wurden in 114 gewerblichen Klassen aller Fachrichtungen, 62 kaufmännischen, 25 hauswirtschaftlichen, 51 allgemeinen und neun landwirtschaftlichen Klassen von 50 hauptund 109 nebenamtlichen Lehrern unterrichtet. Es war damals die zweitgrößte Lehranstalt in Rheinland-Pfalz, heißt es in den Annalen. Heute steht das nach den Plänen der Architekten Heusser, Heyl und Kallmeyer errichtete Gebäude, das sich um einen begrünten Pausenhof gruppiert, unter Denkmalschutz. Die bis in die Einzelheiten unverändert erhaltene Schule bildet ein städtebaulich wirkungsvolles Ensemble und ist mit ihrer sachlich geprägten Architektur ein Zeugnis der Frühgeschichte der Bundesrepublik, lautet ein Fachurteil über das Kulturdenkmal. Nach Auffrischungen der Gebäudeteile in den 80er und 90er Jahren steht der BBS II nach mehrmaligen Anläufen eine Generalsanierung ins Haus. Lesen Sie dazu das Interview mit Anneliese Zill, der zuständigen Projektleiterin beim Referat Gebäudewirtschaft der Stadt Kaiserslautern. (js) BERUFSBILDENDE SCHULE II KAISERSLAUTERN 1

2 Generalsanierung der BBS II Steigerung der Aufenthaltsqualität für Schüler und Lehrer In welchem Zustand befindet sich das Gebäude der BBS II? Die BBS II besteht aus vier Gebäudeteilen, die in unterschiedlichen Zeiten gebaut wurden. Der Bauteil Benzinoring ist der älteste. Die Bauteile Martin-Luther-Straße und Schanzstrasse sind typische und gute Beispiele der Bauzeit der 50-er Jahre. Das Gebäude an der Siegfriedstraße wurde in den 70er Jahren gebaut. Die älteren Gebäude sind bezüglich ihrer baulichen Grundsubstanz in einem guten Zustand, jedoch ist die Haustechnik veraltet und sanierungsbedürftig. Ebenso entspricht die Ausstattung der Räume sowie der WC-Anlagen nicht mehr den heutigen Erfordernissen. Auch die Fenster und Außentüren müssen erneuert werden. Das Gebäude an der Siegfriedstrasse, obwohl es das jüngste ist, befindet sich insgesamt in einem sehr schlechten baulichen Zustand. Die Architektin Anneliese Zill, Diplom-Ingenieurin (FH), über die bevorstehende Generalsanierung der Berufs- bildenen Schule II Wirtschaft und Verwaltung. Anne- liese Zill ist beim Referat Gebäudewirtschaft der Stadt Kaiserslautern mit der Projektleitung für die Sanierung Welche Aspekte müssen bei der Generalsanierung beachtet wer- den? Zu beachten sind planerische und gestalterische Aspekte.Da ist zunächst einmal die Umsetzung des mit der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (Neustadt), dem Referat Schu- Markant: Wendeltreppe im Treppenhaus des Schulgebäudes. betraut. len und mit der Schulleitung abgestimmten Raumprogramms unter Berücksichtigung der künftigen Entwicklung der Schule zu beachten. Weiter beinhaltet die Generalsanierung die Schaffung eines attraktiven Lernumfeldes und die Steigerung der Aufenthaltsqualität für Schüler und Lehrer. Dies gilt insbesondere für die Unterrichtsräume, aber auch für alle anderen Aufenthaltsbereiche der Schule wie beispielsweise die Neugestaltung des Pausenhofs und die Einrichtung einer Cafeteria und eines Mehrzweckraums. Im Zuge der Generalsanierung soll die Schulorganisation neu geordnet werden. Angedacht ist eine Zentralisierung der Abteilungen durch Zusammenlegung der Lehrerzimmer. Die technische Gebäudeausstattung wird sich an den Erfordernissen der Zukunft orientieren. Folgende Belange werden bei der Sanierung besonders berücksichtigt: Es soll behindertengerecht gebaut werden. Angestrebt ist eine weitestgehende barrierefreie Erschließung durch den Einbau eines Personenaufzuges und die Anordnung von Behinderten- Toiletten. Der Denkmalschutz für die Bauteile Martin-Luther-Straße und Schanzstraße muss gewährleistet sein. Wir müssen den Forderungen des Umweltschutzes nach Energieeinsparung Rechnung tragen. Dazu gehört unter anderem eine moderne Tageslichttechnik und der Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes. Besondere Lärmschutzmaßnahmen erfor- 2

3 Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für den Unterricht? Für die Ausführung des jeweiligen Bauabschnitts müssen in Absprache mit der Projektleitung und Schulleitung organisatorisch die entsprechenden Voraussetzungen geschaffen werden. Eine Beeinträchtigung des Schulbetriebes bei der Bauausführung durch Lärm- und Staubbelastung ist sicherlich nicht ganz zu vermeiden. Wie sieht der Zeitplan aus? Soll abgerissen und neu errichtet werden: Der in den 70er Jahren errichtete Gebäudeteil in der Siegfriedstraße. Der neue Flügel wird um ein Stockwerk vergrößert. Im Erd- und Untergeschoss sind eine Caféteria und ein Mehrzweckraum vorgesehen. Die restlichen Säle sind für Datenverarbeitungs- und Funktionsräume bestimmt. Der angestrebte Baubeginn ist im Jahr 2007 vorgesehen. Die Fertigstellung erfolgt in Abhängigkeit der uns zu Verfügung stehenden Mittel. dert die Südfassade des Bauteils Schanzstraße wegen der hohen Verkehrsbelastung in der Ludwigstraße. Werden wertvolle Baumaterialien wie die vorhandenen Marmorplat- ten als Bodenbelag wieder Verwen- dung finden? Ja, das ist so vorgesehen. Was passiert mit den Wendeltreppen des unter Denkmalschutz ste- henden Gebäudes? Die großzügigen Treppenräume mit den gewendelten Treppenläufen und den filigranen Geländern sind typische Merkmale der Bauzeit. Sie werden möglichst erhalten. Änderungen bzw. Ergänzungen werden nur soweit vorgenommen, wie sie wegen der Gefahren- und Unfallverhütung erforderlich sind. Wie sieht der derzeitige Planungs- stand aus? Das Gesamtkonzept ist im Vorentwurf erarbeitet und mit der Schule, dem Referat Schulen und der Schulaufsicht abgestimmt. Zurzeit erfolgt die Detailabstimmung der Entwurfsplanung mit der Schulleitung und den beteiligten Fachplanern. Welches werden die nächsten Schritte sein? Im Sommer 2006 stellt das Referat Gebäudewirtschaft in Zusammenarbeit mit dem Referat Finanzen die Anträge auf Schulbauförderung und Zuwendungen aus dem Investitionsstock. Anschließend werden die erforderlichen Baugenehmigungen eingeholt. Wie wollen Sie das Projekt ange- hen? Die Generalsanierung wird in mehreren Bauabschnitten durchgeführt. Vorgesehen sind vier Abschnitte (1. BA Bauteil Siegfriedstraße, 2. BA Bauteil Schanzstraße, 3. BA Bauteil Martin- Luther-Straße, 4. BA Bauteil Benzinoring). Die Sanierung erfolgt im laufenden Schulbetrieb. Gelb-gebänerter Jura-Marmor: Ein wertvoller Baubestandteil der Schule soll als Bodenbelag erhalten bleiben. Der Gebäudeteil Schanzstraße ist im Erdgeschoss für die Verwaltung, in den OG zwei und drei für Lehrerzimmer von Vollund Teilzeitschulformen vorgesehen. Wie hoch sind die Kosten veranschlagt? Zurzeit führt das Referat Gebäudewirtschaft eine detaillierte Kostenberechnung durch, deren Ergebnis voraussichtlich im August 2006 vorliegen wird. Wie sieht die Finanzierung aus? Voraussetzung für die Durchführung der Maßnahme ist eine gesicherte Finanzierung. Beantragt werden Zuwendungen aus der Schulbauförderung und dem Investitionsstock. Interview: Joachim Schwitalla BERUFSBILDENDE SCHULE II KAISERSLAUTERN 3

4 Schulformübergreifendes Projekt "Lautern kocht zur WM" Schulleiter: Kochbuch und Präsentation zeugen von großem Lernerfolg Es ist eine Idee von Schülern unterschiedlicher Klassen, die wir gerne aufgegriffen und zu einem schulformübergreifenden Projekt gemacht haben, erläutert Projektlehrerin Sabine Dutke die Aufgabenstellung. Mit ihren Kolleginnen Ellen Lensch und Marion Paul-Dick legte sie Wert darauf, dass die Schüler das Projekt eigenverantte. Teamarbeit war nicht nur während der dreimonatigen Vorbereitungszeit unter den Schülern aus Klassen des Einzelhandels, der Hauswirtschaft und der Berufsfachschule I gefragt, gemeinsam übernahmen sie auch die Moderation der Buchpremiere. Nadine ging auf den Lernerfolg des schulformübergreifenden Projekts ein. Der Einblick in Kultur- und Essgewohnheiten andere Länder sei sehr interessant gewesen. Wir durften mitkochen und selbst organisieren, sagte Nadine. Dadurch haben wir viel für unser späteres Berufsleben gelernt. Die Schüler dankten den Interviewpartnern aus sechs Ländern, den Sponsoren und den Projektlehrerinnen Sabine Dutke, Ellen Lensch und Marion Paul-Dick für die Unterstützung. Zufrieden mit der Arbeit: Stolz präsentieren Schülerinnen und Schüler der Projektklassen ihr selbst erstelltes Kochbuch zur WM. Die Fußballweltmeisterschaft als Ideengeber: Ein Kochbuch sollte es sein, mit internationalen Rezepten aus den Ländern der Mannschaften, die in der WM-Stadt Kaiserslautern zu Gast sein werden. Ergänzt durch Beiträge über Land und Leute der Teams, so stellten sich Schüler und Lehrer der Berufsbildenden Schule II Wirtschaft und Verwaltung Ende vergangenen Jahres ein Produkt vor, dessen Realisierung sie über viele Wochen in Atem hielt. Eigenverantwortlich geplant wortlich planen und durchführen. Eine gute Gelegenheit, praktische Erfahrungen zu sammeln. Am Projekt beteiligt waren Schüler der Berufsschulklasse VK 05 a im Ausbildungsberuf Verkäuferinnen und Verkäufer, der Berufschulklasse HWS BE 04 im Ausbildungsberuf Hauswirtschaftshelferinnen und -helfer und der Berufsfachschulklasse BFW I 05 b. Buchpremiere Lob und Anerkennung konnten die Jugendlichen bei der Vorstellung ihres Buches Lautern kocht zur WM entgegennehmen. Viele Gäste hatten sich im Foyer der Schule versammelt, als die Schüler kurz vor den Osterferien ihr Kochbuch der Öffentlichkeit präsentierten. So informativ und unterhaltsam wie das vierfarbig im A-5-Format gestaltete Büchlein, so unkonventionell schilderten die Jugendlichen ihren Gäste dessen Entstehungsgeschich- Tipps für Zubereitung Entstanden ist ein kombiniertes Rezept- und Informationsbuch mit Besonderheiten zu den Themen Essen und Fußball der acht Nationen, die in Kaiserslautern zu Gast sein werden. Lautern kocht zur WM ist der Titel des 130 Seiten umfassenden Bandes mit einer Auflage von 500 Exemplaren. Ausgewählt wurden Rezepte aus den Ländern USA, Japan, Spanien, Saudi- Arabien, Trinidad-Tobago, Australien, Italien und Paraguay. Die im Kochbuch enthaltenen Rezepte wurden von Interesse am Kochbuch: Ein Kamerateam aus Japan bei Aufnahmen in der Schule. 4

5 Gefragt: Von Schülern zubereitete landestypische Spezialitäten. Hauswirtschafthelfern und Hauswirtschaftshelferinnen unter Anleitung von Fachlehrerin Marion Paul-Dick in der Schulküche vorgekocht und für gut befunden. Ausgewählt wurden Speisen, die die Schüler unter den gegebenen Bedingungen auch selbst zubereiten konnten. Tipps für die Zubereitung der internationalen Gerichte kamen von Landsleuten, die die Jugendlichen beim Vorkochen unterstützten. Je ein Rezept wurde zusätzlich in der jeweiligen Landessprache gedruckt. Berücksichtigung fand auch das Gastgeberland. So ist ein Beitrag als Hommage an Rheinland-Pfalz zu verstehen. Fürs fotografische Auge in Szene gesetzt, wurden die angerichteten Speisen von Raymond Germany, einem Schülervater. Auf der Suche nach Informationen führten die Schüler Interviews mit Landsleuten aus den Gastländern, recherchierten im Internet und knüpften Kontakte mit dem WM-Büro. Mit Fachlehrerin Ellen Lensch stellten sie die Informationen zusammen, diskutierten mit einer Grafikerin Layoutvorschläge und holten Angebote bei Druckereien ein. Als angehende Verkäufer erschlossen die Auszubildenden Vertriebskanäle und managten das Marketing. Freikarten als Dankeschön Schulleiter Fritz Pfaff gratulierte zu einem wundervoll gelungenen Projekt. Kochbuch und Präsentation zeugten von einem großen Lernerfolg, lobte Pfaff. Aus schulischer Sicht habe der Reiz darin bestanden, mit Schulklassen aus zwei Schulformen und drei Abteilungen das Projekt zu organisieren. Das war nicht einfach zu handhaben. Als besonders gelungen bezeichnete Pfaff die Lernortkooperation zwischen berufsbildender Schule und Betrieben. Peter Krietemeyer, Direktor des Schulreferats, überbrachte die Glückwünsche von Oberbürgermeister Bernhard Deubig und Schuldezernent Arne Oeckinghaus. Er sprach von einer tollen Leistung, die gerne gesehen werde. Als Dankeschön überreichte er den Akteuren Freikarten für die Freibadsaison. Gerichte aus neun Ländern Zur Überraschung von Gästen, Schülern und Lehrern wartete das Projektteam im Anschluss an die Präsentation mit leckeren Gerichten aus neun Ländern auf. Mit landestypischen Speisen, etwa Sushi, Reis, Dip aus Japan oder Wok-Gemüse und exotischen Früchten aus Trinidad-Tobago, ging es fast wie auf der WM-Meile zu. Zum Kauf angeboten wurde das Kochbuch auf einer Sonderverkaufsfläche bei Karstadt, bei Haushaltwaren Pallmann und bei der Tourist-Information. Der Erlös aus dem Buchverkauf ist nach dem Willen der Schüler für die Deutschen Knochenmark-Spendenaktion und das Tierheim Kaiserslautern bestimmt. Joachim Schwitalla Gehörten zu den ersten Käufer: Peter Krietemeyer, Direktor des Referats Schulverwaltung und Studiendirektor Dieter Zell. Zitiert Blumen zum Dank: Die Projektlehrerinnen Ellen Lensch, Marion Paul-Dick und Sabine Dutke (v.l.) freuen sich über eine Aufmerksamkeit der Schüler. Besuch bei der Stadtverwaltung: Julia Bickmann Touristchefin und Peter Krietemeyer, Direktor des Referats Schulverwaltung (v.l.), werden von Sabine Dutke und Schülern über das Projekt informiert. Zu Gast bei Freunden: Als ein guter Gastgeber zeigte sich die BBS II bei der Präsentation des Kochbuchs. Natürlich erwarten wir, dass Deutschland Weltmeister wird. Und wenn nicht, ist das auch nicht schlimm. Dann haben wir immerhin ein internationales Kochbuch." Denn, so der Saarländer, die Hauptsach is, gudd gess!. Schulleiter Fritz Pfaff bei der Vorstellung des Buchs Lautern kocht zur WM. BERUFSBILDENDE SCHULE II KAISERSLAUTERN 5

6 Bewerbungstraining in der Berufsfachschule I Simulierte Realsituation Mit Bewerbungstagen für Schülerinnen und Schüler der Berufsfachschule I ging im März 2006 ein schulformübergreifendes Projekt zu Ende. Begonnen hatte es im November Schwerpunkt des Projekts mit dem Thema Wir suchen eine Auszubildende / einen Auszubildenden - Hilfe, ich muss mich bewerben war ein Bewerbertraining für Schülerinnen und Schüler der BF I. Diese hatten sich nach einer Phase der Selbst- und Berufserkundung im Rahmen einer Intensivphase II des Methodentrainings im November um einen Ausbildungsplatz als Kauffrau/Kaufmann im Einzelhandel bzw. als Medizinische/r Fachangestellte/ r beworben. Schüler entwerfen Stellenanzeigen Beim Vorstellungsgespräch: Auf der Arbeitgeberseite: Anastasia Gisatulin (Betriebrätin), Thorsten Grün (Personalchef) und Sandrin Mujic (Ausbildungslieterin), rechts. In der Rolle der Bewerber Haya Ören und Tom Germany, links. Die dazu notwendigen Anforderungen an ein Bewerbungsschreiben wurden im Deutschunterricht vermittelt. Die Stellenanzeigen wurden von Schülern des Wirtschaftsgymnasiums und einer Industriefachklasse erstellt. Wirtschaftsgymnasiasten und Industriekaufleute sichteten die Bewerbungsschreiben der Berufsfachschüler und luden aus insgesamt sieben Klassen jeweils die drei besten Bewerber zu einem Vorstellungsgespräch ein. Experten geben Tipps Die Vorstellungsgespräche fanden vom 16. bis 24. Januar 2006 im Beisein der jeweiligen Klasse statt. Erstmals nahmen an den Vorstellungsgesprächen auch Mitarbeiter aus Personalabteilungen der mittelständischen Wirtschaft teil. Als Beobachter der Vorstellungsrunden gaben die Experten Schülern und Lehrern wertvolle Tipps zur Neuauflage des Projekts im Schuljahr 2006/07. Sehr gut vorbereitet Markus Vollmer von der Geschäftsführung der Technischen Werke Kaiserslautern und zuständig für die kaufmännische Ausbildung betonte nach Durchführung der Vorstellungsrunden: Die durchgeführten Rollenspiele haben meines Erachtens deutlich gezeigt, worauf die jungen Bewerberinnen und Bewerber im Besonderen achten sollten. Mein Eindruck, dass die Klassen sehr gut auf den Ablauf und mögliche Fragen vorbereitet waren, wurde durch positive Gesprächsverläufe bestätigt. Aber auch die weniger guten Beispiele waren geeignet, praxisnahe Tipps zu geben. Ich bin mir sicher, dass Ihre Schülerinnen und Schüler auf diese Weise gelernt haben, Fehler zu vermeiden und einen Teil ihrer Ängste abzubauen, um später selbstsicherer sowohl die eigene Person als auch ihre Berufswünsche vertreten zu können. Bessere Chancen im Vorstellungsgespräch Françoise Fuchs, Ausbildungsleiterin bei Karl Otto Braun in Wolfstein, meinte in einem Feedback: Das Üben in einer simulierten Realsituation wie in diesem Berufsorientierungsprojekt ist aus meiner Sicht die beste Möglichkeit, um die Schülerinnen und Schüler auf die Situation und die Inhalte eines Vorstellungsgesprächs vorzubereiten. Das Engagement aller Beteiligten führt dazu, dass die Schüler sich als Bewerber zielgerichtet auf das Vorstellungsgespräch vorbereiten, im Gespräch selbstsicher Auftreten und sich aktiv in dem Gespräch als Interviewpartner einbringen können. In der Summe haben diese Schüler bessere Chancen im Vorstellungsgespräch zu überzeugen und somit die Möglichkeit, einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Joachim Schwitalla 6

7 Nachgefragt Gute Noten werden als uncool angesehen Tage der offenen Tür bei Ausbildungsunternehmen, Ausbildungsmessen, Gespräche mit Eltern, Verwandten und Freunden sowie dem Berufsberater bei der Bundesagentur für Arbeit. Was macht Ihr Unternehmen, um den kritisierten Missständen entge- genzutreten? Was muss ein kaufmännischer Aus- zubildender mitbringen, wenn er sich bei Ihnen bewirbt? Interesse an wirtschaftlichen/kaufmännischen Zusammenhängen, gute Deutsch- und Mathematikkenntnisse sowie Englischkenntnisse. Darüber hinaus soll der Auszubildende neugierig und wissbegierig sein, beispielsweise Zusammenhänge hinterfragen. Er soll bereit sein, sich selbstständig Wissen anzueignen und dieses auszubauen. Der Auszubildende muss zuverlässig sein und auf andere zugehen können. Welche Defizite fallen Ihnen auf? Häufig haben die Bewerber sich nicht mit der Frage auseinandergesetzt, welche Anforderungen werden in dem gewählten Berufsbild an mich gestellt und wie passen diese zu meinen persönlichen Stärken und Interessen. Beispielsweise ein Interesse an der Wirtschaft. Die wenigsten Bewerber lesen die Zeitung oder informieren sich in den Medien. Auch die Vorstellungen, wie ein Berufsalltag aussieht, sind häufig nicht realistisch. Hier hilft ein Praktikum! Erstaunt ist ein Großteil der Bewerber immer wieder, welch hohen Stellenwert Rechnen in der Ausbildung hat. Sind Sie mit der schulischen Aus- bildung Ihrer Bewerber zufrieden? Hier müssen zwei Seiten betrachtet werden. Sicherlich würde es manchem Schüler leichter fallen, Notwendigkeiten und Zusammenhänge zu verstehen, wenn diese anschaulich, also an Beispielen aus dem Alltag, vermittelt würden und nicht nur abstrakt, also anschauliche Wissensvermittlung. Aus meiner Sicht dürften Betriebspraktika für Lehrer die Schule einen Schritt nach vorne bringen. Hinzu kommt, dass gute Noten in der Schule häufig als uncool angesehen Diplom-Ingenieurin (FH) Françoise Fuchs, Ausbildungsleiterin bei Karl Otto Braun (KOB), dem weltweit größten Hersteller elastischer texti- ler Flächen für die Medizin mit Sitz in Wolfstein, über Anforderungen an Bewerber kaufmännischer Ausbil- dungsberufe. werden und somit hohe Defizite bereits in den elementaren Fächern entstehen. Hier den Hebel anzusetzen, ist sehr schwierig. Ein Versuch sollte es wert sein. Was empfehlen Sie Jugendlichen, um sich besser auf das Berufsleben vorzubereiten? Einfach die vielfältigen Möglichkeiten nutzen, herauszufinden, welcher Beruf bzw. Berufsgruppe passt zu mir. Dazu bieten sich Praktika in den Ferien an, KOB präsentiert Ausbildungsmöglichkeiten des Unternehmens beispielsweise bei Informationsveranstaltungen in Schulen. Es kommen aber auch Schüler in das Unternehmen. So bieten wir eine Ein-Tages-Veranstaltung mit dem Titel Ein Tag im Leben eines Bewerbers an. Die Schüler haben die Möglichkeit, vom Erstellen der Bewerbung bis zum Vorstellungsgespräch alles kennen zu lernen. Ein weiteres Azubi-Projekt lautet Azubis machen Mathe für Schüler. Hier findet für Schüler der achten Klasse anschaulicher Matheunterricht an fünf Nachmittagen bei KOB statt. Darüber hinaus bieten wir Praktika für Schüler und Lehrer an. Was bieten Sie Berufseinsteigern? Im Oktober vergangenen Jahres sind wir bei dem bundesweiten Wettbewerb Ausbildungs-Ass 2005 für das strategische Engagement für eine bedarfsgerechte Ausbildung mit dem zweiten Platz in der Kategorie Industrie, Handel und Dienstleistungen ausgezeichnet worden. Bei der operativen Umsetzung des Ausbildungskonzeptes setzen wir auf das selbst gesteuerte Lernen der Auszubildenden. Hierzu haben wir mit dem Berufspädagogen Dr. Hans-Joachim Müller (Universität Kaiserslautern) ein Lernwerkzeug entwikkelt, welches die Weiterentwicklung der Kompetenzen des Auszubildenden sowohl fachlicher, persönlicher, methodischer und sozialer Art fordert und fördert. Damit der Start in die Ausbildung leichter fällt, veranstalten wir ein fünftägiges Einführungsseminar, Herausforderungen ganz besonderer Art stellen sich unsere Azubis in einem dreitägigen erlebnispädagogischen Seminar. Interview: Joachim Schwitalla BERUFSBILDENDE SCHULE II KAISERSLAUTERN 7

8 Buchvorstellung in französischer Sprache Über Liebe, Drogenmissbrauch und Schönheitswahn Mit ihrer Entscheidung trafen die Schulvertreter in Rheinland-Pfalz ins Schwarze: Bei der diesjährigen Buchmesse in Leipzig wurde der von ihnen favorisierte Roman Simple der französischen Autorin Ma- rie-aude Murail ausgezeichnet und kann jetzt mit dem Preisgeld ins Deutsche übersetzt werden. Beim Wettbewerb Prix des lycéens allemands 2006 mit von der Partie waren auch 19 Schülerinnen und Schüler des Wirtschaftsgymnasiums. Als einziger Kurs einer berufsbildenden Schule hatte der Grund- kurs Französisch der Jahrgangsstufe 12 neben 20 allgemein bildenden Gymnasien auf Landesebene am Projekt teilgenommen. Im folgenden Beitrag berichtet OStR Inge Speyer über das von ihr durchge- führte Lese-Projekt. Bereichernde Erfahrung für Schüler und Lehrer: Teilnehmer des Wirtschaftsgymnasiums bei der Buchvorstellung. Seit Herbst 2005 haben die Schü ler eifrig die fünf nominierten Ju gendromane gelesen. Als Lehrerin habe ich die Lektüre begleitet und die anschließenden Diskussionen im Klassenverband moderiert, ohne auf die Entscheidungsfindung Einfluss zu nehmen. Am 24. Januar präsentierten die Schüler die fünf Romane einer Schuljury. Zum Auditorium zählten die Schulleitung und ein Parallelkurs. Anhand integrierter Lesungen kürzerer Textauszüge aus den Romanen konnten sich die Zuhörer einen Eindruck von Sprache und Stil des jeweiligen Werkes verschaffen. Humorvolles Werk Nach einem Umtrunk auf die gelungene Vorstellung wählten die Teilnehmer ihren favorisierten Roman sowie zwei Vertreter, die die Entscheidung argumentativ auf der Landesebene vertreten sollten. Am 3. März fuhren Stephanie Malzer und Catrin Bauer nach Mainz zur Tagung der Landesjury. Während die Ergebnisse der Juroren bis zur Preisverleihung geheim gehalten werden, durften die Ergebnisse der Schuljury bereits veröffentlicht werden. Die Kursteilnehmer unserer Schule votierten für La vie comme elle vient, von Anne-Laure Bondoux. In diesem Roman geht es um zwei charakterlich sehr unterschiedliche Schwestern, die nach dem Unfalltod ihrer Eltern aufeinander angewiesen sind, sich näher kommen und in einer ermutigenden Weise die vielfältigen Herausforderungen des Lebens mit - unter anderem - ungewollter Schwangerschaft meistern. Das humorvoll geschriebene Werk fesselt den Leser von Anfang bis Ende. Auf den zweiten Platz wurde der Roman Une heure, une vie von Jeanne Benameur ge- wählt. Hier verarbeitet eine 14-Jährige die für sie völlig unerwartete Trennung ihrer Eltern durch das Erfinden herzzerreißender Geschichten, durch die sie das Mitgefühl anderer erwecken will. Die Evaluation der fünf Bücher durch die Schüler hat gezeigt, dass alle Romane ihre Qualitäten haben und beii den Jugendlichen ankamen. Die Themen reichten von der ersten Liebe über Drogenmissbrauch bis zum Thema der Schönheitsdoktrin. Zeitgenössische Jugendliteratur Insgesamt stellte das Projekt eine bereichernde Erfahrung für Schüler und Lehrer dar. Es eröffnete die Chance, zeitgenössische Jugendliteratur kennen zu lernen und methodisch neue Wege zu gehen. In Gruppen diskutierten die Schüler selbständig und halfen sich wechselseitig, wo immer es Verständnisprobleme gab. Als Lehrperson konnte ich mich auf die individuel- 8

9 Prix des lycéens allemands Berufserkundung der Berufsfachschule I In Anlehnung an den in Frankreich etablierten Prix Goncourt des lycéens organisiert die Kulturabteilung der französischen Botschaft in Zusammenarbeit mit dem Klett-Verlag den Prix des lycéens allemands. Anliegen des Wettbewerbs ist, deutschen Gymnasiasten die französische Literatur näher zu bringen. Dazu wird dem deutschen Publikum eine Auswahl von fünf Romanen in französischer Sprache vorgelegt. Die Auseinandersetzung mit den Texten soll dazu beitragen, die Argumentations- und Lesefähigkeit der Schüler im Französischen zu verbessern. Die Auswahl des Favoriten erfolgt in mehreren Stufen: zunächst entscheiden die Schüler in Jurysitzungen auf Schulebene, danach werden Vertreter zur Jury des jeweiligen Bundeslandes gesandt, bevor dann die Bundesjury die Preisverleihung an den Autor im Rahmen der Leipziger Buchmesse am 17. März 2006 vornimmt. Das Preisgeld in Höhe von 5000 ist für die Übersetzung des Werkes ins Deutsche vorgesehen. An der Auszeichnung des zeitgenössischen französischen Jugendromans beteiligten sich 2700 Oberstufenschüler an 200 Schulen. Lobt die Leistung der Kursteilnehmer: Französischlehrerin Inge Speyer (links). le Betreuung der Schüler bei der Lektüre und Moderation konzentrieren. Betonen möchte ich an dieser Stelle die herausragende Leistung der Kursteilnehmer. Sie stellten sich der Herausforderung, mehrere Ganzschriften zu lesen. Im Unterricht dagegen dominiert die Lehrbucharbeit mit kürzere Texten! Unternehmen Forstwirtschaft Berufsfachschüler der Klasse BFW I 05 a statteten im März Revierleiter Klaus Platz im Stadtwald um den Vo- gelwoog einen Besuch ab. Der För- ster ist zuständig für das Revier Morlautern. Im Rahmen einer Betriebs- erkundung sollten Schülerinnen und Schüler der Berufsfachschule I einen Einblick in ein betriebswirt- schaftlich geführtes Unternehmen erhalten. Der Revierleiter informier mier- te über seine forstwirtschaftlichen Tätigkeiten und Aufgaben. Die Betriebserkundung wurde im berufsbezogenen Unterricht von Klassen- leiter Thomas Lang vorbereitet. Er begleitete die Gruppe in den Stadt- wald. Wie wird man Jäger? Was ko stet ein Ster Buchenholz? Hat ein Förster auch Polizeigewalt? Mit Fragen wie diesen musste sich Herr Platz auseinandersetzen. Ein Themenbereich, der im Unterricht vorbereitet wurde, bezog sich auf Aufgaben und Tätigkeiten eines Försters. Ein Förster achtet besonders auf Gesundheit und Sauberkeit des Waldes. In regelmäßigen Abständen wird der Wald kontrolliert und von Unrat und illegal abgelagertem Müll gesäubert. Eine wichtige Aufgabe ist das Aufsammeln von verletzten oder toten Waldtieren. Ein totes Tier wird sofort in die Tierverwertungsanlage gebracht, um eine eventuelle Ausbreitung von Tierkrankheiten oder auch Seuchen zu vermeiden. Schwerpunkte der Tätigkeit eines Försters sind der Naturschutz, die Vermarktung waldeigener Ressourcen (Holzwirtschaft) und den Wald als Naherholungsgebiet zu erhalten. Des Weiteren interessierten uns Berufe in der Fortwirtschaft. Zu möglichen Berufen Im noch winterlichen Stadtwald: Schülerinnen und Schüler der Klasse BFW I 05 a zählen Förster, Forstrücker und Forstingenieur. Was uns überraschte war, dass auch Ein-Euro- Jobber im Wald zum Einsatz kommen und dort sinnvolle und genehmigte Tätigkeiten ausführen. Bezüglich Umwelt und Ökologie erläuterte Herr Platz, dass im Pfälzer Wald Buchen und Linden vom Waldsterben bedroht sind. Die häufigste Baumkrankheit ist die Kernfäule. Ist der Baum verletzt, können Pilze eindringen, ihn aushöhlen und beschädigen. Eine Gefahr für die einheimischen Bäume ist der Borkenkäfer. Dieser vermeintlich kleine Schädling richtet an den Pflanzen große Schäden an. Der Wald hilft sich in diesem Fall durch eine natürliche Schädlingsbekämpfung selbst. Der Specht beispielsweise frisst die Borkenkäfer und verhindert somit eine weitere Ausbreitung der Plage. Da wir den Besuch des Forstbetriebes im Unterricht vorbereitet hatten, konnten wir den Ausführungen von Revierleiter Platz gut folgen. Für uns war die Betriebserkundung eine Bereicherung. Hatten wir doch die Möglichkeit, einmal hinter die Kulissen des Waldes zu schauen. Christina Greer, Julia Dengel, Marina Bolton, Patrick Kallenbach Schüler der Klasse BFW I 05 a 9 BERUFSBILDENDE SCHULE II KAISERSLAUTERN

10 Patenschaft mit Pflegeheim Jugend besucht Senioren Eine Patenschaft mit Bewohnern des Wohn- und Pflegeheims Kessler-Handorn haben Schülerinnen und Schüler einer Klasse der Berufsfachschule II Hauwirtschaft initiiert. Ein erster Schnuppertag im Altenheim fand in der Adventszeit 2005 statt. Seit dieser Zeit statten die Jugendlichen den Heimbewohnern an jedem ersten Dienstag im Monat einen Besuch ab. Auf dem Programm stehen Gespräche zwischen Jung und Alt, es wird miteinander gespielt und gebastelt. Schüler helfen den älteren Menschen bei leichten Arbeiten in der Küche, sie lesen ihnen Geschichten und Gedichte vor und singen miteinander. Kürzlich unternahmen die Schüler mit Rollstuhlfahrern einen Spaziergang in die Stadt. Mit jugendlichem Schwung und Einfühlungsvermögen bereiten die Schüler Mit Rollstuhlfahrern unterwegs: Schüler einer Hauswirtschaftsklasse der Berufsfachschule II. den Bewohnern viel Freude. Jeder Besuch im Pflegeheim wird mit im Unterricht vorbereitet. Bezugspunkte für das Projekt finden sich im Lehrplan. Im berufsbezogenen Fach sollen die Schüler unter anderem Menschen in unterschiedlichen Lebensphasen betreuen und begleiten. So wurden im Unterricht Veränderungen des Menschen im Alter thematisiert, Wohnbedürfnisse und verschiedene Wohnformen erörtert. Hilfsangebote für alte Menschen wurden aufgezeigt und die Betreuung Pflegebedürftiger in der Familie besprochen. Zu den Kenntnissen über Pflegemaßnahmen gehörten auch Informationen über Demenz, Depressionen und Angstzustände älterer Menschen. Heim- und Pflegedienstleitung der Einrichtung begrüßen die Patenschaft zwischen den Generationen. Auch ist die Heimleitung daran interessiert, dass die Patenschaft weitergeführt wird. Die wird vorübergehend pausieren. Denn die Klasse BFH II 05 d wird mit Ende des Schuljahres 2005/06 die Schulform mit dem Abschluss der Mittleren Reife verlassen. Es ist beabsichtigt, das Projekt mit der Folgeklasse weiterzuführen. Birgit Auer Redaktionsteam des "Marktkorb" besucht Hauswirtschaft Esskultur Beim Einkauf auf dem Lauterer Wochenmarkt: Schülerinnen der Hauswirtschaft. Hohen Besuch hatten Schülerin nen und Schüler der Klasse BFH I 05 a im Februar. Zu Gast in der Großküche der Hauswirtschaft war das Redaktionsteam vom Marktkorb, dem vierteljährlich erscheinenden Magazin rund um den Kaiserslauterer Wochenmarkt. Für einen Beitrag der März-Ausgabe begleitete das Team die Klasse zusammen mit Birgit Auer, Lehrerin für Fachpraxis, bei einem Kochtag: Angefangen vom Einkauf saisonaler Frischeprodukte auf dem Markt, über die Zubereitung der Speisen in der Küche bis zur Essensausgabe in der Schulkantine. Frische Kräuter und Gewürze Die Marktbeschicker zeigten sich den Berufsfachschülern sehr großzügig und sponserten Lebensmittel für die Aktion. Laut Arbeitsplan wurden die Gerichte von den Gruppen zubereitet. Die Zubereitung erfolgte ohne vorgefertigte Waren unter Verwendung von frischen Kräutern und Gewürzen. Dass hygienische Vorschriften eingehalten wurden, versteht sich von selbst. Vom Redaktionsteam befragt wurden die Vorbild in der Küche: Birgit Auer, Fachlehrerin für Fachpraxis. Schüler über die Qualität von Lebensmitteln und über ihre Einstellung zur modernen Ernährung. Die Berufsfachschüler waren mit Eifer bei der Sache, beantworteten ihnen gestellte Fragen und trugen durch Selbsttätigkeit, Geschick und Kreativität zu einem erfolgreichen Kochtag bei. Ein großes Lob für ihre Kochkunst 10

11 Hauswirtschaft Entschuldigungen für Fehlzeiten ernteten die Jugendlichen von den Gästen. Serviert wurden an diesem Tag: Ungarisches Gulasch mit Spätzle, Rohkostsalatplatte und Bratäpfel mit Vanillesoße. Im Marktkorb 01 / März 2006, S. 24, heißt es: Als wir wie vereinbart gegen 9.45 Uhr eintreffen, ist im Speisesaal bereits alles vorbereitet: Der Tisch ist gedeckt, die Servietten sind gefaltet, die Tulpensträuße lassen Frühlingsvorfreude aufkommen. Auch das gehört zu den Aufgaben der Klasse und zur Esskultur, die hier vermittelt wird, erklärt und Lehrerin Birgit Auer. Von ihr erfahren wir auch, dass der Speiseplan im Voraus jeweils für ein Vierteljahr festgelegt ist. Er orientiert sich nicht nur am saisonalen Angebot, sondern auch an den besonderen Anforderungen: Ziel des Projekts ist es, dass die Hauswirtschafts-Fachschüler regelmäßig wie in einer echten Kantine arbeiten und dabei alle relevanten Gartechniken anwenden, die im Laufe des Schuljahres im Unterricht behandelt werden, erläutert Frau Auer. Jutta Lichter Magazin "Marktkorb" Das Magazin Marktkorb wurde vom Arbeitskreis Vermarktung regionaler Produkte 2005 initiiert. Der Arbeitskreis ist dem Umweltamt der Stadt Kaiserslautern zugeordnet und setzt sich aus Vertretern direktvermarktender landwirtschaftlicher Betriebe der Region zusammen. Weiter beteiligt sind das Dienstleistungszentrum für den ländlichen Raum, die Landwirtschaftskammer, der Wochenmarktverein und die AOK. Die Broschüre soll den Verbraucher anregen, Frischeprodukte der Region auf dem Wochenmarkt zu kaufen. Inhaltlich erwartet den Leser ein Mix aus Produktinformation, saisonalen Rezepten und deren Zubereitung sowie Tipps zur gesunden Ernährung und ökologische Aspekte der Nahrungsmittelproduktion. Bedenkliches Ausmaß Im laufenden Schuljahr machen sich in den Klassen der Berufsfachschu le I und II sowie der Höheren Berufsfachschule Fehlzeiten von Schülerinnen und Schüler in bedenklichem Ausmaß bemerkbar. Als Ärztin lese ich mit besonderem Interesse die in den abgegebenen Entschuldigungen aufgeführten Begründungen für die Fehlzeiten. Das Bild vom Zustand der Gesundheit unserer Schüler gibt Anlass zu großer Sorge und löst ein fast schon verzweifeltes Suchen nach Möglichkeiten der adäquaten Behandlung aus. Nicht nur dokumentiert eine hohe Frequenz von notwendigen Arztbesuchen während der Schulzeit diesen bedenklichen Zustand der Schülergesundheit, auch die fast verschämt nebenbei erwähnten Krankheitssymptome deuten auf eine Vielzahl ernst zu nehmender Erkrankungen hin. Übelkeit: Häufiger Grund für Fehlzeiten Häufig genannter Grund für Fehlzeiten ist die Übelkeit. Ein häufig mit Erbrechen einhergehendes und oft belächeltes Symptom, dessen Auftreten in der Regel auf verfehlte Nahrungszufuhr oder aber auf hypochondrische Tendenzen der betroffenen Person geschoben wird. Dabei handelt es sich um ein ernst zu nehmendes Symptom ersten Ranges, begleitet es doch so schwere Erkrankungen wie Gesa Mertz eine akute Bauchspeicheldrüsenentzündung (eventuell zurückzuführen auf den lang andauernden übermäßigen Genuss sogenannter Alcopops), auf einen Darmverschluss, aber auch einen Herzinfarkt oder eine Bluthochdruckkrise. Ebenso kann eine chronische psychische Erkrankung mit Übelkeit einhergehen. Eine Flut von Entschuldigungen erreicht täglich das Sekretariat. Jede Entschuldigung wird von Frau Schimmel in der Fehlzeitenstatistik erfasst. Zunächst sollte deshalb bei Auftreten von Übelkeit schnellstmöglich das Vorliegen einer lebensbedrohlichen Erkrankung ausgeschlossen werden. Zur Auswahl stehen hier: Lebensmittelvergiftungen, Pilzvergiftungen, Nahrungsmittelallergien (Schockgefahr!), Genuss- und Rauschmittelmissbrauch, Medikamente, Schwangerschaft (beim weiblichen Geschlecht!), Reisekrankheit (die Schülerinnen und Schüler reisen zu meinem Unterricht vom Sportunterricht an!), Fieberzustände, Schmerzzustände, Blutungen oder Infektionen des Magen-Darm-Traktes. Mehrstufige Diagnose Wichtig ist es, diese Symptome bei unseren Schülerinnen und Schülern ernst zu nehmen und entsprechende weiterführende Maßnahmen in Absprache mit den Erziehungsberechtigten einzuleiten. Sinnvollerweise wird das Ausmaß der gesundheitlichen Störung im Rahmen mehrstufiger Diagnoseschemata mit entsprechenden invasiven Untersuchungsmethoden abgeklärt, um auf diesem Weg eine dauerhafte Heilung oder wenigstens eine Besserung zu erreichen. Gesa Mertz BERUFSBILDENDE SCHULE II KAISERSLAUTERN 11

12 Aus dem Kollegium Rheinland-Pfalz-Tag Einstellungen Christoph Ritz, Lehrer für Fachpraxis, unterrichtet seit Februar in Klassen der BF I und der HBF die Fächer Bürowirtschaft und Textverarbeitung. Er ist mit 12 Stunden von der BBS Landstuhl abgeordnet. Oliver Geib, Elektrotechnik / Physik, unterrichtet seit Februar am Wirtschaftsgymnasium und der Höheren Berufsfachschule mit acht Stunden das Fach Physik. Katrin Hoffmann hat ihr Referendariat erfolgreich abgeschlossen. Sie wurde zum 01. März als Lehrerin für Fachpraxis eingestellt und unterrichtet in der Abteilung III die Fächer Textverarbeitung und Bürowirtschaft. Verabschiedung Günther Petry, OStR, tritt zum 31. Juli nach Ablauf der passiven Phase der Altersteilzeit in den Ruhestand. Ausbildung Beförderungen Die Studienräte Wolfgang Mischler, Irmgar mgard Elbers, Mona Richtscheid, Mar- kus Erb und Susanne Dutke wurden zu Oberstudienräten ernannt (18.05), StR' z.a. Anke Steinmetz zur Studienrätin (03.05.). Birgit Auer, LfF', wurde von der Gehaltsstufe A 10 nach A 11 höher gruppiert. OStR Wolfgang Ettmüller wurde zum Studiendirektor befördert (01.07.). Dienstjubiläum Silke Alt, StRef',01. Mai, BWL / Deutsch, Abt. III / IV, Mentoren: Matthias Hein / Mona Richtscheid. Die Studiendirektoren Heinz-Ru- dolf Christmann (03.02.) und Ralf Schmalenbach (07.02.) begingen ihr 25. Dienstjubiläum. Förderverein Florentina Lukaj (18), Schülerin der Berufsfachschule I und Mitglied des Kaiserslauterer Jugendparlaments, freute sich, anlässlich des Rheinland-Pfalz-Tages im Monat Mai in Speyer persönlich von Ministerpräsident Kurt Beck begrüßt zu werden. Carsten Bäcker hält über Förderverein Kontakt zur Schule erscheint mit freundlicher Unterstützung von "Dass ich meiner Schule über den Förderverein die Treue halte, ist doch klar. Wir haben ja während meines Studiums bereits über die sehr gute Schulausbildung am WG gesprochen - und daher wundert es mich auch nicht, dass die Erfolgsstory des WG weiter geschrieben wird. Das freut mich sehr, heißt es in einem Schreiben, von Carsten Bäkker an Heinz Werner Seyler, den stellvertretenden Vorsitzenden des Fördervereins der BBS II. Der ehemalige Wirtschaftsgymnasiast ist nach zehnjähriger Tätigkeit in der Wirtschaftsprüfung heute beim Saarstahl- Konzern in Völklingen für die Bereiche Rechnungswesen und Steuern verantwortlich. Was ihm weniger gefällt, dass die Mitgliederversammlungen des Fördervereins zu extrem arbeitnehmer-unfreundlichen Zeiten stattfinden. Das kann sich ja ändern. Vielleicht finden die Versammlungen dann bei den Mitgliedern einen höheren Zuspruch. Dem Förderverein ist es zu wünschen. Denn ohne ihn und die ehrenamtliche Tätigkeit der Vorstandsmitglieder wäre das Leben an der Schule ein Stück ärmer. Von 2003 bis 2005 vereinnahmte der Förderverein ,57 Euro aus Beiträgen, Spenden, zweckgebundenen Sponsorengeldern und staatlichen Zuschüssen für die sozialpädagogische Betreuung. Gleichzeitig verzeichnete der Verein ,71 Euro an Ausgaben für zusätzliche Anschaffungen der Schule, Buchpreise und die Förderung von einzelnen Projekten wie beispielsweise die Arbeit der. Theater-AG. Der Ausgabenüberschuss wurde aus den Rücklagen finanziert. Seit1994 sind der BBS II über den Förderverein insgesamt Euro zugeflossen, bilanzierten Vorsitzender Günter Neumann und sein Stellvertreter Heinz Werner Seyler bei der letzten Mitgliederversammlung im Frühjahr Erfolgreich: Berufsfachschüler,... I m p r e s s u m Herausgeber: Berufsbildende Schule II Wirtschaft und Verwaltung, Kaiserslautern Anschrift: Martin-Luther- Straße 20, Kaiserslautern, Telefon 0631/ , Telefax 0631/ , BBSII.KL@web.de, kl.de Schulleiter: Oberstudiendirektor Fritz Pfaff Redaktion: Joachim Schwitalla (js) Fotos: Birgit Auer, Karl Guckenbiehl, Inge Speyer, Joachim Schwitalla, Stadtverwaltung Kaiserslautern, Marktkorb. Druck: Kerker Druck GmbH, Kaiserslautern. 12

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