Konsistenz, Replikation und Fehlertoleranz
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- Klara Ziegler
- vor 8 Jahren
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1 Konsistenz, Replikation und Fehlertoleranz Zugangssicherheit Kaufmann Daniel, Kranister Jürgen, Stundner Lukas
2 Allgemeines Zugangssicherheit = Absicherung, dass nur berechtigte User/Geräte bestimmte Aktionen durchführen können Überprüfung der Identität des Users/Geräts Vertrauen zum User muss gegeben sein Wer darf wann womit kommunizieren bzw. worauf zugreifen? - 2 -
3 Sicherheit durch Benutzeraccounts Windows Account -> immer Passwort Sicherung von Dateien auf Account Administratoren -> besonders starke Passwörter optimales Passwort: unlogisch zusammenhängende Buchstaben, Zahlen, Sonderzeichen möglichst lang regelmäßige Änderung d. Passwortes nicht auf Zettl notieren! USBLogon erleichtert Benutzer login mit langen Passwörtern Login erfolgt durch Anschluss eines USB-Sticks - 3 -
4 Programme in Windows Programme nur für bestimmte Benutzer installieren Anwendungen v. Administratoren nicht für Standardbenutzer Active Directory Netzwerkordner nur für berechtigte Benutzer freigegeben Verwaltung von Passwörtern durch Administratoren viele Benutzer -> sehr komplex -> fehleranfällig - 4 -
5 Personal Firewall (Desktop Firewall) lokal installierte Firewall-Software Unterbindung ungewollter Netzwerkzugriffen von außen Vorteil: erschwert/verhindert Angriffe von Computerwürmern über Netzwerk Nachteil: kann nicht die Installation andersartiger, bösartiger Software verhindern - 5 -
6 Antiviren Programm 2 Aufgaben: Scan des Rechners auf bekannte Computervieren, Computerwürme und Trojanische Pferde Kontrolle neu installierter Software Maßnahme: Blockieren, gegeben falls Entfernen der Software - 6 -
7 Gefahr durch USB-Sticks oft Schadsoftware über USB-Sticks verbreitet Virus nistet sich auf Speichermedium ein -> bei Verbindung mit Rechner wird er gestartet Schutz durch: gewöhnliche Antiviren Programme spezielle Software (z.b.: Panda USB Vaccine) manipuliert Autorun-Datei des Sticks (kann nicht mehr verändert werden) -> Virus wird nicht mehr automatisch gestartet kein Schutz vor manueller Ausführung! - 7 -
8 Grundlegende Sicherheitsmaßnahmen Aktivierung der Verschlüsselung mit sicherer Verschlüsselungsmethode(am besten WPA2, alternativ WPA) sicheren Netzwerkschlüssel wählen(mindestens 20 Groß- und Kleinbuchstaben sowie Sonderzeichen und Ziffern) Den werkseitig eingestellten SSID-Namen ändern, damit keine Rückschlüsse auf Hardware gezogen werden können Regelmäßige Firmware-Aktualisierungen des Access-Points - 8 -
9 Verschlüsselung bekannteste Verschlüsselungsmethoden: WEP(veraltet,unsicher) WPA WPA2(neuste und beste Methode) - 9 -
10 Authentifizierung EAP(Extensible Authentication Protocol): wird zum Authentifizieren von Clients verwendet greift zur Nutzerverwaltung auf RADIUS-Server zurück hauptsächlich innerhalb von WPA für größere WLAN-Installationen eingesetzt
11 Authentifizierung Filterung nach MAC-Adressen der Zugriff wird nur für bestimmte MAC-Adressen ermöglicht nicht zugelassene Adressen werden blockiert Nachteile: Man kann die MAC-Adresse eines Computers leicht fälschen und damit einen fremden PC so tarnen, als wäre es ihr eigener
12 Physische Absicherung eines Servers bzw. Serverraums physische Abtrennung von heiklen Servern bzw. Daten zu anderen PCs nur Zutritt für entsprechendes Personal zum Serverraum Ausweis + PIN-Eingabe für Zutritt zu Serverraum Einbau von Alarmanlage, welche beim Zutritt unbefugter darüber informiert
13 Software-Absicherung eines Servers Minimale Installation SSH-Zugang-Absichern SSH-Port ändern verbieten von Root-Login sicheres Passwort bzw. nur SSH-Key zur Anmeldung erlauben Regelmäßige (Sicherheits-)Updates
14 Software-Absicherung eines Servers Firewall (z.b. iptables) ungenutzte Port-Verbindungen blockieren IPs, welche ungewöhnliche Anfragen senden, blockieren Paketfilter Proxyfilter (/Contentfilter) Zugriff auf bestimmte Dienste nur von bestimmten (internen) Rechnern zulassen
15 Absicherung eines Servers (bzw. Netzwerks) Abhörsicherheit möglichst sicheres Übertragungsmedium gute Isolierung Verschlüsselung (z.b. SSL) heikle Daten auf Festplatte verschlüsseln Authentifizierung (z.b. mit Passwort, Security-Token oder Chipkarten)
16 Konsistenz, Replikation und Fehlertoleranz Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit! Kaufmann Daniel, Kranister Jürgen, Stundner Lukas
17 Quellen - Stundner
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