Seglervereinigung Gnadensee Allensbach e.v. Gegründet SVGA Rundbrief Ein Segeltörn auf dem Genfer See? Lesen Sie auf Seite 22

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1 Seglervereinigung Gnadensee Allensbach e.v. Gegründet 1957 SVGA Rundbrief 2006 Ein Segeltörn auf dem Genfer See? Lesen Sie auf Seite 22 Mitgliederversammlung am 7. April 2006 Einladung siehe letzte Seite

2 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort des Präsidenten 3 Veranstaltungsprogramm 5 Termine der Jugendabteilung 6 Far Niente Einladung zur Far Niente Clubhausbetreuung 12 Clubmeisterschaft 2006 und Ergebnisse Clubmeisterschaft Einladung zu den Mittwochsregatten 15 Einladung zur 36. Einhand-Untersee-Regatta 16 Bootsabnahme für SVGA Vereinsmitglieder in Allensbach 17 Beitrags- und Gebührenordnung Vorschlag zur Gründung einer SVGA-Stiftung 19 Warum nicht mal einen Segeltörn auf dem Genfer See? 22 Mitgliederliste und neue Mitglieder 24 Finanzplan Bericht des Schatzmeisters zum Finanzplan Die Regeln für die Arbeitsstunden 31 Berichte des Vorstands über das Vereinsjahr Präsident 32 - Bilanz Kassenwart 38 - Ressortbericht Immobilien 39 - Takelmeister 40 - Liegeplatzverwaltung 42 - Regattaleiter 43 - Jugendabteilung 44 - Veranstaltungsleiter Ein Wort aus der Kombüse 45 Anträge für die Mitgliederversammlung 49 Niederschrift über die Mitgliederversammlung SVGA Adressen 54 Einladung zur Mitgliederversammlung am 8. April Bitte berücksichtigen Sie unsere Inserenten Bantle Wassersport-Versicherungen 4 Sattlerei Hassler-Gueye 6 Betten Aumann 14 mdbw:// Software/Netzwerke/Hardware 15 Boots-Farben Gradmann 21 Segelmacherei Gutmann 23 Lauterbach & Unger 48 RoJe Boote 53 Druckerei Jacob 55 Gedruckt von unserem SVGA-Mitglied Jacob Druck GmbH in Konstanz

3 Sehr geehrte Vereinsmitglieder Wo ist der Bodensee? Diese Frage kann man sich durchaus stellen, wenn man an seinem Ufer steht. Weite Teile der Flachwasserzone sind trocken! Mit einem Pegelstand von 2,37 m am 10. Januar 2005 strebt der See einem historischen Tiefstand zu. Die kleine Kiesinsel zwischen der Insel Reichenau und der Mettnau ist wieder sichtbar und der dort liegende Erinnerungsstein an das Niedrigwasser von 1972 müsste eigentlich aktualisiert werden. Mal sehen, was die Reichenauer in nächster Zeit unternehmen werden. Übrigens, für die Bojenlieger im B und D-Feld und teilweise auch im A-Feld bietet sich momentan eine gute Gelegenheit zur Kontrolle bzw. zum Wechsel der Bojenkette! Hoffen wir auf starke Schneefälle in den Alpen und auch eine gehörige Portion Regen im Frühjahr, sonst müssen die Boote noch längere Zeit im Winterlager bleiben. Obwohl bereits in 2005 relativ wenig Wasser im See war, konnten wir uns über schöne Segeltage freuen. Die Clubmeisterschaft wurde erstmalig wieder durchgeführt und erfreute sich einer regen Teilnahme. Lediglich der zweite Lauf im Juli fiel dem Wetter zum Opfer und so konnte eine reguläre Entscheidung herbeigeführt werden. Eigentlich müsste ich an dieser Stelle jetzt dem Sieger gratulieren. Aber Glückwünsche an die eigene Adresse sehen einfach komisch aus und so unterlasse ich dies. Informationen zur neuen Meisterschaft 2006 lesen Sie auf Seite 13. Ich bitte Sie einfach um zahlreiche Teilnahme an diesem Wettbewerb. Sehr erfreulich war wiederum die Resonanz auf die Samstagsöffnung des Clubhauses. Die überaus zahlreichen Besucher können diesen Erfolg sicherlich bestätigen. Zwischenzeitlich hat es sich eingebürgert, dass es immer eine Bewirtung gibt. Die Ideen dazu waren vielfältig und reichten vom kleinen Imbiss bis zum Menu. Jeder tat was er konnte und so soll es sein. Schließlich veranstalten wir keinen Kochwettbewerb. Unser Sommerfest hat sich mit der zweiten Auflage richtig gemausert. Das Haus war voll und so war es ein voller Erfolg. Freuen Sie sich schon auf die erneute Auflage im kommenden Sommer. Wie Sie wissen, hat Hubert Foellmer zwischenzeitlich sein Amt niedergelegt. Unser Mitglied Alexander de Boitte hat sich zur Übernahme des Presseressorts bereit erklärt und absolviert momentan seine Probezeit, wie er meint. Der Vorstand wünscht ihm viel Erfolg und wird ihn unterstützen. Der vorliegende Rundbrief ist seine Erstausgabe. In der kommenden Mitgliederversammlung werden wir auch über den Posten des Kassiers entscheiden müssen, denn Ulrich Sauer hat den Segelsport aufgegeben und tritt zurück. Wolf-Dieter Görke wird mit Einarbeitung durch Gerd Piller das Amt übernehmen. Weiterhin werden ich Ihnen meine Idee zur Gründung einer SVGA-Stiftung zur Abstimmung stellen. Lesen hierzu mehr auf Seite 19. Abschließend bitte ich Sie um eine rege Teilnahme an der Versammlung. Denken Sie daran, dass Ihr Kommen auch ein Ausdruck der Anerkennung und des Dankes für die Arbeit des Vorstands ist. Herzlichst Ihr Klaus Unger, Präsident

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5 SVGA Veranstaltungen 2006 Stand , Änderungen vorbehalten Seglerhock Die Gorch Fock I von Bernd Zademack Seglerhock mit WAPO :00 Mitgliederversammlung :00 Seglerhock für Jung und Alt Alet-Cup für Teeny und Hobbie Cat 16 Regatta Bodenseeabnahme Ansegeln mit YCAB (1.Lauf zur SVGA Clubmeisterschaft) Pfingstausfahrt Einhand Untersee Regatta und Sommerfest Lauf zur SVGA Clubmeisterschaft Mondscheinsegeln mit YCAB Far Niente auf dem Obersee Absegeln mit YCAB (3.Lauf zur SVGA Clubmeisterschaft) Weihnachtsfeier auf der Mainau im Kastaniengarten Im Bereich Jugendsegeln ist die SVGA einer der erfolgreichsten Segelvereine am Gnadensee/Untersee. Wir suchen zur Verstärkung unseres Trainerteams ehrenamtliche Trainer(innen) für die Jugendarbeit / Jugendausbildung Voraussetzung Sie sind mindestens 18 Jahre alt Es macht Ihnen Spaß mit Kindern und Jugendlichen zu arbeiten Sie besitzen das Bodenseeschifferpatent A (ist aber kein Muss) Erfahrungen im Jollensegeln wären von Vorteil Was erwartet Sie? Lesen Sie am Besten den Bericht auf Seite 44 Sie sind regelmäßig an der frischen Luft und auf dem Wasser Können ihr Wissen an Jüngere weitergeben. Sie werden belohnt mit den seglerischen Erfolgen der Kinder und Jugendlichen. Wir unterstützten Sie bei der Fortbildung zum Übungsleiter C und Trainer C. Eine abwechslungsreiche Tätigkeit, bei der Sie ihre Arbeitstunden ableisten können. Wenn Sie sich angesprochen fühlen, wenden Sie sich bitte an den Jugendleiter oder ein anderes Vorstandsmitglied.

6 Termine 2006 der Jugendabteilung Stand (Änderungen vorbehalten) Seit diesem Jahr hat die Jugendabteilung einen eigenen Terminplan auf der Internetseite der laufend aktualisiert wird :30 Uhr Jugendhauptversammlung im Clubhaus ab :30 Uhr immer mittwochs Regatta-Theoriekurs im Clubhaus ab 14:03. 17:30 Uhr immer dienstags Opti-Theoriekurs im Clubhaus :00 Uhr SVGA Wintersporttag, Abfahrt am Rathausplatz 29:03 17:30 Uhr Teeny Auswintern :30 Uhr Worm up Teeny; Das Wassertraining beginnt :00 Uhr Ostertraining Comer See :30 Uhr Opti Auswintern ab :30 Uhr immer mittwochs Wassertraining Teeny ab :30 Uhr immer dienstags Wassertraining Optigruppe 1 ab :30 Uhr immer donnerstags Wassertraining Optigruppe :00 Uhr Seglerhock Jung & Alt 06/ Alet-Cup Teeny und Hobie 16 Termin noch offen Segelschnupperkurs (Allensbacher Kinderwochen) :30 Uhr Dienstags-Ferientraining für alle Gruppen 14. bis LJM Untersee ab :30 Uhr immer dienstags Wassertraining Optigruppe 1 ab :30 Uhr immer mittwochs Wassertraining Teeny ab :30 Uhr immer donnerstags Wassertraining Optigruppe :00 Uhr Opti Einwintern Optigruppe 1 und :00 Uhr Teeny Einwintern :00 Uhr Abtauchen in den Winter, Treffpunkt Rathausplatz

7 3. Far Niente vom 31. Juli bis 11. August 2005 Die Teilnehmer: Helga und Günther Schwalm mit Enkel Raphael, Gudrun und Wolf-Dieter Görcke, Claudia, Corinna, Alexander und Thomas Schmutz, Gunny und Boris Kraut, Sabine, Philipp und Hartmut Müller, Marlies und Axel Ulrich. Sonntag Nach dem alle Schiffe gebunkert und die Masten gelegt waren, motorten wir rheinaufwärts nach Kreuzlingen. Die erste Panne erlebten wir in Ermatingen. Bei Wolf-Dieter am Schiff ging plötzlich der Motor aus. Es war der Tank, welcher leer war. Somit schleppte die Mausl 2 die Rubin bis nach Kreuzlingen ab. Gleich nach der Ankunft im Hafen stellten wir die Masten wieder auf. Nur Thomas hatte ein kleines Problem. Die Vorstag war zu kurz, dadurch ließ sich der Mast nicht ganz aufstellen. Zum Glück war es nur die Großschot, welche etwas zu dicht geholt wurde. Jedenfalls hatten wir uns das Essen im Seegarten wohl verdient. Montag Bei herrlichem Sonnenschein nahmen wir um 10:30 Uhr Kurs auf Romanshorn. Es war wenig Wind und wir dümpelten Stunde für Stunde in Richtung Ziel. Zur Abkühlung gingen wir unter Segel zwischendurch ins Wasser. Plötzlich musste Günther ein Mann-über-Bord Manöver fahren, denn sein Enkel hatte die Schlaufe zum Festhalten verfehlt. Doch kein Problem für einen Seemann wie Günther, Raphael war schnell wieder an Bord. Den Rest motorten wir alle zusammen. In Romanshorn wurden wir freundlich mit fünf nebeneinander reservierten Plätzen empfangen. Hartmut Müller mit Familie erwartete uns bereits auf einem der fünf. Abends fand ein feuchtfröhlicher Ausklang bei uns mit Mondscheinsegel- Sekt von Fam. Schwalm statt. Dienstag Es regnete ununterbrochen. Stattdessen freuten sich die Kinder auf einen Spielvormittag im Boot. Nach einer Regenpause nutzten wir alle die Chance nach Altenrhein zu segeln. Während wir unsere Schiffe im Hafen festmachten, fing es wieder an zu regnen. Ein Vesper zur Stärkung war jetzt genau richtig. Wolf-Dieter und Gudrun gesellten sich zu uns, denn bei Regen war die Rubin nicht mehr ganz so bequem. Erwähnenswert ist auch das Restaurant Schiffli mit seinen Fischspezialitäten.

8 Mittwoch Es regnete immer noch, aber Dank unserer Heizung hatten wir ein molligwarmes Gefühl an Bord. Nach einer Aufhellung zog es uns in den nächsten Hafen nach Hard. Unterwegs hatten wir doch beinahe den Hafen Salzmann mit dem Hafen Hard verwechselt und mussten noch einiges weiter fahren. Manche (z. B. Thomas) bemerkten nicht einmal, dass sie mit der Schweizer Fahne in einen österreichischen Hafen fuhren. Aber es gibt Schlimmeres. Familie Kraut kam von Romanshorn hergesegelt. Den Abend ließen wir alle zusammen beim Chinese Phönix ausklingen. Bemerkenswert war, dass Boris seiner Frau Gunny beim Anziehen blindlings vertraute. Nach einem Glas Wein fragten wir uns, warum denn der Wimpel unseres Vereins spiegelverkehrt auf seinem SVGA T-Shirt aufgestickt ist und an der Schulter weiße Streifen sind. Dann war uns klar, Boris zog sein T- Shirt linksherum an und die Lacher hatte er natürlich auf seiner Seite. Donnerstag Nach dem Frühstück kam endlich wieder einmal die Sonne. Die Kinder nutzten Zeit um Minigolf zu spielen. Am Mittag legten wir ab und segelten mit dem Wind nach Bregenz. Es lief so gut, dass wir erst Kurs über Lindau, dann nach Bregenz nahmen. Weil es so schön war segelten wir das ganze noch einmal von vorne. Kurz bevor wir in den Sporthafen Bregenz einfuhren, schlief dann der Wind ein. Gegen später kam Axel Ulrich mit Marlies dazu. Boris, unser Grillmeister, kümmerte sich abends um das Feuer, an welchem wir bis zum Sonnenuntergang grillten. Am Horizont sahen wir entweder eine Fatah Morgana oder es waren die Hegauberge. Das Rätsel steht immer noch offen. Der andere Teil unserer Gruppe war bei den Festspielen und schauten sich Troubadour an, wovon alle sehr begeistert zurückkamen. Freitag Der Tag fing mit viel Sonne an. In der Hoffnung, dass das Wetter so blieb, gingen Günther und Thomas die Treppe am Takelmast hoch, um die Windex von Spinnweben zu befreien. Danach segelten wir ganz gemütlich nach Lindau in den Yachthafen. Heute war es super warm. Abends gingen wir in Lindau in der Taverne sehr gut griechisch essen. In der Nacht kam dann wieder schlechtes Wetter auf und wir mussten uns in dem nicht ganz so gut geschützten Hafen ein bisschen von den Wellen durchschütteln lassen.

9 Samstag Aufgrund dieser unruhigen Nacht, haben wir beschlossen eine Nacht weniger in Lindau zu bleiben. Bevor wir den BMK- Yachthafen in Langenargen ansteuerten, besichtigten wir mit den Kindern den Leuchtturm. Von dort oben hatten wir eine tolle Aussicht auf Lindau und Umgebung. Claudia und Gudrun hatten noch genug von der nächtlichen Schaukelei, dass sie mit der Königin Katharina nach Langenargen fuhren, während die anderen dorthin segelten. Als wir dann alle im BMK-Hafen vereint waren, sind Günther und Thomas mit dem Fahrrad zum Einkaufen gefahren. Später kümmerten sie sich um das Feuer, damit wir abends gemütlich Grillen konnten. Die Kinder hatten den größten Spaß am Lagerfeuer. Sonntag Heute verabschiedete sich Wolf-Dieter mit Gudrun. Auch Raphael wurde mittags von seinen Eltern abgeholt. Davor wurde aber noch einmal Piratenbucht gespielt, bis alle Schiffe geentert waren. Es war ein richtiger Faulenzertag im Hafen, bei Kaffee, Tee und Kuchen. Beim genauen Hinschauen bemerkte Günther, dass Boris gar kein Vereinswimpel am Schiff hat. Gunny fing schon an, einen Wimpel zu umnähen. Doch zum Glück fand Boris noch in seiner Wühlkiste einen fertigen Wimpel, welcher auch gleich gehisst wurde. Abends machten wir einen Spaziergang in Langenargen mit anschließendem Essen beim Italiener, welches übrigens super lecker war. Montag Die Sonne schien, aber die Temperatur war mäßig. Um ca. 11:00 Uhr legten wir alle nach und nach ab, zu unserem nächsten Ziel Immenstaad. Unterwegs wollte Axel heute endlich mal wieder Sonne genießen, tat es auch, doch plötzlich saß er mit dem Kiel fest. Doch gewusst wie, kam er nach einer Stunde wieder frei. Im Hafen angekommen, machten wir wie immer an der Mauer ein Päckchen. Abends gingen wir im dortigen Clubheim zum Essen. Eine Laienschauspielgruppe aus Radolfzell, führte im Hafen das Theaterstück Der eingebildete Kranke auf. Später wurde es so kalt, dass jeder wieder in sein Boot zurückging und die Koje einheizte.

10 Dienstag Der Sommer kam zurück mit strahlend blauem Himmel. Nach dem Frühstück verabschiedeten sich Axel und Hartmut mit ihrer Crew. Mit 3 Booten nahmen wir Kurs nach Unteruhldingen. Nachdem jeder vom Hafenmeister einen Platz zugewiesen bekam, sind wir ins Hotel Seehof zum Essen gegangen. Da Boris und Gunny auf dem Obersee blieben wurden wir alle zum Abschluss auf ein Glas Sekt eingeladen. Es war eine sternenklare Nacht und es wurde viel über das Universum philosophiert. Mittwoch Bei sonnigem Wetter legten wir um 11:00 Uhr Richtung Kreuzlingen ab. Es war der beste Segeltag der Far Niente Da der Wind so toll war, sind wir alle zwischen Kreuzlingen und Meersburg hin und her gesegelt und fuhren erst spät in den Kreuzlinger Hafen ein. Am Abend grillten wir auf dem Campingplatz und zum Ausklang des Tages gab es bei Thomas und Claudia noch ein Glas Wein auf dem Boot. Dabei entstand schon die Route der Far Niente 2006 in unseren Köpfen. Donnerstag Morgens mussten wir früh aufstehen, den Mast legen und um 10:00 Uhr begann die Heimfahrt Richtung Allensbach. Um 12:00 Uhr erreichten wir den Jachthafen der Insel Reichenau, stellten den Mast und fuhren nach Allensbach. Leider ist die Far Niente nun zu Ende. Fazit: Es hat uns allen sehr viel Spaß gemacht, und wir freuen uns auf die 4. Far Niente, welche vom 6. bis 18. August 2006 stattfinden wird. Claudia Schmutz

11 Einladung zur 4. Far Niente 2006 auf dem Obersee vom 6. bis 18. August 2006 Vorläufiges Programm (Sonntag) um 10 Uhr Steuermannsbesprechung in unserem Clubhaus Uhr Abfahrt nach Kreuzlingen mit gelegtem Mast (Sonntag - Montag) Kreuzlingen Bootshafen Seegarten (Mast stellen) (Montag - Dienstag) Romanshorn Yachthafen (Dienstag - Mittwoch) Langenargen BMK (Mittwoch - Donnerstag) Altenrhein (Neue Marina Altenrhein Ost) (Donnerstag - Freitag) Bregenz Sportboothafen (mit Bregenzer Festspielen) (Freitag - Samstag) Lindau Zech Yachthafen (Samstag - Sonntag) Steinach Yachthafen (Sonntag - Montag) Friedrichshafen Yachthafen (Montag - Dienstag) Bottighofen Yachthafen (Dienstag - Mittwoch) Überlingen Sportboothafen Ost (Mittwoch - Donnerstag) Unteruhldingen Yachthafen (Donnerstag - Freitag) Kreuzlingen Bootshafen Seegarten (Mast legen) (Freitag) Allensbach Wegen der Hafen-Reservierung bitte bei Claudia und Thomas Schmutz anmelden. Die Karten für die Bregenzer Festspiele können bei rechtzeitiger Reservierung zu einem Preis von 26 Euro bestellt werden. Telefon / 7748

12 Clubhausbetreuung während der Segelsaison Das Clubhaus ist der zentrale Ort, in dem unser Vereinsleben stattfindet. Um das Vereinsleben anzuregen, haben aktive Mitglieder in der vergangenen Saison das Clubhaus an den Samstagen zwischen An- und Absegeln betreut. Der Verlauf der vergangenen Saison war ein Erfolg. Deshalb soll auch in dieser Saison die Betreuung fortgeführt werden. Obwohl nicht Pflicht, hat jedes Betreuungsteam etwas zu Essen angeboten. Die Zahl der bewirteten Gäste lag im Durchschnitt bei Die Bewirtung war aber auch der Punkt, zu dem wir am meisten angesprochen wurden. Da Bewirtung keine Pflicht ist, und wir es auch nicht zur Pflicht machen wollen, wünschen viele Mitglieder eine Information, ob ein Essen angeboten wird. Deshalb bitten wir Sie, wenn Sie die Betreuung übernehmen, einen Aushang vorzubereiten in dem Sie ankündigen ob und was Sie anbieten werden. Diese Saison möchten wir auch an Samstagen keine privaten Reservierungen. Weichen Sie bitte auf Freitag oder Sonntag aus. Das Clubhaus steht am Samstag vorrangig den Mitgliedern zur Verfügung. Allen, die im letzten Jahr die Clubhausbetreuung übernommen haben, gebührt an dieser Stelle Respekt und ein herzliches Dankeschön für ihr Engagement. Hier noch mal die Aufgaben der Clubhausbetreuung Das müssen Sie tun: 1. Clubhaus Auf- und Zuschließen, am Samstag zwischen 18:00 und 24:00 Uhr 2. Anwesend sein während den Öffnungszeit 3. Kühlschränke mit Getränken nachfüllen, Leergut versorgen 4. Sanitärräume in Ordnung halten 5. Schmutziges Geschirr spülen und einräumen, Spüle und Theke reinigen 6. Stühle und Tische ordnen, Tische abwischen Das können Sie tun: Essen zubereiten, Imbiss o. ä. Grillen, in eigener Regie und Kasse Clubhausbetreuung muss nicht, sondern kann bewirten Wenn Sie eine Betreuung übernehmen, werden Sie selbstverständlich durch die zuständigen Ressortleiter unterstützt. Fred Kälber / Reinhold Schmitt

13 Clubmeisterschaft 2006 Dieses Jahr veranstaltet die SVGA ihre zweite Clubmeisterschaft. Die Wertung erfolgt aus dem Ergebnis von 3 Wettfahrten: 1. Lauf: Ansegeln am Samstag, 27. Mai 2. Lauf: nach der Einhand am Sonntag, 23. Juli 3. Lauf: Absegeln am Samstag, 23. September Alle Wettfahrten werden nach dem Känguru-Startverfahren durchgeführt. In die Wertung kommt jedes Boot, das mindestens an einer Wettfahrt teilnimmt. Clubmeister wird der Beste der Wettfahrtserie (ohne Streicher). Preis: Für den Clubmeister gibt es einen Wanderpokal. Sonderpreis: Erstattung der Allensbacher Liegeplatzgebühr für das Folgejahr. (Sollte das Mitglied keinen Liegeplatz in Allensbach haben, wird ein Betrag von 80 vergütet.) Jedes teilnehmende Boot erhält bei jeder Wettfahrt ein Los. Die Verlosung findet beim Absegeln statt. Hinweis: Auch die Mitglieder des Yachtclub Allensbach können teilnehmen. Preise und Titel gibt es jedoch nur für SVGA Clubmitglieder. Ergebnis der Clubmeisterschaft 2005: Platz Segelnr Name YSZ Bootsklasse Punkte 1. Lauf 2. Lauf 3. Lauf 1 GER 804 Unger Klaus 102 Surprice 29,0 1 dnf 3 2 G XX Denzel Hubert 113 Puma 32,0 3 dnf 4 3 G 196 Holzinger Martin 110 Bianca 28 33,0 2 dnf 6 4 D Schwalm Günter 114 Delphia ,0 5 dnf 15 5 G Y Müller Hartmut 105 Sun Odysee 30 45,0 7 dnf 13 6 G 277 Nestle Artur 99 First 27,7 45,0 8 dns 12 7 G X Graf Helmut 133 Zweimaster 51,0 dns dnf 1 8 G 605 Grobbel Burkhart 106 H-Boot 52,0 dns dns 2 9 G 494 Hauser Werner 105 Sun Odysee 30 54,0 4 dnf dns 10 G ZZ Egli Peti 112 Sprinta 55,0 dns dns 5 11 G YY Müller Peter 105 Jollenkreuzer 15er 56,0 6 dnf dns 12 YYYY Kälber Ferd 106 H-Boot 57,0 dns dnf 7 13 GER 28 Drodofski Stefan 91 Diamant ,0 dns dns 8 14 G 14 Möhlhenrich Hans-Dieter 94 BB 10 59,0 dns dns 9 15 G XXXX Geiger Martin 113 Shark 59,0 9 dns dns 16 G 319 Kaiser Klaus 113 Dufor Safari 60,0 dns dns G XXX Maier Anton 113 Etap 22 i 60,0 10 dns dns 18 G Z Wagner Reinhard 115 Etap 24i 61,0 dns dns G 170 Hiller Hartmut 114 Rebell Mark II 61,0 11 dns dns 20 G 172 Görcke Wolf- Dieter 116 HD 20 64,0 dns dns YYY Tennstädt Kurt Christian 122 Gaffeljolle 75,0 dns dnf dns 21 GER 117 Wandelt Werner 98 Lacustre 75,0 dns dns dns 21 G 111 Mosbacher Hans 20 Ultimate 75,0 dns dnf dns 21 G 11 Bley Peter 114 Omega 25 75,0 dns dnf dns

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15 Einladung zu den Mittwochs-Regatten auf dem Gnadensee Seit mehreren Jahren gibt es auf dem Gnadensee sog. Mittwochs-Regatten, die sich großer Beliebtheit erfreuen. Auch im Jahr 2006 werden wieder 5 Mittwochs-Regatten stattfinden, die reihum von 5 Segelvereinen ausgerichtet werden. Auch die SVGA wird eine Regatta organisieren. Die Termine und ausrichtenden Vereine sind: 10. Mai Jollensegler Reichenau (JSR) 14. Juni Badische Segler Insel Reichenau (BSIR) 12. Juli Allensbacher Segler Gemeinschaft (ASG) 09. August Yachtclub Insel Reichenau (YCIR) 13. September Seglervereinigung Gnadensee Allensbach (SVGA) Weitere Details werden rechtzeitig bekannt gegeben.

16 Einladung zur 36. Einhand-Untersee-Regatta am Samstag, 22. Juli 2006 Ausschreibung: international Klassen: Yachten (Kiel- und Kielschwertboote) Regeln: WR, Segelanweisungen der SVGA Wertung: Bodensee-Yardstick-Tabelle Teilnehmer, die bei der Meldung angeben, dass sie als Vorsegel nur Genua/Fock verwenden, werden um 2 Yardstickpunkte höher eingestuft (Wertung ohne Spinnaker ). Wer an der Seniorenwertung (ab 60 Jahre) teilnehmen möchte, bitte in der Meldung das Alter angeben. Meldeschluss: 22. Juli 2006, 9.00 Uhr (vor der Steuermannsbesprechung) Meldestelle: Dieter Hog, Hochstraße 48, D Allensbach, Telefon (07533) 2514, Fax (07533) 97644, Regattameldung@svga.de Meldegeld: 20 (inkl. Abendessen und ein Getränk) Besatzung: eine Person. Die Verwendung von Selbststeueranlagen ist gestattet. Liegeplätze: Gemeindesteg Allensbach, Yachthafen Reichenau Fährdienst: Abholung vom Yachthafen Reichenau zur Steuermannsbesprechung am 22. Juli 2006 um 8.30 Uhr, Steg 3. Rückfahrt nach der Steuermannsbesprechung. Segelanweisungen: Ausgabe am 22. Juli 2006 ab 8.30 Uhr im SVGA Clubhaus Steuermannsbesprechung: 22. Juli 2006 um 9.00 Uhr im SVGA Clubhaus Startzeit: 22. Juli 2006 um Uhr Regattabahn: Start und Ziel vor Allensbach, SZ 32/33, Boje westlich der Liebesinsel, SZ 6, Boje vor Steckborn, Boje vor Bootswerft Beck, SZ 32/33. Abkürzung möglich. Preise: Wanderpokal für die schnellste Yacht nach Yardstick mit Berücksichtigung der Vergütung für Teilnehmer ohne Spinnaker. Erinnerungspreise für alle Teilnehmer, Sonderpreis für die schnellste Dame, Sonderpreis für den schnellsten Senior (ab 60 Jahre). Veranstaltung: 18 Uhr Sommerfest unter freiem Himmel auf dem Clubgelände. Es gibt ein Abendessen, das für die Regattateilnehmer im Meldegeld inbegriffen ist Uhr Siegerehrung. Sicherheitsbestimmungen: Mit der Meldung bestätigt jeder Teilnehmer, dass sein Schiff mit ausreichenden Sicherheits- und Rettungsgeräten ausgerüstet ist. Rückmeldung: Scheidet ein Boot vor dem Zieldurchgang aus, so besteht die Verpflichtung, dies auf dem schnellsten Weg der Wettfahrtleitung zu melden. Haftung: Der Veranstalter übernimmt keine Haftung für Teilnehmer und Material.

17 Bootsabnahme für Vereinsmitglieder in Allensbach Es ist zu einer festen Einrichtung geworden. Auch in diesem Jahr gibt es wieder einen Termin zur Bootsabnahme für Vereinsmitglieder. Die Bootsabnahme findet statt am: Mittwoch, den 24. Mai 2006 Seit einigen Jahren ändert sich der Ablauf der Abnahme von mal zu mal. Mal müssen die Boote an den Steg fahren, ein andermal fährt der Abnahmebeamte mit dem Schlauchboot zu den Booten an die Bojen. Ich kann nicht sagen, wie es dieses Jahr abläuft. Eines ist aber immer gleich: An der Abnahme können nur angemeldete Boote teilnehmen. Wie im letzten Jahr gibt es wieder eine Anmeldeliste. Die Anmeldeliste hängt rechtzeitig im Clubhaus aus. Sie wird ca. 14 Tage vor dem Abnahmetermin dem Schifffahrtsamt übergeben. Überzeugen Sie sich, ob Ihr Boot dieses Jahr zur Abnahme muß. Wenn Sie dann am Abnahmetermin am 24. Mai in Allensbach teilnehmen möchten, tragen Sie sich in die Anmeldeliste ein. An diesem Tag findet auch die Abnahme der Boote des Angelsportvereins statt. Deshalb beginnt die Abnahme für SVGA- Mitglieder erst ab ca. 10:00 Uhr. Beachten Sie bitte auch, dass bei Booten mit abgastypengeprüften Motoren zusätzlich zum Verlängerungsantrag ein Abnahmeprotokoll über die Abgasnachuntersuchung vorgelegt werden muß. Wichtige Information! Bei der Bootsabnahme Ende Mai 06 wird für alle In - und Außenbordmotoren ab 2006 ein sog. Wartungsdokument benötigt, welches dem technischen Sachverständigen vorzuzeigen ist. Im Internet unter ist eine Liste der anerkannten Fachwerkstätten einsehbar. Für alte Motoren, bei denen keine Abgasuntersuchungen durchführbar sind, sollte ein Dokument über erfolgte Wartung beigebracht werden. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Takelmeister Burkhard Grobbel. Fred Kälber

18 Beitrags- und Gebührenordnung 2005 (unverändert seit ) Mitgliedsbeiträge Aktive Mitglieder ab 18 Jahren 125,00 Aktive Mitglieder ermäßigt (bis 27 Jahre) 50,00 (auf Antrag, in Ausbildung) Jugendmitglieder bis 18 Jahre, mit aktivem Elternteil 25,00 Jugendmitglieder bis 18 Jahre, ohne aktivem Elternteil 40,00 Familienmitglieder ab 18 Jahren 15,00 Fördernde Mitglieder 30,00 Aufnahmegebühr, nur für aktive Mitglieder 150,00 Abgeltung für nicht geleistete Arbeitsstunden 25,50 / Stunde (für aktive, auch ermäßigte, Mitglieder bis 65 Jahre) Gebühren Winterlager für aktive Mitglieder 11, % MWST / qm Winterlager für nicht aktive Mitglieder 12, % MWST / qm Winterlager für Nichtmitglieder 12, % MWST / qm Miete Johanna für Mitglieder 50, % MWST / Tag Miete Johanna für Mitglieder ab 16 Uhr 25, % MWST / Tag Miete Johanna für Nichtmitglieder 150, % MWST / Tag Miete Johanna für Nichtmitglieder ab 16 Uhr 75, % MWST / Tag Miete H-Boot für Jugendmitglieder 15, % MWST / Tag Miete H-Boot für Mitglieder 30, % MWST / Tag Miete Rundzelt für Mitglieder 40, % MWST / Tag Miete Rundzelt für Nichtmitglieder 80, % MWST / Tag Benutzung der Winde am Harder-Steg 5, % MWST Kostenpauschale für Clubheimnutzung (Mitglieder) 50, % MWST / Tag Kostenpauschale für Clubheimnutzung (Vereine) 50, % MWST / Tag Bodensee-Jahrbuch 4,85 Clubartikel zum Kauf Videofilm über Clubhausbau 16,00 Wimpel 8,50 Verklicker mit Saum 6,00 Verklicker ohne Saum 3,00 Clubartikel zur Bestellung (Muster und Bestellscheine im Clubhaus) Poloshirt, navy 25,00 T-Shirt 13,00 Fleece-Pullover 45,00 Baseballcap, navy 10,00 Fisherhat, navy 12,00

19 Gründung einer SVGA-Stiftung Sehr geehrte Vereinsmitglieder in den vergangenen Jahren bewiesen Vorstand und Mitglieder der SVGA Weitblick und Mut. Ich denke dabei an die Entscheidungen zum Kauf des Winterlagers und zum Bau des Clubhauses. Diese mutigen Entscheidungen haben die Situation des Vereins entscheidend geändert: Wir sind zu einem respektablen Club mit Vermögen und erweiterter finanzieller Basis geworden. Die geschaffene Infrastruktur verleiht uns die Möglichkeit einer umfangreicheren Vereinsarbeit in einem für Vereine schwieriger werdenden Umfeld. Wir können die höher gewordenen Ansprüche durchaus erfüllen. Damit dies so bleibt, dürfen wir uns auf den erworbenen Lorbeeren aber nicht ausruhen. Sicher denken viele unserer älteren Mitglieder noch gerne an die goldenen Zeiten zurück, als sie mit ihrer ganzen Familie am Wochenende auf dem See waren. Man traf sich zur Ziegenbockregatta und zur Ausfahrt auf die Liebesinsel. Für alle waren dies wunderbare Tage. Und heute? Gehen die Kinder noch so fleißig zu Mama und Papa aufs Boot? Haben wir Erwachsene nicht auch einen engen Terminplan? Hat das Wochenende auf dem See nicht starke Konkurrenz durch die Urlaubsfahrt(en) bekommen? Oder wollen Sie nicht einfach mal ihre Ruhe haben und nicht schon wieder zur Vereinsveranstaltung müssen. Auch sonst ist der Wind für die Vereine schärfer geworden: Weniger Kinder, mehr ältere Menschen Große Konkurrenz durch Fun-Sport, der ohne Verein ausgeführt wird Steigende Kosten bei Material und Anschaffungen Steigende Verbandsbeiträge Strengere Vorschriften (z.b. Regattabegleitung), die zu höheren Kosten führen Stagnierende oder fallende Steuerfreibeträge Geringere Beitragseinnahmen Verebbende Zuschüsse der öffentlichen Hand Fallende verfügbare Einkommen im Privathaushalt Strengere steuerliche Vorschriften Und nicht zuletzt, das Problem, die steigenden Anforderungen der Verwaltung durch genügend engagierte Mitglieder zu erfüllen. Dies alles wird zukünftig dazu führen, dass nur noch finanzstarke Vereine ein ansprechendes Angebot für ihre Mitglieder bieten können und somit weiterhin Zulauf und damit Bestand haben werden. Es ist meine feste Überzeugung, dass schwache, unattraktive Vereine ein Schattendasein führen werden. Die SVGA hat durch den Erwerb des Winterlagers einen wichtigen Schritt zur Stärkung ihrer finanziellen Basis unternommen und die Einnahmen ein Stück weit von der Mitgliederzahl und der Höhe der Mitgliedsbeiträge entkoppelt. Der Nachteil dieser Lösung ist aber, dass die Einnahmen an die Finanzkraft der Mieter gekoppelt ist. Gehen wir davon aus, dass die Einkommen, insbesondere die Alterseinkommen, real nicht mehr steigen, dann werden auch hier die Einnahmen stagnieren.

20 Aber der Verein wird ständig mit höheren Kosten belastet und dies zwingt zur Erhöhung der Einnahmen. Erhöhen wir die Einnahmen aus dem wirtschaftlichen Bereich (Winterlagermiete, Bewirtung usw.), stoßen wir an die steuerlichen Freigrenzen. Erhöhen wir die Mitgliedsbeiträge, müssen wir mit weniger Mitgliedern rechnen. Sammeln wir hohes Kapital an, um unsere Aufwendungen aus den Erträgen zu finanzieren, laufen wir Gefahr, dass uns das Finanzamt nicht mehr als gemeinnützigen Verein, sondern als Vermögensverwalter betrachtet. Ein Teufelskreis, aus dem eine Stiftung helfen kann! Wohl wissend um die Problematik, dass er immer weniger die kulturellen und sozialen Leistungen erbringen kann, hat der Staat 2000 das Stiftungsrecht renoviert und damit dem Einsatz von privatem Kapital den Weg erleichtert: Eine Stiftung kann bereits ab ,- gegründet werden. Die SVGA kann davon profitieren! Eine Stiftung hat u. a. folgende Vorteile: Alle Gelder können steuerfrei in unbegrenzter Höhe angelegt werden Ausschüttungen hängen vom Kapitalmarkt ab, sind steuerfrei und regelmäßig verfügbar Die Mittel aus der Stiftung sind keine wirtschaftlichen Einnahmen und beeinflussen damit nicht die Freibeträge. Neben Mitgliedsbeiträgen/Spenden und wirtschaftlichen Einnahmen hat die SVGA also eine echte dritte Finanzierungssäule. Im Vorstand habe ich die Idee vorgestellt. Nach einer intensiven Diskussion beschloss der Vorstand, Ihnen dieses Vorhaben an der Mitgliederversammlung vorzustellen, mit dem Ziel, dass Sie dem Vorstand grünes Licht für eine Gründung geben. Für die Gründung der Stiftung habe ich die Kontakte zu den erforderlichen Partnern hergestellt. Sie kann nach einem entsprechenden Mitgliederbeschluss innerhalb ein paar Wochen etabliert werden, vorausgesetzt natürlich, dass das Gründungskapital eingeworben wurde. Zu Ihrer besseren Information, hier noch ein paar wichtige Angaben für Sie: Sie können in der Gründungsphase ab 100,- dabei sein Spätere Zustiftungen sind ab 1.000,- möglich Spenden und Zustiftungen sind in beliebiger Höhe möglich Die steuerliche Abzugsfähigkeit hierfür ist großzügig Eingezahlte Gelder können nicht wieder entnommen werden Selbstverständlich werde ich Sie an der MV über die Rahmenbedingungen und natürlich über die Kosten informieren. Im Interesse des Vereins bitte ich Sie um Ihre Zustimmung zu diesem Vorhaben und natürlich auch um einen Beitrag für das erforderliche Gründungskapital! Ihr Klaus Unger

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22 Warum nicht mal einen Segeltörn auf dem Genfer See? Zweifelsohne leben wir hier am Bodensee in einer begnadeten, vielfältigen ja märchenhaften Landschaft, die einem Segler besonders vor Augen geführt wird. Was will man also noch mehr? Aber zehn oder gar zwanzig Jahre lang die gleichen Kurse wie Allensbach Radolfzell, Allensbach Steckborn, seltener schon Allensbach Öhningen / Eschenz drängen schon mal nach einem Tapetenwechsel. Und die weitere Umgebung ist genauso gespickt mit Kostbarkeiten am Lago Maggiore, Vierwaldstädter See, Comer See, Garda See oder Genfer See. Das letztgenannte Revier ist am besten für einen längeren Urlaubstörn geeignet. Denn er ist mit knapp 100 km Länge und 13 km Breite der größte unter den Alpenseen, und damit ein ideales Fahrtenrevier. Die Wetterverhältnisse sind moderat wie bei uns, also nicht so sturmgeladen wie bei den Nachbarn. Die landschaftlichen Kulissen verzaubern gleichermaßen - pittoreske Dörfer neben mondänen Städten, zahllose gepflegte Wanderwege entlang der Ufer, aber auch durch die Weinberge direkt dahinter. Vor allem aber verfügt er über zwei Dutzend ausgebauter Yachthäfen mit ausgewiesenen Gästeplätzen (was an den anderen Seen kaum der Fall ist) und ganz wichtig: eine Werft in Bouveret an der Rhonemündung ermöglicht Ein- und Auswassern so wie das Abstellen von Fahrzeugen und Reparaturen. Tagesziele: - von Bouveret nach Montreux oder Vevey, Besichtigen der interessanten gepflegten Städte mit hervorragender Küche - nach Lausanne mit sehenswerter Altstadt und Künstlerviertel - Queren des Sees zum mondänen Seebad Evian mit üppigen Parkanlagen und Spielcasino - nach Morges ins Militärmuseum oder durch die nahen Weinberge zu Besenwirtschaften ebenso hübsch St.Prex oder Rolle - mal wieder 180 Grad nach Thonon les Bains und mit der Seilbahn zu berühmten Weinbauschlössern - weiter nach Ivoire: extrem malerisch - hinüber nach Nyon mit seinen Ausgrabungen aus der Römerzeit in der hübschen Altstadt Hermance mit alten Höfen Galerien und rustikalen Wirtschaften und natürlich Genf: der sehr sehenswerte Völkerbundspalast, stilvoller Clubhafen, schöne Altstadt,

23 berühmte Museen (Völker-,Natur- Erdgeschichte / wertvolle große Uhrensammlung) - und endlos weiter. Stromaufwärts in der Rhone landet man in einem Häfchen mitten im Naturschutzgebiet. Wie aber realisiere ich so einen Törn? Ganz einfach: Die Verantwortlichen unseres Clubs denken schon länger daran, das H-Boot entsprechend auszurüsten und für einige Wochen an den Genfer See zu überführen, um es dort erfahrenen Clubmitgliedern gegen anteilige Erstattung aller Unkosten zur Verfügung zu stellen. Konkretere Angaben werden wir Ihnen auf der Jahreshauptversammlung machen Voraussetzung: Es melden sich genügend Interessenten, die lückenlos über einen Zeitraum von ca. sechs Wochen das Boot nutzen wollen, damit Liegeplatz und Aufsichtskosten für den Verein entfallen. Start des Unternehmens: Mitte Juni oder nach Absprachen. Wir sind dabei, die Kosten zu ermitteln und die Vorbereitungen in Angriff zu nehmen. Für den Vorstand Gerhard Weber

24 Wir freuen uns, 22 neue Mitglieder begrüßen zu können : Name Status Eintritt Herr Jürgen Kiethe Mitglied Herr Lukas Wiehler Jugendmitglied Herr Dietmar Merk Mitglied Herr Markus Evers Mitglied Herr Alexander de Boitte Mitglied Herr Wolfgang Plößl Mitglied Frau Anne Ruchay-Plößl Familienmitglied Herr Dennis Schwager Jugendmitglied Frl. Kristin Schwager Jugendmitglied Herr Philipp Müller Jugendmitglied Herr Hannes Ehinger Jugendmitglied Herr Peti Egli Mitglied Herr Jochen Peter Friedrich Mitglied Herr Titus Fritzsch Mitglied Herr Peter Rötzsch Fördermitglied Herr Maximilian Doser Jugendmitglied Herr Jörg Dettinger Mitglied Herr Tjerk Umlandt Jugendmitglied Herr Tobias Horak Jugendmitglied Frl. Katharina Peters Jugendmitglied Herr Jürgen Doser Mitglied Herr Fritz Boettger Mitglied SVGA Mitgliederliste Stand ohne neue Mitglieder Name Status Eintritt Frau Elfriede Dargel Ehrenmitglied Herr Josef Blum Mitglied Herr Reinhold Bäder Mitglied Herr Hubert Maier Fördermitglied Herr Josef Matern Fördermitglied Herr Jürgen von Stietencron Mitglied Herr Peter Aumann Mitglied Herr Helmut Dannenhauer Mitglied Herr Peter Sonntag Mitglied Herr Bernd Zademack Ehrenmitglied Herr Thomas Bäurer Fördermitglied Herr Hans-Georg Eickhoff Fördermitglied Herr Henning Wormstall Fördermitglied

25 Name Status Eintritt Frau Carola Aumann Familienmitglied Herr Ludwig Brodmann Mitglied Herr Tillmann Hölzle Fördermitglied Frau Elke Dotzer Mitglied Herr Peter Drodofsky Mitglied Herr Alfred Loser Mitglied Herr Kurt-Christian Tennstädt Mitglied Herr Gerhard Weber Fördermitglied Herr Peter Rutz Fördermitglied Frau Monika Weber Familienmitglied Frau Dorothea Zademack Familienmitglied Herr Heinz-Christian Wendlandt Mitglied Herr Karl-Heinz Bantle Mitglied Herr Hubert Foellmer Mitglied Herr Werner Schwenger Mitglied Herr Günther Hierholzer Mitglied Herr Karl-Heinz Kugler Mitglied Herr Klaus Schuhmacher Mitglied Herr Bernd Wiencek Mitglied Herr Hans Voss Fördermitglied Frau Hermine Schuhmacher Familienmitglied Herr Dieter Altenburg Fördermitglied Herr Kurt Motz Mitglied Herr Theo Maurer Mitglied Herr Reinhard Meister Fördermitglied Herr Hans Niehaus Fördermitglied Herr Dieter Hog Mitglied Herr Werner Wandelt Mitglied Herr Camillo Döring Mitglied Herr Helmut Graf Mitglied Herr Hartmut Schmidt Mitglied Herr Hartmut Werner Mitglied Herr Michael Kunkel Fördermitglied Herr Peter Otte Fördermitglied Herr Gerhard Jacob Mitglied Herr Karlheinz Kraut Mitglied Herr Berthold Eilebrecht Mitglied Herr Herbert Maier Mitglied Herr Wilhelm Stoeffler Mitglied Herr Karl-Heinz Weidele Mitglied

26 Name Status Eintritt Frau Edeltraud Altenburg Familienmitglied Herr Hermann Roth Mitglied Herr Jürgen Peduzzi Mitglied Frau Ingrid König Mitglied Herr Wolfgang König Familienmitglied Herr Stephan König Familienmitglied Herr Walter Mülhauser Fördermitglied Herr Gerhard Piller Mitglied Herr Wilfried Janda Fördermitglied Herr Peter von Skwarski Mitglied Herr Siegfried Kallweit Mitglied Herr Manfred Staudt Mitglied Herr Wilhelm Hengstler Ehrenmitglied Herr Ulrich Siegenthaler Mitglied Herr Alfred Hoppe Fördermitglied Herr Hans-Dieter Mestekemper Mitglied Herr Peter Mülhauser Mitglied Herr Stefan Drodofsky Mitglied Herr Christoph Schuhmacher Familienmitglied Herr Hubert Denzel Mitglied Herr Hans-Dieter Möhlhenrich Mitglied Herr Hans Schlenk Mitglied Herr Christoph Zender Mitglied Frau Marta Meßmer Mitglied Herr Jörg Rutz Mitglied Herr Wolf-Rüdiger Sperling Mitglied Herr August Kendzia Mitglied Herr Heinz Mühleck Fördermitglied Herr Herbert Gekeler Mitglied Herr Peter Franz-H. Hoffmann Mitglied Herr Axel Ulrich Mitglied Herr Hans-Peter Kley Fördermitglied Herr Josef Zimmermann Mitglied Frau Karen Kley Familienmitglied Herr Harald Graß Mitglied Herr Peter Müller Mitglied Herr Olaf Schlenk Fördermitglied Frau Stefanie Haberle Fördermitglied Herr Michael Kendzia Familienmitglied Herr Robert Kendzia Familienmitglied

27 Name Status Eintritt Herr Ummo-Gerhard Tonner Fördermitglied Herr Klaus Conzelmann Mitglied Herr Oskar Broziat Fördermitglied Herr Rudolf Fischer Mitglied Herr Heinz Obenauf Mitglied Herr Johannes Dotzer Fördermitglied Herr Burkhard Grobbel Mitglied Frau Eva Peters Mitglied Frau Petra Besuden Fördermitglied Frau Kerstin Kraut Mitglied Herr Frank Mülhauser Mitglied Herr Andreas Wolfer Mitglied Herr Ulrich Drodofsky Fördermitglied Herr Klaus Böhm Mitglied Herr Klaus Unger Mitglied Herr Reinhold Schmitt Mitglied Herr Peter Ludäscher Mitglied Herr Helmut Keller Fördermitglied Herr Jürgen Piller Fördermitglied Herr Thomas Andreas Woern Mitglied Herr Fritz Autenrieth Fördermitglied Herr Wolfgang Gommel Mitglied Herr Hans-Albrecht Schmid Mitglied Herr Martin Holzinger Mitglied Frau Marina Barreca Fördermitglied Herr Florian Dotzer Mitglied Herr Steffen Rutz Mitglied Frau Carolin Wandelt Mitglied Frau Sylvia Wandelt Mitglied Herr Wolfgang Dobelke Mitglied Herr Werner Hauser Mitglied Herr Jürgen Böhm Familienmitglied Frau Franziska Hellmuth Familienmitglied Frau Inga Sauermann Fördermitglied Herr Eugen Steier Mitglied Herr Erich Hellmuth Mitglied Herr Fred George Kälber Mitglied Herr Hans-Joachim Christiani Mitglied Herr Klaus-Michael Vogelberg Fördermitglied Herr Hartmut Müller Mitglied

28 Name Status Eintritt Herr Hans Mosbacher Mitglied Frau Karin Däneke Mitglied Herr Nikolas Roman Herbst Fördermitglied Herr Sylvester Laupheimer Mitglied Herr Klaus Kaiser Mitglied Herr Thomas Schmutz Mitglied Herr Hans-Peter Wieland Fördermitglied Herr Rainer Völker Fördermitglied Herr Eric Völker Jugendmitglied Herr Jan Rieger Jugendmitglied Herr Peter Mayer Mitglied Herr Volkmar Schmitt-Förster Mitglied Herr Wulf Saur Mitglied Herr Klaus Thurner-Reineking Mitglied Herr Gunther Tillmann Mitglied Herr Hartmut Hauß Mitglied Herr Simon Unger Jugendmitglied Herr Julian Jaiser Jugendmitglied Herr Kai Jaiser Jugendmitglied Herr Reinhard Wagner Mitglied Herr Dominik Saur Jugendmitglied Herr Felix Saur Jugendmitglied Frl. Lena Grobbel Jugendmitglied Herr Peter Schmitt Jugendmitglied Herr Ulrich von Varnbüler Mitglied Herr Wolfgang Trost Mitglied Herr Dominik Maurer Jugendmitglied Frl. Jennifer Maurer Jugendmitglied Herr Walter Mayer Mitglied Herr Markus Bold Fördermitglied Herr Holger Aumann Fördermitglied Herr Friedrich Straub Mitglied Herr Volker Pinzke Mitglied Frau Iris Ruther Fördermitglied Herr Luca Fischer Jugendmitglied Herr Axel Neuburger Mitglied Herr Bernd Vaassen Mitglied Herr Alexander Gnann Fördermitglied Herr Eduard Margathe Mitglied Frl. Luisa Bäurer Jugendmitglied

29 Name Status Eintritt Herr Benedikt Bäurer Jugendmitglied Herr Lucas MacClellan Jugendmitglied Frau Gisela Schwenger Familienmitglied Herr Georg Krege Mitglied Herr Bernhard Krumm Mitglied Herr Erhard Hanau Fördermitglied Herr Roger Maurer Mitglied Herr Ulrich Sauer Mitglied Herr Nico Ruh Jugendmitglied Herr Niklas Rheinheimer Jugendmitglied Herr Jakob Staebler Jugendmitglied Herr Gerhard Bauer Mitglied Herr Stefan Wojtek Jugendmitglied Frau Hanne Weis Mitglied Herr Tim Lange Jugendmitglied Herr Günter Schwalm Mitglied Herr Marvin Bauer Jugendmitglied Herr Hendrik Wormstall Jugendmitglied Herr Tom Lange Jugendmitglied Herr Tobias Schwalm Mitglied Herr Artur Nestel Mitglied Herr Moritz Saur Jugendmitglied Herr Jürgen Dittrich Mitglied Herr Norbert Bechtold Mitglied Herr Michael Dargel Fördermitglied Herr Wolf-Dieter Görcke Mitglied Herr Martin Beisel Fördermitglied Herr Adrian Seger Mitglied Herr Johannes Assfalg Mitglied Herr Steffen Assfalg Jugendmitglied Herr Jamie Dargel Jugendmitglied Herr Martin Schwenger Familienmitglied Herr Udo Kühner Mitglied Frl. Dorothea Mayer Jugendmitglied Herr Jonathan Suhr Jugendmitglied Herr Raphael Hiller Jugendmitglied Herr Philip Kieweg Jugendmitglied

30 SVGA Budget 2006 Einnahmen Ausgaben Saldo Mitgliedsbeiträge Spenden Habenzinsen Ausgaben Jugend Zinsaufwand Clubheim Zinsaufwand Winterlager Unterhalt Clubheim Verwaltungskosten Pressearbeit Versicherungen (Immo.) Versicherungen (Boote) Versicherung (Allgemein) Ausgaben an Verbände Sonstige Kosten Rechts-Beratungskosten B33 neu Nikolausfeier Alet-Cup Einhand-Regatta Sonstige Veranstaltungen Warenumsatz Clubheim Nutzung Clubheim Winterlager Boote, Zelt Trockenliegeplätze Verwaltung Liegeplätze Bodensee-Jahrbuch Sonstige Einnahmen Anschaffung für H-Boot/Johanna Anschaffung im Jugendbereich Anschaffungen 'Regatta' Inventar Clubheim Tilgung Darlehen Winterlager Tilgung Darlehen Clubheim Ergebnis 730 Abschreibungen

31 Bericht des Schatzmeisters zum Finanzplan 2006 Für das Jahr 2006 wurde ein Finanzplan erstellt und im Vorstand am beschlossen. Bei geplanten Einnahmen von und Ausgaben von ergibt sich ein Ergebnis von 730. Dieses Ergebnis hat 3 Gründe: 1. Im Vergleich zum Vorjahr wurden die Abschreibungen in Höhe von im Ergebnis des Budget nicht verrechnet. 2. für Rechts-Beratungskosten B33 neu sind mit im Budget veranschlagt. 3. Wir machen weiterhin ein Budget das uns zum sparen animiert, obwohl im Jahr 2005 die Einnahmen deutlich positiver waren wie erwartet. Der Finanzplan enthält die planmäßigen Tilgungen der Darlehen auf Winterlager und Clubheim, wobei das Winterlager mit der Mai Tilgung abbezahlt sein wird. Bei wirtschaftlicher Haushaltsführung und unveränderter Struktur der zahlenden Mitglieder wird sich die Finanzlage ab nächstem Jahr weiter entspannen, da die vollständige Rückzahlung des Darlehens auf das Winterlager im Laufe des Jahres 2006 abgeschlossen sein wird. Zum 1. Januar 2006 belief sich das Darlehen auf das Clubheim noch auf Das Darlehen auf das Winterlager belief sich zu diesem Zeitpunkt noch auf Allensbach, den 21. Februar 2006 Thomas Schmutz, Schatzmeister und Schriftführer Die Regeln für die SVGA-Arbeitsstunden Wer ist zu Arbeitsstunden verpflichtet? Jedes aktive (auch ermäßigte) Mitglied im Alter von 18 bis 65 Jahren. Wie viele Arbeitsstunden sind zu leisten? 5 Stunden, gemäß Beschluss der Mit-gliederversammlung am Wo und wann sind die Arbeitsstunden zu leisten? Für jedes arbeitspflichtige Mitglied liegt ein Meldezettel mit dem gewünschten Tätigkeitsbereich vor. Nachzügler und Neumitglieder erhalten ein Meldeformular zugeschickt, welches sie ausgefüllt an die SVGA-Adresse schicken. Diese Zettel werden den entsprechenden Vorstandsmitgliedern zugeleitet. Damit gehört jedes Mitglied genau einem Ressort an. Ein Wechsel kommt nur auf eigenen Wunsch oder bei ungleicher Verteilung der Meldungen zustande. Wegen der Erbringung der Arbeitsleistung setzt sich das zuständige Vorstandsmitglied mit den Mitgliedern in Verbindung. Was ist zu tun, wenn man die Arbeits-stunden nicht leisten kann? Für jede nicht erbrachte Arbeitsstunde werden im Folgejahr 25,50 in Rechnung gestellt.

32 Bericht des Präsidenten Wenig Hitze aber lange Regenperioden so könnte man den Sommer 2005 beschreiben. Für uns Segler eigentlich besser. Aber die ganze Saison lag der Wasserstand unter dem langjährigen Mittel und der verregnete August änderte dies auch nicht. Im Herbst sank der Wasserstand relativ schnell und so mancher Segler musste sein Boot früher als gedacht auskranen. Zuvor hatte Peter von Skwarski mit dem Bojentausch wieder zusätzliche Arbeit, wofür ich ihm im Namen aller Segler herzlich danke. Finanzen Die Finanzen können in 2005 geordnet und im veranschlagten Rahmen abgeschlossen werden. Die Tilgungen von Clubhaus und Winterlager verliefen nach Plan. Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Kassenbericht. Erfreulich war ist die Tatsache, dass der Clubhausumsatz erheblich gestiegen ist, eine Folge der Samstagbewirtung. Damit konnten unsere als etwas zu optimistisch kritisierten Budgetwerte eingehalten werden. Besondere Erwähnung verdient das Winterlagerdarlehen. Wenn Sie diesen Bericht lesen, wird die letzte Rate überwiesen werden und zukünftig entfällt dieser Kostenblock. Die SVGA hat es erstmals in ihrer Geschichte geschafft, nennenswerte Einnahmen unabhängig von der Mitgliederzahl zu erwirtschaften. Ein Umstand, der für die Zukunft nicht hoch genug bewertet werden kann. Erinnern Sie sich noch an die heftigen Auseinandersetzungen beim Kauf in 1991? Aus heutiger Sicht hat der damalige Vorstand unter Bernd Zademack absolut richtig gehandelt. Für diese mutige Entscheidung gebührt ihm nochmals ein großes Dankeschön! Clubhaus Erneut kann die SVGA einen Meilenstein ihrer Vereinsgeschichte verzeichnen: Unser Clubhaus ist fertig! Der Ausbau der Sanitärräume ist abgeschlossen. Der ganze Club freut sich darüber und dankt allen Helfern dafür recht herzlich. So wie beim Winterlager will ich mich auch beim damaligen Vorstand unter Präsident Werner Wandelt für die mutige Entscheidung zum Clubhausbau bedanken. Auch hierüber gab es heftige Diskussionen, die schließlich sogar zum Austritt einer Reihe langjähriger Mitglieder führten. Aber die Optimisten haben recht behalten. Ich glaube heute möchte niemand mehr das Clubhaus missen. Oder wollen Sie zurück zu Regattazelt und Wanderschaft durch die Allensbacher Gastronomie anlässlich der Seglerhocks? Als Krönung der Fertigstellung kann ich Ihnen noch einen Erfolg vermelden: Dank der akribischen Arbeit von Willi Hengstler und Bernd Zademack haben wir bei der Förderung eine Punktlandung erzielt: Exakt 4.650,- hat der BSB an Zuschuss überwiesen. Herzlichen Dank an die beiden! Aber auch nach der Fertigstellung geht es weiter: Mit der Montage der Außenjalousien haben wir einem lang gehegten Wunsch von Mitgliedern, aber auch unserer Nachbarn entsprochen. Momentan denken wir an den

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