Wir wünschen alles Gute zum Geburtstag
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- Ludo Weber
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1 Bekanntmachungen und Informationen für die Bürger der Gemeinden Lampertswalde mit den Ortsteilen Adelsdorf, Brockwitz, Lampertswalde, Mühlbach, Quersa, Schönborn Schönfeld mit den Ortsteilen Böhla b.o., Kraußnitz, Liega, Linz, Schönfeld, Weißig a.r. mit den Ortsteilen Blochwitz, Brößnitz, Niegeroda, Oelsnitz, Weißig a.r. 17. Jahrgang / Ausgabe Februar vom Nummer 194 Bekanntmachung der Gemeindeverwaltung Schönfeld In der 28. öffentlichen Gemeinderatssitzung des Gemeinderates Schönfeld wurden nachfolgende Beschlüsse gefasst: GR 90/28/07 Der Gemeinderat erteilt sein Einvernehmen zur Errichtung und Anbau einer Terrasse an das Wohnhaus Parkweg 11 in Schönfeld. GR 91/28/07 Der Gemeinderat beschließt die Satzung über die Form der öffentlichen Bekanntmachung und die ortsübliche Bekanntgabe der Gemeinde Schönfeld. GR 92/28/07 Der Gemeinderat beschließt das gemeindeeigene Flurstück Nr. 73/1 der Gemarkung Schönfeld nicht zu verkaufen. GR 93/28/07 Der Gemeinderat beschließt den Auslegungsbeschluss für die Ergänzungssatzung Weinberg der Ortschaft Kraußnitz. Finanzamt bietet Sprechtage in Riesa an Die Sprechtage des Finanzamtes Meißen in Riesa finden auf der Friedrich-Engels-Straße 13, Zimmer 2.7 (2. OG über Stadtbibliothek) jeweils von 8.30 Uhr bis Uhr statt; am 12./26. April, am 10./24. Mai, am 25. Oktober am 8./22. November und am 6./20. Dezember. Folgende Serviceleistungen werden angeboten: Ausgabe von Vordrucken und Broschüren, Annahme von Steuererklärungen Annahme von Lohnsteuerermäßigungsanträgen Annahme von sonstigen Schriftstücken und Belegen Das Amt weist darauf hin, dass es bei den Sprechtagen nur um diese genannten Leistungen geht. Wir wünschen alles Gute zum Geburtstag Herzlichen Glückwunsch nachträglich unseren Jubilaren des Monats Februar 2007 vom Bürgermeister, der Gemeindeverwaltung und den Gemeinderäten der Gemeinde Schönfeld: Zum 91. Geburtstag Frau Gertrud Schneider Linz Zum 87. Geburtstag Frau Anna Tomisch Böhla b.o Frau Annelise Ritter Schönfeld, Seniorenresidenz Zum 85. Geburtstag Frau Anni Günther Schönfeld Herr Max Hübner Schönfeld Zum 84. Geburtstag Frau Christa Günther Schönfeld Zum 83. Geburtstag Frau Johanna Hocke Schönfeld, Seniorenresidenz Zum 82. Geburtstag Frau Ilse Bewilogua Liega Zum 80. Geburtstag Frau Freia Bauer Schönfeld Zum 75. Geburtstag Herr Willi Bieneck Schönfeld Zum 70. Geburtstag Herr Gustav-Adolf Schumacher Schönfeld Zum 65. Geburtstag Frau Hildegard Naumann Kraußnitz Schönfeld
2 Seite 2 Ausgabe Februar 2007 vom Nr. 194 Kurznachrichten Infolge der Sturmschäden vom 18./19. Januar 2007 musste auf dem Friedhof in Schönfeld eine alte Lerche durch die Fa. Hübner gefällt werden. Bautischlerei Rolf Müller GmbH Holz + Kunststoff-Fenster Herstellung und Montage von: Fenstern und Türen aus Holz und Kunststoff nach Wärme- und Sicherheitsstandard Haustüren Rollladen Verglasungen Reparaturen aller Art Bei Auftragserteilung bis 31. März 2007 sparen Sie bei uns Mehrwertsteuererhöhung Angebot Hausfinanzierung ab 2,9% möglich Bautischlerei Müller GmbH Am Anger Reinersdorf Telefon: ( ) Fax: ( ) Die Neugestaltung der Schlosszufahrt von der Freien Scholle in Schönfeld kurz vor der Fertigstellung durch Mitarbeiter der Fa. W. Hausdorf aus Dobra. Kurze Winterfreuden für unsere Kinder am Rodelberg am Schloss Nachrichten aus der Kirchgemeinde Schönfeld für den Monat März 2007 Monatsspruch: Ich bin überzeugt, dass dieser Zeit Leiden nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns offenbart werden soll. Römer 8,18 Gottesdienste 4. März Reminiszere Linz 8.30 Uhr Gottesdienst Ponickau Uhr Gottesdienst Kollekte: eigene Gemeinde 11. März Okuli Schönfeld Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden für alle Gemeinden Kollekte: Missionarische Öffentlichkeitsarbeit Uhr Kindergottesdienst im Pfarrhaus 18. März Lätere Linz 8.30 Uhr Gottesdienst Ponickau Uhr Gottesdienst Kollekte: Lutherischer Weltdienst 25. März Judika Schönfeld 9.00 Uhr Gottesdienst Kollekte: eigene Gemeinde mittag in der Faschingszeit - Gemeindeveranstaltungen Thiendorf: 8. März, Uhr Schönfeld: 15. März, Uhr Mutter-Kind-Kreis in Ponickau Donnerstag, den , , , 9.00 Uhr bis Uhr Taufsamstag Schönfeld: Ponickau: 24. März, Uhr, Taufen auch im Gottesdienst möglich 31. März, Uhr Festgottesdienst zur Konfirmation Linz: 1. April, Uhr Schönfeld: 22. April, Uhr
3 Ausgabe Februar 2007 vom Nr. 194 Seite 3 Westlausitzer Heidebogen Wenn s um Geld geht ILEK Der Slogan eines bekannten Kreditinstituts passt nicht schlecht zu dem gegenwärtigen Findungsprozess im ländlichen Raum. Gegenwärtig versuchen noch einige gerade noch rechtzeitig erwachte Gemeinden, sich einer vorhandenen Gebietsgemeinschaft anzuschließen oder mit Nachbarkommunen eine zu gründen, denn es geht um Geld um die Fördermittel bis zum Jahre Und wer jetzt nicht mitmacht, ist in den nächsten sieben Jahren außen vor. Ein Blick zurück: Unter der Überschrift Ideen für die Zukunft des ländlichen Raums gesucht gab der Staatsminister für Umwelt und Landwirtschaft, Stanislaw Tillich, am Dienstagmorgen, , den Startschuss für das Förderprogramm im ländlichen Raum 2007 bis Noch am selben Tag fand die Mitgliederversammlung des Westlausitzer Heidebogen e.v. unter dem Titel Auftakt statt, der zwei richtungweisende Beschlüsse fasste nämlich einerseits ab in gleicher Formation Touristische Gebietsgemeinschaft zu sein und andererseits sich darum zu bewerben, auch in der Förderperiode 2007 bis 2013 wieder LEADER-Gebiet zu werden. Am wurden alle Bürgermeister des Regierungsbezirks Dresden nach Schmochtitz eingeladen. Wer der Einladung nicht folgte, dessen Gemeinde hat vielleicht jetzt das Nachsehen, denn dort machte das Sächsische Ministerium für Umwelt und Landwirtschaft (SMUL) unmissverständlich klar: es gibt künftig nur noch einen Fördertopf. Aus diesem werden zuerst jene bedient, die sich zu einer Gebietsgemeinschaft zusammenschließen, die für sich ein Entwicklungskonzept für die nächsten sieben Jahre erarbeitet. Für alle Kommunen, die keiner Gemeinschaft angehören, ist Förderung nachrangig, heißt es in dem in Schmochtitz vorgestellten Papier in Umgangssprache übersetzt heißt das, sie kriegen nur das, was übrig bleibt. Von Dezember bis Ende Februar haben wir deshalb noch einmal die Türen aufgemacht und Nachbarkommunen die Möglichkeit geboten, beizutreten, erklärt die Vereinsvorsitzende, Angela Zscheischler, Großenhain, Radeburg und Zabeltitz haben die Möglichkeit genutzt. In Lampertswalde, Ottendorf- Okrilla und Kamenz haben die Verwaltungen eine Absichtserklärung abgegeben, die Entscheidungen der Parlamente stehen hier noch aus. Auch Priestewitz will sich bis zum Monatsende entscheiden. 19. März: Zukunftswerkstatt mit allen, die es angeht Viel mehr Zeit als bis Ende Februar bleibt jedoch nicht, denn das SMUL hat in Schmochitz auch schon den Termin für die Abgabe der Konzepte genannt: den 30. Juni Also bleiben für die tiefschürfende Analyse der Region und die Ableitung der künftigen Aufgaben gerade mal vier Monate Zeit. Am Donnerstag, dem 9. Februar, fand die erste Sitzung einer vom Vorstand des Heidebogen e.v. einberufenen Steuerungsgruppe statt, die sich aus repräsentativen Vertretern regionaler Akteure zusammensetzt und den Prozess der Konzepterarbeitung leiten und drei Arbeitsgruppen koordinieren soll. Bereits am 19. März soll ein Großteil der analytischen Arbeit geschafft sein, denn an diesem Tag findet eine ganztägige Zukunftswerkstatt im Laußnitzer Hof (Gemeinde Laußnitz) statt. Zu dieser Werksatt sind alle Akteure herzlich eingeladen, die an Förderprojekten der nächsten Jahre Interesse haben vom Heimatverein bis zum Unternehmer, informiert Heidenbogen- Managerin Michaela Ritter. Den Termin sollte man sich rechtzeitig vormerken und sich auch rechtzeitig anmelden. Grenzen werden nur durch räumliche Kapazitäten gesetzt. Ein Name auf Zeit Da die Region mittlerweile fast die gesamte Großenhainer Pflege umfasst, ist die Bezeichnung Westlausitzer nicht mehr recht zutreffend. Da man aber nun unter dem Namen bekannt geworden ist, scheut man sich gerade in der Findungsphase für den neuen Förderzeitraum vor einer radikalen Umbenennung. Wir werden eben das westlausitzer immer kleiner und das HEIDEBOGEN immer größer schreiben, erklärt Vorstandsmitglied Heiko Driesnack, Bürgermeister von Schwepnitz. Besonders mit der Königsbrücker Heide will der Verein im Wettbewerb um die Fördergelder punkten, denn nachdem am Donnerstag, dem 8. Februar, in Königsbrück die Regieübernahme durch die neue Gebietsverwaltung NSG Königsbrücker Heide verkündet wurde, keimt bei den Mitgliedsgemeinden des Vereins neue Hoffnung. Dank der Unterschutzstellung des Gebietes entwickelte sich hier ein bemerkenswertes, unvergleichliches Alleinstellungsmerkmal: ein Wildnisgebiet in der Mitte Europas. Unter wohlweißlicher Bewahrung dieses Merkmals will der Verein mit seinem Gebietskonzept auch ergründen, inwieweit die Region nun daraus einen Nutzen ziehen kann. Neuer Internet-Auftitt In Sachen Internet-Verwechslung mit den neuen Nachbarn, die sich auch Westlausitz nennen, hat der Vorstand eine Konsequenz gezogen. Die Seite www. westlausitz.net bleibt zwar gültig, aber der Verein hat auch die Domain registriert und will jetzt vorrangig mit dieser Adresse werben. Die Seiten wurden für die derzeitige Bewerbungsphase komplett neu erarbeitet und sollen ab 10. Februar alle wichtigen Informationen zur Region, zum Verein, zu den Initiativen und zu den Förderprogrammen bieten. K.Kroemke (Westlausitzer Heidebogen) Personenbetreuung Petra Otto Hauptstraße Priestewitz/OT Geißlitz Telefon: / Fax: / Mobil: 01 63/ Sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich Ihnen heute ein neues Dienstleistungsgewerbe in einer Form vorzustellen, wie Sie es wahrscheinlich bis jetzt noch nicht kennen. Die Personenbetreuung Petra Otto Ich habe mich auf die persönliche Betreuung von Menschen jeglichen Alters spezialisiert. Durch meine Ausbildung als examinierte Altenpflegerin und meiner Tätigkeit in der Betreuung von Seniorinnen und Senioren ist es mir möglich, Ihnen verschiedene Dienstleistungen kostengünstig anzubieten. Beratung bei Fragen im Alter, Sozialstation, Pflegeheime usw. Begleitung bei Arztbesuchen und Behördengängen Begleitung und Organisation von Tagesausflügen Brauchen Sie Hilfe bei Einkäufen, Wohnungspflege usw. Sie suchen einen Zuhörer, ich bin für Sie da. Testen Sie mich zu Preisen, die sich jeder leisten kann. Zögern Sie deshalb nicht mich anzurufen.
4 Seite 4 Ausgabe Februar 2007 vom Nr. 194 Neuer Vorsitzender im Männerchor Schönfeld Die Jahreshauptversammlung eines jeden Vereines ist getragen vom Rückblick und des Vorausschauens auf das Kommende. Auftritte zu zahlreichen Jubiläen und öffentlichen Veranstaltungen prägten das Jahr 2006 des Männerchores Schönfeld. Allein dieser Rückblick verdeutlicht jedem Sänger, wie umfangreich und ansprechend dieses Programm war. Dabei ist es spürbar schwerer geworden, mit einer ausreichenden Anzahl von Sängern neue Programme zu gestalten. Das Engagement des Chorleiters Herr H. Prüfer ist darauf ausgerichtet, die Auftritte in ansprechender Musikalität zu gestalten. Eine nicht immer leichte Aufgabe, die vom neuen Vereinsvorsitzenden, Herrn Frank Knof, mit seinem Vorstand zu organisieren ist. Mit dem Dank der Vereinsmitglieder und des anwesenden Bürgermeisters wurde der bisherige Vereinsvorsitzende Herr D. Jaczkowski verabschiedet, der diese Aufgaben 16 Jahre lang engagiert erfüllte. Die vom Bürgermeister Herrn Weigel versprochene umfassende Unterstützung des Vereins wurde von allen Sängern freudig aufgenommen. Seine Worte verdeutlichten allen Anwesenden, wie wichtig Vereine für eine intakte dörfliche Gemeinschaft sind. Lassen Sie mich zum Schluss als neuer Vorsitzender noch einige Wünsche und Hoffnungen aussprechen. Wir freuen uns über jeden Sänger, der unseren Chor verstärkt und bitten alle, die unsere gemeinnützige Vereinsarbeit bisher unterstützt haben, dies auch zukünftig zu tun. Eine wachsende moralische und finanzielle Unterstützung ermöglicht auch in Zukunft eine gute Vereinsarbeit im Sinne des Gemeinwesens. F. Knof Vereinsvorsitzender Anlässlich der Jahreshauptversammlung des Männerchores Schönfeld wurde der langjährige 1. Vorsitzende Herr Dieter Jaczkowski feierlich verabschiedet. Neuer 1. Vorsitzender ist jetzt Herr Frank Knof. Allgemeinverfügung des Landratsamtes Riesa-Großenhain als untere Naturschutzbehörde zum Schutz von Brut- und Wohnstätten besonders geschützter und vom Aussterben bedrohter Wirbeltierarten vom 05. Januar 2007 Gemäß 25 Abs. 5 in Verbindung mit 48 Abs. 1 Sächsisches Naturschutzgesetz (SächsNatSchG) i.d.g.f. erlässt das Landratsamt Riesa-Großenhain folgende Allgemeinverfügung über die Aufhebung des Betretungsrechtes 1. Für die Grundstücke mit den Flurstücksnummer T.v. 923/4, 923/5, 939, 940, 941, 942 und 943 der Gemarkung Schönfeld der Gemeinde Schönfeld, 298, 299/3, 300/3, 301/3, 302/2, 303/2, 304/2, 305/2 und 306/2 der Gemarkung Lötzschen der Gemeinde Thiendorf sowie T.v. 348, T.v. 349, 350, 351, 352, 353, 354, 355, 356, 357, 358, 359, 360, 361, 362, 362 a und 363 c der Gemarkung Thiendorf der Gemeinde Thiendorf wird bis zum 31. August 2007 ein Betretungsverbot festgelegt. Die betroffene Fläche ist vor Ort durch Hinweisschilder gekennzeichnet. 2. Diese Allgemeinverfügung wird am Tag nach der öffentlichen Bekanntmachung wirksam. 3. Die sofortige Vollziehung der unter Ziffer 1 getroffenen Verfügung wird angeordnet. Rechtshelfsbelehrung: Gegen diese Allgemeinverfügung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift beim Landratsamt Riesa-Großenhain, Herrmannstraße in Großenhain einzulegen. Hinweis: Ein Verstoß gegen die in Ziffer 1 des Tenors getroffene Anordnung kann gemäß 61 Abs. 2 Ziff. 2, Abs. 3 SächsNatSchG mit einer Geldbuße bis zu ,00 Euro geahndet werden. Die Begründung dieser Allgemeinverfügung kann während der Spruch- und Öffnungszeiten im Umweltamt des Landratsamtes Riesa-Großenhain, Remonteplatz 8, Zimmer 210 in Großenhain eingesehen werden. Kutschke Der Landrat Erfreuliche Bilanzen Die Mitglieder des Erzieher-Eltern-Verein Sonnenschein Schönfeld e.v. können auf eine aktive Vereinsarbeit zurückblicken. Schon im vergangenen Jahr, unserem Gründungsjahr, hat der Verein durch Eigenleistungen von insgesamt 623,5 Stunden, (diese entsprechen einem Wert von 4.676,25 Euro) die Arbeiten und den Ablauf der Kindertagesstätte und somit den Träger, die Gemeindeverwaltung, aktiv unterstützt. Diese Leistungen wurden durch Arbeitseinsätze, Hilfe bei der Kinderbetreuung, handwerkliche Tätigkeiten, wie z.b. Tischlerarbeiten, Reparaturen an Spielsachen, Rolladen, Hilfe und Unterstützung den bei alltäglichen Abläufen sowie an Festen und Feiern der Kindertagesstätte erbracht. Wir danken auf diesem Wege allen, die uns jederzeit zuverlässig und aktiv unterstützt haben. Derzeit bereitet der Vorstand des Vereins gemeinsam mit der Gemeindeverwaltung Schönfeld erste Verträge zur Trägerübergabe am vor. Nähere Informationen darüber können wir zu unserer diesjährigen Mitgliederversammlung, zu der wir alle recht herzlich einladen, geben. Wann? Montag, , Uhr Wo? KiTa Schönfeld, Schulweg 4 Wir werden an diesem Abend einen Jahresrückblick geben, gemeinsam die Aktivitäten für unseren Jahresplan 2007 festlegen sowie die Mitgliedsbeiträge für dieses Jahr kassieren. Auf eine rege Teilnahme und interessante Vorschläge freut sich der Vorstand des Erzieher-Eltern- Verein Sonnenschein
5 Ausgabe Februar 2007 vom Nr. 194 Seite 5 Die Winterruhe im Schloss Schönfeld ist beendet und das Team des Fördervereins möchte Sie, liebe Leser des Gemeindeblattes, über die Höhepunkte im März 2007 informieren. Die Gemeinde und der Förderverein nutzten die Winterpause dazu, das Parkett im Schloss-Café und im Stan- - den von den Firmen Parkett Gräfe aus GmbH aus Grünstadt am 9. und 10. Ja- tere historische Fenster die Fassade - - Weitere bauliche Maßnahmen sind im - schloss. Mit der Schau- - startet am 4. März die Veran- Schlossplauderei auf dem Zauberschloss. Der Intendant Johannes Sterkel (Wien) plau- - Schlossnachrichten der DDR. Neben ihrer Theaterarbeit und ihrem - - z.b. als Fredericke im TV-Tatort mit Peter Sodann. Derzeit schreibt sie Frühjahr 2007 auf den Markt kommt. Passend zur - am 4. März im beraum eine - Unter dem Titel Zeitzeu- Geschichte dem Sammler, Herrn Thomas, ins Ge- - können, lohnt sich auch ein späterer Besuch. Bis zum 20. Mai 2007 beher- - Zauberkunst mit dem Zauberkünstler Thomas Born zu erleben. Jeder Zuschauer ist dabei aktiv am Geschehen Mitmachen und Staunen. Der Close- statt zaubern Sie mit Mystic Barock und nehmen Sie mit auf eine Zeitreise in das 18. Jahrhundert. Viele Gerüchte - mit scharfen Verstand, die so manche - Willen durchzusetzen. Mit viel Humor und brillanter Darstel- - - Das Team vom Förderverein Schloss Schönfeld 1996 e.v. In cooler Arbeitsmontur trafen sich die fleißigen Handwerker am 15. Dezember 2006 in Sacka. Unseren 1. Wandertag wollten wir nutzen, um unserer Gemeinde Schönfeld mal Danke zu sagen. Für finanzielle Zuschüsse und Unterstützungen in jeder Weise wollten wir nun etwas zurückgeben. Daher bauten wir zwei große Futterkrippen für die Tiere des Waldes. Mit großer Begeisterung zimmerten wir mit Hammer, Säge, Nägeln usw. Einfach mal Danke sagen Bratwürste und Punsch haben uns die Arbeit erleichtert und den Tag wirklich gelingen lassen. Fleißig geholfen haben uns auch unsere Eltern, Frau Müller, Herr Philipp, Frau Füssel und natürlich unsere Klassenleiterin Frau Tech. Begeistert waren auch die Jäger, die die Krippen mit viel Freude und mit einem großen Lob an uns entgegennahmen. Jasmin, Carolin, Cosima und Vanessa Klasse 8b der MS Schönfeld
6 Seite 6 Ausgabe Februar 2007 vom Nr. 194 Tag der offenen Tür an der Mittelschule Schönfeld Nun ist es wieder soweit. Viertklässler müssen mit ihren Eltern eine wichtige Entscheidung treffen Mittelschule oder Gymnasium. Damit unseren Kindern und Eltern diese Entscheidung etwas leichter gemacht werden kann, hat die Mittelschule Schönfeld zum Tag der offenen Tür am Sonnabend, dem , eingeladen. Emsig wurde dieser Tag vorbereitet, so dass ein möglichst breites Spektrum des Lernens an unserer Schule gezeigt werden konnte. Unsere kleinen Gäste staunten über die gut ausgestatteten Fachräume und das neue Computerkabinett, sowie über die vielen ausgestellten Schülerarbeiten. Es wurde gemeinsam mit unseren Schülern gemalt, gebastelt und gespielt. Die Mädchen der Keyboard-AG, sowie die Flöten- und Akkordeonspieler zeigten ihr Können. Zukünftige Chemiker konnten es richtig krachen lassen. Im Physikkabinett gab es viele Experimente zum Ausprobieren, bei denen selbst mancher Vater oder Opa ins Staunen kam. Ein kultureller Höhepunkt war die szenische Darstellung der Balladen Der Zauberlehrling und Der Handschuh. Die 7. Klasse hat lange dafür geprobt, Bühnenbilder gebastelt und Kostüme besorgt. Die große Mühe wurde mit stürmischem Beifall belohnt. Voller Interesse informierten sich die Kinder und Eltern über das Ganztagsangebot, das vom Basteln über Bogenschießen bis zum Fördern für leistungsstarke Mathematiker und LRS- Kinder geht. Wer sich eine Verschnaufpause gönnen wollte, konnte dies bei Kaffee und Kuchen oder bei leckeren Crepes tun. Auch die Bibliothek mit vielen neuen Büchern hatte an diesem Tag geöffnet. Viele Gäste nahmen sich unsere aktuelle Schülerzeitung zum Lesen mit nach Hause. Sehr gefreut haben wir uns, dass auch viele ehemalige Schüler zu Besuch kamen, noch einmal in der vertrauten Turnhalle Volleyball spielten oder einen kleinen Schwatz mit den ehemaligen Lehrern hielten. Ein großes Dankeschön geht an alle unsere Lehrer, Schüler und das technische Personal, die diesen Tag so fleißig vorbereitet und durchgeführt haben. Wir sehen, staunen und entdecken täglich Neues! Bereits Kleinkinder beobachten und erforschen ihre Umgebung unermüdlich. Unsere Kinder staunen über biologische und physikalische Gesetzmäßigkeiten, finden eigene Erklärungen, haben aber auch viele Fragen. Die Planung unseres Tagesablaufs gibt den Kindern täglich Zeit und Gelegenheit, sich mit unterschiedlichen Themen aus den Bereichen Natur-, Umgebungs- und Sachwissen zu beschäftigen und Experimente durchzuführen. Die Themen stammen aus dem Alltag der Kinder, sie umfassen oft die Elemente Erde, Feuer, Wasser, Luft. Zahlreiche Experimente führten wir gemeinsam mit den Kindern durch. So beobachteten wir, warum friert Wasser zu Eis und weshalb schmilzt der Schnee zu Wasser? Wir verhält es sich mit den Farben, wenn z.b. Rotkohlsaft zu verschiedenen Flüssigkeiten kommt, werden diese farbig. Es entstehen verschiedene Rot-, Pink-, Lila-, Blau-, Grün- und Gelbtöne. Das sieht sehr schön aus! Die Fragen der Kinder an die Welt sind sicher unerschöpflich. Um Kinder ihre eigenen Erklärungen finden zu lassen ist es notwendig, dass ihnen Erwachsene zur Seite stehen, die sie durch eine geeignete Lernumgebung dazu anregen. Dies haben wir Erzieherinnen uns für den Bereich der naturwissenschaftlichen Bildung für unsere Kinder als Ziel gestellt. Die Erzieherinnen der Kita Sonnenschein Schönfeld
7 Ausgabe Februar 2007 vom Nr. 194 Seite 7 Alarmeinsätze der Feuerwehr Lampertswalde Mittwoch, Fehlalarm bei Kronospan Einsatzzeit: Uhr Donnerstag, Auslösung der Brandmeldeanlage bei Remondis in Quersa Einsatzzeit: Uhr CO 2 Löschung bei Kronospan Einsatzzeit: Uhr Sonntag, Auslösung der Brandmeldeanlage bei Kronospan Einsatzzeit: Uhr Dienstag, Auslösung der Brandmeldeanlage bei Kronospan Einsatzzeit: Uhr Donnerstag, Auslösung der Brandmeldeanlage bei Kronospan Einsatzzeit: Uhr Andreas Heimann Achtung Schrottsammlung! Die diesjährige Schrottsammlung der Feuerwehr Lampertswalde findet bereits am statt. Eine nochmalige Ankündigung erfolgt im nächsten Gemeindeblatt. Wir wünschen alles Gute zum Geburtstag Wir wünschen alles Gute zum Geburtstag Herzlichen Glückwunsch nachträglich unseren Jubilaren des Monats Februar 2007 vom Bürgermeister, der Gemeindeverwaltung und den Gemeinderäten: Zum 96. Geburtstag Frau Emma Neumann Quersa Zum 87. Geburtstag Frau Anna Grütze Lampertswalde Zum 86. Geburtstag Frau Hildegard Kühne Schönborn Zum 84. Geburtstag Herr Alfred Mattern Lampertswalde Herr Heinz Mattheus Adelsdorf Zum 83. Geburtstag Frau Hanni Krause Quersa Herr Fritz Jentsch Adelsdorf Zum 81. Geburtstag Herr Georg Reiske Quersa Zum 75. Geburtstag Frau Helga Riemer Lampertswalde Frau Elfriede Colditz Quersa Frau Gisela Ludewig Schönborn Zum 70. Geburtstag Herr Dieter Pfennig Lampertswalde Zum 65. Geburtstag Frau Anneliese Mißbach Lampertswalde Herr Wilfried Sauer Lampertswalde Frau Waltraud Lehmann Lampertswalde Zum 60. Geburtstag Frau Helga Radde Lampertswalde Frau Inge Buschmann Adelsdorf Lampertswalde Ihre Feuerwehr Herzlichen Glückwunsch nachträglich zur Goldenen Hochzeit Fam. Christa und Manfred Schoppe aus Quersa. Stellenausschreibung Sanierung der ehemaligen Mülldeponie in Schönborn Die Gemeinde Lampertswalde schreibt eine Stelle für die berufsbegleitende Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten Erzieher/-in in der Kindertagesstätte/Hort Lampertswalde aus. Der/die Bewerber/in sollte einen artfremden Berufsabschluss absolviert haben. Die Ausbildung läuft über 3,5 Jahre in Chemnitz, teilweise außerhalb der Arbeitszeit. Arrangement und gute schulische Noten werden erwartet. Die Vergütung erfolgt nach BAT-ost/TvöD. Der/die Bewerber/in sollten nicht über 30 Jahre sein. Bewerbungen sind bis Freitag, den in der Gemeindeverwaltung Lampertswalde in einem verschlossenem Umschlag einzureichen. Bei Unklarheiten steht Ihnen die Gemeindeverwaltung Lampertswalde persönlich zur Verfügung. W. Hoffmann, Bürgermeister Zurzeit laufen die Vorbereitungen zur Sanierung der alten Deponie am Ziegeleiweg. Die Bauarbeiten zur Sicherung der Altdeponie erfolgen nach Vorgaben und mit Kontrolle durch das Umweltfachamt Radebeul. Im Einzelnen sich nachfolgende Maßnahmen vorgesehen. Die Oberfläche der Altdeponie wird zunächst von Bewuchs beräumt und erhält durch Umlagerungen ein Oberflächenprofil mit einer Plateauneigung von 5 % und einer Böschungsneigung von 1:3. Dadurch wird der ungehinderte Abfluss des anfallenden Niederschlagswassers in die Randgräben ermöglicht. Anschließend erhält die so vorbereitete Oberfläche eine mineralische Dichtung, welche das Eindringen von Oberflächenwasser in den Deponiekörper verhindert. Darauf wird eine Dränmatte verlegt, welche als Entwässerungselement für die Rekultivierungsschicht dient. Diese wird 1,00 m mächtig mit einer Rasenansaat aufgebracht und Strauchgruppen gepflanzt. Die Gesamtbaukosten einschließlich Planung werden aus Fördermitteln des Europäischen Strukturfons und Eigenmitteln des Zweckverbandes finanziert. Auf die Grundstückseigentümer entfallen keine Kosten. Der Zweckverband Abfallwirtschaft Oberes Elbtal wird die Nachsorge übernehmen, d.h. die Pflege des Rasens und der Sträucher, die Beräumung und Freihaltung der Randgräben und die Überwachung des Grundwassers.
8 Seite 8 Ausgabe Februar 2007 vom Nr. 194 Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Lampertswalde Am Freitag, dem 26. Januar 2007 führte die FFw Lampertswalde ihre jährliche Jahreshauptversammlung im Gasthof Thiel durch. Als Gäste waren der Bürgermeister Wolfgang Hoffmann sowie der stellvertretende Kreisbrandmeister Manfred Weitze erschienen. Der Wehrleiter Kamerad Albrecht Franke ergriff als Erster das Wort und verlas den Rechenschaftsbericht des vergangenen Dienstjahres. Es sind 53 Einsätze zu verzeichnen, zu denen die Kameraden der FFw Lampertswalde im Jahr 2006 ausrückten. Darunter sind unter anderem Brände, Verkehrsunfälle, Hochwasser- und Sturmschäden, sowie Hilfeleistungen, Sicherstellungen und Einsatzübungen. Leider hat sich die Zahl der Fehlalarme gegenüber dem Jahr 2005 wieder etwas erhöht. Der Wehrleiter bedankt sich auch auf diesem Weg nochmals für die stete Einsatzbereitschaft bei allen Kameraden. Des Weiteren ist zu erwähnen, dass sich die Wehr an mehreren Aktivitäten beteiligte. Da waren zum Beispiel die 125-Jahrfeier der Feuerwehr Weißig, 150 Jahre Feuerwehr Großenhain, der Landesfeuerwehrtag in Riesa, sowie die 50-Jahrfeier der Feuerwehr Brockwitz. Zu den Feierlichkeiten in Brockwitz fand auch der Wettbewerb Löschangriff statt, an dem sich die jungen Kameraden unserer Wehr beteiligten und einen hervorragenden 2. Platz belegten. Abschließend gingen noch einmal Worte des Dankes an alle Kameraden für die geleistete Arbeit. Als Nächster ergriff der Kamerad Manfred Weitze das Wort und machte einige Ausführungen zum Brand- und Einsatzgeschehen im Landkreis Riesa-Großenhain. Danach übernahm der Bürgermeister Wolfgang Hoffmann das Wort. Auch er dankte den Kameraden für die geleistete Arbeit und sprach noch einmal das Thema Aufstockung des Feuerwehrgebäudes zur Schaffung eines angemessenen Schulungsraumes an. Im Anschluss wurde die Beförderung einiger Kameraden durchgeführt. Befördert wurden: vom Oberfeuerwehrmann zum Hauptfeuerwehrmann: Jens Uschner, Jens Schröter, Andreas Haufe, Stefan Schwarze, Oliver Franke, Markus Bachmann, Robin Krause, Thomas Hakel, Henry Knopf vom Hauptlöschmeister zum Brandmeister: Albrecht Franke Zum Abschluss der Versammlung gab es ein gemeinsames Abendessen, für das sich die FFw Lampertswalde bei der Gaststätte Thiel und bei der Gemeinde recht herzlich bedankt. Albrecht Franke Wehrleiter der FFw Lampertswalde Brockwitz Zurzeit laufen die Vorbereitungen zur Sanierung des Dorfangers im Ortsteil. Gemeinsam mit dem Ortschaftsrat werden wir über die geplante Bepflanzung Festlegungen treffen, als auch den Zustand des Buswartehäuschens mit einbeziehen. Diese Maßnahme ist im Haushaltsplan 2007 enthalten. Quersa In Absprache mit der Geschäftsführung der Sächsischen Milcherzeugergenossenschaft wird nach dem Ausbringen der Gülle der Abschnitt Mühlbacher Weg einer Oberflächenbehandlung unterzogen. Zuvor soll noch die Regenwasserkanalisation bis an das Grundstück REMONDIS gezogen werden. Baubeginn ist Mitte April, die Fertigstellung ist für Anfang Mai angekündigt. Vorankündigung Wenige Tage vor Ostern wird innerörtlich in allen Ortsteilen, wo Grundstücke anliegen, durch eine Kehrmaschine das Schnittgerinne gereinigt. Ungeachtet dessen können Sie natürlich das alte Streugut zur Wiederverwendung sichern. Damit wird ein Beitrag zur Sauberhaltung der Ortschaften geleistet. Bitte halten Sie die Straßenflächen in diesen Tagen von abgestellten Fahrzeugen frei. Grünschnitt zum Osterfeuer Wie in jedem Jahr werden ab sofort wieder Grünschnitt und unbehandelte Holzabfälle auf dem Sportplatz in Schönborn entgegengenommen. Der Schlüssel ist im Schmiedebetrieb Venus abzuholen. Plaste und andere Abfälle (z.b. Reifen) haben dort nichts zu suchen. Der Zeitraum erstreckt sich bis zur Osterwoche. Die Werkstoffbehälter für Glas wurden in der Ortschaft Mühlbach weggeräumt. Daraufhin haben sich die Einwohner beim Bürgermeister beschwert. Nach Rücksprache mit der Firma RE- MONDIS Quersa, wurden neue 200 l Behälter für die verschiedenen Glassorten in Mühlbach aufgestellt. Mühlbach
9 Ausgabe Februar 2007 vom Nr. 194 Seite 9 Winterwanderung Bei 15 Grad Minus bot sich den Lampertswalder Grundschülern am Freitagmorgen (26.01.) auf ihrer Winterwanderung Richtung Schönborn dieses tolle Naturereignis. Es handelt sich um ein hier wohl selten zu sehendes Eisnebel-Halo. Anfangs sah es aus, als würde man den Aufgang von drei Sonnen am Horizont beobachten können. Später erinnerte das Schauspiel eher an einen Regenbogen. Im Sonnenlicht funkelten dazu lauter kleine Eiskristalle. Nur der Qualm vom Kronospanschornstein trübte die Kulisse. Nach etwa 20 Minuten war das Spektakel beendet. Im Schnee und auf dem Rodelberg war natürlich auch eine Menge los. Liebe Rentnerinnen und Rentner, zum kleinen Kaffeetrinken im Monat März möchten wir Sie alle wieder herzlich einladen. Wir treffen uns am Donnerstag, dem 8. März 2007, um 14 Uhr in den einzelnen Orten. Anlässlich des Frauentages warten sicher kleine Überraschungen auf Sie. Der Bürgermeister wird in Quersa zu Gast sein. Gicht Was kann ich vorbeugend tun? Wie kann mir geholfen werden? Natürlich können auch Fragen zu anderen gesundheitlichen Problemen gestellt werden. Beginn ist um Uhr. Nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken werden wir die trüben Krankheitsgedanken mit einer Portion Frohsinn bekämpfen. Hallo! Herr Doktor! Am Sonnabend, dem 31. März 2007, laden wir alle Senioren und interessierte Bürger der einzelnen Orte unserer Gemeinde ganz herzlich zum Der Bus fährt zu folgenden Zeiten in den einzelnen Orten ab: Mühlbach Uhr Lampertswalde Bhf Uhr Schönborn Uhr Lampertswalde, Neue Schule Uhr Brockwitz Uhr Arztvortrag nach Quersa (Saal) ein. Wie jedes Jahr spricht zu uns Herr Dipl.-Med. Bade zum Thema Bitte melden Sie Ihre Teilnahme bei Ihrem Helfer oder in der Gemeindebibliothek an. Die Helfer des Seniorenclubs wünschen Ihnen ein paar frohe Stunden. Kann man sich Kostenvoranschläge einholen? Ja! Man sollte den Mut haben, Kostenvoranschläge einzuholen. Das hat nichts mit Pietätsverletzung zu tun. Wie in vielen Bereichen, lohnt sich hier der Preisvergleich erheblich! Nach einer Untersuchung der Stiftung Warentest, bestehen Preisunterschiede von über 2000 für ein und dieselbe Leistung. Es lohnt sich somit, das Bestattungsinstitut, vorher genau unter die Lupe zu nehmen. Bestatter, die keine schriftlichen Kostenvoranschläge geben, sollte man tunlichst meiden. Sie erreichen uns Tag und Nacht in Großenhain Klostergasse 8 Tel.: ( ) Weinböhla Hauptstraße 15 Tel.: ( ) Riesa Stendaler Straße 20 Tel.: ( ) Radebeul Meißner Straße 134 Tel.: (0351) Meißen Nossener Straße 38 Tel.: (03521) Nossen Bahnhofstraße 15 Tel.: ( ) Städtisches Bestattungswesen Erdbestattung Feuerbestattung Seebestattung eigene beheizte Feierhalle Überführung Nah und Fern
10 Seite 10 Ausgabe Februar 2007 vom Nr. 194 Die diesjährigen Winterferien wurden für unsere Kinder wieder vielseitig gestaltet. Los ging es mit einem Besuch im Alberttreff mit dem Theaterstück Kalif Storch. Der Familienservice lud zum Basteln mit Schmuck, Gürteln, Taschen u.a. Dingen ein. Viele kleine Experimente, ein Kinobesuch und Bowling im Mühlbacher Hof machten sehr viel Spaß. Höhepunkt der Ferien waren natürlich die Faschingsfete in Quersa. Aber bevor es richtig los ging, waren wir am Vormittag erst einmal Zampern. Dank bei allen, die den Narren und Närrinnen Einlass geboten. Um die Mittagszeit kamen die Kinder noch einmal zur Ruhe um sich für die zünftige Faschingsfete zu stärken oder zu schminken, denn jeder wollte das schönste Kostüm haben. Dann ging es mit dem Bus nach Quersa auf den Saal. Alle staunten, denn der Saal war ganz toll von Frau Herzog und Frau Händler geschmückt. Und DJ Maik legte sofort seine Musik auf. Bei lustigen Spielen und Tänzen warteten viele kleine Preise, Bonbonregen und Geschenke auf uns. Natürlich erfolgte auch eine Prämierung der schönsten Kostüme, die ganz schön schwierig war. Ein Dank gilt auch an Frau Förster, die für Speisen und Getränke sorgte und dem Busfahrer. Es war eine gelungene Faschingsfeier und wunderschöne Ferien. Die Erzieherinnen des Hortes Schon seit Ende Januar werden aufgeregt Kostüme gesucht bzw. selbst genäht und gebastelt, denn Mitte Februar steht ob bei Groß oder Klein die Karnevalszeit vor der Tür. So auch bei den Knirpsen im Kindergarten. Zur Einstimmung auf den Fasching bastelten wir fleißig und schmückten unser Haus. Die selbstgefertigten Masken und Hüte wurden dann stolz am Rosenmontag getragen. Denn traditionsgemäß zamperte der gesamte Kindergarten durch das Dorf Lampertswalde. Jede Kindergruppe machte mit einem frohen Lied auf den Lippen bei Eltern, Großeltern, in Firmen oder im Gemeindeamt halt. Wir Kinder sowie alle Erzieherinnen möchten uns nochmals recht herzlich bei allen Spendern für die reichlichen Gaben (finanzieller Art bzw. vieler Süßigkeiten) bedanken. Der nächste Höhepunkt folgte gleich am Veilchen-Dienstag. Da stieg die große Faschings-Party im Kindergarten. Nach dem gemeinsamen Frühstück fesselte unser Gast der Zauber-Tommy die vielen kleinen Prinzessinnen und Piraten mit seinen Tricks und Kunststücken. Wir hatten viel Spaß und ließen uns verzaubern. Nach dem Programm stieg dann die große Faschingsdisco im Haus, mit Polonaise, Süßigkeiten und Kinderbowle. Die Kinder feierten ausgelassen bis zum Mittag. Dann sah man schon einige kleine Feen- und Clown-Augen klappern... Und kurze Zeit nach Uhr war es mäuschenstill im Haus.... Aber nur bis Uhr dann ging der Fasching weiter. Noack, Leiterin Kita Poldi zu Gast in Lampertswalde Ein ganz großer Polizei-Sportler war am 15. Januar zu Gast in der Lampertswalder Turnhalle. Er besuchte gemeinsam mit seinen Kollegen die Grundschüler und die Kindergartenkinder. Sportlich ging es vor allem bei der Polonaise zu. Ansonsten war viel Wissen rund um das Verhalten im Straßenverkehr gefragt. Die Kinder meisterten aber alle gestellten Aufgaben. Nur die Lehrer und Erzieher patzten. Bei der Frage, wie viele Punkte Poldi auf seinem Fell trägt, kamen nicht alle auf die richtige Lösung. Julia Strauß mit Pokal Sarah Radeck beim Sprung
11 Ausgabe Februar 2007 vom Nr. 194 Seite 11 Sarah und Julia mit Schulrekord Zum bereits 14. Mal hieß es für die Schüler der Grundschule Lampertswalde Hochsprung mit Musik. 65 kleine Sportler, darunter auch wieder Gäste der Grundschule Kalkreuth, stellten sich dem Duell mit der Hochsprunglatte. Man kann sagen, dass die diesjährige Veranstaltung auf einem besonders hohem Niveau stand. Die wohl beste Tagesleistung erzielte Julia Strauß aus Weißig a.r. Julia besucht die dritte Klasse und überquerte die Latte bei der neuen Schulrekordmarke von 1,17 m. Die acht Jahre alte Bestmarke aus dem Jahr 1999, gehalten von Nancy Ulbricht, überbot sie damit gleich um stolze sechs Zentimeter. Nicht viel schlechter war der Sprung von Sarah Radeck, die in der Altersklasse 2 die Latte bei 1,06 m überquerte. Auch diese Höhe bedeutete Schulrekord. Sarah verbesserte die Leistung von Julia Wehnert aus dem letzten Schuljahr um vier Zentimeter. Bei den Jungen gingen die besten Leistungen mit übersprungenen 1,15 m von Franz Wirthgen in der AK 3 und 1,20 m von Jonas Hoyer in der AK 4 auf das Kalkreuther Konto. Die Platzierten in den Klassenstufen: AK 1: 1. Julia Voigt 90 cm 2. Elisabeth Baier (Kal) 85 cm Marie-Luise Rohm 85 cm 1. Mark Thieme 85 cm 2. Tom Starke (Kal) 80 cm 3. Julian Döring 75 cm AK 2: 1. Sarah Radeck 106 cm 2. Anne Hüller (Kal) 100 cm 3. Emily Lienert 95 cm 1. Marvin Purl 85 cm Dennis Scholtissek 85 cm 2. Steve Rietze 80 cm AK 3: 1. Julia Strauß 117 cm 2. Annika Möller 105 cm 3. Elisa Griesche 100 cm Julia Wehnert 100 cm 1. Franz Wirthgen (Kal) 115 cm 2. Rudolf Möller 105 cm 3. Leonard Scholz 95 cm Erik May 95 cm AK 4: 1. Aline Kreße 110 cm 2. Nadine Hofmann 100 cm 3. Julia Eckwerth (Kal) 95 cm Tina Grosser 95 cm Stefanie Doetz 95 cm 1. Jonas Hoyer (Kal) 120 cm 2. Bruno Kirschner (Kal) 110 cm Anthony Schumann (Kal) 110 cm Pascal Hartmann 110 cm U. Gabrisch Am 2. Februar legte die Vereinsleitung in der Mitgliederversammlung Rechenschaft über die Arbeit der letzten 4 Jahre ab. Bemerkenswert ist, dass der SV Lampertswalde, trotz der ungünstigen demografischen Entwicklung, seine Mitgliederzahl um 29 auf 373 Mitglieder erhöhen konnte. Breiten Raum widmete der Vorsitzende, Werner Siepmann, einem Dankeschön an die Sponsoren, die Gemeindeverwaltung, die vielen ehrenamtlichen Helfer, die 30 Übungsleiter, die 25 Kampf- und Schiedsrichter und vor allem an die Eltern, ohne die eine so umfassende sportliche Arbeit in den 7 Abteilungen nicht möglich gewesen wäre. Von den 373 Mitgliedern sind 172 Frauen und Mädchen sportlich aktiv. Besonders froh sind wir darüber, dass insgesamt 182 Kinder und Jugendliche regelmäßig bei uns Sport treiben. Anerkennung gilt hier der Schule und dem Kindergarten für die vorbildliche Zusammenarbeit mit dem Sportverein. Wir sind aber auch stolz über die 33 aktiven Sportler, die bereits älter als 60 Jahre sind. Die Mitgliederzahlen pro Abteilung: Fußball 145 Volleyball 89 Gymnastik 38 Leichtathletik 38 Gerätturnen 25 Aerobic 20 Kegeln 18 Wahlergebnis: Mitglieder- und Wahlversammlung des SV Lampertswalde Die Mitgliederversammlung hat beschlossen, die Anzahl der Leitungsmitglieder auf 10 Mitglieder zu erhöhen. In die neue Vereinsleitung wurden gewählt: Dierk Bade, Manfred Ludewig, Toralf Noack, Uwe Riemer, Werner Schmidt, Werner Siepmann, Michael Simon, Maritta Sprenger, René Venus und Roland Wenzel. Als Kassenprüfer wurden gewählt: Brigitte Lindemann, Petra Mühle und Dany Thieme. Werner Siepmann wurde als Vor-sitzender wiedergewählt. Ihm wurde für seine inzwischen 18-jährige Arbeit an der Spitze des Vereins die Ehrenmitgliedschaft zuerkannt. Die neue Leitung wählte René Venus zum stellvertretenden Vorsitzenden und Toralf Noack zum Schatzmeister. Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft: Künftig sollen langjährige Mitglieder besonders geehrt werden als: Altes Eisen unseres Sportvereins in Bronze für 40 Jahre Mitgliedschaft Silber für 50 Jahre Mitgliedschaft Gold für 60 Jahre Mitgliedschaft. Grundlage für die Berechnung der Mitgliedsdauer ist das offizielle Gründungsdatum der BSG Lokomotive Lampertswalde. In der vergangenen Wahlperiode wurden folgende Mitglieder für 50 Jahre Mitgliedschaft geehrt (einige waren bereits Mitglied vor dem ): Griesche, Walter Hofmann, Johann (postum) Hitschke, Rudolf Krause, Johannes Mayer, Manfred Richter, Günter Schneider, Manfred Siepmann, Werner Uschner, Siegfried Wachtel, Siegfried Der Sportverein Lampertswalde will auch künftig das kulturelle Leben in unserer Gemeinde bereichern und wünscht sich weiterhin das enge Zusammenwirken von allen, die das Sporttreiben im Verein fördern. Werner Schmidt Mitglied der Vereinsleitung
12 Seite 12 Ausgabe Februar 2007 vom Nr. 194 Weißig a.r. Wir wünschen alles Gute zum Geburtstag Zum 87. Geburtstag Frau Hilde Wolf Weißig a.r. Zum 82. Geburtstag Frau Gerda Liesaus Blochwitz Zum 81. Geburtstag Frau Erna Trobisch Blochwitz Zum 70. Geburtstag Herr Horst Rothe Weißig a.r Herr Erhard Beitz Oelsnitz Zum 65. Geburtstag Frau Gisela George Blochwitz Bekanntmachung der Gemeinde Weißig a. Raschütz In der 31. öffentlichen Gemeinderatssitzung am wurden folgende Beschlüsse gefasst: Bei uns ist immer etwas los Die ersten Veranstaltungen im Jahr 2007 sind bei den Senioren- und Kindern der Gemeinde Weißig a.r. gut angekommen. Im Februar werden wir für die Senioren einen Chroniknachmittag mit der Chronistin Frau Petra Richter aus Oelsnitz durchführen. Wir sind sehr gespannt auf Ihre Erzählungen von damals. Die fünfte Jahreszeit ist fast zu Ende, aber bei unseren Senioren geht es erst am , um Uhr richtig los. Kapelle Sturm aus Schönfeld sorgt für die musikalische Stimmung auf dem Blochwitzer Saal. Unterstützt werden wir vom Blochwitzer Gesellschaftsverein 94 e.v. In den Winterferien führten wir in den einzelnen Gemeinden Basteltage zum Thema Fasching durch. Bei den Kindern sind sehr lustige und originelle Faschingsmasken und Hüte entstanden. Zum Mittagessen gab es für die Kinder die Lieblingsspeise Spaghetti mit Tomatensoße, welche bei den Kindern gut angekommen ist, denn die Kinder haben sie selbst zubereitet. Da schmeckt es doch am besten! 01/2007 Der Gemeinderat beruft Herrn Andreas Bachmann, OT Oelsnitz-Niegeroda, Weißig a.r. als Stellvertreter der Gemeinde Weißig a.r. in die Verbandsversammlung des AZV Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth. 02/2007 Der Gemeinderat beschließt den Beitritt der Gemeinde Weißig a. Raschütz als Mitglied zum Verein Westlausitzer Heidebogen e. V. 03/2007 Der Gemeinderat beschließt zur Auftragsvergabe Erarbeitung Gebührenkalkulation Abwasser für den Ortsteil Weißig a.r. der Gemeinde Weißig a. R. an die Firma ASS Aqua Service GmbH Dresden. 04/2007 Der Gemeinderat beschließt zur Übernahme eine Haushaltsausgaberestes in Höhe von 727,00 aus dem Haushaltsjahr 2006 in das Haushaltsjahr 2007 für bauliche Verbesserungen der Ortsfeuerwehr Weißig a.r. 05/2007 Der Gemeinderat beschließt zum Grundsatzbeschluss für die dauerhafte Lösung einer dezentralen Abwasserentsorgung im OT Brößnitz der Gemeinde Weißig a. Raschütz. Ihre Senioren- und Kinderbetreuer Skatturnier in Gärtner s Gasthof Am Sonntag, dem trafen sich Skatfreunde aus der Gemeinde und Umgebung zum traditionellen Turnier in Gärtner s Gasthof. 16 Skatspieler nahmen am Turnier teil. Gespielt wurde in zwei Serien. Skatmeister 2007 wurde Herr Stefan Stibbe aus der Nachbargemeinde Lampertswalde. Wir danken den Sponsoren, die mit ihrer Spende zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben. Impressum: Herausgeber: Gemeinden Lampertswalde, Schönfeld und Weißig a.r. Verantwortlich für den Inhalt ist der jeweilige Bürgermeister bzw. sein Vertreter im Amt. Die Organisatoren Bernd Mutzke und Lutz Opitz Satz und Druck: Stoba-Druck GmbH Am Mart Lampertswalde Tel / Net mail stoba-druck@t-online.de Manuskripte bitte bis zum 20. des Monats an die jeweilige Gemeindeverwaltung. Zugesandte Beiträge werden im Wortlaut veröffentlicht. Für den Inhalt haften die Verfasser.
Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
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