Test Driven Development

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1 Test Driven Development Definition & Motivation [~15min] Demo [~10min] Stubs & Mocks [~15min] Übliche Fehler [~5min] Folie 1

2 TDD [Kent Beck] Schreibe keine Zeile Code ohne einen fehlschlagenden (roten) automatisierten Test Eliminiere Duplizität Folie 2

3 TDD Prozess 1. Schreibe den Test Code 2. Kompiliere den Test Code Fehler 3. Implementiere das Minimum an Code um zu Kompilieren 4. Lass den Test laufen Rot 5. Implementiere das Minimum an Code damit Test erfolgreich ist 6. Lass den Test laufen Grün 7. Refactor Code (Duplizität eliminieren / Verständlichkeit erhöhen) 8. GOTO 1. Make it work! Make it right! Folie 3

4 Folie 4

5 so einfach wie möglich - aber nicht einfacher Der Code 1. erfüllt alle Tests 2. hat keine Duplizität 3. ist geeignet für das Zielpublikum 4. kommuniziert alles Nötige 5. hat die kleinstmögliche Anzahl Entitäten (Klassen, Methoden, etc.) Folie 5

6 Fehlerentstehung Quelle: Test-driven Development aus dem Open Source Regal Folie 6

7 1:10:100 Quelle: Folie 7

8 Wieso TDD? Höhere Qualität kleinere Kosten o Weniger Bugs o Besseres Design o Sauberer Code Professionalität höhere Qualität o Qualitätsfokus im gesamten Entwicklungszyklus o Beweis das Code funktioniert o Rückmeldung wenn Code nicht mehr funktioniert Seiteneffekte o Wartbarkeit wird erhöht / Änderungen «ohne» Risiko o Tests helfen Code zu dokumentieren Folie 8

9 Fall Studie Team Defect / LOC IBM drivers Microsoft Windows MS MSN MS Visual Studio Team Grösse Source KLOC Test KLOC Kein TDD w x y z TDD 0.61w 0.38x 0.24y 0.09z Zusatzaufwand 15-20% 25-35% 15% 20-25% Quelle: Folie 9

10 Unit Test Frameworks (xunit) Sprache xunit C# NUnit, MSTest Java JavaScript PL/SQL Transact-SQL JUnit JSUnit utplsql, PLUTO TSQLUnit, uttsql Folie 10

11 Stack Demo IsEmpty Test Liste erstellen 1. Test wählen Red/Green Refactor Mehr Tests? 2. Test wählen Red/Green Refactor Folie 11

12 Einfach (die Beispiele) & Komplex (die Realität) Folie 12

13 Folie 13

14 Test Objekte SUT = System Under Test = Objekt welches getestet wird Test Doubles (Stereotypen) dummy = passed but not used Zustand verifizieren fake = «shortcut» implementation stubs = only pretends to work, returns pre-defined answer spy = captures sent messages for later verification mocks = tests expectations, requires behavior verification Verhalten verifizieren Folie 14

15 Beispiel (Fowler) Eine Order muss aus dem Warehouse befüllt werden Falls das Warehouse genügend Inventory hat wird die Order befüllt und das Inventory um die entsprechende Quantität reduziert ansonsten kann die Order nicht befüllt werden Folie 15

16 Stubs Warehouse Order IWarehouse Warehouse Stub Folie 16

17 Mocks Folie 17

18 Übliche Test Fehler (Ben Day) a) RED / GREEN / Refactor Ich entwickle wirklich so b) Schlechte Namensgebung c) Unklarer Absicht d) Unit Code ist nicht Sauber e) Unit vs. Integration Test f) Kein Abdeckung für Exceptions g) GUI Tests sind zu schwierig h) Bug Fixes ohne Unit Test i) Nur auf Test Abdeckung fixiert j) Mock Mania k) Legacy Systeme sind nicht testbar l) Dependency Injection wird nicht verwendet m) Test Suite zu langsame Folie 18

19 Referenzen Basic WCF Unit Testing Brian Laird Clean Code Robert C. Martin Extreme Programming Explored William Wake IoC Containers and the DI pattern Martin Fowler Mocks Aren't Stubs Martin Fowler Test Driven Development Kent Beck Test-Driven Development in Microsoft.NET James W. Newkirk & Alexei A. Vorontsov Top 10 Mistakes in Unit Testing Ben Day Realizing Quality Improvement through TDD Nagappan, Maximilien, Bhat Folie 19

20 Präsentation & Source Code Foliensatz und Source Code download Herzlichen Dank für Ihr Interesse Folie 20

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