AHK-Geschäftsreise Geothermie USA Westen, 23. September September 2013 Chancen für deutsche Unternehmen an der Westküste

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1 AHK-Geschäftsreise Geothermie USA Westen, 23. September September 2013 Chancen für deutsche Unternehmen an der Westküste Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] in Entwicklung und Prognose (*) Stromverbrauch in Mrd. kwh in Verteilung Stromerzeugung nach Energieträger [%], in 2011 Importquote Energieträger [%], 2010 in ,55 6,47-3,77 2,66 4,33 2, n/a Kohle Erdgas Nuklear EE Geothermie 0,09 45,14 18,26 13,56 6,25 Erdöl Erdgas Nuklear EE Wasserkraft 61,78 87,0 n/a n/a n/a Strommarkt Installierte Kapazität an geothermischen Anlagen und Prognose [kw], Strompreis Industrie [ /kwh], 2011, Strompreis Endverbraucher [ /kwh], 2011, Wird der Strompreis subventioniert? Wenn ja, wie? Wurde der Strommarkt liberalisiert? Wenn ja, wie ist die Wettbewerbsstruktur der Anbieter? Wer ist im Besitz der Übertragungsnetze? Ist der Netzzugang reguliert? 2012: MW (Prognose bis 2016: MW) 7,78 c/kwh 11,36 c/kwh Der Strompreis wird wie folgt subventioniert: - Renewable Electricity Production Tax Credit (PTC) - Investment Tax Credit (ITC) Eine direkte Förderung erfolgt durch den Renewable Electricity Standard (RES). Ja, die Wettbewerbsstruktur ist regional strukturiert, d.h. die Stromversorger teilen sich die Versorgungsgebiete nach Regionen auf. Die größten Anbieter sind PG&E (Nordkalifornien), San Diego Gas & Electric, Southern California Edison und LA Department of Water and Power. Reguliert werden die Energieversorger von der California Public Utility Commission Die jeweiligen Energieversorger Im Oktober 2009 setzte s damaliger Gouverneur Arnold Schwarzenegger zwei Gesetze in Kraft, die EVU-Kunden anregen sollen, Strom aus erneuerbaren Energien zu erzeugen und ins Netz einzuspeisen. Das erste Gesetz erweitert s Einspeisetarif (feed-in tariff) große Stromversorgungsunternehmen müssen ihren Kunden den

2 Strom bezahlen, den diese ins Netz einspeisen. Die Vergütung erfolgt nach Standardraten, die nach der Zeit ihrer Erzeugung gestaffelt sind. Den höchsten Tarif erzielt Strom, der zur Spitzenlastzeit generiert und eingespeist wird. Bestehen Hindernisse für den Anschluss von EE-Anlagen? Das neue Gesetz verdoppelt die Höchstgrenze der einbezogenen Stromerzeugungsanlagen von zuvor 1,5 MW auf 3 MW und schreibt bei den Abnahmevereinbarungen Laufzeiten von zehn bis 20 Jahren vor. Die landesweite Höchstgrenze für solche Einspeisetarif-Vereinbarungen wurde von bislang 500 MW auf 750 MW erhöht. EVU, die zu diesem Tarif von ihren Kunden Strom aus erneuerbaren Energien kaufen, können dies auf den RPS anrechnen. EVU-Kunden, die sich nicht durch langfristige Abnahmevereinbarungen binden wollen oder Incentives vorziehen, die der feed-in tariff nicht bietet, können sich mit der Einspeisevergütung (net metering) für eine alternative Förderung entscheiden. Dabei können Kunden für jeden Monat, in dem sie mehr Strom ins Netz einspeisen als sie verbrauchen, eine Gutschrift auf ihre Stromrechnung vortragen. Bisher ging jede Gutschrift für eine Nettostromerzeugung am Jahresende verloren. Nach dem neuen Einspeisevergütungsgesetz können Stromkunden entweder Gutschriften auf das nächste Jahr vortragen oder Netto-Stromüberschüsse zu einem vorher vereinbarten Tarif an ihren Stromversorger verkaufen. Die EVU wiederum können diesen Strom bei dem RPS anrechnen. Anteil erneuerbarer Energien (EE) Anteil EE am Energieverbrauch [%], 2011, Ausbauziele der Regierung [%] Prognose Anteil EE [%] EE 13,56 %; Biomasse 3,0 %, Geothermie 6,25 %, Kleine Wasserkraft 1,01 %, Wind 3,86 %, Solar 0,44 % Das California Geothermal Exchange Program fördert Forschung und Entwicklung von Geothermietechnologie, sowie den Ausbau installierter Kapazität. Das Budget des U.S.-Energieministeriums für das Haushaltsjahr 2012 umfasst eine Summe von 101 Millionen USD, 42 % mehr als noch Darin enthalten sind beispielsweise Ausgaben für zur Förderung von Enhanced Geothermal Systems, Innovationsforschung und Machbarkeitsstudien. Das Ziel der kalifornischen Regierung ist ein Anteil von 33 % bis 2020.

3 Förderung erneuerbarer Energien Zuschüsse, Einspeisetarife, Steuervergünstigungen, Darlehen und spezifische Förderprogramme. Zu den wichtigsten Förderprogrammen auf Bundesebene zählen der Renewable Energy Production Tax Credit (PTC) und der Investment Tax Credit (ITC). Der staatliche PTC ist eine Steuergutschrift pro Kilowatt- Stunde für Strom, der von qualifizierten Energiequellen erzeugt und von einem Steuerzahler an eine unabhängige Person während des Steuerjahres verkauft wurde. Im Oktober 2008 verlängerte die Legislative die Fristen für alle qualifizierenden erneuerbaren Technologien. Momentan können geothermische Anlagen die bis Ende 2013 in Betrieb genommen werden bzw. bis Ende des Jahres mit dem Bau der betreffenden Erzeugungsanlage begonnen wurde. Für Strom aus geothermischen Anlagen gibt es eine Steuergutschrift in Höhe von 2,3 Cent/kWh. Die Dauer der Steuergutschrift beträgt 10 Jahre nachdem die Anlage in Betrieb genommen wurde. Welche Instrumente zur Förderung von EE gibt es und wie sind diese ausgestaltet? Der ITC ist eine Steuergutschrift auf föderaler Ebene für die Anschaffungskosten von qualifizierten erneuerbaren Energiesystemen. Bei geothermischen Systemen werden ohne Bestehen einer Höchstgrenze 10 % der Anschaffungskosten als Steuergutschrift gewährt. Als förderfähig gelten geothermische Wärmepumpen und Ausrüstung, um Energie aus geothermischen Lagerstätten zu produzieren und bis ins Übertragungsnetz weiterzuleiten. Die Steuergutschrift ist für alle berechtigten Systeme verfügbar, die bis 31. Dezember 2016 in Betrieb genommen werden. Des weiteren gibt es beschleunigte Abschreibungsmöglichkeiten für geothermische Energiesysteme. Eines der wichtigsten Instrumente zur Förderung erneuerbarer Energien in stellen die Renewable Portfolio Standards (RPS) dar. Die RPS wurden erstmalig im Jahr 2002 erlassen und die darin verabschiedeten Richtlinien gelten für öffentliche Versorgungsunternehmen, investorenfinanzierte Energieversorger sowie regionale Kooperativen. Bei den RPS handelt es sich um eine ordnungspolitische

4 Maßnahme zur Erhöhung des Anteils der erneuerbaren Energien an der Energieproduktion. Seit der Einführung der RPS im Jahr 2002 wurden die Zielvorgaben für den Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung im Staat auf letztlich 33% bis 2020 angehoben. Die California Public Utility Commission hat in Anlehnung an das deutsche Energieeinspeisegesetz sogenannte Feed-in Tariffs, also Einspeisetarife, erlassen, die am in Kraft traten. Die Feed-in Tariffs legen für kalifornische Energieversorgungsunternehmen mit mehr als Kunden verbindliche Abnahmepreise für Strom aus erneuerbaren Energien fest, der mit Systemen bis zu einer Kapazität von drei MW erzeugt wird. Die Besitzer eines anspruchsberechtigten Erzeugungssystems können einen Vertrag von fünf bis 20 Jahren Laufzeit mit ihrem Energieversorger abschließen und eine Vergütung auf Basis eines sogenannten Market Price Referent (MPR) - einem Vergütungstarif, der von der CPUC periodisch festgelegt wird erhalten. Die Basisvergütung beträgt bis zu 10 Cent pro kwh. Der Basistarif wird noch einmal mit einem Koeffizienten in Abhängigkeit von Tages- und Jahreszeit der Einspeisung multipliziert. Eine Einspeisung in den Sommermonaten an denen zur Mittagszeit typischerweise am meisten Strom verbraucht wird, ist am lukrativsten. Die Vergütung pro kwh ist deutlich niedriger als beispielsweise im Rahmen des Einspeisetarifs in Deutschland. Insgesamt gilt eine staatsweite Grenze von 750 MW installierter Kapazität an anspruchsberechtigten erneuerbaren Energieerzeugungssystemen. Bis zum Erreichen dieser Obergrenze entfallen auf die privaten Energieversorgungsunternehmen folgende Anteile: Pacific Gas and Electric Company 218,8 MW, Southern California Edison 226 MW und San Diego Gas and Electric 48,8 MW. Eine kumulative Inanspruchnahme unterschiedlicher Förderinstrumente ist ausgeschlossen. Die veränderten Einspeisetarife, die es erlauben die Vergütung in Echtzeit den Marktbedingungen anzupassen, sollen nach Genehmigung durch die CPUC bis 1. Juli 2013 in Kraft treten. Technologieschwerpunkt der AHK-Geschäftsreise: Geothermie Diese Geschäftsreise wird sowohl die oberflächennahe als auch die Tiefengeothermie behandeln. Aufgrund der fortwährenden Weiterentwicklung von Technologie und den exzellenten natürlichen Gegebenheiten sind die USA heutzutage führend auf dem Gebiet der geothermischen Energieerzeugung.

5 Aktuell haben die USA mit rund MW an geothermischer Erzeugungskapazität mehr Kapazität als jedes andere Land installiert. Eine Studie des National Renewable Energy Laboratory (NREL) aus dem Jahr 2010 zeigt, dass das Stromerzeugungspotenzial beträchtlich ist. So schätzt die Organisation das Potenzial bei unentdeckten geothermischen Ressourcen auf 30 GW, bei tiefen petrothermalen Systemen (Enhanced Geothermal Systems, EGS) sogar auf GW. Gegenwärtig befinden sich in den USA ungefähr MW an bekannten geothermischen Ressourcen in der Entwicklungsphase. Von diesen Ressourcen planen Projektentwickler circa MW im nächsten Jahrzehnt ans Netz zu bringen. Aufgrund der wirtschaftlichen Erholung und den Anpassungen am so wichtigen Production Tax Credit (PTC) wird für 2013 sowie die Folgejahre ein signifikantes Wachstum für die Geothermie-Industrie erwartet. Zu den Wachstumstreibern zählt die Geothermal Energy Association (GEA) unter anderem die RPS auf Ebene der Bundesstaaten sowie die Unterstützung durch Demonstrationsprojekte des Energieministeriums. So werden beispielsweise im Rahmen des Geothermal Technology Program (GTP) des U.S. Department of Energy (DOE) innovative Technologien zur Entdeckung, Erschließung sowie zum Ausbau geothermischer Ressourcen entwickelt. Zum einen soll dabei die Nutzung hydrothermaler Ressourcen beschleunigt werden - unter anderem durch die Senkung von Risiken und Kosten bei Erkundung und Entwicklung, die Senkung der Stromgestehungskosten auf 6 US$-Cents je kwh bis 2020 sowie die Entwicklung von 30 GW bisher unentdeckter hydrothermaler Ressourcen. Zum anderen soll mit petrothermalen Systemen die Zukunft gesichert werden. Dazu sollen bis 2020 die Schaffung eines 5-MW- Reservoirs demonstriert sowie ebenfalls die Stromgestehungskosten auf 6 US$-Cents je kwh gesenkt werden. Vor diesem Hintergrund fällt der langfristige Ausblick für die geothermische Stromerzeugung gut aus. So geht die Energy Information Administration (EIA) in ihrem Annual Energy Outlook (AEO) 2012 davon aus, dass im Hinblick auf den Ausbau der Kapazität der US-Stromindustrie die Geothermie im Zeitraum 2010 bis 2035 mit jährlich 4,1% nicht nur insgesamt überdurchschnittlich zulegen wird, sondern auch die zweithöchste Wachstumsrate (hinter Photovoltaik) im Bereich der erneuerbaren Energien erzielen wird. Es zeigt sich eindeutig die Vorreiterrolle des Westens der USA im Bereich Geothermie: (2.732 MW) und Nevada (518 MW) sind bei der Nutzung geothermischer Energie mit weitem Abstand führend. Die hervorragenden geothermischen Ressourcen beruhen auf der geographischen Lage beider Staaten in unmittelbarer Nähe des ring of fire. Laut dem National Renewable Energy Laboratory (NREL) verfügen diese beiden Staaten über die U.S.- weit größten geothermischen Ressourcen, was sich auch in der installierten und geplanten Kapazität widerspiegelt: rund 97 % der bundesweit installierten geothermischen Kapazität wird von Anlagen in und Nevada bereitgestellt. Auch in den nächsten Jahren wird für und Nevada ein signifikantes Wachstum erwartet: Bis 2016 sollen in Nevada 316 MW an geothermischer Erzeugungskapazität ans Netz gehen (entspricht einem Wachstum von 61 %). Auch in sollen bis 2016 noch einmal 160 MW ans Netz gebracht werden. Aufgrund des signifikanten Wachstums der geothermischen Industrie und den Aktivitäten in der der Ölund Gasindustrie wird es erschwert Ingenieure und Bohrfirmen für Projekte zu finden, da die geothermische Industrie mit der Öl- und Gasindustrie um diese Dienstleistungen konkurriert. Für deutsche Ingenieure und Bohrfirmen bestehen hier Chancen, Aufträge zu akquirieren und von der Knappheit an Fachpersonal und Bohrdienstleistungen zu profitieren.

6 Auch im Bereich der geothermischen Kühlung besteht Potenzial für deutsche Firmen. Gemäß einer Schätzung der Energy Information Administration (EIA) wurden im Jahr Mrd. kwh für die Kühlung im Wohn- und kommerziellen Bereich aufgewendet. Dies entspricht 11 Prozent des gesamten Stromverbrauches der USA. Insgesamt entfallen 273 Mrd. kwh auf die Kühlung von Wohnimmobilien. Dies entspricht 7 % des gesamten Stromverbrauches der USA bzw. 19 % des Stromverbrauches im Wohnsektor. Auf die Kühlung von gewerblich genutzten Gebäuden werden pro Jahr 167 Mrd. kwh. aufgewendet. Dies entspricht 4 Prozent des gesamten Stromverbrauches der USA bzw. 13% des Stromverbrauches im kommerziellen Sektor. Die Nutzung von Wärmepumpen ist in den USA in den letzten Jahren auf dem Vormarsch. Inzwischen sind über eine Million geothermische Wärmepumpen in Wohn-, Büro- und öffentlichen Gebäuden im Einsatz. Jedes Jahr installieren Hausbesitzer allein geothermische Wärmepumpen. Gefördert wird die Anschaffung von Wärmepumpen auf Bundesebene durch eine 30 % Steuergutschrift auf die Anschaffungskosten im Zuge des Energy Improvement and Extension Act von Dazu kommen weitere Förderinstrumente auf Staatenebene. Gemäß eines aktuellen Reports von Pike Research sollen sich die Verkaufszahlen von Wärmepumpen von etwa verkauften Pumpen in 2011 auf in 2017 nahezu verdoppeln. Deutsche Hersteller von Wärmepumpen und zubehör finden einen wachsenden U.S. Markt vor und können von den sich bietenden Marktpotenzialen profitieren. Insgesamt finden deutsche Firmen aus allen Bereichen der Geothermie im U.S. Markt einen wachsenden Markt mit großem Potenzial vor. Die AHK USA San Francisco organisiert im Rahmen der Geschäftsreise individuelle Einzelgespräche mit Vertreter aus der hiesigen geothermischen Industrie, um einen möglichen Markteinstieg vorzubereiten und den Wissensaustausch zwischen den deutschen und amerikanischen Marktteilnehmern anzuregen. Geschäftsmöglichkeiten Für Unternehmen welcher Geschäftsfelder bietet der Markt die besten Geschäftsmöglichkeiten? Gibt es aktuelle Ausschreibungen für Geothermie-Projekte von Interesse für dt. Unternehmen? Sind größere Projekte geplant? Welche Akteure des Zielmarktes werden zur Konferenzveranstaltung eingeladen? Für Geothermie richtet sich das Programm u. a. an: Anbieter für GeoMapping, Bohrfirmen, Projektingenieure, Projektentwickler und Wärmepumpenhersteller Öffentliche Ausschreibungen, Weltbank, u. ä. Im Jahr 2011 und 2012 wurden Geothermieprojekte mit einer Gesamtkapazität von 179 MW in genehmigt. Projekte mit einer Kapazität von MW befinden sich im Genehmigungsverfahren. Unternehmen aus den Bereichen Geothermie, Organisationen, Initiativen, Forschungseinrichtungen, Behörden mit Bezug zu Geothermie.

7 Exportinitiative Erneuerbare Energien Mit der Exportinitiative Erneuerbare Energien unterstützt die Bundesregierung deutsche Unternehmen bei der Auslandsmarkterschließung, um Renewables Made in Germany im Ausland zu etablieren. Die AHK organisiert für Sie: individuelle Gespräche und Firmenbesuche in und Nevada mit Unternehmen und Entscheidungsträgern, die wir gezielt und auf Ihre Bedürfnisse hin vermitteln, eine Konferenzveranstaltung in, bei der Sie Gelegenheit haben, dem einheimischen Fachpublikum Ihr Unternehmen und Ihre Produkte vorzustellen. Ihre Anmeldung nimmt die energiewaechter GmbH, vertreten durch János Büchner ) entgegen. Für weitere Rückfragen steht Ihnen auch Mirko Wutzler von der AHK USA San Francisco gerne zur Verfügung (Tel.: ,

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