PKV-Vergleich-12/08 Copyr.(c)1/04-12/09 by O & S - SOFT kvpi.de INFO AUS DEN RECHENSCHAFTSBERICHTEN DER PKV-GESELLSCHAFTEN 1/6 GESAMTAUSWERTUNGEN 2006-2007 = 2 Jahre in Euro ---------------------------------------------- LKH / 2-DEUTSCHER RING Schäd.+Kost.-Zins=Beitr./Leistung 12.0 % besser bei: DEU_RING Die Ruecklagen f.bre/erh-daempf. 6.2 % besser bei: LKH (Daempfung v.beitragserhoehungen) 6.2 % von 476.7 Mio. Einnahmen entspricht einem Lottogewinn von: 29.3 Mio.benoetigt: DEU_RING Letzter Stand 2007: 20.0 Mio.( 4.2 % v. 476.7 Mio.) Das Wachstum ist 2.4 % hoeher bei: LKH Das Kapital/Alterungsrueckst. 211.1 % hoeher bei: LKH LKH / 3-SIGNAL-Iduna Schäd.+Kost.-Zins=Beitr./Leistung 1.7 % besser bei: LKH Die Ruecklagen f.bre/erh-daempf. 20.0 % besser bei: LKH (Daempfung v.beitragserhoehungen) 20.0 % von 1992.2 Mio. Einnahmen entspricht einem Lottogewinn von: 397.4 Mio.benoetigt: SIGNAL Letzter Stand 2007: 263.0 Mio.( 13.2 % v.1992.2 Mio.) Das Wachstum ist 5.0 % hoeher bei: LKH Das Kapital/Alterungsrueckst. 28.9 % hoeher bei: LKH LKH / 4-DEBEKA Schäd.+Kost.-Zins=Beitr./Leistung 4.6 % besser bei: LKH Die Ruecklagen f.bre/erh-daempf. 25.8 % besser bei: LKH (Daempfung v.beitragserhoehungen) 25.8 % von 4121.3 Mio. Einnahmen entspricht einem Lottogewinn von: 1065.4 Mio.benoetigt: DEBEKA 1.1 Milliarden sind das, um mithalten zu koennen Letzter Stand 2007: 0.8 Milliarden 20.2 % von 4121.3 Mio. Einnahmen Das Wachstum ist 3.5 % hoeher bei: LKH Das Kapital/Alterungsrueckst. 38.8 % hoeher bei: LKH LKH / 5-GOTHAER Schäd.+Kost.-Zins=Beitr./Leistung 0.5 % besser bei: LKH Die Ruecklagen f.bre/erh-daempf. 38.7 % besser bei: LKH (Daempfung v.beitragserhoehungen) 38.7 % von 727.7 Mio. Einnahmen entspricht einem Lottogewinn von: 281.3 Mio.benoetigt: GOTHAER Letzter Stand 2007: 280.9 Mio.( 38.6 % v. 727.7 Mio.) Das Wachstum ist 5.6 % hoeher bei: LKH Das Kapital/Alterungsrueckst. 23.3 % hoeher bei: LKH LKH / 6-ALLIANZ Schäd.+Kost.-Zins=Beitr./Leistung 3.9 % besser bei: LKH Die Ruecklagen f.bre/erh-daempf. 32.0 % besser bei: LKH (Daempfung v.beitragserhoehungen) 32.0 % von 3123.1 Mio. Einnahmen entspricht einem Lottogewinn von: 999.4 Mio.benoetigt: ALLIANZ Letzter Stand 2007: 846.4 Mio.( 27.1 % v.3123.1 Mio.) Das Wachstum ist 4.3 % hoeher bei: LKH Das Kapital/Alterungsrueckst. 31.0 % hoeher bei: LKH LKH / 9-LVM Schäd.+Kost.-Zins=Beitr./Leistung 8.9 % besser bei: LKH Die Ruecklagen f.bre/erh-daempf. 12.0 % besser bei: LKH (Daempfung v.beitragserhoehungen) 12.0 % von 216.9 Mio. Einnahmen entspricht einem Lottogewinn von: 25.9 Mio.benoetigt: LVM Letzter Stand 2007: 17.8 Mio.( 8.2 % v. 216.9 Mio.) Das Wachstum ist 3.2 % hoeher bei: LVM Das Kapital/Alterungsrueckst. 118.6 % hoeher bei: LKH
LKH / 10-Hallesche 2/6 Schäd.+Kost.-Zins=Beitr./Leistung 9.3 % besser bei: LKH Die Ruecklagen f.bre/erh-daempf. 33.0 % besser bei: LKH (Daempfung v.beitragserhoehungen) 33.0 % von 875.8 Mio. Einnahmen entspricht einem Lottogewinn von: 289.0 Mio.benoetigt: HN Letzter Stand 2007: 254.0 Mio.( 29.0 % v. 875.8 Mio.) Das Wachstum ist 2.1 % hoeher bei: LKH Das Kapital/Alterungsrueckst. 59.3 % hoeher bei: LKH LKH / 11-CONTI+EUROPA Schäd.+Kost.-Zins=Beitr./Leistung 9.6 % besser bei: LKH Die Ruecklagen f.bre/erh-daempf. 38.8 % besser bei: LKH (Daempfung v.beitragserhoehungen) 38.8 % von 1255.1 Mio. Einnahmen entspricht einem Lottogewinn von: 487.0 Mio.benoetigt: CONTI+EUROPA Letzter Stand 2007: 458.1 Mio.( 36.5 % v.1255.1 Mio.) Das Wachstum ist 5.7 % hoeher bei: LKH Das Kapital/Alterungsrueckst. 38.9 % hoeher bei: LKH LKH / 13-DBV-Winterthur Schäd.+Kost.-Zins=Beitr./Leistung 6.4 % besser bei: LKH Die Ruecklagen f.bre/erh-daempf. 43.5 % besser bei: LKH (Daempfung v.beitragserhoehungen) 43.5 % von 1061.2 Mio. Einnahmen entspricht einem Lottogewinn von: 461.1 Mio.benoetigt: DBV-Wintert. Letzter Stand 2007: 428.7 Mio.( 40.4 % v.1061.2 Mio.) Das Wachstum ist 2.8 % hoeher bei: LKH Das Kapital/Alterungsrueckst. 44.5 % hoeher bei: LKH LKH / 14-Alte Oldenb.+Provinziale Schäd.+Kost.-Zins=Beitr./Leistung 10.2 % besser bei: LKH Die Ruecklagen f.bre/erh-daempf. 32.7 % besser bei: LKH (Daempfung v.beitragserhoehungen) 32.7 % von 195.4 Mio. Einnahmen entspricht einem Lottogewinn von: 63.9 Mio.benoetigt: ALTE O.+PROV Letzter Stand 2007: 58.4 Mio.( 29.9 % v. 195.4 Mio.) Das Wachstum ist 5.9 % hoeher bei: ALT_PROV Das Kapital/Alterungsrueckst. 169.5 % hoeher bei: LKH LKH / 15-ERGO=(DKV-Verbund) Schäd.+Kost.-Zins=Beitr./Leistung 0.7 % besser bei: LKH Die Ruecklagen f.bre/erh-daempf. 40.4 % besser bei: LKH (Daempfung v.beitragserhoehungen) 40.4 % von 4568.6 Mio. Einnahmen entspricht einem Lottogewinn von: 1845.7 Mio.benoetigt: ERGO(DKV-V.) 1.8 Milliarden sind das, um mithalten zu koennen Letzter Stand 2007: 1.7 Milliarden 37.4 % von 4568.6 Mio. Einnahmen Das Wachstum ist 2.0 % hoeher bei: LKH Das Kapital/Alterungsrueckst. 22.7 % hoeher bei: LKH LKH / 16-BBV Schäd.+Kost.-Zins=Beitr./Leistung 3.6 % besser bei: LKH Die Ruecklagen f.bre/erh-daempf. 35.4 % besser bei: LKH (Daempfung v.beitragserhoehungen) 35.4 % von 8.9 Mio. Einnahmen entspricht einem Lottogewinn von: 3.2 Mio.benoetigt: BBV Letzter Stand 2007: 3.1 Mio.( 35.0 % v. 8.9 Mio.) Das Wachstum ist 2.0 % hoeher bei: LKH Das Kapital/Alterungsrueckst. 165.9 % hoeher bei: LKH LKH / 17-MUENCHENER VEREIN Schäd.+Kost.-Zins=Beitr./Leistung 7.2 % besser bei: LKH Die Ruecklagen f.bre/erh-daempf. 40.5 % besser bei: LKH (Daempfung v.beitragserhoehungen) 40.5 % von 440.4 Mio. Einnahmen entspricht einem Lottogewinn von: 178.4 Mio.benoetigt: MUENCH_V Letzter Stand 2007: 161.6 Mio.( 36.7 % v. 440.4 Mio.) Das Wachstum ist 3.5 % hoeher bei: LKH Das Kapital/Alterungsrueckst. 12.8 % hoeher bei: LKH
LKH / 18-BARMENIA 3/6 Schäd.+Kost.-Zins=Beitr./Leistung 15.0 % besser bei: LKH Die Ruecklagen f.bre/erh-daempf. 34.4 % besser bei: LKH (Daempfung v.beitragserhoehungen) 34.4 % von 1193.9 Mio. Einnahmen entspricht einem Lottogewinn von: 410.1 Mio.benoetigt: BARMENIA Letzter Stand 2007: 409.5 Mio.( 34.3 % v.1193.9 Mio.) Das Wachstum ist 0.1 % hoeher bei: BARMENIA Das Kapital/Alterungsrueckst. 73.0 % hoeher bei: LKH LKH / 19-DEVK Schäd.+Kost.-Zins=Beitr./Leistung 5.8 % besser bei: LKH Die Ruecklagen f.bre/erh-daempf. 14.7 % besser bei: LKH (Daempfung v.beitragserhoehungen) 14.7 % von 30.7 Mio. Einnahmen entspricht einem Lottogewinn von: 4.5 Mio.benoetigt: DEVK Letzter Stand 2007: 3.5 Mio.( 11.5 % v. 30.7 Mio.) Das Wachstum ist 7.3 % hoeher bei: DEVK Das Kapital/Alterungsrueckst. 285.7 % hoeher bei: LKH LKH / 23-INTER Schäd.+Kost.-Zins=Beitr./Leistung 12.6 % besser bei: LKH Die Ruecklagen f.bre/erh-daempf. 36.8 % besser bei: LKH (Daempfung v.beitragserhoehungen) 36.8 % von 632.3 Mio. Einnahmen entspricht einem Lottogewinn von: 232.7 Mio.benoetigt: INTER Letzter Stand 2007: 211.2 Mio.( 33.4 % v. 632.3 Mio.) Das Wachstum ist 2.8 % hoeher bei: LKH Das Kapital/Alterungsrueckst. 56.3 % hoeher bei: LKH LKH / 25-CENTRAL+ENVIVAS Schäd.+Kost.-Zins=Beitr./Leistung 10.8 % besser bei: LKH Die Ruecklagen f.bre/erh-daempf. 40.2 % besser bei: LKH (Daempfung v.beitragserhoehungen) 40.2 % von 1741.4 Mio. Einnahmen entspricht einem Lottogewinn von: 700.0 Mio.benoetigt: CENTRAL+ENV. Letzter Stand 2007: 658.2 Mio.( 37.8 % v.1741.4 Mio.) Das Wachstum ist 0.8 % hoeher bei: LKH Das Kapital/Alterungsrueckst. 100.7 % hoeher bei: LKH LKH / 26-R+V Schäd.+Kost.-Zins=Beitr./Leistung 13.2 % besser bei: LKH Die Ruecklagen f.bre/erh-daempf. 26.6 % besser bei: LKH (Daempfung v.beitragserhoehungen) 26.6 % von 188.0 Mio. Einnahmen entspricht einem Lottogewinn von: 49.9 Mio.benoetigt: R+V Letzter Stand 2007: 44.2 Mio.( 23.5 % v. 188.0 Mio.) Das Wachstum ist 4.4 % hoeher bei: R_V_KRAN Das Kapital/Alterungsrueckst. 268.3 % hoeher bei: LKH LKH / 27-SDK Schäd.+Kost.-Zins=Beitr./Leistung 12.1 % besser bei: LKH Die Ruecklagen f.bre/erh-daempf. 45.8 % besser bei: LKH (Daempfung v.beitragserhoehungen) 45.8 % von 582.4 Mio. Einnahmen entspricht einem Lottogewinn von: 266.4 Mio.benoetigt: SDK Letzter Stand 2007: 252.2 Mio.( 43.3 % v. 582.4 Mio.) Das Wachstum ist 1.0 % hoeher bei: LKH Das Kapital/Alterungsrueckst. 50.2 % hoeher bei: LKH LKH / 28-CONCORDIA Schäd.+Kost.-Zins=Beitr./Leistung 13.0 % besser bei: LKH Die Ruecklagen f.bre/erh-daempf. 29.4 % besser bei: LKH (Daempfung v.beitragserhoehungen) 29.4 % von 34.7 Mio. Einnahmen entspricht einem Lottogewinn von: 10.2 Mio.benoetigt: CONCORDIA Letzter Stand 2007: 8.3 Mio.( 24.0 % v. 34.7 Mio.) Das Wachstum ist 1.8 % hoeher bei: CONCORDI Das Kapital/Alterungsrueckst. 218.9 % hoeher bei: LKH
LKH / 29-CONSAL=Bayer+UKV(Union) 4/6 Schäd.+Kost.-Zins=Beitr./Leistung 8.1 % besser bei: LKH Die Ruecklagen f.bre/erh-daempf. 47.5 % besser bei: LKH (Daempfung v.beitragserhoehungen) 47.5 % von 1746.1 Mio. Einnahmen entspricht einem Lottogewinn von: 830.3 Mio.benoetigt: CONSAL Letzter Stand 2007: 787.5 Mio.( 45.1 % v.1746.1 Mio.) Das Wachstum ist 2.2 % hoeher bei: LKH Das Kapital/Alterungsrueckst. 92.5 % hoeher bei: LKH LKH / 30-NBG(Nürnberger) Schäd.+Kost.-Zins=Beitr./Leistung 17.3 % besser bei: LKH Die Ruecklagen f.bre/erh-daempf. 30.1 % besser bei: LKH (Daempfung v.beitragserhoehungen) 30.1 % von 137.1 Mio. Einnahmen entspricht einem Lottogewinn von: 41.2 Mio.benoetigt: NBG Letzter Stand 2007: 36.9 Mio.( 26.9 % v. 137.1 Mio.) Das Wachstum ist 3.3 % hoeher bei: NBG LKH / 31-PAX (Familienfürsorge) Schäd.+Kost.-Zins=Beitr./Leistung 18.4 % besser bei: LKH Die Ruecklagen f.bre/erh-daempf. 33.5 % besser bei: LKH (Daempfung v.beitragserhoehungen) 33.5 % von 117.5 Mio. Einnahmen entspricht einem Lottogewinn von: 39.4 Mio.benoetigt: PAX Letzter Stand 2007: 34.1 Mio.( 29.0 % v. 117.5 Mio.) Das Wachstum ist 11.3 % hoeher bei: LKH Das Kapital/Alterungsrueckst. 77.5 % hoeher bei: LKH LKH / 32-HANSE-MERK+Speziale Schäd.+Kost.-Zins=Beitr./Leistung 10.0 % besser bei: LKH Die Ruecklagen f.bre/erh-daempf. 35.8 % besser bei: LKH (Daempfung v.beitragserhoehungen) 35.8 % von 571.8 Mio. Einnahmen entspricht einem Lottogewinn von: 204.7 Mio.benoetigt: HANSE-M+Spez Letzter Stand 2007: 187.0 Mio.( 32.7 % v. 571.8 Mio.) Das Wachstum ist 6.3 % hoeher bei: HANSE-M+Spez Das Kapital/Alterungsrueckst. 151.0 % hoeher bei: LKH LKH / 33-UNIVERSA Schäd.+Kost.-Zins=Beitr./Leistung 14.6 % besser bei: LKH Die Ruecklagen f.bre/erh-daempf. 48.5 % besser bei: LKH (Daempfung v.beitragserhoehungen) 48.5 % von 418.3 Mio. Einnahmen entspricht einem Lottogewinn von: 202.9 Mio.benoetigt: UNIVERSA Letzter Stand 2007: 198.7 Mio.( 47.5 % v. 418.3 Mio.) Das Wachstum ist 2.9 % hoeher bei: UNIVERSA Das Kapital/Alterungsrueckst. 68.5 % hoeher bei: LKH LKH / 34-AXA(COLONIA) Schäd.+Kost.-Zins=Beitr./Leistung 13.8 % besser bei: LKH Die Ruecklagen f.bre/erh-daempf. 39.6 % besser bei: LKH (Daempfung v.beitragserhoehungen) 39.6 % von 987.7 Mio. Einnahmen entspricht einem Lottogewinn von: 391.1 Mio.benoetigt: AXA(COLONIA) Letzter Stand 2007: 372.4 Mio.( 37.7 % v. 987.7 Mio.) Das Wachstum ist 0.5 % hoeher bei: AXA_COLO Das Kapital/Alterungsrueckst. 171.7 % hoeher bei: LKH ===================================================================== BEZUG war immer "in % der Beitragseinnahmen", damit Unterschiede in der Groesse unwichtig sind. ===================================================================== Ab Platz/Rang 35: Europa, Arag, Victoria, Provinziale(HansaR.), Mecklenb., Liga, HUK-Cob., Wuertembergische, Karst-Q, Mannheimer, Envivas(Cosmos), Asstel, Delfin, Volksfuersorge, Freie-Arzt-und- Med.Kasse u. Hanse-Merkur Speziale, verzichten wir hier auf eine Auswertung.
Hilfe 5/6 BEITRAGSEINNAHMEN in Millionen Eur. Die Beitragseinnahmen bilden den Basiswert fuer die Ermittlung aller in Prozent angegebenen Quoten. Die Groesse einer Gesellschaft ist bei dieser Vergleichsart also unerheblich. ----- SCHADENQUOTE in Prozent der Beitragseinnahmen Bruttoaufwendungen fuer Versicherungsfaelle. Wurde in der Vergangenheit keine sorgfaeltige Risikoauswahl getroffen, wirkt sich dies negativ auf die Schadenquote aus, da leistungsintensive Mitglieder zwangslaeufig hohe Kosten verursachen. Eine Verbesserung der Schadenquote laesst sich langfristig nur durch eine konsequente Risikoauswahl bei Neuinteressenten oder durch Kuerzung des Leistungsspektrums erreichen. KOSTENQUOTE in Prozent der Beitragseinnahmen Brutto-Aufwendungen fuer den Versicherungsbetrieb, also alle Verwaltungskosten- mit Abschlusskosten und Kapitalanlegekosten, die im jeweiligen Geschaeftsjahr angefallen sind. ZINSERTRAGSQUOTE/ZinsQuote in Prozent der Beitragseinnahmen Brutto-Zinsertraege aus Kapitalanlagen,z.B.aus Alterungsrueckstellungen. Bei manchen Kassen uebersteigen diese Ertraege gar die Verwaltungskosten. Ab hier ist die erste Aussage moeglich, was Preis+Leistung anbelangt! "Es kochen alle nur mit Wasser", was heisst: die ganze Tortur von Preis und Leistungsvergleichen kann man sich sparen. Wer hier schlechter abschneidet kann mangels Mittel nicht auf Dauer mehr Leistung fuer weniger Geld bieten! KAPITAL-QUOTE in Prozent der Beitragseinnahmen Diese Quote besteht zum groessten Teil aus Alterungsrueckstellungen. Logische Folgerung somit bei hoeherem Wert: Aeltere Bestaende vorhanden, also bessere Risikoaufteilung fuer Aeltere, (weniger Anpassungsgefahr bei Aelteren Personen). bei niedrigerem Wert: Juengere Bestaende, besser fuer juengere Personen. ( die ihre Rueckstellungen ja erst bringen werden ) Hoeher, ergibt meist auch mehr Zinsgewinn. RFB-QUOTE in Prozent der Beitragseinnahmen Stand der Rueckstellung fuer erfolgsabhaengige Beitragsrueckerstattung am Ende des Geschaeftsjahres, woraus auch Mittel entnommen werden koennen, um bei Beitragsanpassungen die bestehenden Mitglieder zu bevorzugen, indem sie die Anpassungen abgemildert bekommen, waehrend der Neueintrittspreis angehoben wird. "Was interessiert mich eine komplizierte Regelung ueber Beitragsrueckerstattung, wenn ganz einfach der Blick auf den Kontostand moeglich wird..." Rueckgabe-Quote_aus_RFB in Prozent der Beitragseinnahmen Was nutzt ein hohes RFB-Konto, wenn damit nicht Gutes getan wird? Also die Summe der Entnahme fuer Beitragsrueckerstattung und die Summe der Entnahme zur Daempfung von Beitragsanpassungen wird summiert und ins Verhaeltnis zu den Beitragseinnahmen gebracht. DAS WACHSTUM ermittelt durch den Beitragszuwachs von Jahr zu Jahr Weist eine Versicherungsgesellschaft ein hohes Wachstum bei den Beitragseinnahmen aus, ist dies noch kein Indiz fuer ein erfolgreiches Neukundengeschaeft, da sich ein Beitragswachstum auch mit Beitragserhoehungen erreichen laesst. Diese Berechnung ermoeglicht ein Urteil ob gleichmaessiges Wachstum eine positive Sicht, sprunghaftes Wachstum oder gar MINUSJAHRE negatives Management vermuten lassen.
Hilfe 6/6 GESAMTAUSWERTUNG: Ist der Vergleich mit einem Lottogewinn zum Thema RfB-Quote ok? Der brutalste Unterschied besteht bei LKH / ERGO-(DKV-Verbund) Bei einem 2-Jahres-Schnitt wird errechnet, dass der ERGO-Verbund 1,7 Milliarden Euro im Lotto gewinnen muss, um diesen Rueckstand aufzuholen... Uns liegt ein LKH-Versicherungsschein eines 77-Jaehrigen Mannes vor. Er hatte schon 2006 gesamt 380.25 Monatl.festgeschriebenen Abschlaege. Noch ein LKH-Fall: Eintritt 12/83 Tarife 103,200,KHT-50,T06-100. 1/09 liess der sich den G3(wie AOK)+PVN von der LKH rechnen. Durch 249.84 Abschläge in 25 Jahren Mitgliedschaft hat er 116.67 Mon.Beitrag Aus einer kleinen Rente Krankenvers.-Zuschuss -65.94 ------- Monatlich zu Zahlen: 50.73 ========================== Hier haben wir also 2 Faelle, wo die Auswirkung hoher RfB-Quoten sichtbar wird. Noetiger Lottogewinn der GKV: Nachdem seit 2005 bekannt wurde, dass die PKV beim Ueberschreiten der 100 Milliarden Rueckstellungsgroesse ist, womit die Privatkassen die Alterungsproblematik im Griff haben, brauchen wir jetzt nur etwas logisches Denken, um den erforderlichen Lottogewinn der gesetzlichen Kassen zu errechnen, damit diese auch die Alterungsproblematik im Griff haben; 10 % sind in der PKV ( 100 Milliarden sind seit 2006 Ueberschritten) 90 % sind in der GKV (=900 Milliarden-Bedarf!)- jetzt noch argumentativ schoenrechnen "der Schutz ist wohl doch nur die Haelfte wert"- ergibt schoengerechnet noetige 450 Milliarden Lottogewinn der GKV... Da kommt also bald ein boeses Erwachen fuer die, welche den Absprung in die PKV nicht mehr schaffen! Allgemein: Wir nehmen also keine Verunsicherung des Kunden vor, indem komplizierte Verschiedenartigkeiten von Leistungsmerkmalen herangezogen werden. sondern schauen uns die Rechenschaftsberichte/Bilanzen der Gesellschaften an, die erst Ueberschaubar werden, wenn durch eine Gegenueberstellung die Differenzen ermittelt sind. Hier sind sich alle Fachleute einig, dass ein Jahr nichts aussagt, weshalb der ermittelte Schnitt von mehreren Jahren die Sicherheit fuer eine langfristige Entscheidung einbringt. BEACHTEN WIR BITTE... im Laufe seines Lebens zahlt ein privat versicherter Kunde 100 000,- bis 200 000,- Euro in seine Privatkasse! Wer in eine Firma soviel Geld investiert, sitzt doch auch beim Prokuristen und fragt "WIE WIRTSCHAFTET IHR"? Wer der Meinung ist "dann wechsle ich einfach die Gesellschaft" dem soll gesagt sein, dass er von keiner Kasse mehr genommen wird, wenn ihn mal sein "Zipperlein" plagt, er dann mit "Wohl und Wehe" seiner Kasse ausgeliefert ist. NOCH SCHLIMMER, Versicherte der AOK,TKK, usw. also der gesetzlichen Kassen merken erst wenn sie mal eine schlimme Erkrankung durchstehen muessen was los ist, wie die Leistungen also hier reduziert wurden. Mit einer schlimmen Erkrankung nimmt ihn dann wohl kaum eine PKV. Wer also zu lange ueberlegt, bis er endlich von seiner gesetzlichen Kasse wegkommt, kann DENEN auf Gedeih und Verderb ausgeliefert sein- ohne je von Rueckstellungen etwas zu hoeren- denn DIE DUERFEN KEINE RUECKSTELLUNGEN BILDEN.