HIMALAYA TOURS unterwegs auf neuen wegen



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Transkript:

HIMALAYA TOURS unterwegs auf neuen wegen Garhwal Spektakuläre Gletscherwelt Auf alten Pilgerpfaden zu den Quellen des Ganges 15. 29. Oktober 2016 2-3 9 x 4 x 4500 m Aus dem Tiefland von Indien reisen wir zu den heiligen Städten Haridwar und Rishikesh. Wir folgen dem Ganges und erreichen den kleinen Ort Gangotri inmitten der grandiosen Bergwelt des Garhwal Himalaya. Dies ist einer der vier heiligsten Pilgerorte für Hindus im Himalaya und Ziel vieler Pilger und Sadhus. Seit Tausenden von Jahren wird dieser Weg gegangen und auch wir machen uns auf zu einem mehrtägigen Trekking zu den Quellen des Ganges, welcher in Gaumukh (Kuhmaul) aus dem Gletscher entspringt. Wo sich die Pilger und Sadhus im eisig kalten Wasser die Sünden vom Leibe waschen, steigen wir weiter auf zu einem der schönsten Plätze im ganzen Himalaya, zur «Blumenwiese» von Tabovan. Diese liegt am Fusse des heiligen Berges Shivling. Hier sind wir umgeben von spektakulären Eisgipfeln, Gletschern und sprudelnden Bächen. Diesen eindrücklichen Ort möchte man gar nicht mehr verlassen. Zum spektakulären Eisgipfel Shivling (6540 Meter) Trekking auf Pilgerpfaden Zu den Quellen des Ganges, dem heiligsten Fluss Indiens Zeltcamp auf der Wiese von Tabovan am Fusse des Shivlings Pilger, Sadhus und gelebte Spiritualität Reiseprogramm (Enthaltene Mahlzeiten F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen) 15.10. Flug nach Delhi Der Direktflug mit der Swiss (je nach Verfügbarkeit) bringt uns in 7 ½ Stunden nach Delhi in die Hauptstadt von Indien. Übernachtung im Hotel in Delhi. Flugzeit 7 ½ Std. 16.10. Millionenmetropole Delhi Nach unserer späten Ankunft ist heute nicht allzu früh Tagwacht. Nach einem gemütlichen Frühstück besuchen wir einige der Sehenswürdigkeiten von Delhi wie Humayun Tomb, India Gate, Connaught Place etc. Nirgends kann man das pralle Leben Indiens so erfahren wie in den Millionenstädten. Delhi mit seinen vielen Eindrücken, schönen und weniger schönen, ist überwältigend. So geniessen wir die Ruhe in den verschiedenen Gartenanlagen auf unserem Weg. Übernachtung im Hotel in Delhi. (F,M,A) 17.10. Rishikesh, heilige Stadt am heiligen Fluss Wir verlassen Delhi und fahren an den Fuss des Himalayas nach Rishikesh. Hierhin pilgern unzählige hinduistische Gläubige, um im Fluss Ganges rituelle Waschungen zu vollziehen. Viele hinduistische Lehrer haben hier ihre Ashrams gegründet, wo sich deren Anhänger aus der ganzen Welt einfinden. Der bekannteste ist wahrscheinlich der Ashram von Maharishi Mahesh Yogi, wo sich auch die Musiker der Beatles haben «inspirieren» lassen. Spannend für uns ist der Abend, wo Gläubige während einer Opferzeremonie viele Kerzenlichter auf dem Ganges schwimmen lassen. Übernachtung im Hotel in Rishikesh (300 Meter). Fahrzeit 5 6 Std. (F,M,A) 1

18.10. Durch den Himalaya Immer tiefer in die Berge des Himalayas fahren wir mit Fahrzeugen nach Uttarkashi, einer kleinen Stadt im schönen Bahirati Tal. Dieses Städtchen hat einen lebhaften Basar, ist es doch beliebter Stopp der hinduistischen Pilger auf dem Weg zu den vier heiligen Stätten im indischen Himalaya. Übernachtung in einfachem Gasthaus in Uttarkashi (1150 Meter). Fahrzeit 6 Std. (F,M,A) 19.10. Bergdorf auf 3000 Metern Höhe Stetig steigt die Bergstrasse an bis nach Gangotri, dem kleinen, früher nur sehr schwer zugänglichen Pilgerort. Herzstück des Ortes ist ein Tempel aus Granit, welcher der Flussgöttin Ganga geweiht ist. Hier ist sie, laut einer Legende, vom Himmel auf die Erde herab gestiegen. An den Ghats, den Treppen zum Fluss, reihen sich die gläubigen Hindus aneinander, um sich im kalten Wasser zu waschen. Dieser Ort liegt auf über 3000 Metern Höhe und ist von schönen Wäldern umgeben. Übernachtung in einfachem Gasthaus in Gangotri (3050 Meter). Fahrzeit 4 Std. (F,M,A) 20.10. Wanderung in der Umgebung von Gangotri Heute unternehmen wir eine Wanderung in der schönen Umgebung von Gangotri, um uns an die Höhe zu akklimatisieren. 4 5 Stunden wollen wir unterwegs sein und am Nachmittag nach Gangotri zurückkehren. Die Zeit bis zum Abend haben wir zu unserer freien Verfügung. Übernachtung in einfachem Gasthaus in Gangotri (3050 Meter). Wanderung 4 5 Std. (F,M,A) 21.10. Trekking Start Heute Morgen starten wir unser Trekking auf der alten Pilgerroute in Richtung der Quellen des Ganges. Seit Tausenden von Jahren wird dieser Weg von hinduistischen Pilgern begangen. Der Weg steigt sanft an und führt uns durch Wälder mit Nadel- und Laubbäumen. Auf unserem Weg treffen wir immer wieder auf hinduistische Pilger, Yogis und Sadhus, welche teilweise barfuss und nur in Tücher gehüllt sind. An einem der kleinen Dhabas unterwegs können wir uns mit einem indischen «Chai», einem gesüssten Milchtee mit Gewürzen, für den weiteren Aufstieg stärken. In Bhujbasa stehen einige Ashrams, wo die indischen Pilger übernachten. Um diesen nicht die häufig knappen Betten streitig zu machen, haben wir unsere eigenen Zelte mit dabei. Von hier aus haben wir einen schönen Ausblick auf die 6000er der Baghirati-Berge. Übernachtung im Zelt in Bhujbasa (3600 Meter). Trekking 5 6 Std. (F,M,A) 22.10. Zu den Quellen des Ganges Von Bhujbasa sind es ungefähr zwei Stunden zu den Quellen des Ganges. Unterwegs haben wir wunderschöne Ausblicke auf den 6540 Meter hohen Gipfel des Shivlings. Dieser formvollendete Berg ist einer der schönsten im ganzen Himalaya. Dieser Berg gilt als Lingam von Lord Shiva, einem der drei Hauptgottheiten im Hinduismus. Die indischen Pilger streben alle Richtung Gaumukh (Kuhmaul). So heisst der Ort, wo der Ganges aus dem Gletscher entspringt. Interessiert schauen wir dem spannenden Treiben und den Pilgern zu, welche hier an ihrem heiligsten Ort angelangt sind und rituelle Waschungen im eisigkalten Wasser vollziehen. Anschliessend steigen wir über Moränenschutt auf, zur Wiese von Tabovan auf ca. 4300 Metern Höhe. Inmitten von Bergblumen und sprudelnden Bächen stellen wir unsere Zelte auf. Dies ist einer der eindrücklichsten Zeltplätze im ganzen Himalaya, mit einem überwältigenden Blick auf den Shivling und die 6000er der Baghirati Berge, welche in den letzten Jahren Ziel einiger, westlicher Expeditionen waren. Übernachtung im Zelt in Tabovan (4300 Meter). Trekking 5 Std. (F,M,A) 23.10. Inmitten der Eisriesen Den Sonnenaufgang am Shivling werden wir wohl in unserem Leben nie mehr vergessen. Anschliessend geniessen wir den Tag in dieser grandiosen Bergwelt, welche mit Superlativen kaum zu beschreiben ist. Wer Lust hat, steigt mit dem lokalen Führer auf zum Meru Gletscher oder einem anderen schönen Aussichtspunkt in der Umgebung. Übernachtung im Zelt in Tabovan (4300 Meter). optionale Wanderung 4 6 Std. (F,M,A) 2

24.10. Abstieg nach Chirbasa Noch einmal geniessen wir den Sonnenaufgang und den Blick über die 6000er. Unsere lokale Mannschaft verwöhnt uns mit einem ausgiebigen Frühstück und anschliessend steigen wir steil über die Moräne ab in Richtung Gaumukh. Wir wandern weiter nach Chirbasa, wo wir unsere letzte Nacht im Zelt verbringen werden. Übernachtung im Zelt in Chirbasa (3600 Meter). Trekking 5 6 Std. (F,M,A) 25.10. Zurück nach Gangotri und weiter nach Uttarkashi Wir steigen ab ins Dorf Gangotri. Hier verabschieden wir uns von unserer lokalen Mannschaft, welche während den letzten Tagen unsere treuen Begleiter waren. Mit unseren Fahrzeugen fahren wir zurück in tiefere Regionen nach Uttarkashi, wo wir die Nacht verbringen werden. Übernachtung in einfachem Gasthaus in Uttarkashi (1150 Meter). Trekking 2 3 Std. Fahrzeit 4 Std. (F,M,A) 26.10. Wir verlassen den indischen Himalaya Wir verlassen den indischen Himalaya und erreichen gegen Abend die Pilgerstadt Haridwar, wo wir die Nacht verbringen werden. Wir sind dankbar, dass jetzt im Herbst, nach dem Monsun, die Temperaturen im Flachland im angenehmen Bereich sind. Übernachtung im Hotel in Haridwar (300 Meter). Fahrzeit 6 Std. (F,M,A) 27.10. Heilige Stadt Haridwar Haridwar gehört zu den vier heiligen Orten, die Schauplatz der grössten Wallfahrt in Indien sind. Die Kumbh Mela findet nur alle 12 Jahre statt in Haridwar, das letzte Mal war 2010. Am wichtigsten Tag des Festes im 2010 sollen mehr als 10 Millionen Hindus in Haridwar ihre rituellen Waschungen im Ganges vollzogen haben. Das wichtigste Heiligtum ist der Dakhsa Mahadev Tempel. Highlight in Haridwar sind die zahlreichen Badeghats. Die wichtigsten Badeghats sind diese von Har-Ki-Pauri. Im Schrein soll sich ein Fussabdruck von Vishnu befinden. Schön ist ein Besuch am frühen Abend zur Arti-Zeremonie. Pilger lassen aus Blättern gefaltete Blumenschiffchen mit brennenden Kerzen auf dem Ganges schwimmen. Übernachtung im Hotel in Haridwar (300 Meter). (F,M,A) 28.10. Zurück nach Delhi Heute fahren wir zurück in die Hauptstadt Indiens. Dort haben wir in einem Hotel ein Zimmer zum Duschen und Frischmachen zu unserer Verfügung. Nach dem Abschlussessen werden wir am späteren Abend zum Flughafen gebracht, wo wir nach Mitternacht zurück in die Schweiz abfliegen werden. «Wash n change room» im Hotel in Delhi. Fahrzeit 4 5 Std. (F,M,A) 29.10. Zurück in die Schweiz Mit vielen Eindrücken und Erlebnissen im Gepäck fliegen wir zurück in die Schweiz. Flugzeit 8 ½ Std. Die angegebenen Zeiten sind als Richtwerte zu verstehen. Je nach Strassen- und Wetterverhältnissen oder aus anderen Gründen können sie variieren. Programmänderungen (wegen Wetterverhältnissen, Strassen- und Wegzustand, Flugverzögerungen, Anordnungen der Behörden etc.) bleiben ausdrücklich vorbehalten! 3

Reiseroute Uttarkashi Ganges Gangotri Ganges Quelle Tabovan Shivling 6540 m von/nach Delhi Rishikesh 4

Reiseleitung Diese Reise wird von einem lokalen, englischsprechenden Führer geleitet. Dieser kennt Land, Leute und Gebräuche und wird für uns auch übersetzen, wenn wir am Weg Kontakt mit Einheimischen haben. Diese sprechen nämlich häufig kein Englisch. Begleitet wird er von einem liebenswerten Team von Trägern und einem Koch. Unser Kommentar zur Reise Die Quellen des Ganges sind für die Hinduisten einer der wichtigsten Pilgerorte, für westliche Besucher aber immer noch relativ unbekannt. Eindrückliches, spirituelles Leben an unserem Weg und einige der spektakulärsten Gipfel im Himalaya. Der 6540 Meter hohe Shivling ist formvollendet und gilt als «Matterhorn im Himalaya». Diese Reise ist kulturell und landschaftlich sehr spannend. Anforderungen Leichtes bis mittelschweres Trekking, 1 Tagesetappe von 2 3 Std., 5 Tagesetappen von 4 6 Std. Meist gute Wege, kurzer, steiler An- und Abstieg über Gletschermoränen nach Tabovan. Das Hauptgepäck wird während des Trekkings transportiert, den Tagesrucksack tragen wir selber. Überlandfahrten von 4 6 Stunden in Fahrzeugen und im Zug. Klima und Reisezeit Frühling (März Mai): Im Flachland warm oder heiss, in den Bergen häufig angenehme Temperaturen. Sehr schön ist die Zeit der Rhododendronblüte je nach Höhenlage im April/Mai. In tieferen Lagen teilweise dunstig. Gute Trekkingsaison. Monsun (Juni Mitte September). Viel Niederschlag und Wolken. Üppige Vegetation. «Trockene» Gebiete wie Spiti können besucht werden, da sie von den hohen Bergen weitgehend vom Monsun abgeschirmt sind. Wegen des Monsuns kann es aber bei Fahrten in diese Gebiete zu Verzögerungen wegen Erdrutschen etc. kommen. Herbst (Mitte September Ende November): Ideale Reise- und Trekkingzeit. Vielfach klares und trockenes Wetter mit nicht allzu heissen Temperaturen im Flachland und angenehmen Temperaturen in der Höhe. Winter (Dezember Februar): Oftmals klares und stabiles Wetter. In tieferen Lagen nicht allzu kalt und vielfach angenehme Temperaturen bei Sonnenschein. Gute Zeit für Kultur- und Wanderreisen oder Trekkings in tieferen Lagen. Über 3000-4000 Meter können die Pässe wegen Schnee blockiert sein. Zu dieser Reise: Oktober ist eine schöne Zeit mit vielfach guter Bergsicht. Im Flachland können die Temperaturen noch sehr warm sein. In höheren Lagen ist es angenehme und in den höchsten Lagern kann es auch kühl oder kalt werden. In der Nacht kann die Temperatur unter Null Grad fallen in Höhen von 4000 Metern und darüber. Schnee um diese Jahreszeit ist selten, in der Regel herrscht recht stabiles Wetter. Wichtiger Hinweis: Seit einigen Jahren gibt es weltweit immer wieder Klimaverschiebungen mit häufig sehr ungewöhnlichen Wetterlagen, welche weit von den Statistiken abweichen können. Wir arbeiten an unseren guten Beziehungen zu Petrus, für das Wetter können wir aber leider keine Garantie übernehmen J! Garhwal Himalaya Viele Trekker und Bergsteiger beschreiben Garhwal als eine der schönsten Regionen im Himalaya mit vielen schneebedeckten 6000 und 7000 Meter hohen Gipfeln. Hier steht die Nanda Devi, mit 7816 Metern der höchste Berg Indiens. In Garhwal entspringt auch der heilige Fluss Ganges und vier wichtige Pilgerorte des Hinduismus befinden sich hier. Im Westen ist diese Region aber noch relativ unbekannt und wird nur von wenigen Touristen besucht. Viele vergleichen Garhwal mit dem Nepal der 70er Jahre. Dadurch ist einerseits noch viel authentisches Leben zu entdecken, andererseits ist aber die touristische Infrastruktur nur sehr eingeschränkt oder nicht vorhanden. Unterkünfte In Delhi, Rishikesh und Haridwar übernachten wir in einem guten Mittelklasse-Hotel. In Uttarkashi und Gangotri übernachten wir in einfachen Gasthäusern, WC/Dusche ist im Zimmer. Während dem Trekking übernachten wir in komfortablen Zelten. 5

Camping-Ausrüstung Auf dem Trekking übernachten wir in neuen, geräumigen Kuppelzelten mit zwei seitlichen Eingängen. Es ist die Dreipersonen-Variante eines Zeltes von Jack Wolfskin und je nach Buchung belegen wir die Zelte entweder zu zweit oder einzeln. Gepäck kann in den Vorzelten oder auch im Zelt untergebracht werden. Dazu haben wir ein Ess-, Koch- und Toilettenzelt mit dabei. Klappstühle und Tische sind vorhanden, da das lange Sitzen auf dem Boden für uns Europäer meistens ermüdend ist. Selbstverständlich haben wir auch sämtliches Geschirr, Besteck, Tassen etc. Sie bringen Ihren eigenen Schlafsack und Ihre Liegematte mit. Sehr bequeme Liegematten können bei uns für CHF 30 pro Reise gemietet werden, diese müssen von der Schweiz her mitgenommen werden. Essen und Getränke In den Hotels und Restaurants haben wir in der Regel diverse vegetarische Gerichte und solche mit Fleisch zur Auswahl. Während des Trekkings werden wir mehrheitlich vegetarisch essen. Es gibt aber auch dort generell verschiedene Gerichte zur Auswahl. Das Mittagessen wird entweder frisch am Rastplatz zubereitet oder als kalter Lunch mitgenommen. Unter Umständen wird auch eine am Morgen zubereitete, warme Mahlzeit in Thermosgefässen mitgeführt oder es gibt eine Lodge am Weg, wo wir die Mahlzeit einnehmen. In den Hotels und Restaurants sind Mineralwasser, Tee und Kaffee zu den Mahlzeiten inbegriffen. Fürs Trekking kann abgekochtes Wasser oder Tee abgefüllt werden. Zu den Mahlzeiten gibt es zusätzlich Tee, Kaffee (Instant) und heisse Schokolade. Während des Tages haben wir einen Wasserfilter von Katadyn mit dabei. Medizinische Versorgung Die medizinische Versorgung auf dem Land in Indien ist sehr einfach. In abgelegenen Regionen sind wir oftmals auf uns alleine gestellt. Deshalb senden wir für Notfälle eine sehr umfangreiche Notfall-Apotheke mit. Impfungen sind für Indien keine obligatorisch. Impfungen gegen Polio, Tetanus, Diphterie und Hepatitis sind je nach Situation empfohlen. Lassen Sie sich zu diesen und weiteren Impfungen von Ihrem Haus- oder Tropenarzt beraten. Auf der Website www.safetravel.ch finden Sie aktuelle Infos zu den jeweiligen Ländern. Lassen Sie eventuell vor der Reise einen Gesundheits-Check machen. Reisen in grossen Höhen Bei dieser Reise bewegen wir uns in grösseren Höhen. Deshalb haben wir auch die untenstehende Sicherheitsausrüstung mit dabei. Zur Höhenkrankheit: Das Auftreten von Höhenkrankheits-Symptomen hat weniger mit dem Alter oder der persönlichen Fitness zu tun, sondern sehr viel mit der Geschwindigkeit des Anstieges in grosse Höhen und dem eigenen Verhalten. Unser Programm wird sehr sorgfältig zusammengestellt, um eine problemlose Akklimatisation zu ermöglichen. Aber auch so ist es möglich, dass Reiseteilnehmer in seltenen Fällen so stark höhenkrank werden, dass evtl. die Reise sogar abgebrochen werden muss. Klären Sie mit Ihrer Reiseversicherung ab, ob Evakuationen und ähnliches wegen Höhenbeschwerden gedeckt sind. Personen, welche in der Vergangenheit schon ernsthafte Höhenprobleme hatten oder an Beschwerden leiden, welche die Akklimatisation erschweren (wie z.b. Angina Pectoris, Herz- und Lungenkrankheiten etc.), haben da evtl. ein erhöhtes Risiko. Falls Sie unsicher sind, dann klären Sie dies unbedingt mit Ihrem Arzt ab. Sie erhalten von uns eine Liste mit spezialisierten Höhenmedizinern, welche Vorsorgeuntersuchungen anbieten. Wir werden vor der Reise zur Höhenkrankheit informieren und natürlich dürfen Sie uns jederzeit kontaktieren. Mit den Reiseunterlagen erhalten Sie ein Merkblatt für Reisen in grossen Höhen. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Schweizerischen Gesellschaft für Gebirgsmedizin unter www.mountainmedicine.ch 6

Sicherheitsausrüstung Für unsere Sicherheit haben wir folgendes mit dabei: Umfangreiche Notfall-Apotheke Pulsoxymeter zur Sauerstoffmessung im Blut Sauerstoffflasche Wasserfilter von Katadyn Hinweis: Satelliten-Telefone sind in Indien nicht erlaubt, deshalb haben wir auf dieser Reise keine dabei. Unsere Reiseleitung besitzt aber eine einheimische SIM-Karte für das Handy (die Schweizer SIM funktionieren nicht) und je nach Region besteht eine Netzabdeckung (generell nicht auf den Trekkingtouren). Himalaya Tours hat ein eigenes 24h-SOS-Telefon. Abnehmen tut nicht «irgendein» Callcenter, sondern jemand von unserem Büro. So erhalten Sie im Notfall keine belanglose Auskunft, sondern rasche Hilfe. Wichtig: Krankheiten und regelmässige Medikamenteneinnahme Informieren Sie uns unbedingt, falls Sie chronische Erkrankungen oder Leiden haben, welche für die Reise von Bedeutung sein könnten. Informieren Sie uns bitte auch, falls Sie regelmässig Medikamente einnehmen. Nicht alle Medikamente sind «höhenverträglich». Besprechen Sie dies unbedingt mit Ihrem Arzt. Reisen im indischen Himalaya Der indische Himalaya ist trotz seiner wunderbaren Landschaft und dem aufkommenden Tourismus zu den Drittweltländern zu zählen. Reisen in diesen Regionen bieten viele spannende Erlebnisse und Erfahrungen, können aber auch eine Herausforderung sein und es läuft nicht immer alles «schweizerisch» ab. Auch der Standard der Hotels, Gasthäuser, Lodges, Restaurants etc. ist deutlich unter dem europäischen Durchschnitt. Ein 3-Stern-Hotel in Bhutan ist nicht zu vergleichen mit derselben Kategorie bei uns. Wir empfehlen, sich darauf einzustellen und «einen Teil unserer schweizerischen Wertmassstäbe» zuhause zu lassen und sich bei unvorhergesehenen Situationen in «asiatischer Gelassenheit zu üben» So lässt sich der indische Himalaya viel besser geniessen und erleben. Programmänderungen Trotz sorgfältiger Planung können unvorhersehbare Ereignisse Programmänderungen nötig machen. Schlechte Witterung oder Schnee kann Pässe unpassierbar machen, die Gesundheit der Teilnehmer kann eine Etappenänderung nötig werden lassen, die politischen oder gesetzlichen Bestimmungen können kurzfristig ändern und so weiter. In jedem Fall versuchen wir, das Reiseprogramm im Rahmen des Verantwortbaren durchzuführen oder falls nötig eine Programmänderung zu machen. Erste Priorität hat hier immer die Sicherheit der Gruppe und der Mannschaft. Flugabsagen/-verschiebungen Internationale Flüge von jeder Airline können von Verspätungen oder Absagen betroffen sein und so ist es in Ausnahmefällen möglich, dass sich die Rückreise in die Schweiz nach hinten verschieben könnte. Es empfiehlt sich, keine wichtigen Termine auf die Tage nach der geplanten Rückkehr in die Schweiz zu legen. Zeitangaben Fahrten und Trekking Die Zeitangaben sind generell reine Fahr- resp. Laufzeiten. Pausen, Stopps etc. kommen zusätzlich noch dazu. Die Zeitangaben sind durchschnittliche Erfahrungswerte, können aber je nach Strassen- und Wegverhältnissen, Kondition der Teilnehmer, Witterung etc. variieren. Rücksichtsvoll und bewusst Reisen All unsere Reisen verlangen Einfühlungsvermögen und Rücksichtnahme gegenüber der lokalen Bevölkerung und deren Kultur. Auf etlichen Routen laufen wir durch sehr entlegene Regionen, welche noch nicht von vielen westlichen Touristen besucht wurden. Wir sollten offen und neugierig sein für Neues und nicht alles aus unserer Optik werten. Gerne erklärt uns unsere Reiseleitung Bräuche und Kultur im Reiseland. Auch in den Reiseunterlagen hat es dazu die wichtigsten Hinweise. So lässt sich der Himalaya besser verstehen und geniessen. 7

Literatur über Garhwal Da Garhwal ein relativ unbekanntes Gebiet ist, ist die Auswahl an Literatur sehr eingeschränkt. Im englischsprechenden Trekkingführer vom Verlag Lonely Planet «Trekking in the Indian Himalaya» findet sich eine Beschreibung der Trekkingroute. In den deutschsprachigen Reiseführern «Indien der Norden» vom Verlag Reise Know How, vom Verlag Nelles oder vom Verlag Dumont sind einige der besuchten Regionen beschrieben. Vom Verlag Nelles gibt es eine Landkarte dieser Region «India North» im Massstab 1:500'000, der Massstab ist aber fürs Trekking zu gross. Von Leonman eine Karte im Massstab 1:200 00 erhältlich, welche allerdings nicht allzu genau ist. Reisedokumente Der Pass muss mindestens 6 Monate über das Rückreisedatum hinaus gültig sein. Für Indien ist ein Visum erforderlich. Das Visum ist inbegriffen und werden wir für Sie einholen. Ausführliche Reiseunterlagen werden von uns abgegeben. Einholen des Indienvisums und kostenloser Passfoto-Service Das Visum für Indien muss im Voraus in der Schweiz eingeholt werden. Wenige Monate vor der Reise erhalten Sie von uns eine detaillierte Anleitung zum Ausfüllen des Visumsformulars. Dieses muss online ausgefüllt und von Ihnen unterschrieben werden. Die Visumseinholung und die weiteren Arbeiten machen wir für Sie. Dies ist ein kostenloser Service von uns. Falls ein Vorbereitungstreffen stattfindet und Sie daran teilnehmen, machen wir sogar die Passbilder im unüblichen «indischen Format» von 5 x 5 cm für Sie. Auch das ist ein kostenloser Service von Himalaya Tours. Die Visumseinholung dauert in der Regel 1 2 Wochen, bei ausländischen Pässen evtl. auch länger. Solange wird Ihr Pass unterwegs und nicht verfügbar sein. Falls Sie vor der Reise Auslandaufenthalte planen, dann kontaktieren Sie uns. So können wir die Zeit der Visumseinholung mit Ihnen koordinieren. Versicherung Jeder Teilnehmer ist selbst für einen genügenden Versicherungsschutz verantwortlich (Krankheit, Unfall, Rückführung im Notfall, Annullation, Gepäck). Wir empfehlen dringend den Abschluss einer Reise- und Annullationskosten-Versicherung. Die verschiedenen Reiseversicherungen können sich in den Leistungen und Deckungen teilweise stark unterscheiden und nicht alle bieten einen optimalen Versicherungsschutz für Reisen im Himalaya. Einzelne Versicherungen schliessen Leistungen bei Reisen in grösseren Höhen aus. Zum Beispiel die ERV (Europäische Reiseversicherung) bei Schlafhöhen über 4000 Metern, Mobiliar bei Trekkings über 5000 Metern und andere. Klären Sie diesen Punkt unbedingt ab mit Ihrer Reiseversicherung. Mehr Infos zu Reiseversicherungen finden Sie auf unserer Website oder erhalten Sie telefonisch von uns. Über Himalaya Tours kann keine Reiseversicherung abgeschlossen werden. Wir sind nicht an Kommissionszahlungen von Reiseversicherungen interessiert, sondern daran, dass Sie den bestmöglichen Versicherungsschutz haben. Vorbereitungstreffen Ab 6 Teilnehmern führen wir in der Regel 2 3 Monate vor Abreise ein Vorbereitungstreffen durch. Hier trifft sich die Gruppe, wir informieren über die Reise mit Praxis-Tipps und beantworten alle Fragen. Falls es weniger als 6 Teilnehmer sind, machen wir das Vorbereitungsgespräch unter Umständen auch mit allen telefonisch. Es ist uns ein Anliegen, dass alle Teilnehmer die Reise gut vorbereitet antreten können. 8

Fair Reisen Ihr lokaler Führer und die Begleiter sind Einheimische. Sie erhalten einen sehr fairen Lohn für ihre Arbeit während der kurzen Touristensaison. Oftmals ist dies das einzige Einkommen für das ganze Jahr. Wo möglich berücksichtigen wir lokal geführte Hotels, Restaurants etc. Mit einem Teil der Einnahmen von Himalaya Tours werden Hilfsprojekte im Himalaya unterstützt. Wir legen grossen Wert darauf, dass auch die Bevölkerung auf dem Lande von unseren Reisen profitiert. Unterwegs wollen wir die Umwelt so wenig als möglich belasten. Der gesamte Abfall wird in der Regel mitgetragen. Die Flugemissionen können auf freiwilliger Basis über MyClimate kompensiert werden. Infos unter www.myclimate.org Unser Engagement Erdbeben in Nepal Bereits 3 Tage nach dem grossen Erdbeben im April 2015 in Nepal hat Himalaya Tours erste Hilfe vor Ort geleistet und sich anschliessend stark am Wiederaufbau beteiligt. Mit Spendengeldern von rund CHF 300'000 wurden Notunterkünfte für zahlreiche Familien erstellt und viele Tonnen Reis verteilt. Zwei Teams von uns haben provisorische Schulen für 700 Kinder aufgebaut und Wasserleitungen in etlichen Dörfern geflickt. Dazu konnten sehr viele Dörfer und Familien beim Wiederaufbau der Häuser unterstützt werden. Schuhsammlung für Nepal 2015 hat Himalaya Tours für Nepal Wander- und Bergschuhe gesammelt. Viele Hundert Paar Schuhe haben wir nach Nepal transportiert. Schuhsammlung für Bhutan 2014 hat Himalaya Tours viele Wander- und Bergschuhe gesammelt und diese nach Bhutan gebracht. Gerstenlieferung für die Herden der Nomaden Im Sommer 2013 haben wir 10 Tonnen Gerste als Wintervorrat zu den Nomaden in Kharnak gebracht. Dies soll den Herden das Überleben im Winter garantieren, sind doch im ausserordentlich harten Winter 2012 in ganz Ladakh über 30'000 Ziegen und Schafe verhungert und an Erschöpfung gestorben. Nomadenschule in Kharnak Thomas und Martina Zwahlen haben eine mobile Nomadenschule in Ladakh gegründet und jahrelang betrieben. Auch heute wird die Schulbildung dieser Nomadenkinder von Himalaya Tours finanziert. Skischule in Zanskar Im Winter 2006 haben Thomas und Martina Zwahlen 30-40 Kindern und Jugendlichen im abgelegenen Zanskar-Tal Skiunterricht erteilt und im folgenden Jahr mehr als eine halbe Tonne Skiausrüstung nach Zanskar transportiert und der dortigen Skischule gespendet. 2014 haben wir eine kleine Werkstatt mit Skiwachs und Schleifgeräten in der Skischule eingerichtet. SOS-Kinderdorf in Ladakh Seit vielen Jahren unterstützen wir das SOS-Kinderdorf der tibetischen Flüchtlingsgemeinschaft in Choglamsar in Ladakh. 2012 hat Himalaya Tours einen Basketballplatz im SOS Kinderdorf finanziert. Überschwemmungen im Indischen Himalaya 2010 wurde Ladakh von grossen Überschwemmungen heimgesucht. Viele Einheimische und westliche Besucher waren blockiert. Thomas Zwahlen war als Gebietsspezialist für über 15 Botschaften massgeblich an vielen Evakuationen beteiligt. Danach hat Himalaya Tours viele Tonnen Hilfsgüter eingekauft und dies in die betroffenen, abgelegenen Gebiete transportiert. Eine spannende Doku darüber ist im April 2011 auf ARTE ausgestrahlt worden. Schutzmauern im Markha-Tal 2011 und 2012 hat Himalaya Tours Schutzmauern und Brücken im Markha-Tal gebaut. Somit sollen zukünftige Überschwemmungen vermieden werden. Mehr Infos über unser Engagement im Himalaya auf unser Website www.himalayatours.ch 9

Gruppengrösse Die Reise wird bereits ab 2 Personen durchgeführt, maximal sind 10 Personen. Kosten bei 6 10 Personen CHF 4490 Mögliche Zuschläge Kleingruppe von 4 5 Personen CHF 230 Kleingruppe von 2 3 Personen CHF 280 Ab dem Jahr 2016 übernimmt Himalaya Tours die Hälfte des Kleingruppenzuschlages. Der volle Zuschlag beträgt für 4 5 Personen CHF 460 und für 2 3 Personen CHF 560. Einzelzimmer/-zelt CHF 540 Falls Sie ein Doppelzimmer wünschen, aber kein gleichgeschlechtlicher Zimmerpartner gefunden werden kann, erhalten Sie ein Einzelzimmer/-zelt. In diesem Fall übernimmt aber Himalaya Tours die Hälfte des Zuschlages und Ihnen wird nur die andere Hälfte verrechnet. Leistungen inbegriffen Flüge Zürich-Delhi retour in Economy-Klasse, je nach Verfügbarkeit mit dem Direktflug von Swiss Airlines Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag Alle Überlandfahrten und Transfers 9 Übernachtungen im Hotel/Gasthaus im Doppelzimmer 4 Übernachtungen im Doppelzelt während des Trekkings 1 «Wash n change room» in Delhi bei der Rückreise Vollpension während der ganzen Reise Mineralwasser, Tee, Kaffee während den Mahlzeiten (andere Getränke nicht inbegriffen) Eintrittsgebühren für Besichtigungen laut Programm Sicherheitsausrüstung wie umfangreiche Notfall Apotheke mit Pulsoxymeter, Wasserfilter und Sauerstoffflasche Komfortable Schlafzelte, Ess- Koch- und WC-Zelt, Klapptische und stühle, Kochutensilien und Geschirr Lokale, englischsprechende Reiseleitung plus Begleitmannschaft während des Trekkings Zusätzliche Leistungen inbegriffen Robuste Himalaya Tours Trekkingtasche (im Wert von CHF 179) Visum für Indien (CHF 120, Stand August 2015) plus Einholung Kostenloser Passfoto-Service (falls ein Vorbereitungstreffen stattfindet und Sie teilnehmen) Vorbereitungstreffen Leistungen nicht inbegriffen Trinkgelder (CHF 100 150) Anschlussprogramme Das Anschlussprogramm «Weltwunder Taj Mahal» passt gut zu dieser Reise. Mehr Infos unter www.himalayatours.ch oder 081 384 74 15. Gerne geben wir Ihnen persönlich Auskunft über diese Reise oder beantworten Fragen zu Garhwal, Ausrüstung, Höhe etc. Kontaktieren Sie uns telefonisch, per Mail oder schriftlich. Eine eindrückliche und erlebnisreiche Reise wünschen Thomas und Martina Zwahlen und das Team von Himalaya Tours 10