HIMALAYA TOURS unterwegs auf neuen wegen

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1 HIMALAYA TOURS unterwegs auf neuen wegen Trekking zum Annapurna Basecamp Spannendes und nicht allzu schweres Trekking mitten in die hohen Berge x keine 4250 m November 2016 Dieses spannende Trekking führt uns vorbei an kleinen Dörfern und Reisterrassen, durch schöne Wälder und zu den schönsten Aussichtspunkten in der Region der Annapurna. Der Blick vom 3200 Meter hohen Poon Hill ist unbeschreiblich. Nach einer guten Akklimatisation führt uns unser Trekking «mitten hinein in die hohen Berge». Wir steigen gemütlich hoch zum Basecamp der Annapurna. Im Amphitheater der diversen Gipfel des Annapurna- Massivs erleben wir die unglaubliche Grösse dieser Eisriesen. Ein kurzer Flug bringt uns von Kathmandu nach Pokhara am malerischen Phewa-See mit der schönen Aussicht auf das Massiv der Annapurna. Unser Trekking bringt uns durch die Vorberge des Himalayas und immer tiefer in die imposante Bergwelt hinein. Auf dieser populären Route schlafen wir in Lodges und in den kleinen Dörfern erhalten wir einen schönen Einblick ins «Leben auf dem Land». Diese Tour eignet sich gut für «Trekking- Neulinge». In der zweiten Novemberhälfte sind deutlich weniger Trekker unterwegs als im Oktober und die Bergsicht ist vielfach grandios. Spannendes Trekking ins Basecamp der Annapurna Ganz nah an den «grossen Bergen» Phantastisches Panorama vom Poon Hill Kleine Dörfer, Reisterrassen und schöne Wälder Pokhara am malerischen Phewa-See Reiseprogramm (Enthaltene Mahlzeiten F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen) Aufbruch nach Nepal Linienflug nach Kathmandu Ankunft in Kathmandu Zwischenstopp unterwegs und Weiterflug nach Nepal. Am Flughafen werden wir von unserem lokalen Partner empfangen und er bringt uns in einer kurzen Fahrt in unser Hotel. Am Nachmittag besichtigen wir die alte Königsstadt Patan. Dies ist eine der drei Königsstädte im Kathmandu-Tal. Der Durbar Square hier hat verglichen mit den Durbar Squares in Bhaktapur und Kathmandu nur wenige Schäden erlitten und ein Besuch lohnt sich absolut. Übernachtung im Hotel im Kathmandu-Tal (1300 Meter). (F,M,A) Besichtigungen im Kathmandu-Tal Wir besichtigen das wichtigste hinduistische Heiligtum in Nepal, den Tempel von Pashupatinath. Dies ist Zielort für viele Pilger und Sadhus. Diese Asketen türmen ihre teils meterlangen Haare auf dem Kopf auf wie ihr Vorbild, der Hindugott Shiva. Beim riesigen Stupa von Bodnath im tibetischen Viertel geniessen wir die friedliche Atmosphäre und umrunden mit den zahlreichen Tibetern das grosse Bauwerk. Übernachtung im Hotel im Kathmandu-Tal (1300 Meter). (F,M,A) Pokhara am schönen Phewa See Heute bringt uns ein kurzer Flug nach Pokhara mit erstem Ausblick auf die gewaltige Himalayakette, falls möglich rechts sitzen. Transfer ins Hotel und Entspannen am Ufer des Phewa Sees mit prächtiger Aussicht auf den Annapurna Himal und den berühmten Machhapuchhre (Fish Tail). Pokhara ist ideal, um die letzten Besorgungen fürs Trekking zu erledigen. Preiswert sind zum Beispiel Daunenjacken und andere Ausrüstungsgegenstände. Übernachtung im Hotel in Pokhara (820 Meter). Flugzeit 30 Min. (F,M,A) 1

2 Trekkingstart Eine gut einstündige Fahrt bringt uns von Pokhara nach Nayapul, von wo aus wir unser Trekking starten. Wir folgen dem Fluss Modi Khola und treffen nach kurzer Zeit in Birethanti ein, einem grossen Dorf mit vielen «Teahouses» und kleinen Läden. Wir wandern auf einem guten Weg und zwischendurch immer wieder auf den berühmten nepalesischen Treppen. Nach ungefähr vier Stunden erreichen wir die kleinen Dörfer Hille und Thikkhedhungga. Dies ist unser heutiges Etappenziel. Übernachtung in Lodge in Thikhedunggha (1570 Meter). Fahrzeit 1 Std. Trekking 4 Std. (F,M,A) Immer aufwärts durch Rhododendron- und Eichenwälder Unser Weg kennt heute vor allem eine Richtung, nämlich aufwärts. Der Weg führt uns durch prächtige Rhododendron- und Eichenwälder. Nach einer anstrengenden Etappe erreichen wir am Nachmittag den Ort Ghorepani, was übersetzt soviel wie «Pferde Wasser resp. Wasserstelle für Pferde» bedeutet. Hier war früher eine bekannte Wasserstelle, wo die Pferde- und Maultierkarawanen Halt gemacht haben. Heute ist Ghorepani ein Dorf voller Lodges und Läden. Übernachtung in Lodge in Ghorepani (2920 Meter). Trekking 6 7 Std. (F,M,A) Poon Hill Phantastisches Bergpanorama Heute lohnt sich ein früher Start vor dem Morgenessen, um bereits vor Sonnenaufgang den Poon Hill zu erreich. Der kurze, steile Aufstieg dauert ungefähr eine Stunde. Der Poon Hill gilt als einer der schönsten Aussichtspunkte vor der Annapurna und den Sonnenaufgang und das phantastische Bergpanorama werden wir nicht mehr vergessen. Der Name Annapurna gehört der Berggöttin, die auf den hohen Gipfeln ihren Sitz hat. Annapurna bedeutet übersetzt «die Nahrung spendende Göttin». Und so ist «die» Annapurna wie viele andere Gipfel in Nepal weiblich. Vom Poon Hill aus haben wir auch einen sehr schönen Blick auf einen weiteren 8000er, den Dhaulagiri im Nordwesten. Wir können uns Zeit lassen mit dem Geniessen der Aussicht. Nach den letzten zwei Tagen Aufwärtslaufen, machen wir heute einen Ruhetag und geniessen das «Dolce far niente» in Ghorepani. Sollte heute die Sicht nicht gut sein, da hätten wir am morgigen Tag auch noch einmal die Möglichkeit, den Poon Hill zu besteigen. Es wäre doch zu schade, wenn man diese phantastische Aussicht nicht sehen würde, aber mit unseren zwei Möglichkeiten ist die Chance doch recht gut. Übernachtung in Lodge in Ghorepani (2920 Meter). Trekking 1 2 Std. (F,M,A) Auf und ab durch schöne Wälder Je nach dem ob wir noch einmal auf den Poon Hill steigen oder nicht, können wir heute länger oder kürzer ausschlafen. Nach einem gemütlichen Frühstück nehmen wir gestärkt den weiteren Weg in Angriff. Über den Deorali Pass und durch dichte Wälder führt unser Weg. Mit einigem Auf und Ab bringt uns diese schöne Etappe in den kleinen Weiler Tadapani. Übernachtung in Lodge in Tadapani (2620 Meter). Trekking 4 5 Std. (F,M,A) Weiter nach Chhomrong Ein längerer Abstieg bringt uns zum Fluss Kimrong Khola, welchen wir auf einer Brücke überqueren. Vorbei an kleinen Dörfern steigen wir nach Chomrong. In diesem Dorf wohnen vor allem Gurung, eine der vielen Volksgruppen in Nepal. Übernachtung in Lodge in Chhomrong (2170 Meter). Trekking 4 5 Std. (F,M,A) Näher an die grossen Berge Heute laufen wir das Tal des Modi Khola hoch, welches uns während den nächsten Tagen zum Annapurna Basecamp bringen wird. Die Dörfer und Zivilisation wird weniger. Durch herrliche Wälder steigen wir hoch zu kleinen Orten mit klingenden Namen wie «Bamboo» und «Himalaya». Im letzteren Ort übernachten wir in einer Lodge knapp unterhalb der Grenze von 3000 Metern. Übernachtung in Lodge in Himalaya (2920 Meter). Trekking 6 Std. (F,M,A) 2

3 Heiliger Machhapuchhre Weiter aufwärts wandern wir immer tiefer in diese eindrückliche Bergwelt. Immer wieder haben wir schöne Ausblicke auf die umliegenden Gipfel. Einer der schönsten Berge ist der heilige Machhapuchhre. Übersetzt bedeutet dieser Name «Fischschwanz» und so wird er oftmals auch einfach «Fishtail» genannt. Dieser Gipfel ist einer der eindrücklichsten im ganzen Himalaya. Das heutige Tagesziel ist das Machhapuchhre Basecamp. Anders als der Name vermuten lässt, wurde der Gipfel aber noch nie bestiegen. Eine britische Expedition hat 1957 einen Besteigungsversuch unternommen. Zwei Expeditionsmitglieder haben 50 Meter unter dem Gipfel wieder umgedreht und somit ihr Versprechen eingehalten, den Fuss nicht auf den höchsten Punkt des Berges zu setzen. Auf den Gipfeln wohnen im Glauben vieler Nepalis nämlich Götter, welche man durch eine Besteigung in ihrer Ruhe stört und diese damit verärgert. Nach 1957 wurde der Machhapuchhre für heilig erklärt und seither wurden keine Bewilligungen für eine Besteigung mehr erteilt. Die heutige Tagesetappe wird zeitlich bewusst kurz gehalten, um eine problemlose Akklimatisation zu ermöglichen. Wir übernachten hier nämlich bereits auf einer Höhe von 3700 Metern. Übernachtung in Lodge in Machhapuchhre Basecamp (3700 Meter). Trekking 3 4 Std. (F,M,A) Ins Annapurna Basecamp Die heutige Etappe bringt uns mitten in eine archaische Berg- und Eislandschaft. Rundherum ragen steile Eiswände und Schneegipfel fast bis in den Himmel. Der höchste der Gipfel ist die Annapurna I, welche mit 8091 Metern zu den höchsten Gipfeln der Welt gehört. Die beeindruckende Südwand gehört zu den schwierigsten Routen, welche im Himalaya zu finden sind. Fast 4000 Höhenmeter sind es von hier bis auf den Gipfel. Im Annapurna Sanctuary fühlen wir uns wie in einer anderen Welt. Wir haben genügend Zeit, um diese einmalige und wilde Berglandschaft gebührend zu geniessen, sei es von der Sonnenterrasse aus oder mit kleinen Wanderungen in der Umgebung. Übernachtung in Lodge in Annapurna Basecamp (4130 Meter). Trekking 2 Std. (F,M,A) Immer abwärts Wir geniessen die schöne Morgenstimmung in dieser Berglandschaft. Die Eisgipfel leuchten im warmen Morgenlicht. Anschliessend nehmen wir den Rückweg in Angriff. Das Abwärtslaufen geht leicht und unser Tagesziel ist wieder der Ort «Himalaya», wo wir vor drei Tagen bereits übernachtet haben. Das Wiedersehen mit den Besitzern der Lodge ist schön und wir fühlen uns hier bereits ein bisschen zu Hause. Übernachtung in Lodge in Himalaya (2920 Meter). Trekking 5 6 Std. (F,M,A) Durch den Urwald Unser Weg führt uns durch einen schönen «Urwald» in immer tiefere Gefilde. Das Dorf Chomrong erscheint uns nach den Tagen in der wilden Bergwelt wie «zurück in der Zivilisation». Übernachtung in Lodge in Chhomrong (2170 Meter). Trekking 4 5 Std. (F,M,A) Landruk Am Morgen führt uns ein steiler Abstieg nach Jhinudanda (Jino). Falls wir Lust haben können wir die heissen Quellen in der Umgebung besuchen. Durch Terrassenfelder und vorbei an kleinen Dörfern erreichen wir das Dorf Landruk. Es lohnt sich, immer wieder stehen zu bleiben und das Bergpanorama im Rücken zu bewundern. Übernachtung in Lodge in Landruk (1560 Meter). Trekking 5 Std. (F,M,A) 3

4 Gemütliche Etappe nach Dhampus Heute haben wir eine gemütliche Etappe vor uns. Das Leben auf und neben dem Weg wird immer mehr. Immer wieder treffen wir Einheimische an bei der Feldarbeit oder begegnen einer der zahlreichen Pferdeund Maultierkarawanen, welche die Dörfer in der Umgebung mit allem benötigten versorgen. Unsere Etappe bringt uns mit einigem Hoch und Runter zum Dorf Dhampus, wo wir ein letztes Mal in einer Lodge übernachten werden. Übernachtung in Lodge in Dhampus (1650 Meter). Trekking 4 Std. (F,M,A) Letzter Trekkingtag Ein kurzer, aber steiler Abstieg bringt uns zum Endpunkt unseres Trekkings. Wir verabschieden uns schweren Herzens von unserer lokalen Begleitmannschaft, welche uns während den letzten Tagen treu begleitet hat. Von hier aus fahren wir zurück nach Pokhara. In Pokhara geniessen wir die «Errungenschaften der Zivilisation» wie einen richtigen Kaffee oder ein kühles Bier und schauen noch einmal auf die hohen Gipfel des Annapurna-Massivs. Die Berge scheinen weit weg zu sein, aber nach dem Trekking sehen wir «unsere» Gipfel mit ganz anderen Augen. Übernachtung im Hotel in Pokhara (820 Meter). Trekking 1 2 Std. Fahrt 1 Std. (F,M,A) Ruhetag in Pokhara Wir bleiben noch einen weiteren Tag in diesem kleinen Städtchen mit dem grossartigen Blick auf das Annapurna-Massiv. Es gibt in Pokhara viele lohnende Ausflugsziele, wie das sehr interessante International Mountain Museum. Hier erfahren wir viel Spannendes über den Himalaya, die 8000er in Nepal und deren Erstbesteigungen. Schön ist auch eine Bootsfahrt kombiniert mit einer Wanderung zur Shanti Peace Pagoda. Von oben haben wir eine schöne Aussicht auf Annapurna und Dhaulagiri. Übernachtung im Hotel in Pokhara (820 Meter). Wanderung 2 Std. Bootsfahrt ½ Std. Fahrt ½ Std. (F,M,A) Quer durch Nepal Nachdem wir den Hinweg von Kathmandu nach Pokhara geflogen sind, fahren wir mit dem Bus zurück ins Kathmandu-Tal. Die über 200 Kilometer lange Fahrt durchs Mittelland von Nepal gibt einen guten Querschnitt durch Topographie, Klima und Land(wirt)schaft des Landes. Unterwegs passieren wir weite Täler mit endlosen Terrassenfeldern auf denen Reis, Hirse, Bananen und andere exotische Pflanzen gedeihen. Über einen letzten Pass gelangen wir ins Kathmandu-Tal. In Kathmandu steigen wir in einem guten Hotel ab. Übernachtung im Hotel im Kathmandu-Tal (1300 Meter). Fahrzeit 6 7 Std. (F,M,A) Letzter Tag in Kathmandu Dieser letzte Tag in Kathmandu ist zur freien Verfügung. Wir haben Zeit, im sehr geschäftigen Quartier Thamel unsere letzten Einkäufe zu tätigen, in einem der vielen Restaurants einen «richtigen» Kaffee zu geniessen oder einfach dem Treiben im Markt zuzuschauen. Natürlich können wir auf eigene Faust auch noch die eine oder andere Sehenswürdigkeit besichtigen. Heute Abend führt uns unser lokaler Partner aus fürs Abschlussessen. Mit ihm können wir uns übrigens auf schweizerdeutsch unterhalten. Er gehört dem Volk der Sherpa an und hat etliche Sommer in Schweizer SAC Hütten verbracht. In einem alten Palast geniessen wir nicht nur eines der besten Dal Bhat von Nepal, sondern bewundern auch die traditionellen nepalesischen Tänze. Hinweis: Je nach Flugverbindung fliegen wir allenfalls schon heute Nachmittag/Abend ab. In dem Fall wird das Abschlussessen bereits am Vortag sein. Übernachtung im Hotel im Kathmandu-Tal (1300 Meter). (F,M,A) Zurück in die Schweiz Mit vielen Eindrücken und Erlebnissen im Gepäck fliegen wir zurück in die Schweiz. Die angegebenen Zeiten sind als Richtwerte zu verstehen. Je nach Strassen- und Wetterverhältnissen oder aus anderen Gründen können sie variieren. Programmänderungen (wegen Wetterverhältnissen, Strassen- und Wegzustand, Flugverzögerungen, Anordnungen der Behörden etc.) bleiben ausdrücklich vorbehalten! 4

5 Reiseroute Dhaulagiri 8167 m Basecamp 4130 Annapurna 8091 m Machhapuchhre 6997 m Ghorepani Chomrong Poon Hill 3210 m Nayapul Pokhara Pothana von/nach Kathmandu 5

6 Reiseleitung Diese Reise wird von Martina Holzach geleitet. Martina hat eine sehr lange Zeit im Himalaya verbracht. Unter anderem hat sie während vielen Monaten in einem abgelegenen Nonnenkloster in Zanskar Englisch unterrichtet und viele Monate in Nepal gelebt. Martina hat ein tiefes Wissen über den Buddhismus, ist eine richtige «Strahlefrau» und für uns die ideale Reiseleiterin. Unser Kommentar zur Reise Trekking auf einer klassischen Route zu den schönsten Aussichtspunkten vor der Annapurna und ins «Herzen» von diesem beeindruckenden Bergmassiv. Sehr schöne Jahreszeit mit nicht mehr allzu vielen Touristen. Guter Einblick ins Dorfleben. Dieses spannende und nicht allzu schwere Trekking ist gut geeignet für «Trekking- Neulinge». Anforderungen Mittelschweres Trekking, gute Kondition, 6 Tagesetappen von 2 4 Stunden, 6 Tagesetappen von 4 6 Stunden, 1 Tagesetappe von 6 7 Stunden. Das Hauptgepäck wird während des Trekkings transportiert, den Tagesrucksack tragen wir selber. Überlandfahrt von Pokhara nach Kathmandu von 6 7 Stunden. Klima und Reisezeit Frühling (März Mai): Im Flachland warm oder heiss, in den Bergen häufig angenehme Temperaturen. Sehr schön ist die Zeit der Rhododendronblüte je nach Höhenlage im April/Mai. In tieferen Lagen teilweise dunstig. Gute Trekkingsaison, deutlich weniger Touristen als im Herbst. Monsun (Juni Mitte September). Viel Niederschlag und Wolken. Üppige Vegetation. «Trockene» Gebiete wie Mustang, Dolpo, Nar Phu, Westnepal etc. können besucht werden, da sie von den hohen Bergen weitgehend vom Monsun abgeschirmt sind. Aber auch hier ist die Sicht in der Regel nicht optimal und bei den Bergflügen kommt es oftmals zu wetterbdingten Ausfällen. Herbst (Mitte September Ende November): Ideale Trekkingzeit. Vielfach klares und trockenes Wetter mit nicht allzu heissen Temperaturen im Flachland und angenehmen Temperaturen in der Höhe. Der Oktober ist die Zeit mit den meisten Touristen und in den Touristenorten und auf klassischen Routen herrscht viel Betrieb. Winter (Dezember Februar): Oftmals klares und stabiles Wetter. In tieferen Lagen nicht allzu kalt (in Kathmandu hat es praktisch nie Schnee) und vielfach angenehme Temperaturen bei Sonnenschein. Gute Zeit für Kultur- und Wanderreisen oder Trekkings in tieferen Lagen. Über Meter können die Pässe wegen Schnee blockiert sein. Nur sehr wenige Touristen. Zu dieser Reise: November ist eine sehr schöne Reisezeit mit vielfach stabilem und klarem Wetter. Es ist tagsüber häufig noch warm. In der Höhe oder in der Nacht kann es auch kühl oder kalt werden mit Temperaturen unter Null Grad. Bei Wetterumstürzen kann es im Hochgebirge zu jeder Jahreszeit schneien. Um diese Zeit hat es deutlich weniger Touristen als im Spitzenmonat Oktober. Wichtiger Hinweis: Seit einigen Jahren gibt es weltweit immer wieder Klimaverschiebungen mit häufig sehr ungewöhnlichen Wetterlagen, welche weit von den Statistiken abweichen können. Wir arbeiten an unseren guten Beziehungen zu Petrus, für das Wetter können wir aber leider keine Garantie übernehmen J! Nepal Auf einer Fläche von 147'000 km 2 leben über 25 Millionen Menschen. Nepal ist sehr vielfältig was Kultur, Religion und Menschen anbelangt. «Den» Nepalesen gibt es nicht, aber Dutzende Volksgruppen mit ebenso vielen Sprachen und Dialekten. Über 80 % folgen dem Hinduismus, 10 % sind Buddhisten und es gibt kleine Minderheiten von Muslimen, Christen und animistischen Religionen. Kein anderes Land wird so sehr mit dem Himalaya und mit Trekking in Verbindung gebracht wie Nepal. Hier stehen nicht nur etliche der vierzehn 8000er Gipfel, sondern mit dem Mount Everest auch der höchste Berg der Welt. War das ehemals verbotene Königreich Nepal nach seiner Öffnung für den Westen in den 50er Jahren vor allem Anziehungspunkt für Bergsteiger, so wurde es anschliessend von den Trekking- und Kulturreisenden entdeckt. In keinem anderen Land im Himalaya hat der (Trekking-)Tourismus eine so lange Tradition wie in Nepal. Dadurch finden wir in Nepal an vielen Orten und auf populären Routen Unterkunfts- und Verpflegungsmöglichkeiten und eine Übernachtung im Zelt ist hier nicht nötig. Dafür können die Haupttrekkinggebiete Everest und Annapurna in der Hochsaison nicht wirklich «off the beaten track» genannt werden, hier ist man um diese Zeit nie alleine unterwegs. Aber der Besuch dieser phantastischen Gebirgsregionen ist trotzdem lohnend. 6

7 Noch immer gibt es in Nepal viele selten besuchte Regionen mit wenig Komfort, aber viel authentischem Leben. Hier ist die Logistik vielfach aufwendig, Lebensmittel werden mitgetragen und geschlafen wird mangels Alternativen im Zelt. Das vielfältige und spannende Nepal begeistert jeden, der sich auf dieses Land einlässt. Unterkünfte Im Kathmandu-Tal und in Pokhara übernachten wir in guten bis sehr guten Mittelklasse-Hotels. Während dem Trekking übernachten wir in Lodges. Die Essräume sind vielfach heimelig, aber die Zimmer und Einrichtungen sind einfach bis sehr einfach. WC ist in der Regel ausserhalb als Gemeinschaftstoilette, selten auch als «attached bathroom». Duschen sind rar, aber vielfach kann gegen eine zusätzliche Gebühr ein Kessel warmes Wasser zum Waschen des Körpers und der Haare bestellt werden. Als Extra von Himalaya Tours erhalten wir am Morgen eine Schale mit warmem Wasser zum Waschen. Essen und Getränke In den Hotels und Restaurants haben wir in der Regel diverse vegetarische Gerichte und solche mit Fleisch zur Auswahl. Während des Trekkings werden wir mehrheitlich vegetarisch essen. Es gibt aber auch dort generell verschiedene Gerichte zur Auswahl. Das Mittagessen essen wir oftmals in einer Lodge am Weg oder es wird als kalter Lunch mitgenommen. In den Hotels und Restaurants sind Mineralwasser, Tee und Kaffee zu den Mahlzeiten inbegriffen. Fürs Trekking kann abgekochtes Wasser oder Tee abgefüllt werden. Zu den Mahlzeiten ist auch Tee und Kaffee inbegriffen. Während des Tages haben wir einen Wasserfilter von Katadyn mit dabei. Medizinische Versorgung In Nepal ist die medizinische Versorgung sehr einfach. Während des Trekkings ist keine medizinische Versorgung verfügbar und wir sind auf uns alleine gestellt. Deshalb senden wir für Notfälle eine sehr umfangreiche Notfall- Apotheke mit. Impfungen sind für Nepal keine obligatorisch. Impfungen gegen Polio, Tetanus, Diphterie und Hepatitis sind je nach Situation empfohlen. Lassen Sie sich zu diesen und weiteren Impfungen von Ihrem Haus- oder Tropenarzt beraten. Auf der Website finden Sie aktuelle Infos zu den jeweiligen Ländern. Lassen Sie eventuell vor der Reise einen Gesundheits-Check machen. Reisen in grossen Höhen Bei dieser Reise bewegen wir uns in grösseren Höhen. Deshalb haben wir auch die untenstehende Sicherheitsausrüstung mit dabei. Zur Höhenkrankheit: Das Auftreten von Höhenkrankheits-Symptomen hat weniger mit dem Alter oder der persönlichen Fitness zu tun, sondern sehr viel mit der Geschwindigkeit des Anstieges in grosse Höhen und dem eigenen Verhalten. Unser Programm wird sehr sorgfältig zusammengestellt, um eine problemlose Akklimatisation zu ermöglichen. Aber auch so ist es möglich, dass Reiseteilnehmer in seltenen Fällen so stark höhenkrank werden, dass evtl. die Reise sogar abgebrochen werden muss. Klären Sie mit Ihrer Reiseversicherung ab, ob Evakuationen und ähnliches wegen Höhenbeschwerden gedeckt sind. Personen, welche in der Vergangenheit schon ernsthafte Höhenprobleme hatten oder an Beschwerden leiden, welche die Akklimatisation erschweren (wie z.b. Angina Pectoris, Herz- und Lungenkrankheiten etc.), haben da evtl. ein erhöhtes Risiko. Falls Sie unsicher sind, dann klären Sie dies unbedingt mit Ihrem Arzt ab. Sie erhalten von uns eine Liste mit spezialisierten Höhenmedizinern, welche Vorsorgeuntersuchungen anbieten. Wir werden vor der Reise zur Höhenkrankheit informieren und natürlich dürfen Sie uns jederzeit kontaktieren. Mit den Reiseunterlagen erhalten Sie ein Merkblatt für Reisen in grossen Höhen. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Schweizerischen Gesellschaft für Gebirgsmedizin unter 7

8 Sicherheitsausrüstung Für unsere Sicherheit haben wir folgendes mit dabei: Umfangreiche Notfall-Apotheke Pulsoxymeter zur Sauerstoffmessung im Blut Sauerstoffflasche Wasserfilter von Katadyn Satelliten-Telefon Himalaya Tours hat ein eigenes 24h-SOS-Telefon. Abnehmen tut nicht «irgendein» Callcenter, sondern jemand von unserem Büro. So erhalten Sie im Notfall keine belanglose Auskunft, sondern rasche Hilfe. Wichtig: Krankheiten und regelmässige Medikamenteneinnahme Informieren Sie uns unbedingt, falls Sie chronische Erkrankungen oder Leiden haben, welche für die Reise von Bedeutung sein könnten. Informieren Sie uns bitte auch, falls Sie regelmässig Medikamente einnehmen. Nicht alle Medikamente sind «höhenverträglich». Besprechen Sie dies unbedingt mit Ihrem Arzt. Reisen in Nepal Viele Gebiete in Nepal sind zu den Drittweltregionen zu zählen. Reisen in diesen Regionen bieten viele spannende Erlebnisse und Erfahrungen, können aber auch eine Herausforderung sein und es läuft nicht immer alles «schweizerisch» ab. Auch der Standard der Hotels, Gasthäuser, Lodges, Restaurants etc. ist deutlich unter dem europäischen Durchschnitt. Ein 3-Stern-Hotel in Nepal ist nicht zu vergleichen mit derselben Kategorie bei uns. Wir empfehlen, sich darauf einzustellen und «einen Teil unserer schweizerischen Wertmassstäbe» zuhause zu lassen und sich bei unvorhergesehenen Situationen in «asiatischer Gelassenheit zu üben» So lässt sich Nepal viel besser geniessen und erleben. Programmänderungen Trotz sorgfältiger Planung können unvorhersehbare Ereignisse Programmänderungen nötig machen. Schlechte Witterung oder Schnee kann Pässe unpassierbar machen, die Gesundheit der Teilnehmer kann eine Etappenänderung nötig werden lassen, die politischen oder gesetzlichen Bestimmungen können kurzfristig ändern und so weiter. In jedem Fall versuchen wir, das Reiseprogramm im Rahmen des Verantwortbaren durchzuführen oder falls nötig eine Programmänderung zu machen. Erste Priorität hat hier immer die Sicherheit der Gruppe und der Mannschaft. Flugabsagen/-verschiebungen Die meisten Inlandflüge in Nepal sind Sichtflüge, welche nur bei guter Witterung stattfinden können. Schlechte Sichtverhältnisse, Niederschläge, starke Winde etc. können diese Flüge ausfallen lassen. Wir versuchen, auch in einem solchen Fall die beste Lösung zu finden und das Programm dementsprechend anzupassen. Auch internationale Flüge von jeder Airline können von Verspätungen oder Absagen betroffen sein und so ist es in Ausnahmefällen möglich, dass sich die Rückreise in die Schweiz nach hinten verschieben könnte. Es empfiehlt sich, keine wichtigen Termine auf die Tage nach der geplanten Rückkehr in die Schweiz zu legen. Zeitangaben Fahrten und Trekking Die Zeitangaben sind generell reine Fahr- resp. Laufzeiten. Pausen, Stopps etc. kommen zusätzlich noch dazu. Die Zeitangaben sind durchschnittliche Erfahrungswerte, können aber je nach Strassen- und Wegverhältnissen, Kondition der Teilnehmer, Witterung etc. variieren. Rücksichtsvoll und bewusst Reisen All unsere Reisen verlangen Einfühlungsvermögen und Rücksichtnahme gegenüber der lokalen Bevölkerung und deren Kultur. Auf etlichen Routen laufen wir durch sehr entlegene Regionen, welche noch nicht von vielen westlichen Touristen besucht wurden. Wir sollten offen und neugierig sein für Neues und nicht alles aus unserer Optik werten. Gerne erklärt uns unsere Reiseleitung Bräuche und Kultur im Reiseland. Auch in den Reiseunterlagen hat es dazu die wichtigsten Hinweise. So lässt sich der Himalaya besser verstehen und geniessen. 8

9 Literatur über Nepal Zur Vorbereitung empfehlen wir die deutschsprachigen Reiseführer «Nepal» vom Verlag Stefan Loose oder vom Trescher Verlag. Der Nepal-Führer vom Nelles Verlag ist auch gut, aber nicht ganz so umfangreich wie die anderen zwei. In den englischsprachigen Führern «Trekking in the Nepal Himalaya» vom Verlag Lonely Planet und im «Nepal Trekking» vom Verlag Trailblazer sind Beschreibungen vieler Trekkingrouten zu finden. Gute Land- und Trekkingkarten sind von verschiedenen Verlagen bei uns im Buchhandel oder in den vielen Buchläden in Kathmandu oder Pokhara zu finden. Alle Reiseteilnehmer erhalten von uns eine Trekkingkarte als kleines Präsent. Reisedokumente Der Pass muss mindestens 6 Monate über das Rückreisedatum hinaus gültig sein. Für Nepal ist ein Visum erforderlich. Das Visum ist inbegriffen und werden wir für Sie einholen. Ausführliche Reiseunterlagen werden von uns abgegeben. Einholen des Nepalvisums im Voraus und kostenloser Passfoto-Service Das Visum für Nepal bekommt man eigentlich auch direkt bei der Einreise. Dies ist aber oftmals mit langem Anstehen am Zoll im Flughafen Kathmandu verbunden. Das kann nach der langen Fluganreise sehr ermüdend sein. Deshalb holen wir alle Visa in der Regel im Voraus in der Schweiz ein. Dies ist ein kostenloser Service von Himalaya Tours. Für uns ist das zwar deutlich aufwendiger, aber für alle Reiseteilnehmer viel angenehmer und dies ist uns wichtig. Falls ein Vorbereitungstreffen stattfindet und Sie daran teilnehmen, dann füllen wir die Visaformulare dort aus. In dem Fall machen wir sogar die Passbilder für Sie. Auch das ist ein kostenloser Service von Himalaya Tours. Die Visumseinholung dauert in der Regel 1 2 Wochen. Solange wird Ihr Pass unterwegs und nicht verfügbar sein. Falls Sie vor der Reise Auslandaufenthalte planen, dann kontaktieren Sie uns. So können wir die Zeit der Visumseinholung mit Ihnen koordinieren. Versicherung Jeder Teilnehmer ist selbst für einen genügenden Versicherungsschutz verantwortlich (Krankheit, Unfall, Rückführung im Notfall, Annullation, Gepäck). Wir empfehlen dringend den Abschluss einer Reise- und Annullationskosten-Versicherung. Die verschiedenen Reiseversicherungen können sich in den Leistungen und Deckungen teilweise stark unterscheiden und nicht alle bieten einen optimalen Versicherungsschutz für Reisen im Himalaya. Einzelne Versicherungen schliessen Leistungen bei Reisen in grösseren Höhen aus. Zum Beispiel die ERV (Europäische Reiseversicherung) bei Schlafhöhen über 4000 Metern, Mobiliar bei Trekkings über 5000 Metern und andere. Klären Sie diesen Punkt unbedingt ab mit Ihrer Reiseversicherung. Mehr Infos zu Reiseversicherungen finden Sie auf unserer Website oder erhalten Sie telefonisch von uns. Über Himalaya Tours kann keine Reiseversicherung abgeschlossen werden. Wir sind nicht an Kommissionszahlungen von Reiseversicherungen interessiert, sondern daran, dass Sie den bestmöglichen Versicherungsschutz haben. Vorbereitungstreffen Ab 6 Teilnehmern führen wir in der Regel 2 3 Monate vor Abreise ein Vorbereitungstreffen durch. Hier trifft sich die Gruppe, wir informieren über die Reise mit Praxis-Tipps und beantworten alle Fragen. Falls es weniger als 6 Teilnehmer sind, machen wir das Vorbereitungsgespräch unter Umständen auch mit allen telefonisch. Es ist uns ein Anliegen, dass alle Teilnehmer die Reise gut vorbereitet antreten können. 9

10 Fair Reisen Ihr lokaler Führer und die Begleiter sind Einheimische. Sie erhalten einen sehr fairen Lohn für ihre Arbeit während der kurzen Touristensaison. Oftmals ist dies das einzige Einkommen für das ganze Jahr. Himalaya Tours beteiligt die lokalen Mitarbeiter in Nepal am Geschäftserfolg mit einer jährlichen Bonus- Zahlung. In Nepal statten wir unsere Trekkingcrew mit einer zweckmässigen Outdoorbekleidung aus. Wir haben auch Primaloftjacken und Schlafsäcke für unsere lokale Crew nähen lassen. Dazu stellen wir unserer Mannschaft auch Wanderschuhe zur Verfügung. Wo möglich berücksichtigen wir lokal geführte Hotels, Restaurants etc. Mit einem Teil der Einnahmen von Himalaya Tours werden Hilfsprojekte im Himalaya unterstützt. Wir legen grossen Wert darauf, dass auch die Bevölkerung auf dem Lande von unseren Reisen profitiert. Unterwegs wollen wir die Umwelt so wenig als möglich belasten. Der gesamte Abfall wird in der Regel mitgetragen. Die Flugemissionen können auf freiwilliger Basis über MyClimate kompensiert werden. Infos unter Unser Engagement Erdbeben in Nepal Bereits 3 Tage nach dem grossen Erdbeben im April 2015 in Nepal hat Himalaya Tours erste Hilfe vor Ort geleistet und sich anschliessend stark am Wiederaufbau beteiligt. Mit Spendengeldern von rund CHF 300'000 wurden Notunterkünfte für zahlreiche Familien erstellt und viele Tonnen Reis verteilt. Zwei Teams von uns haben provisorische Schulen für 700 Kinder aufgebaut und Wasserleitungen in etlichen Dörfern geflickt. Dazu konnten sehr viele Dörfer und Familien beim Wiederaufbau der Häuser unterstützt werden. Schuhsammlung für Nepal 2015 hat Himalaya Tours für Nepal Wander- und Bergschuhe gesammelt. Viele Hundert Paar Schuhe haben wir nach Nepal transportiert. Schuhsammlung für Bhutan 2014 hat Himalaya Tours viele Wander- und Bergschuhe gesammelt und diese nach Bhutan gebracht. Gerstenlieferung für die Herden der Nomaden Im Sommer 2013 haben wir 10 Tonnen Gerste als Wintervorrat zu den Nomaden in Kharnak gebracht. Dies soll den Herden das Überleben im Winter garantieren, sind doch im ausserordentlich harten Winter 2012 in ganz Ladakh über 30'000 Ziegen und Schafe verhungert und an Erschöpfung gestorben. Nomadenschule in Kharnak Thomas und Martina Zwahlen haben eine mobile Nomadenschule in Ladakh gegründet und jahrelang betrieben. Auch heute wird die Schulbildung dieser Nomadenkinder von Himalaya Tours finanziert. Skischule in Zanskar Im Winter 2006 haben Thomas und Martina Zwahlen Kindern und Jugendlichen im abgelegenen Zanskar- Tal Skiunterricht erteilt und im folgenden Jahr mehr als eine halbe Tonne Skiausrüstung nach Zanskar transportiert und der dortigen Skischule gespendet haben wir eine kleine Werkstatt mit Skiwachs und Schleifgeräten in der Skischule eingerichtet. SOS-Kinderdorf in Ladakh Seit vielen Jahren unterstützen wir das SOS-Kinderdorf der tibetischen Flüchtlingsgemeinschaft in Choglamsar in Ladakh hat Himalaya Tours einen Basketballplatz im SOS Kinderdorf finanziert. Überschwemmungen im Indischen Himalaya 2010 wurde Ladakh von grossen Überschwemmungen heimgesucht. Viele Einheimische und westliche Besucher waren blockiert. Thomas Zwahlen war als Gebietsspezialist für über 15 Botschaften massgeblich an vielen Evakuationen beteiligt. Danach hat Himalaya Tours viele Tonnen Hilfsgüter eingekauft und dies in die betroffenen, abgelegenen Gebiete transportiert. Eine spannende Doku darüber ist im April 2011 auf ARTE ausgestrahlt worden. Schutzmauern im Markha-Tal 2011 und 2012 hat Himalaya Tours Schutzmauern und Brücken im Markha-Tal gebaut. Somit sollen zukünftige Überschwemmungen vermieden werden. Mehr Infos über unser Engagement im Himalaya auf unser Website 10

11 Gruppengrösse Diese Reise wird bereits ab 4 Personen durchgeführt, maximal sind 10 Personen. Kosten bei 6 10 Personen CHF 4790 Mögliche Zuschläge Kleingruppe von 4 5 Personen CHF 210 Ab dem Jahr 2016 übernimmt Himalaya Tours die Hälfte des Kleingruppenzuschlages. Der volle Zuschlag beträgt für diese Reise CHF 420. Einzelzimmer CHF 520 Falls Sie ein Doppelzimmer wünschen, aber kein gleichgeschlechtlicher Zimmerpartner gefunden werden kann, erhalten Sie ein Einzelzimmer. In diesem Fall übernimmt aber Himalaya Tours die Hälfte des Zuschlages und Ihnen wird nur die andere Hälfte verrechnet. Hinweis: In den Lodges ist der Platz häufig sehr eingeschränkt und ein Einzelzimmer dort kann nicht garantiert werden. Leistungen inbegriffen Flüge Zürich-Kathmandu retour in Economy-Klasse Flug Kathmandu-Pokhara einfach Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag Alle Überlandfahrten und Transfers 7 Übernachtungen im Hotel im Doppelzimmer im Kathmandu-Tal und in Pokhara 12 Übernachtungen in Lodges im Doppelzimmer während des Trekkings Vollpension während der ganzen Reise Mineralwasser, Tee, Kaffee während den Mahlzeiten (andere Getränke nicht inbegriffen) Eintrittsgebühren für Besichtigungen laut Programm Sicherheitsausrüstung wie umfangreiche Notfall-Apotheke mit Pulsoxymeter, Sauerstoff, Wasserfilter und Satelliten-Telefon Schweizer Reiseleitung und lokaler, englischsprechender Führer plus Begleitmannschaft während des Trekkings Zusätzliche Leistungen inbegriffen Robuste Himalaya Tours Trekkingtasche (im Wert von CHF 179) Visum für Nepal (CHF 60, Stand August 2015) plus Einholung Kostenloser Passfoto-Service (falls ein Vorbereitungstreffen stattfindet und Sie teilnehmen) Vorbereitungstreffen Trekkingkarte von Nepal Nicht inbegriffen Trinkgelder (CHF ) Gerne geben wir Ihnen persönlich Auskunft über diese Reise oder beantworten Fragen zu Nepal, Ausrüstung, Höhe etc. Kontaktieren Sie uns telefonisch, per Mail oder schriftlich. Eine eindrückliche und erlebnisreiche Reise wünschen Thomas und Martina Zwahlen und das Team von Himalaya Tours 11

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