Kooperieren mit der HTW Berlin



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Transkript:

Kooperieren mit der HTW Berlin

Nachwuchs, Innovation und Know-how für Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur Vielfältig und innovativ diese beiden Merkmale charakterisieren die Berliner Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin. Mit über 13.000 Studierenden, 270 Professor_innen sowie rund 600 Lehrbeauftragten ist sie die größte Hochschule für angewandte Wissenschaften in der Bundeshauptstadt. Ein enger Bezug zur Praxis ist für Studium, Lehre und Forschung an der HTW Berlin wichtig, sozusagen das»salz in der Suppe«. Denn ohne die Kooperation und den Austausch mit Unternehmen, gesellschaftlichen und kulturellen Einrichtungen sowie Menschen aus unterschiedlichsten Lebenszusammenhängen ist ein lebendiger Hochschulbetrieb undenkbar. Die HTW Berlin bietet kluge Köpfe: Jahr für Jahr verlassen rund 2.000 Absolvent_innen in den Bereichen Technik, Wirtschaft, Informatik, Kultur und Gestaltung die Hochschule. Ideen und Kompetenzen: 270 Professor_innen verfügen über Kreativund Innovationsressourcen in vielen verschiedenen Fachgebieten; hinzukommt das Know-how von erfahrenen Techniker_innen, Ingenieur_innen und Mitarbeiter_innen in Laboren und Projekten. die richtigen Rahmenbedingungen, sei es für Forschungs- und Entwicklungsprojekte, Auftrags- und Verbundforschung oder als Veranstaltungsort. Partner und Netzwerke: Die Hochschule ist in zahlreichen regionalen und überregionalen Forschungsverbünden und Branchennetzwerken vertreten. Haben auch Sie Interesse, mit der HTW Berlin ins Gespräch zu kommen? In dieser Publikation haben wir die wichtigsten Möglichkeiten für Kooperationen zusammengestellt und Beispiele beschrieben. Hier finden Sie auch die richtigen Ansprechpartner_innen. Eine Übersicht bietet auch unserer Website www.htw-berlin.de/unternehmen Kooperieren mit der HTW Berlin 1

Ready for business! In das Studium integrierte Praktikumsphasen, Abschlussarbeiten mit Praxisbezug, solide Projektmanagementkenntnisse aus Praxisprojekten es gibt viele Gründe, warum Studierende und Absolvent_innen der HTW Berlin»ready for business«sind. Studien und Rankings bescheinigen dies immer wieder. Gelungene Akquise und Personalentwicklung Mit 13.000 Studierenden in 70 verschiedenen Studiengängen ist die HTW Berlin die größte und vielfältigste Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Berlin. 13.000 Frauen und Männer in 70 Studiengängen, die alle ein Praktikum machen, rund 2.000 Absolvent_innen, die jedes Jahr die Hochschule verlassen sie bringen neue Impulse und frisches Wissen in die Unternehmen der Region und darüber hinaus. Wer sich Know-how für sein Unternehmen sichern und Praktikumsplätze, Werkstudentenstellen, Abschlussarbeiten oder Berufseinstiegspositionen mit Studierenden sowie Absolvent_innen der HTW Berlin besetzen möchte, ist beim Career Service der Hochschule an der richtigen Stelle. Das Team unterstützt Unternehmen dabei, frühzeitig Kontakt zu gut ausgebildeten Nachwuchskräften aufzunehmen und sich nachhaltig als Arbeit geber an der HTW Berlin zu präsentieren. Die Angebote Der HTW-Absolvent Benjamin Pohl arbeitet heute bei der Deutschen Bahn AG. Dass er zielstrebig ist, merkt man schnell, wenn man mit Benjamin Pohl über seinen bisherigen Werdegang plaudert. Es dürfte also kein Zufall gewesen sein, dass der HTW- Student an die Tür des hochschuleigenen Career Service klopfte, als seine deutschlandweite Suche nach einem Praktikumsplatz im 5. Semester kein überzeugendes Ergebnis erbracht hatte. Michaela Frana, Leiterin des Arbeitsbereichs Career Service und Alumni Management an der HTW Berlin, hatte prompt etwas zu bieten. Eine passende Offerte der Deutschen Bahn war gerade auf ihrem Schreibtisch gelandet. Danach waren alle zufrieden: Benjamin Pohl mit einem Praktikum, in dessen Verlauf er u.a. eine Strategieklausur vorbereiten, durchführen und moderieren sowie ein Tool für eine Prozess kostenanalyse entwickeln konnte, die Deutsche Bahn mit einem Praktikanten, der quasi eine Assistenzfunktion übernahm, und Michaela Frana mit ihrer erfolgreichen Vermittlungstätigkeit. Als der Berufseinstieg anstand, hatte Benjamin Pohl mehrere Stellenangebote und keine Vermittlung mehr nötig.»wohl aber strategische Beratung«, erinnert er sich noch heute gern an die Gespräche mit Michaela Frana.»Ein Unternehmen, das ad hoc Verstärkung für eine klar definierte Aufgabe sucht, sollte unbedingt den Career Service der HTW Berlin kontaktieren«, rät er. Selbstverständlich nicht als Konkurrenz zur hauseigenen Personalabteilung, sondern als strategische Ergänzung. Benjamin Pohl legte nach einer technischen Berufsausbildung das Fachabitur ab, absolvierte anschließend den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen an der HTW Berlin und ist heute Referent im Vorstandsressort Technik, Systemverbund und Dienstleis tung Beschaffungsgrundsätze bei der Deutschen Bahn AG. Veröffentlichung von Stellenangeboten (Praktikumsplätze, Werkstudentenstellen, Abschlussarbeiten, Traineeprogramme, Einstiegspositionen) im Karriere- und Alumni-Portal der HTW Berlin, im Internet zu finden unter www.htw-berlin.de Karriere Stellenmarkt Fachkräfte finden; Besonderes Angebot für die regionale Wirtschaft: Verlinkung der unternehmenseigenen Karriere-Website auf den Seiten des Career Service; Mitarbeit im Veranstaltungsprogramm des Career Service z.b. durch Einblicke in die Rekrutierungspraxis von Unternehmen, die Vermittlung von sozialen und Managementkompetenzen oder die Unterstützung weiterer Veranstaltungsformate zur Berufsorientierung und Karriereplanung; Unterstützung von Networking-Events und dem Alumni-Mentoring- Programm; Veröffentlichung von Veranstaltungsterminen mit Karrierebezug auf der Website des Career Service. 2 Kooperieren mit der HTW Berlin Kooperieren mit der HTW Berlin 3

Unternehmen, die in den Blick von Bewerber_innen kommen möchten, sollten in Kontakte investieren, rät Michaela Frana vom Career Service der HTW Berlin. Gezielt rekrutieren Praxistipps aus dem Career Service Kontakte machen den Unterschied Wenn Studierende befragt werden, bei welchen Unternehmen sie ihren Berufseinstieg realisieren wollen, sind dies seit Jahren die gleichen Namen. Wie können aber auch andere Unternehmen in den Blick potenzieller Bewerber_innen kommen? Investieren Sie in wenige Kontakte. Geben Sie Bescheid, wenn Sie über den Stellenmarkt eine Position besetzen konnten. Jede Hochschule freut sich auch über Feedback, wenn Sie mit Studierenden und Absolvent_innen besonders zufrieden sind. Solche Informationen sprechen sich herum unter den Mitarbeiter_innen genauso wie unter Studierenden. Wie erreicht ein Unternehmen speziell weibliche Studierende, weil es den Anteil von Bewerberinnen und künftigen Mitarbeiterinnen erhöhen möchte?»indem es direkt an der HTW Berlin einen Workshop nur für Studentinnen anbietet, der ein Bewerbungstraining mit Tipps für das Selbstmarketing verbindet«, sagt Corinna Wolf, Teamleiterin Talent Management bei GDF SUEZ Energie Deutschland. Das Unternehmen schuf eine Winwin-Situation: Die Recruiting-Expertin Antje Gebhardt vermittelte den HTW-Studentinnen Know-how rund um die Themen Bewerbung und Auf der Suche speziell nach Absolventinnen Selbstmarketing speziell für Frauen. Sie nutzte diese Gelegenheit, GDF SUEZ als Arbeitgeber zu präsentieren.»gerade für Absolventinnen ist es wichtig, selbstbewusst im Bewerbungsprozess aufzutreten, die eigenen Stärken und den Marktwert zu kennen und entsprechend zu agieren. Einigen Absolventinnen fällt es noch schwer, sich vom Mädchen-Image zu verabschieden und Karriereziele zu verfolgen. Mit dem Training möchten wir Strategien und Praxistipps für einen erfolgreichen Jobeinstieg vermitteln«, fasst die Trainerin Antje Gebhardt die Ziele zusammen. Die Organisation des Trainings erfolgte in Abstimmung mit dem Career Service der HTW Berlin. GDF SUEZ ist eines der größten Energie unternehmen weltweit mit ca. 220.000 Beschäftigten. Es hat ca. 800 Mitarbeiter(innen) an sechs Standorten in Deutschland; der Hauptsitz ist in Berlin. So manches Unternehmen sucht speziell Absolventinnen. Der Career Service der HTW Berlin hilft dabei, diese Zielgruppe zu erreichen. Das Potenzial ist in Ihrem Haus Oft wünschen sich Unternehmen den direkten Kontakt zu Professor_innen ausgewählter Studiengänge. Erste Wegbereiter dafür können studentische Mitarbeiter_innen oder auch HTW-Alumni sein. Nutzen Sie deren Wissen und Kontakte zu passenden Ansprechpartner_innen. Machen Sie diese zu Fürsprecher_innen für Ihr Unternehmen. Wir unterstützen diese Arbeit mit unserem Alumni-Mentoring und unseren Netzwerkveranstaltungen, wo wir gezielt HTW-Absolvent_innen an die Hochschule zurückholen. Das fachliche Interesse muss stimmen Gerade Studierende und Absolvent_innen der begehrten sogenannten MINT- Studiengänge suchen Unternehmen, in denen sie sich fachlich gefordert fühlen und wo sie Themen und Technologien finden, für die sie brennen. Beschreiben Sie deshalb in Ihrer Stellenanzeige Arbeitsinhalte möglichst so konkret, dass sich Ihre Zielgruppe angesprochen fühlt. Nutzen Sie auch Ihre eigenen beruflichen Netzwerke auf Fachmessen und in Berufsverbänden für die Rekrutierung von Studierenden und Absolvent_innen Ihres Fach gebiets. Ihre Ansprechpartnerin an der HTW Berlin Michaela Frana Career Service Treskowallee 8 10318 Berlin Tel. (030) 5019-2936 michaela.frana@htw-berlin.de www.htw-berlin.de Karriere Berufsorientierung und Berufseinstieg 4 Kooperieren mit der HTW Berlin Kooperieren mit der HTW Berlin 5

150 Euro für den Nachwuchs: das Deutschlandstipendium Das Deutschlandstipendium ist eine interessante Option für Unternehmen, qualifizierte und engagierte Studierende persönlich kennenzulernen und gut ausgebildete Fachkräfte frühzeitig für das eigene Haus zu begeistern. Chance gesellschaftliche Netzwerke zu erweitern Als Alumnus der HTW Berlin kennt Christian Rücker, Gründungs- und Vorstandsmitglied der Unitas AG, die Qualität des HTW-Studiums sehr gut. Deshalb unterstützt die Holding mit inzwischen 370 Mitarbeitern seit 2012 das Deutschlandstipendium und damit hervorragende Studierende im Fachbereich Immobilienwirtschaft. Das Modell ist einfach: Wenn Sie oder Ihr Unternehmen 150 Euro im Monat für eine(n) leistungsstarke(n) Studierende(n) aufbringen, dann schießt die Bundesregierung ihrerseits 150 Euro im Monat dazu. Diese finanzielle Unterstützung ermöglicht es jungen Menschen, sich auf ihr Studium zu konzentrieren und zügig einen Abschluss zu erwerben. Insofern leisten Sie mit dem Deutschlandstipendium einen wertvollen Beitrag zur Bildungslandschaft und Nachwuchsförderung in Deutschland. Die Bindung von Nachwuchskräften an die Tochtergesellschaften der Unitas AG ist dabei nur ein Aspekt: Christian Rücker sieht die Förderung als eine Chance, geschäftliche Netzwerke zu erweitern. Das Deutschlandstipendium bietet eine Plattform, um mit anderen Unternehmen ins Gespräch zu kommen. Neben den durch die HTW Berlin organisierten Netzwerktreffen lädt die Firmengruppe daher auch selbst andere Förderer sowie Geförderte zu gemeinsamen Veranstaltungen ein. Studierende einer Fachhochschule schätzen den Praxisbezug. Mit einem Deutschlandstipendium gewinnen Sie frühzeitig Kontakt zu potenziellen Nachwuchskräften. Das HTW-Stipendium - Förderung nach Maß Sie übernehmen für mindestens ein Jahr ein oder mehrere Stipendien in Höhe von monatlich mindestens 150 Euro je Stipendium. Sie bestimmen, aus welchem Fachbereich oder Studiengang die geförderten Studierenden kommen. Die HTW Berlin organisiert den Kontakt zu Ihren Stipendiat_innen. Das HTW-Stipendienpaket Förderung mit Ihrem Namen Sie übernehmen für mindestens ein Jahr fünf Stipendien in Höhe von monatlich mindestens 750 Euro insgesamt. Nach Wahl fördern Sie aber auch mehr als fünf begabte Studierende mit einem entsprechend höheren Beitrag. Sie bestimmen, aus welchem Fachbereich oder Studiengang die geförderten Studierenden kommen. Sie geben dem Stipendium Ihren Namen, sofern Sie das wünschen. Sie können Ihr eigenes Begleit- oder Mentoringprogramm anbieten. Die HTW-Einzelspende Förderung nach Bedarf Sie leisten einen Beitrag von einmalig mindestens 100 Euro. Ihr Beitrag wird für ein fachungebundenes Stipendium gesammelt und an Studierende der HTW Berlin vergeben. Sieht das Deutschlandstipendium als Chance, sein Netzwerk zu erweitern: Christian Rücker, Geschäftsführer der BERBUS A und Förderer des Deutschlandstipendiums seit 2012. Ihre Ansprechpartnerin an der HTW Berlin Dagmar Minnich Treskowallee 8 10318 Berlin Tel. (030) 5019-2492 dagmar.minnich@htw-berlin.de www.htw-berlin.de Hochschule Fördern und gefördert werden Deutschlandstipendium 6 Kooperieren mit der HTW Berlin Kooperieren mit der HTW Berlin 7

Den Anschluss an neueste Entwicklungen nicht verpassen Die modernen Labore der HTW Berlin bieten ideale Rahmenbedingungen für eine produktive Zusammenarbeit. Wer den Mittelständler BAE nach einem Beispiel für die Kooperation mit der HTW Berlin fragt, der bekommt eine Gegenfrage: Aus welchem Bereich soll das Beispiel kommen? Denn der Hersteller von Industriebatterien hat mit der Hochschule einen Rahmenvertrag abgeschlossen, der von Projekt zu Projekt angepasst wird. Die vertragsrechtlichen Fäden laufen bei Caroline Herzog zusammen, Leiterin Personal & Organisation.»Es gibt immer wieder Fragestellungen und Themenkomplexe, zu denen wir Forschungs- oder Entwicklungsarbeit leisten müssten, dafür aber nicht genügend Ressourcen haben«, sagt sie. Deshalb forschen BAE und HTW Berlin gemeinsam. Besonders eng ist die Kooperation mit dem Studiengang Umweltinformatik. Gestern stand ein Stoffstrommodell auf der Agenda, heute das Thema Energieeffizienz, morgen die Entwicklung eines sogenannten Compliance Tools, das nützliche Dienste dabei leisten wird, Pflichten und Aufgaben samt dazugehöriger Fristen im Auge zu behalten. Regelmäßig kommen Unternehmensvertreter_innen und Wissenschaftler_innen der HTW Berlin zusammen, um den Entwicklungsbedarf zu definieren und die daraus resultierenden Projekte in die Wege zu leiten. Nach Ansicht von Caroline Herzog eine echte Win-win-Situation. BAE profitiert vom theoretischen Know-how der Hochschule und verpasst den Anschluss an neueste Entwicklung nicht, die Studierenden lernen die praktischen Anforderungen der Industrie kennen und müssen die Theorie in der Praxis anwenden. Die BAE Batterien GmbH ist ein mittelständisches Berliner Unternehmen mit langer Tradition in der Herstellung von Industriebatterien. Das Kerngeschäft liegt in der Herstellung von Batterien für stationäre Anlagen. Batterien sind das Kerngeschäft der BAE, mit der die HTW Berlin auf verschiedenen Ebenen zusammenarbeitet. Wirtschaft trifft Wissen schaft: Nutzen durch Partnerschaft An der HTW Berlin werden jährlich rund 160 Forschungs- und Entwicklungsvorhaben durchgeführt. Beteiligt sind Partner aus der Wirtschaft und häufig auch Forschungsinstitute sowie Einrichtungen aus dem kulturellen und gesellschaftlichen Bereich. Finanziert werden diese Forschungsvorhaben überwiegend aus öffentlichen Förderprogrammen. Oft werden sie auch als kooperative Forschung oder Auftragsforschung realisiert. Für Unternehmen verschiedenster Branchen hat sich die Zusammenarbeit mit der HTW Berlin bewährt. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen ohne eigene Forschungskapazitäten profitieren vom Zugang zu den Wissensressourcen interdisziplinärer Forscherteams und den modernen Forschungsinfrastrukturen. Auch für die Forschenden der HTW Berlin ist die Zusammenarbeit mit Anwendern unverzichtbar, um wissenschaftliche Qualität, Relevanz und Praxistauglichkeit ihrer Forschungsergebnisse zu gewährleisten. Sie finden an der HTW Berlin... Ideen und Kompetenzen 270 Professor_innen nutzen ihre Kreativ- und Innovationsressourcen, um betriebliche, gesellschaftliche und ökologische Fragestellungen unterschiedlicher Art anzugehen. Sie sind in der Regel thematischer Ausgangspunkt für Projekte. Auftragsforschung und Verbund vorhaben führen zu Prozess- und Produktoptimierungen, neuen Konzepten und Lösungsansätzen, mitunter auch zu Erfindungen und Patenten. Interdisziplinäre Projekt- und Arbeitsgruppen, Forschungs- und sogenannte An-Institute widmen sich Themen wie der nachhaltigen Energieversorgung und Energieeffizienz, der Eco-Mobilität, wirtschaftsrechtlichen und ökonomischen Fragestellungen sowie der Medien- und Kulturinformatik, um nur einige Beispiele zu nennen. Diese interdisziplinäre Forschung ermöglicht es, Bedürfnisse der Wirtschaft nachhaltig zu berücksichtigen und intensive Branchenkontakte aufzubauen. 8 Kooperieren mit der HTW Berlin Kooperieren mit der HTW Berlin 9

Jan Liersch kooperiert mit der HTW Berlin im Bereich Windenergie. Wer Unternehmen und Institutionen zukunftsorientiert beraten möchte, sollte dort sein, wo neues Wissen und neue Technologien generiert werden. Davon ist Jan Liersch überzeugt, deshalb hat der Gründer der Key Wind Energy GmbH auch nach Studienabschluss den Kontakt zur Scientific Community gepflegt. Als im Studiengang Elektrotechnik der HTW Berlin die Idee entstand, die Steuerung von Windkraftanlagen im Rahmen eines Forschungsprojekts weiterzuentwickeln, war für Jan Liersch klar, dass er als Partner gerne dabei ist. Schließlich berät er unter anderem Betreiber von Windenergieanlagen, die 20 Jahre und länger mit den Anlagen leben müssen.»ich will wissen, welche Anforderungen an die nächste und übernächste Generation gestellt werden«, sagt Jan Liersch. Dies war auch das Interesse des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, so entstand das öffentlich geförderte Forschungsprojekt»Fehlertolerante Regelung von Windkraftanlagen«. Es ist eine Kombination von Grundlagenforschung und angewandter Forschung: Wissenschaftler_innen und Studierende der HTW Berlin führen Studien durch, stellen Berechnungen an und bauen Teststände zur realitätsnahen Erprobung; die Unternehmen steuern ihr Wissen aus Produktion und Praxis bei. In drei Jahren wollen sie das komplizierte Herzstück einer Windkraftanlage, die Steuerung, zum Nutzen der Umwelt quasi völlig neu erfunden haben. Die Key Wind Energy GmbH berät, unterstützt und begleitet Unternehmen, Einrichtungen und Akteure im Bereich Windenergie. Kompetente Beratung setzt Wissen um Innovation voraus Der Bodyscanner für 3D Innovation in der Bekleidungstechnik ist nur eines von vielen Beispielen für die hochmoderne Laborausstattung der HTW Berlin. Sie steht für Forschungs- und Entwicklungsprojekte zur Verfügung. Partner und Netzwerke Die HTW Berlin ist in zahlreichen regionalen und überregionalen Forschungsverbünden und Branchennetzwerken vertreten. Kontakte zur Fachwelt bereichern den Erfahrungsaustausch und ermöglichen die Teilhabe an größeren wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Initiativen. Die HTW Berlin ist Mitglied der European University Association EUA und der bundesweiten Hochschulallianz für angewandte Wissenschaften HAWtech. Sie beteiligt sich am IFAF, dem Institut für angewandte Forschung Berlin, das im Verbund der staatlichen Berliner Fachhochschulen interdisziplinäre Forschungsvorhaben mit kleinen und mittelständischen Unternehmen fördert. Kooperiert wird u.a. mit Helmholtz-, Fraunhofer- und Leibniz-Instituten. Insgesamt bestehen über dreihundert aktive Forschungskooperationen. Die Unternehmenspartner kommen aus der Umwelt- und Energiewirtschaft, der IKT-Branche, der Biotechnologie, Bau- und Immobilienwirtschaft oder der Kultur- und Kreativwirtschaft. 10 Kooperieren mit der HTW Berlin Kooperieren mit der HTW Berlin 11

Praktische Unterstützung und dazu wertvolle Fachdiskurse Wertvolle historische Exponate, so weit das Auge reicht die Bestände des Deutschen Technikmuseums in Berlin sind legendär. Um sie zu pflegen, zu präsentieren und stetig zu erweitern, sind viele kompetente Hände und kluge Köpfe nötig. Das Deutsche Technikmuseum findet sie immer wieder im Studiengang Konservierung und Restaurierung/ Grabungstechnik der HTW Berlin, nicht zuletzt auch deshalb, weil die eigenen Personalkapazitäten in den letzten Jahren stetig geschrumpft sind.»die Zusammen arbeit mit den Professor_innen und Studierenden ist eine wunderbare Möglichkeit, für eine ausgezeichnete Restaurierung unter vertrauensvollen Bedingungen zu sorgen«, freut sich Prof. Joseph Hoppe, Vizedirektor des Hauses. Er weiß auch zu schätzen, dass die Wissenschaftler_innen mit den internationalen Diskursen vertraut sind und die neuesten Erkenntnisse über die jeweiligen Restaurierungsstandards in das Technikmuseum tragen.»dieser qualifizierte Austausch und Erkenntnis gewinn ist für uns inhaltlich und berufspraktisch sehr wichtig«, sagt Prof. Joseph Hoppe. Zu guter Letzt: Aus Studierenden werden Restaurator_innen und damit potenzielle Auftragnehmer_innen des Technikmuseums.»Es ist ein unschätzbarer Vorteil«, sagt Prof. Joseph Hoppe,»das Profil und die Kompetenz des Einen oder der Anderen bereits zu kennen«. Denn das Restaurierungsgeschäft ist komplex. Die konzeptionellen Ansätze sind vielfältig und bei den Objekten, die das Museum in fremde Hände gibt, handelt es sich um einmalige und un wiederbringliche Schätze. Das 1983 gegründete Deutsche Technik museum vermittelt ein facettenreiches Spektrum von alter und neuer Technik und ihren vielseitigen Bezügen zur Kultur- und Alltagsgeschichte des Menschen. Ausgezeichnete Restaurierung unter vertrauensvollen Bedingungen: Das Deutsche Technikmuseum Berlin weiß die Zusammenarbeit mit dem Studiengang Konservierung und Restaurierung/Grabungstechnik zu schätzen. Das Kooperationszentrum Wissenschaft Praxis sorgt für den passenden Service Das Team im Kooperationszentrum Wissenschaft-Praxis ist ihr Ansprechpartner für: Kooperationsanfragen; Vermittlung von Expertenkontakten innerhalb der Hochschule; Forschungs- und Entwicklungsprojekte; Auftragsforschung, Mess- und Prüfleistungen, Expertisen und Marktrecherchen; Information und Beratung zu öffentlichen Fördermöglichkeiten für gemeinsame Vorhaben; Vorbereitung und Beantragung und Begleitung von Verbundforschungsvorhaben; Beratung zu Kooperationsmöglichkeiten und Vertragsmanagement. Im Online-Forschungskatalog finden Sie schnell: Forschungsschwerpunkte und Anwendungsfelder; Ansprechpartner_innen mit dem von Ihnen gewünschten Fachprofil; Projekte, Publikationen, Vorträge, Veranstaltungen; Forschergruppen mit ihren Aktivitäten. Forschung Online-Forschungskatalog Ihre Ansprechpartnerin an der HTW Berlin Bärbel Sulzbacher Kooperationszentrum Wissenschaft-Praxis Treskowallee 8 10318 Berlin Tel. (030) 5019-2526 baerbel.sulzbacher@htw-berlin.de www.htw-berlin.de/forschung 12 Kooperieren mit der HTW Berlin Kooperieren mit der HTW Berlin 13

Wirtschaft trifft Wissenschaft Wirtschaft trifft Wissenschaft dieses griffige Motto der Gesellschaft der Förderer der HTW Berlin beschreibt zugleich ihren Anspruch. Die Gesellschaft der Förderer versteht sich als Forum des Austauschs zwischen Wissenschaft und Praxis. 1992 gegründet, vereint die Gesellschaft Einzelpersonen und Firmen, die sich der Hochschule in besonderer Weise verbunden fühlen und sie in Forschung und Lehre sowohl materiell als auch immateriell unterstützen. Im Mittelpunkt der Förderung stehen die Studierenden sowie die praxisnahe Forschung der Hochschule. Die Gesellschaft der Förderer unterstützt Exkursionen, würdigte herausragende Abschlussarbeiten durch Absolventenpreise und beteiligt sich an der Suche nach Unternehmen, die Praktikumsplätze anbieten sowie Themen für Abschlussarbeiten vergeben. Darüber hinaus organisiert die Gesellschaft der Förderer regelmäßig eigene Veranstaltungen, zuletzt eine Vortragsreihe im Rahmen der Langen Nacht der Wissenschaften. Vorteile für Mitglieder Zur Arbeit der Gesellschaft der Förderer der HTW Berlin können Sie auf vielfältige Weise beitragen: durch Sachleistungen, durch Spenden, durch regelmäßige Mitgliedsbeiträge und aktive Mitarbeit. Eine Mitgliedschaft zahlt sich aus: Sie machen sich mit der HTW Berlin und ihren Potenzialen vertraut. Sie erhalten regelmäßig Informationen aus der HTW Berlin. Sie haben Zugang zu den leistungsfähigsten Studierenden. Ihre Wege zu den Professorinnen und Professoren der verschiedenen Fachrichtungen sind kurz. Sie werden zu den Veranstaltungen eingeladen. Die Gesellschaft der Förderer der HTW Berlin ist ein eingetragener Verein und als gemeinnützig anerkannt; Mitgliedsbeiträge und Spenden können steuerlich geltend gemacht werden. Chancen bieten Chancen nutzen Lernen Sie Ihre Fachkräfte für morgen kennen mit dem Deutschlandstipendium an der HTW Berlin www.htw-berlin.de/deutschlandstipendium/ Weitere Informationen: http://foerderer-htw.de/ Wir sind dabei 14 Kooperieren mit der HTW Berlin 15

Studierende nach Fachrichtungen Studierende der Fachrichtung Gestaltung Studierende der Fachrichtung Technik Game Design (B) Industrial Design (B) Kommunikationsdesign (B) Modedesign (B/M) Studierende der Fachrichtung Kultur Konservierung und Restaurierung/Grabungstechnik (B) Konservierung und Restaurierung (M) Landschaftsärchäologie (M) Museumskunde (B) Museumsmanagement und -kommunikation (M) 3% 8% 39% Ambient Assisted Living (M, berufsbegleitend) Bauingenieurwesen (B/M) Bekleidungstechnik/Konfektion (B/M) Business Administration & Engineering (M) Computer Engineering (B) Construction and Real Estate Management (M) Elektrotechnik (B/M) Entwicklungs- und Simulationsmethoden im Maschinenbau (M) Facility Management (B/M) Fahrzeugtechnik (B/M) Gebäudeenergie- und -informationstechnik (B/M) Informations- und Kommunikationstechnik (B/M) Life Science Engineering (B/M) Maschinenbau (B/M/berufsbegleitend) Mikrosystemtechnik (B) Nachrichtentechnik (B) Regenerative Energien (B/M) Systems Engineering (M) Wirtschaftsingenieurwesen (B/M) Studierende der Fachrichtung Wirtschaft Arbeits-und Personalmanagement (M) Betriebswirtschaftslehre (B/M, berufsbegleitend) Finance, Accounting, Corporate Law and Taxation (M) Finanzdienstleistungen - Risikomanagement (M) General Management (M) Immobilienwirtschaft (B) International Business (B/M) International and Development Economics (M) Industrial Sales and Innovations Management (M) Nonprofit-Management and Public Governance (M) Public und Nonprofit Management (B) Real Estate Management Wirtschaft und Politik (B) Wirtschaftskommunikation (B/M) Wirtschaftsrecht (B/M) Wirtschaftsmathematik (B) 32% 18% Studierende der Fachrichtung Informatik Angewandte Informatik (B/M) Informatik und Wirtschaft (B) Ingenieurinformatik (B) Internationale Medieninformatik (B/M) Umweltinformatik (B) und Betriebliche Umweltinformatik (M) Wirtschaftsinformatik (B/M) B = Bachelorabschluss M = Masterabschluss Stand: 2015 16 Kooperieren mit der HTW Berlin 17

Absolvent_innen nach Fachrichtungen Studierende der Fachrichtung Gestaltung Studierende der Fachrichtung Technik Game Design (B) Industrial Design (B) Kommunikationsdesign (B) Modedesign (B/M) Studierende der Fachrichtung Kultur Konservierung und Restaurierung/Grabungstechnik (B) Konservierung und Restaurierung (M) Landschaftsärchäologie (M) Museumskunde (B) Museumsmanagement und -kommunikation (M) 3% 7% 42% Ambient Assisted Living (M, berufsbegleitend) Bauingenieurwesen (B/M) Bekleidungstechnik/Konfektion (B/M) Business Administration & Engineering (M) Computer Engineering (B) Construction and Real Estate Management (M) Elektrotechnik (B/M) Entwicklungs- und Simulationsmethoden im Maschinenbau (M) Facility Management (B/M) Fahrzeugtechnik (B/M) Gebäudeenergie- und -informationstechnik (B/M) Informations- und Kommunikationstechnik (B/M) Life Science Engineering (B/M) Maschinenbau (B/M/berufsbegleitend) Mikrosystemtechnik (B) Nachrichtentechnik (B) Regenerative Energien (B/M) Systems Engineering (M) Wirtschaftsingenieurwesen (B/M) Studierende der Fachrichtung Wirtschaft Arbeits-und Personalmanagement (M) Betriebswirtschaftslehre (B/M, berufsbegleitend) Finance, Accounting, Corporate Law and Taxation (M) Finanzdienstleistungen - Risikomanagement (M) General Management (M) Immobilienwirtschaft (B) International Business (B/M) International and Development Economics (M) Industrial Sales and Innovations Management (M) Nonprofit-Management and Public Governance (M) Public und Nonprofit Management (B) Real Estate Management Wirtschaft und Politik (B) Wirtschaftskommunikation (B/M) Wirtschaftsrecht (B/M) Wirtschaftsmathematik (B) 33% 15% Studierende der Fachrichtung Informatik Angewandte Informatik (B/M) Informatik und Wirtschaft (B) Ingenieurinformatik (B) Internationale Medieninformatik (B/M) Umweltinformatik (B) und Betriebliche Umweltinformatik (M) Wirtschaftsinformatik (B/M) B = Bachelorabschluss M = Masterabschluss Stand: 2015 18 Kooperieren mit der HTW Berlin 19

Die HTW Berlin als Ihr Veranstaltungsort Die HTW Berlin kann auch Ihr Veranstaltungsort sein. Sie bietet sowohl auf dem Campus Treskowallee in Karlshorst als auch auf dem Campus Wilhelminenhof in Oberschöneweide optisch ansprechende und modern ausgestattete Räumlichkeiten. Beide Standorte sind mit öffentlichen Verkehrs mitteln gut zu erreichen. Der Campus Treskowallee in Karlshorst Im Audimax können Publikumsveranstaltungen mit 200 bis 700 Teilnehmer_innen stattfinden. Denkmalgerecht saniert, präsentiert sich das Audimax als eleganter Festsaal aus den 50er Jahren. In Verbindung mit einem großzügigen Foyer und einem repräsentativen Treppen haus werden Gäste von einem charakter vollen Ambiente empfangen. Beste Bedingungen für Tagungen und Konferenzen in kleinerem Stil bietet das multifunktionale Projektzentrum. In beiden Veranstaltungsräumen können Sie nicht nur konzentriert tagen, sondern Vorträge, Diskussionsrunden und Arbeitsergebnisse in Bild und Ton aufzeichnen und anschließend digital bereitstellen. Die Aula präsentiert sich als modern ausgestatteter Hörsaal mit 150 Plätzen. Der Campus Wilhelminenhof in Oberschöneweide Das Tagungszentrum Wilhelminenhof befindet sich direkt an der Spree. In dem Gebäude sind auch die Bibliothek, die Mensa und eine Kaffeebar untergebracht. Im Erdgeschoss sind zwei Hörsäle mit 120 bzw. 160 Plätzen sowie zwei multifunktionale Besprechungsräume angesiedelt, die durch großzügige Eingangsfoyers miteinander verbunden sind. Ausgestattet mit multimedialer Präsentationstechnik, eignen sich die Räume zur Austragung von Veranstaltungen, Fachtagungen, Ausstellungen und Workshops. Bis zu 110 Plätze sowie einschlägige Medientechnik bietet ein Veranstaltungsraum in Gebäude H, mit seiner Rundum-Verglasung und Spreeblick einer der schönsten Räume auf dem Campus Wilhelminenhof. www.htw-berlin.de Preise und Nutzungsbedingungen finden Sie unter Campus Raumvermietung 20 Kooperieren mit der HTW Berlin

www.htw-berlin.de Impressum Herausgeber Redaktion Gestaltung Fotos HTW Berlin, Der Präsident Michaela Frana, Gisela Hüttinger, Bärbel Sulzbacher Dennis Meier-Schindler HTW-Archiv (Tom Baerwald, Maria Schramm, Camilla Rackelmann, Alexander Rentsch, Fotolia (Robert Kneschke), Thomas Born, schnittstelle-berlin, Matthew Schönfelder, Victoria Tomaschko, Gregor Strutz, Axel Völker, Kathrin Windhorst, Jennifer Weber, Rainer Meißle, Andreas Kettenhofer, Max Schäfer, Richard Kurc, Thomas Kemnitz) Oktober 2015