Newsletter Liebe Abonnenten, liebe Engagierte. Am 26. November 2016 findet sie nun zum ersten Mal statt: Die Ehrenamtskonferenz in Ober-Ramstadt ein Fachtag für Menschen, die im Ehrenamt Verantwortung tragen oder hauptamtlich mit Ehrenamtlichen zusammenarbeiten. Für alle, die sich mit Engagement fachlich fundiert und praxisnah auseinander setzen. Die Ehrenamtskonferenz richtet sich somit an Verantwortliche und Interessierte aus allen Bereichen des Bürgerschaftlichen Engagements im Haupt- und Ehrenamt. Zu zahlreichen Themen, die in Praxis und Wissenschaft im Moment diskutiert werden, werden Workshops angeboten. Ausgewiesene Expertinnen und Experten diskutieren gemeinsam mit Ihnen aktuelle Fragen des Bürgerschaftlichen Engagements. Dabei greifen sie Themen auf, die in allen Engagementfeldern von Interesse sind. Die Ehrenamtskonferenz wird mit finanzieller Unterstützung der Hessischen Landesregierung im Zuge der Ehrenamtskampagne und des Landkreises Darmstadt- Dieburg, Dorfentwicklung, durch die Koordinierungsstelle der Stadt Ober-Ramstadt durchgeführt. Wir sind sehr gespannt auf diesen Tag und freuen uns, auch Sie am 26. November als Teilnehmende begrüßen zu dürfen! Sandra Gleitsmann, Koordinierungsstelle Ehrenamtliches Engagement Ober-Ramstadt Bitte senden Sie Ihre Veranstaltungen und Mitteilungen für den Januar Newsletter bis spätestens 09. 12. an sandra.gleitsmann@ober-ramstadt.de.
INHALT Termine Themenabend Zuhause Programm Ehrenamtskonferenz Aktuelles Asyl/Migration Veranstaltungshinweise TERMINE THEMENABEND 31. Oktober- 18:00 Uhr- offenes Gesamttreffen Helferkreis Asyl- Petri-Villa 07. November 18:00 Uhr- Treffen Deutschlehrende- Petri-Villa 18. November - 19:00 Uhr Themenabend Zuhause - Stadthalle 26. November - 09:30Uhr - 1. Ehrenamtskonferenz Stadthalle 19. Dezember 06. Januar Weihnachtsferien Koordinierungsstelle, Frauenbüro, Seniorenbüro 27. Dezember 06. Januar Weihnachtsferien Büro soziale Betreuung Der musikalische Themenabend Zuhause des Stimmwolf e.v. in Zusammenarbeit mit dem evangelischen Kinder- und Jugendchor Auerbach, beides unter der Leitung von Wolfgang Vetter, erzählt die Erlebnisse von Flüchtlingen aus unterschiedlichen Generationen und bindet diese in ein atmosphärisches Musikprogramm ein. Das Abendprogramm bilden die Berichte von Vertriebenen, politischen Flüchtlingen und Menschen die aufgrund aktueller Kriegsereignisse ihr Zuhause verlassen mussten. Begleitet werden die vorgetragenen Erzählungen von einer Vielzahl, stimmungsvoller Musikstücke neuvertonter Gedichte von Eduard Mörike, Wilhelm Müller oder Paul Celan. Es singen Claudia Janz (Sopran) Christine Suck (Mezzosopran) Eva Sofia Schlachtberger (Mezzosopran) und Wolfgang Vetter (Tenor), der Projektchor und das Projektorchester von Stimmwolf EV. Der Themenabend findet am Freitag, 18. November in der Stadthalle in Ober-Ramstadt statt. Einlass ab 18, Beginn um 19 Uhr. Dauer ca. 80 min. Schirmherrschaft: Landrat Klaus Peter Schellhaas. Der Eintritt ist frei. Spenden erbeten.
PROGRAMM EHRENAMTSKONFERENZ 09:30 10:00 Anmeldung & Begrüßungskaffee 10:00 10:30 Grußworte 10:30 11:15 Plenumsvortrag Engagement gestalten! Wie gelingt die Bindung Ehrenamtlicher? / Hannes Jähnert, Berlin Große Studien, die das bürgerschaftliche Engagement und Ehrenamt der Deutschen untersuchen, dokumentieren seit vielen Jahren das Engagement- freundliche Klima unserer Gesellschaft. Mehr als zwei Drittel der Deutschen ist in gemeinnützigen Vereinen, Initiativen oder Projekten aktiv - viele engagieren sich hier auch ehrenamtlich. Doch das freiwillige Engagement scheint immer unverbindlicher zu werden. Die durchschnittliche Zeit, die Engagierte für ihre freiwillige Tätigkeit pro Woche aufbringen, sinkt seit Jahren. Vieles bleibt liegen, weil sich niemand findet, der es erledigen kann oder will, denn nur etwa 15% der Ehrenamtlichen geben auf Nachfrage an, "sicher" dazu bereit zu sein, das eigene Engagement auszuweiten. Die Entwicklungen der letzten Jahre haben zahlreiche Gründe, auf die Vereine und Initiativen keinen Einfluss haben. Mit den skizzierten Folgen müssen sie aber umgehen. Sie müssen aktiven Ehrenamtlichen gute Rahmenbedingungen für ihr Engagement und eine Gemeinschaft Gleichgesinnter bieten, um das Ehrenamt als sinnvolle Freizeitbeschäftigung auch attraktiv für jene zu machen, die sich noch nicht engagieren. Nachdem im Vortrag ausgesuchte Schlaglichter auf den Freiwilligensurvey, eine bevölkerungsrepräsentative Umfrage zu freiwilligem Engagement und Ehrenamt in Deutschland geworfen wurde, werden wesentliche Kriterien für gute Rahmenbedingungen im ehrenamtlichen Engagement vorgestellt. 11:15-11:30 Pause 11:30-12:45 Workshops (Runde 1) W_1 Engagement gestalten! 10 Tipps aus der Arbeitspsychologie/ Hannes Jähnert, Berlin Im Workshop werden die Kriterien für gute Rahmenbedingungen im ehrenamtlichen Engagement, die im Vortrag vorgestellt wurden, näher erläutert und auf Ihre praktische Anwendbarkeit hin diskutiert. W_2 Ja zum Nein/ Heike Herzog Lernen, Grenzen zu setzen. Bei aller Erfüllung, die ehrenamtliches Engagement mit sich bringt, kann es dennoch Momente oder Phasen geben, in denen man an seine Grenzen stößt und das Verhältnis von Freiwilligkeit und Verpflichtung, von Nähe und Distanz den Menschen gegenüber nicht mehr als stimmig empfindet. Das NEIN-Sagen scheint nicht
zum Ehrenamt zu passen, da man gerade mit und für Hilfsbereitschaft antritt. Aber niemand ist deshalb schon ein Egoist, weil er sich nicht für alle(s) und jederzeit zur Verfügung stellt. Im Gegenteil, es gibt einen gesunden Egoismus, mit dem wir ein Gleichgewicht zwischen dem selbstverständlichen JA für andere und dem genauso selbstverständlichen JA für uns selbst finden. Dafür braucht es dann und wann ein klares NEIN. Hilfreich und angemessen vorgebracht, gibt es auch dem Gegenüber die Erlaubnis, ebenso authentisch und ehrlich zu sein. W_3 Interkulturelle Öffnung und Kompetenz/ Sabine Kriechhammer-Yagmur, Frankfurt Was bedeutet das und welche Bedeutung haben diese Themen für Vereine? 12:45-13:45 Mittagspause 13:45-15:00 Workshops (Runde 2) W_1 Wer helfen will, muss fühlen/ Heike Herzog Manchmal fühlen Sie sich als ehrenamtlich Helfende ohnmächtig im Angesicht von Lebenskrisen, Entscheidungsfragen, Krankheit und Sterben. Hilfe für andere kann sehr unterschiedlich ausfallen. Was macht eigentlich wertvolle Hilfe aus? Sie zeigt sich z.b. bei einem Helfenden, der es gelernt hat, den eigenen Gefühlen wie Angst, Trauer und Wut zu begegnen! Denn das ist eine gute Voraussetzung dafür, mit solchen Gefühlen auch bei den Mitmenschen umgehen zu können. Wer zudem eine freundliche Beziehung mit sich selbst pflegt, bei dem wird sich auch das Gegenüber an- und wahrgenommen fühlen, was eine wertvolle Vertrauensbasis schafft. Achtsamkeitsübungen und Phantasiereisen im Kurs bereiten den bewussten Umgang mit Herausforderungen im Alltag des Ehrenamtes vor. W_2 Netzwerk Engagement/ Sigrid Jacob, Offenbach, Katrin Mohn, Sandra Gleitsmann, Ober-Ramstadt. Förderung ehrenamtlichen Engagements in Ober-Ramstadt durch eine städtische Koordinierungsstelle. Best Practise- wie arbeitet ein Freiwilligenzentrum? Engagement - Struktur und Akteure, sowie die Rolle eines Freiwilligenzentrums mit Schwerpunkt auf die Mittlerrolle werden vorgestellt. Wie ist der aktuelle Stand zum Strukturaufbau der Engagement- Förderung in Ober-Ramstadt? Mit der Skizzierung Struktur und der möglichen Zusammenarbeit wird die Einladung zum aktiven Mitgestalten verbunden sein. Im Workshop wird der Nutzen für Vereine und Organisationen verdeutlicht. Angebote zu Qualifizierungen, Entwicklung von Formaten für Wertschätzung und Anerkennung, Zugang zu Förderprogrammen und Unterstützung bei Anträgen, Gewinnung und Vermittlung von Freiwilligen, Projektentwicklung und Vernetzung sind einige der Themenfelder.Zielgruppe bzw. Teilnehmer des Workshops sind Vereinsvertreter*innen, Verbände und Freiwillige.
W_3 Interkulturelle Kommunikation/Sabine Kriechhammer-Yagmur, Frankfurt Was gilt es zu beachten? W_4 Der ehrenamtliche Vereinsvorstand. Rechte und Pflichten/ Malte Jörg Uffeln, Steinau Kurz, knapp und präzise erhalten die Teilnehmenden einen Überblick über ihre Rechte und Pflichten als Vorstandsmitglied. Ihre persönlichen Fallbeispiele können im Vorfeld der Ehrenamtskonferenz dem Referenten unter ra-uffeln@t-online.de oder buergermeister@steinau.de kommuniziert werden. 15:00-15:15 Pause 15:15 16:00 Fishbowl und Abschluss Die Teilnahme ist kostenfrei. Alle Teilnehmenden erhalten die Tagungsunterlagen, Pausengetränke, sowie einen Pausensnack während Ehrenamtskonferenz. Anmeldungen sind bis 18. November per Email an sandra.gleitsmann@oberramstadt.de zu richten. Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt, nach Erreichen der Gesamtteilnehmerzahl führen wir eine Warteliste. Veranstaltungsort: Stadthalle Ober-Ramstadt, Entengasse 2, 64372 Ober-Ramstadt AKTUELLES ASYL/MIGRATION Wenn Leistungsberechtigte nach 2 AsylbLG Leistungen beziehen (analog SGB XII, nach 15 Monaten nicht rechtsmissbräuchlichem Aufenthalt), dann können sie in eine Krankenkasse wechseln und erhalten die gleichen Leistungen wie gesetzlich Versicherte. Sie haben aber auch die gleichen Pflichten zu erfüllen, d.h. sie müssen Zuzahlungen (Medikamente, Krankengymnastik, Einlagen etc.) leisten. Leider entstehen hier immer wieder Probleme, weil die Flüchtlinge nicht darüber informiert sind. Unter bestimmten Bedingungen können sich die Leistungsbeziehenden auch von der Zuzahlung befreien lassen. Gute Informationen zur Zuzahlung und auch zur Befreiung davon finden Sie z.b. hier:
https://hessen.aok.de/inhalt/zuzahlungen-befreiung-regelung-und-ausnahme-6/ Wenn es unklar ist, ob eine Befreiung möglich ist, dann sollten die Leistungsempfänger mit ihrer gewählten Krankenkasse Kontakt aufnehmen, um es zu klären. Die Kolleg*innen vom sozialen Dienst sind bei Fragen für Sie da. Der Allgemeine Deutsche Fahrradclub hat einen Flyer mit den wichtigsten Verkehrsregeln fürs Fahrradfahren in 12 Sprachen entwickelt. https://www.adfc-muenchen.de/adfc-muenchen/arbeitsgruppen/asyl/ Verfügbare Sprachen: Albanisch, Italienisch, Arabisch, Kurdisch, Deutsch, Russisch, Englisch, Spanisch, Farsi, Tigrinja, Französisch, Türkisch. Im Newsletter des Interkulturellen Büros des Landkreises Darmstadt-Dieburg von Oktober 2016 wird auf das Förderprogramm SABA aufmerksam gemacht. Interessierte können den Newsletter hier online abrufen: https://www.ladadi.de/gesellschaft-soziales/migration-undintegration/integration/vielfalt-newsletter.html Dort ist auch beschrieben, wie dieser abonniert werden kann. SABA - Stipendien für Migrantinnen für Haupt- und Realschulabschluss oder Abitur Das Projekt SABA (http://www.crespo-foundation.de/saba0.html) der Crespo Foundation (http://www.crespo-foundation.de/aktuell.html) ermöglicht jungen Frauen und Müttern mit Migrationshintergrund die Möglichkeit zur persönlichen Weiterbildung und Weiterentwicklung, um damit einen Weg in ein selbständiges und selbstbestimmtes Leben zu eröffnen. SABA fördert Migrantinnen, die in sich qualifizieren und weiterbilden möchten. Die Förderung umfasst Schul-, Fahrt- und Kinderbetreuungskosten, die Beratung bei der Berufs- und Lebenswegplanung, Bildungsgeld, regelmäßige Bildungsworkshops und die Möglichkeit der anschließenden Teilnahme am Projekt Saba-Mentoring. Ebenfalls im Newsletter des Interkulturellen Büros des Landkreises Darmstadt- Dieburg von Oktober 2016 wird auf folgendes Angebot hingewiesen:
Informationen rund um Gesundheit und Krankheiten Sei es aus gesundheitlichen Gründen oder weil man eine fremde Sprache spricht, können den Betroffenen durch Verständigungs- und Kommunikationsprobleme erhebliche Nachteile erwachsen. Der Verein Bild und Sprache hat sich die bildgestützte Sprachförderung und Verbesserung der Kommunikation mit Menschen mit Verständigungsproblemen zum Ziel gesetzt und zahlreiche Informationsmaterialien veröffentlicht. Hier der Link: http://medi-bild.de/hauptseiten/materialien.html Wichtige Information bei der Ausbildung von Geflüchteten mit Aufenthaltsstatus (Duldung und Gestattung) Aufgrund des neuen Integrationsgesetzes sind Ausbildungsbetriebe verpflichtet, einen Ausbildungsabbruch mit einem Geflüchteten dessen Aufenthaltsstatus Duldung und Gestattung lautet, unverzüglich (innerhalb einer Woche) der zuständigen Ausländerbehörde schriftlich mitzuteilen. Dies gilt auch bei Nichtantreten der Ausbildung. In der Mitteilung sind neben den mitzuteilenden Tatsachen und dem Zeitpunkt ihres Eintritts die Namen, Vornamen und die Staatsangehörigkeit der betreffenden Person anzugeben ( 60a Abs. 2 Aufenthaltsgesetz - AufenthG). Gem. 98 (2b) AufenthG handelt ordnungswidrig, wer vorsätzlich oder leichtfertig entgegen 60a Abs. 2 Satz 7 und 8 eine Mitteilung nicht, nicht richtig, nicht vollständig, nicht in vorgeschriebener Weise oder nicht rechtzeitig macht. Die Ordnungswidrigkeit kann in den Fällen des Absatzes 2b mit einer Geldbuße bis zu 30.000 Euro geahndet werden ( 98 Abs. 5 AufenthG). Dieses gilt in gleicher Weise für Einstiegsqualifizierungen (EQ).
Berufliche Bildung WhatsApp Hotline der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main Um Jugendlichen einen ihnen gemäßen Zugang zum Thema Ausbildung und Ausbildungsberatung zu ermöglichen, wurde eine WhatsApp-Hotline ins Leben gerufen. Hier können Jugendliche sowohl vor, während als auch nach ihrer Berufsausbildung mit ihrem Smartphone per WhatsApp unkompliziert Fragen stellen und bekommen innerhalb 24 Stunden kompetente Antwort von den Ausbildungsberatern der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main. Der (Teilzeit) Deutschkurs - A1 Integrationskurs für Frauen im Jugendzentrum TRIO in Ober-Ramstadt beginnt nun am 31. Oktober. Die Kinderbetreuung für dieses Angebot können wir durch Kooperation mit dem Jugendamt des Landkreises Darmstadt-Dieburg finanzieren, durch diese Möglichkeit ist es uns gelungen, zwei erfahrene Frauen für die Kinderbetreuung zu gewinnen. Der Kurs findet montags, mittwochs und donnerstags jeweils von 8:45 Uhr bis 12:00 Uhr im Kinder- und Jugendzentrum TRIO, Nieder-Modauer-Weg 10 (am Schwimmbad), 64372 Ober-Ramstadt statt. In den Ferien findet der Kurs nicht statt, er endet (voraussichtlich) vor den Sommerferien 2017. VERANSTALTUNGSHINWEISE Was die Kinderseele stark macht. Lesung, Vortrag, Erziehungsimpulse und Diskussion für Eltern, Erzieher*innen, Lehrer*innen und pädagogisch Interessierte in der Stadtbücherei Ober-Ramstadt, Hammermühle Darmstädter Straße 29. Anregungen und Konzepte für die Persönlichkeitsentwicklung in Kindergarten, Schule und Familie am Freitag, 4.11.2016, 19.00 Uhr mit Petra Reeg-Herget, Erzieherin, Mutter, Autorin und Transaktionsanalytikerin. Am Sonntag, 6.11. 2016, findet um 17.00 im Rahmen der Reihe "Kulturraum Kirche" der Ev. Kirchengemeinde Ober-Ramstadt im Prälat- Diehl Haus ein Konzert mit dem Holbläserquintett Ober-Ramstadt statt. Diese Gruppe besteht seit Anfang des Jahres und es spielen mit: Adrian Zimmermann, Flöte, Christof Klesen, Klarinette, Lars Faber, Oboe, Gerlinde Fricke, Waldhorn und
Sabine Klesen, Fagott. Als Gäste wirken mit: Silke Faber, Alt und Kontrabass und Ulrike Degenhardt, Klavier. Es erklingen Werke von Haydn, Debussy, Ibert, Bartok u.a. Der Eintritt ist frei, Spenden für die Renovierung der Kirche werden gerne entgegengenommen. Infoveranstaltung Zugang zur Ausbildung und Arbeitsmarkt am 8. November 2016 um 18:00 Uhr, zu der Jugend- und Sozialdezernentin Rosemarie Lück ins Kreishaus nach Kranichstein einlädt. Die Veranstalter*innen bitten um Anmeldung bis zum 1. November 2016 (interkulturellesbuero@ladadi.de). Diskussionsveranstaltung Nigeria - zwischen Demokratisierung, Profit und Terrorismus aus der Reihe Perspektivwechsel Fluchtursachen am Dienstag, 15. November, 18 Uhr im Saalbau Gutleut Frankfurt. Alle inhaltlichen und organisatorischen Informationen finden Interessierte unter http://www.fes.de/lnk/nigeria-ffm-flyer. Die Veranstalter*innen bitten um Anmeldung unter www.fes.de/lnk/nigeriaffm. Bald ist es wieder soweit: am Samstag, den 12. November, möchte das 6. Ober-Ramstädter Festival regionaler Künstler Sie mit Musik, Kunst und kulinarischen Genüssen erfreuen! Die Veranstaltung beginnt in der Stadthalle Ober-Ramstadt um 19 Uhr, Einlass ist ab 18 Uhr.
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