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Nr. 40 Kulturförderungsgesetz vom. September 994 (Stand. Januar 05) Der Grosse Rat des Kantons Luzern, nach Einsicht in die Botschaft des Regierungsrates vom 4. Februar 994, beschliesst: Grundsätze Der Kanton und die Gemeinden fördern das kulturelle Leben zu Stadt und Land. Sie fördern, erhalten und vermitteln kulturelle Werte. Sie achten dabei die Freiheit der Kulturschaffenden. Kriterien Der Kanton fördert das kulturelle und künstlerische Schaffen vor allem nach den Kriterien a. Qualität, a. bis * Professionalität, b. Bedeutung für den Kanton Luzern, c. Vermittlung an möglichst viele und verschiedene Bevölkerungsgruppen. Er berücksichtigt angemessen die verschiedenen kulturellen und regionalen Interessen. Arten Der Kanton fördert das kulturelle Leben insbesondere durch a. Beiträge an Kulturschaffende und -vermittler auf Gesuch hin, b. Werkbeiträge, die im Rahmen von Wettbewerben vergeben werden, c. Auszeichnung besonderer Leistungen, d. Vergabe von Aufträgen, e. Ankäufe von Werken, f. fachliche Beratung, GR 994 84 * Siehe Tabellen mit Änderungsinformationen am Schluss des Erlasses. K 994 59 G 994 405

Nr. 40 g. Zurverfügungstellen von kantonseigenen Räumlichkeiten, Einrichtungen und Anlagen, h. Unterstützung von Kulturbetrieben und -organisationen, i. Beteiligung an Kulturbetrieben. Der Kanton führt das Historische Museum und das Natur-Museum. Er kann weitere Anstalten errichten oder eigene kulturelle Sammlungen unterhalten. Der Kanton bemüht sich um gute Rahmenbedingungen für das Kulturschaffen und die Kulturförderung. 4 Zusammenarbeit Zur Koordination der Kulturförderung arbeitet der Kanton mit Gemeinden, Gemeindeverbänden, andern Kantonen, dem Bund, Kirchen und Privaten zusammen. Er regt zur Zusammenarbeit unter Kulturträgern an und fördert den Kulturkontakt und den Kulturaustausch. * Die Förderung lokal und regional bedeutender Kultur ist Sache der Gemeinden. Sie arbeiten zu diesem Zwecke zusammen. * 4 * 5 Subsidiarität Die kantonale Kulturförderung ist gegenüber Leistungen von Privaten, Gemeinden und Gemeindeverbänden grundsätzlich subsidiär. 6 Zuständigkeiten Der Regierungsrat erlässt die für die Anwendung dieses Gesetzes notwendigen Verordnungen. Er wählt zur fachlichen Beratung der zuständigen Behörden eine kantonale Kulturförderungskommission auf eine ordentliche Amtsdauer von vier Jahren und beruft bei Bedarf weitere Fachkommissionen und Jurys. Er kann der Kulturförderungskommission und allfälligen weiteren Fachkommissionen für besondere Bereiche oder Gegenstände seine Entscheidsbefugnis übertragen. Das Bildungs- und Kulturdepartement vollzieht das Gesetz und die Verordnungen des Regierungsrates. Gemäss Änderung des Organisationsgesetzes vom 7. Februar 00, in Kraft seit dem. Juli 00 (G 00 89), wurde die Bezeichnung «Justiz-, Gemeinde- und Kulturdepartement» durch «Bildungsund Kulturdepartement» ersetzt.

Nr. 40 7 Finanzierung Der Kanton unterstützt kulturelle Bestrebungen a. aus allgemeinen Staatsmitteln, a. bis * aus Lotteriegeldern, b. aus Zuwendungen. Für die wiederkehrende Unterstützung von Kulturbetrieben und -organisationen sowie die Beteiligung an ihnen kann der Kanton Subventionsverträge abschliessen. Der Kanton führt zur Mitfinanzierung der kantonalen Kulturförderung einen separaten Fonds. Dieser wird durch Beiträge aus dem kantonalen Anteil am Gewinn der Lotterien geäufnet, welche durch die Genossenschaft Swisslos Interkantonale Landeslotterie durchgeführt werden. Die Zuteilung der Beiträge richtet sich nach der Lotteriegesetzgebung. * 7a * Zweckverband für die Finanzierung grosser Kulturbetriebe Der Zweckverband für die Finanzierung grosser Kulturbetriebe ist eine Körperschaft des kantonalen öffentlichen Rechts im Sinn von 56 des Gemeindegesetzes vom 4. Mai 004. Verbandsmitglieder sind a. der Kanton Luzern mit einer Beteiligung von 70 Prozent, b. die Stadt Luzern mit einer Beteiligung von 0 Prozent. Der Zweckverband bestimmt die grossen Kulturbetriebe des Kantons Luzern, denen er Beiträge ausrichtet, und schliesst mit ihnen Leistungsvereinbarungen ab. Der Beschluss des Zweckverbandes, dass einem Kulturbetrieb Beiträge ausgerichtet werden, bedarf der Genehmigung des Kantonsrates und der Stadt Luzern. * 4 Die Ausgaben des Zweckverbands werden von den Mitgliedern im Verhältnis ihrer Beteiligungen getragen. Beitragserhöhungen, die über eine Anpassung an die Teuerung hinausgehen, bedürfen der Genehmigung des Kantonsrates und der Stadt Luzern. 5 Die festen Finanzierungsanteile gemäss Absatz 4 binden die Ausgaben im Sinn von 6 des Gesetzes über die Steuerung der Finanzen und Leistungen vom. September 00 4. Die Verbandsmitglieder sind zur Bezahlung der von der Delegiertenversammlung beschlossenen ordentlichen und ausserordentlichen Beiträge verpflichtet. * 6 Das Nähere wird nach den Vorgaben des Gemeindegesetzes vom 4. Mai 004 in den Statuten geregelt. 8 * Ausschluss eines Rechtsanspruchs Mit Ausnahme der Leistungen nach 7a besteht kein Rechtsanspruch auf Leistungen des Kantons und der Gemeinden. SRL Nr. 50 4 SRL Nr. 600 (G 00 5)

4 Nr. 40 9 * Übergangsbestimmung zur Änderung vom 0. September 007 Der Zweckverband beschliesst über die Beiträge ab 009. Die Finanzierungsanteile von Kanton und Stadt Luzern gemäss 7a kommen ab 0 zur Anwendung. Bei der Finanzierung des Kunstmuseums Luzern kommen für die Jahre 009 bis 0 die heutigen Finanzierungsanteile von Kanton und Stadt zur Anwendung. Bei der Finanzierung des Luzerner Sinfonieorchesters und des Luzerner Theaters werden die Beitragssätze für die Jahre 009 bis 0, ausgehend von einer hälftigen Kostentragung von Kanton und Stadt im Jahre 008, schrittweise den Beitragssätzen gemäss 7a Absatz angepasst. 0 Inkrafttreten Das Gesetz tritt am. Januar 995 in Kraft. Es unterliegt dem fakultativen Referendum 5. 5 Die Referendumsfrist lief am 8. November 994 unbenützt ab (K 994 78).

Nr. 40 5 Änderungstabelle - nach Paragraf Element Beschlussdatum Inkrafttreten Änderung Fundstelle G Erlass.09.994 0.0.995 Erstfassung K 994 59 G 994 405 Abs., a. bis 6.0.05 0.0.05 eingefügt G 05 6 4 Abs. 0.09.007 0.0.008 geändert G 007 4 4 Abs. 0.09.007 0.0.008 geändert G 007 4 4 Abs. 4 0.09.007 0.0.008 aufgehoben G 007 4 7 Abs., a. bis 6.0.05 0.0.05 eingefügt G 05 6 7 Abs. 6.0.05 0.0.05 eingefügt G 05 6 7a 0.09.007 0.0.008 eingefügt G 007 4 7a Abs. 6.0.05 0.0.05 geändert G 05 6 7a Abs. 5.09.00 0.0.0 geändert G 00 5 8 0.09.007 0.0.008 geändert G 007 4 9 0.09.007 0.0.008 geändert G 007 4

6 Nr. 40 Änderungstabelle - nach Beschlussdatum Beschlussdatum Inkrafttreten Element Änderung Fundstelle G.09.994 0.0.995 Erlass Erstfassung K 994 59 G 994 405 0.09.007 0.0.008 4 Abs. geändert G 007 4 0.09.007 0.0.008 4 Abs. geändert G 007 4 0.09.007 0.0.008 4 Abs. 4 aufgehoben G 007 4 0.09.007 0.0.008 7a eingefügt G 007 4 0.09.007 0.0.008 8 geändert G 007 4 0.09.007 0.0.008 9 geändert G 007 4.09.00 0.0.0 7a Abs. 5 geändert G 00 5 6.0.05 0.0.05 Abs., a. bis eingefügt G 05 6 6.0.05 0.0.05 7 Abs., a. bis eingefügt G 05 6 6.0.05 0.0.05 7 Abs. eingefügt G 05 6 6.0.05 0.0.05 7a Abs. geändert G 05 6