Kraftübertragung Nutzfahrzeugtechnik



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Transkript:

Beschreibung Kompetenzbereich N3 Kraftübertragung Nutzfahrzeugtechnik Berufsprüfung Automobildiagnostiker Fachrichtung Nutzfahrzeuge Erlass der Qualitätssicherungskommission Technische Berufsprüfungen des AGVS Definitive Ausgabe vom 18.6.2014 Merkmale Anhang Systemkatalog

Merkmale Kompetenzbereich Kraftübertragung Nutzfahrzeugtechnik Kurzbeschreibung / Inhalte Berufliche Handlungskompetenzen Persönliche und soziale Kompetenzen Qualifikationsprofil Unterrichtszeit Schlussprüfung Ausbildungsstandorte Voraussetzungen/ Vorkenntnisse - Drehmomentwandler - Planetengetriebe - Kupplung / Wechselgetriebe - Getriebesteuerung - Hebebühne - Transfer - 4-Radtechnik 1. Technische Zusammenhänge von Automatik- und Handschaltgetrieben, an Achsantrieben und Allradantrieben, sowie an Nebenantrieben, Zusatzeinrichtungen/Transfer und 4-Radsystemen erörtern. 2. Diagnosearbeiten an Automatik- und Handschaltgetrieben, an Achsantrieben und Allradantrieben, sowie an Nebenantrieben, Zusatzeinrichtungen/Transfer und 4-Radsystemen nach Herstellerangaben ausführen. 3. Wartungs- und Reparaturarbeiten an Automatik- und Handschaltgetrieben, an Achsantrieben und Allradantrieben, sowie an Nebenantrieben, Zusatzeinrichtungen/Transfer und 4-Radsystemen nach Herstellerangaben anordnen. Hartnäckig sein, ein/e leidenschaftliche/r Fachmann/Fachfrau sein, ein hohes Kostenbewusstsein zeigen, seine Arbeit effizient einteilen, vernetzt denken. Die ausführliche Beschreibung und die Beurteilungskriterien zur Anwendung von Kompetenzen und Kenntnissen sind in der Wegleitung zur Prüfungsordnung definiert (siehe Fichen im Qualifikationsprofil). Total 70 Stunden (In Lektionen umrechnen) Empfehlungen zur Aufteilung s. Hinweise im Anhang Dieser Kompetenzbereich ist ein Bestandteil der Schlussprüfung der Berufsprüfung Automobildiagnostiker Fachrichtung Nutzfahrzeuge. Einzelheiten zum Zugang, zur Organisation, Durchführung, Gültigkeitsdauer, Wiederholung und Beschwerde sind in der Prüfungsordnung sowie der Wegleitung über die Berufsprüfung zum Automobildiagnostiker geregelt. Vom AGVS empfohlene Institutionen siehe : www.agvs.ch Unterricht und Schlussprüfung bauen auf den Kompetenzen vom EFZ Automobil- Mechatroniker oder äquivalenten Voraussetzungen auf. Der sichere Umgang damit ist Voraussetzung und wird nicht mehr ausgebildet. Institutionen bieten Einführungskurse an. Trägerschaft Auto Gewerbe Verband Schweiz AGVS, Wölflistrasse 5, Postfach 64, 3000 Bern 22 Kompetenzbereich Fahrwerk Nutzfahrzeugtechnik 01.07.2014 Seite 2 von 9

Anhang zur Beschreibung des Kompetenzbereichs N3 Kraftübertragung Nutzfahrzeugtechnik Empfehlungen der Qualitätssicherungs-Kommission technische Berufsprüfungen des AGVS Leistungsziele und Hinweise Methodisch- didaktische Rahmenbedingungen Kompetenzbereich Fahrwerk Nutzfahrzeugtechnik 01.07.2014 Seite 3 von 9

ANHANG 1 KRAFTÜBERTRAGUNG NUTZFAHRZEUGTECHNIK Leistungsziele 1 Automatikgetriebe 1.1 Technische Zusammenhänge erörtern 1.1.1 Drehmomentwandler Kennlinien von hydrodynamischen Drehmomentwandlern interpretieren Funktion der Wandlerschaltkupplung und den Einsatz im Nutzfahrzeugbereich begründen Zusammenwirken von Drehmomentwandler, Anfahrkupplung und Wandlerüberbrückungskupplung (WÜK) erklären, die verschiedenen Steuerungsarten unterscheiden und 1.1.2 Planetengetriebe Planetenradsätze unterscheiden und ihre Eigenarten Den Kraftverlauf eines Planetengetriebes erklären und mögliche Schaltlogiken anhand von Matrixtabellen interpretieren 1.1.3 Steuerung Hydraulische und elektrohydraulische Getriebesteuerungen (EGS) von Automatikgetrieben unterscheiden und ihre Eigenschaften nennen Elektrohydraulische Schaltpläne von Getriebesteuerungen interpretieren Zusammenwirken von Druckerzeugungssystem, Sensoren und Aktoren im Prinzip erklären Redundanz bei Ausfall des elektrischen Systems erklären Kompetenzbereich Fahrwerk Nutzfahrzeugtechnik 01.07.2014 Seite 4 von 9

1.2 Diagnose Diagnosearbeiten an Automatikgetrieben nach Herstellerangaben durchführen und die entsprechenden Resultate interpretieren 1.3 Instandhaltung Wartungs- und Reparaturarbeiten an den Teilsystemen nach Herstellerangaben anordnen 2 Handschaltgetriebe 2.1 Teilsysteme 2.1.1 Kupplung / Wechselgetriebe Arten von Kupplungsbetätigungen nennen, Aufbau und Funktion eines automatischen Kupplungssystems (AKS) erklären Mögliche Defekte an Wechselgetrieben aufzählen und deren Behebung 2.1.2 Getriebesteuerung Elektropneumatische Schaltpläne von Getriebesteuerungen interpretieren Funktion von Elektro-Pneumatischen /-Hydraulischen Getriebesteuerungen Wirkung und Zusammenarbeit der Einzelkomponenten aufzeigen Redundanz bei Ausfall des elektropneumatischen Systems erklären 2.2 Diagnose Diagnosearbeiten an Handschaltgetrieben nach Herstellerangaben durchführen und die entsprechenden Resultate interpretieren 2.3 Instandhaltung Wartungs- und Reparaturarbeiten an den Teilsystemen nach Herstellerangaben anordnen Kompetenzbereich Fahrwerk Nutzfahrzeugtechnik 01.07.2014 Seite 5 von 9

3 Nebenantrieb / Zusatzeinrichtungen 3.1 Technische Zusammenhänge erörtern 3.1.1 Aufgaben / Eigenschaften / Arten Hydraulik- und Elektrische Schaltpläne von Nebenantriebssystemen und Zusatzeinrichtungen interpretieren 3.2 Teilsysteme 3.2.1 Hebebühne Aufbau und Funktion einer Hebebühnensteuerung und das Zusammenwirken der einzelnen Komponenten erklären 3.3 Diagnose Diagnosearbeiten an Nebenantrieben und Zusatzeinrichtungen nach Herstellerangaben durchführen und die entsprechenden Resultate interpretieren 3.4 Instandhaltung Wartungs- und Reparaturarbeiten an den Teilsystemen nach Herstellerangaben anordnen 4 Transfer- / 4-Radsysteme 4.1 Technische Zusammenhänge erörtern 4.1.1 Antriebskonzepte Verschiedene Antriebskonzepte an Nutzfahrzeugen unterscheiden und ihre Eigenschaften nennen Kompetenzbereich Fahrwerk Nutzfahrzeugtechnik 01.07.2014 Seite 6 von 9

4.2 Teilsysteme 4.2.1 Transfersysteme Funktion des Ausgleichgetriebes (Planetensatz) im Verteilergetriebe und die unterschiedliche Kraftaufteilung Vorder- zu Hinterachse(n) begründen Arten der Zuschaltbarkeit von Nebenantrieb und Längssperre aufzählen und die Funktion erklären Wirkung und Zusammenarbeit der Einzelkomponenten aufzeigen Mögliche Defekte aufzählen und deren Behebung 4.2.1 4-Radsysteme Kraftverlauf an Durchtriebsachsen und die Mehrfachuntersetzung erklären Arten der Quersperren-Zuschaltbarkeit aufzählen und die Funktion erklären Antriebsachsen mit Aussenplanetengetriebe und die Kraftvervielfältigung begründen Aufbau, Funktion und Eigenarten von modernen Antriebssystemen (Hydro-Drive) und dementsprechende Schemas und Blockschaltbilder interpretieren Wirkung und Zusammenarbeit der Einzelkomponenten aufzeigen Mögliche Defekte aufzählen und deren Behebung 4.3 Diagnose Diagnosearbeiten an Transfer- und 4-Radsystemen nach Herstellerangaben durchführen und die entsprechenden Resultate interpretieren 4.3 Instandhaltung Wartungs- und Reparaturarbeiten an den Teilsystemen nach Herstellerangaben anordnen Kompetenzbereich Fahrwerk Nutzfahrzeugtechnik 01.07.2014 Seite 7 von 9

Systemkatalog N3 Kraftübertragung Nutzfahrzeugtechnik -Die Auflistung der Systeme richtet sich nach den entsprechenden Leistungszielen -Thematik sind die Gesamt- oder Teilsysteme und nicht einzelne Bauteile -Die entsprechenden Berechnungen sind systemspezifisch ausgewiesen 1 Automatikgetriebe 1.1.2 Planetengetriebe -Plantenradsätze *Einfacher Radsatz *Wilson *Simpson 2 Handschaltgetriebe 2.1.1 Kupplung / Wechselgetriebe -Kupplungsbetätigung *Gezogen *Gedrückt *Hydraulisch *Pneumatisch 2.1.2 Getriebesteuerung -Elektropneumatische Schaltpläne *ZF AS-Tronic -Funktion *Sprintshift 3 Nebenantrieb / Zusatzeinrichtungen 3.1.1 Aufgaben / Eigenschaften / Arten -Arten NEIN *Nur basierend auf Getriebe Kompetenzbereich Fahrwerk Nutzfahrzeugtechnik 01.07.2014 Seite 8 von 9

3.2.1 Hebebühne -Arten *DHolandia -Steuerung *elektrisch *hydraulisch 4 Transfer- / 4-Radsysteme 4.1.1 Antriebskonzepte -Arten *4x2, 4x4, 6x6, 8x8 *Hydrodrive 1.2 + 2.2 + 3.3 + 3.4 Diagnose -Werkstattdiagnose (Taxonomie leicht ) -EOBD-Fehler auslesen *Abfragen von Fehlercoden) -Diagnose nach Herstellerangaben (Taxonomie mittel ) -Erweitere erschwerte Diagnosearbeiten (Taxonomie schwer ) -Parameter- und Simmulierprüfung -Softwareänderungen und Rücksetzung an Steuergeräten -Kommunikation Steuergeräte *Databus -Interpretation von Fehlfunktionen bei: *nicht vorhandenen bzw. *nicht relevanten Fehleranzeigen Kompetenzbereich Fahrwerk Nutzfahrzeugtechnik 01.07.2014 Seite 9 von 9