Energie Apéro Schwyz vom 29. März

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Transkript:

Energie Apéro vom 29. März 2010 Gebäudehülle und Kantonales Förderprogramm Haustechnik Energie Apéro Schwyz vom 29. März 2010 1 Kantonale Energiepolitik Grundsätze (Regierungsratsbeschluss von 2007)» Senkung des Energiebedarfes mit höheren Anforderungen an Neubauten (Niveau Minergie) und durch Anreize zur Gebäudemodernisierung» Deckung des restlichen Energiebedarfs des Gebäudes mittels Nutzung von erneuerbarer Energie und Abwärme» Optimierung des Benutzerverhaltens durch Bewusstseinsbildung» Vorbildfunktion bei kantonalen Bauten Energie Apéro Schwyz vom 29. März 2010 2

Energiepolitische Strategie bestehende Bauten: Zusammenwirken Vorschriften & Label & Geld Energieausweis MuKEn Förderung Energieeffizienz Energie Apéro Schwyz vom 29. März 2010 3 Förderprogramme Bund und Kanton» Gebäudehülle Dach, Fassade, Fenster» Haustechnik Ersatz fossiler Wärmeerzeugungsanlagen durch Wärmeerzeugung mit erneuerbaren Energien Sonnenkollektoren auf bestehende Bauten» Beratung Energieberatung Energieberatung + Gebäudeenergieausweis (GEAK) Energie Apéro Schwyz vom 29. März 2010 4

CO 2 Abgabe - Teilzweckbindung» Beschluss Bundesversammlung 12. Juni 2009 Anpassung die CO 2 -Verordnung März 2010 1/3 der Einnahmen, max. 200 Mio. für Gebäudeprogramm» 19. Juni Beschluss durch Bundesrat CO 2 -Abgabe von 12.-/T CO 2 auf 36.-/T CO 2 ab 1. 1. 2010 (Erhöhung von 3 auf 9 Rp. / Liter Heizöl) Energie Apéro Schwyz vom 29. März 2010 5 CO 2 Abgabe auf fossilen Brennstoff Teilzweckbindung AHV- Lohn Rückerstattung KK Rückverteilung Gebäudesanierungen Adm/Vollzug Adm/Vollzug Energie Apéro Schwyz vom 29. März 2010 6

Förderprogramme ab 2010 / Teilzweckbindung CO 2 -Abgabe Teilzweckbindung der CO 2 -Abgabe 200 Mio. Budget Bund und Kanton Gebäudesanierungsprogramm Das Gebäudeprogramm 133 Mio. Via System Globalbeiträge 67 Mio. Budget Bund Fördermittel des Kantons 5 Mio.f.10J EnDK / Kantone gesamt Kantone einzeln Gebäudehülle bei fossil und bei nicht fossil beheizten Gebäuden Erneuerbare Energien Gebäudetechnik Abwärmenutzung Energie Apéro Schwyz vom 29. März 2010 7 Förderung der energetischen Sanierung bestehender Gebäude Wärmebedarf von Neubauten Liter Heizöl-Äquivalente pro m 2 Wohnfläche und Jahr 22l 12l 9,0l 4,8l 3,8l 3,0l Üblicher Neubau 1975 Musterverordnung 1992 Muster- Vorschriften 2000 Muster- Vorschriften 2008 MINERGIE MINERGIE-P 2009 2009 Energie Apéro Schwyz vom 29. März 2010 8

» Eckdaten zum Gebäudeprogramm» Einfach zu Fördergeld kommen» Website» Förderbedingungen» Fördermassnahmen» Wer hilft weiter Gebäudehülle Energie Apéro Schwyz vom 29. März 2010 9 Eckdaten zum Programm» Trägerschaft: Kantone und Bund» Wichtigste Neuerung gegenüber dem Vorläuferprogramm Klimarappen: Förderung von Einzelbauteilen, auch bei nicht fossile beheizten Gebäude» Programmdauer: 10 Jahre» Fördermittel: rund 133 Mio. Franken pro Jahr aus CO 2 -Abgabe (teilweise zusätzliche kantonale Förderbeiträge)» Programmstart: 04.01.2010 (Förderzusagen ab März 2010) Energie Apéro Schwyz vom 29. März 2010 10

Einfach zu Fördergeld kommen» Sanierungen an der Gebäudehülle werden schweizweit einheitlich unterstützt. Je nach Kanton werden weitere Massnahmen, z. B. der Einsatz erneuerbarer Energie, gefördert. In 6 Schritten zu Fördergeld so gehen Sie vor: Energie Apéro Schwyz vom 29. März 2010 11 Energie Apéro Schwyz vom 29. März 2010 12

Förderbedingungen» Die wichtigsten Bedingungen für Fördergeld sind:» Ihre Liegenschaft wurde vor dem Jahr 2000 gebaut.» Ihre Liegenschaft ist beheizt.» Beitrag pro Gesuch mindestens 1 000.- Franken.» Das Gesuch wird vor Baubeginn eingereicht. Energie Apéro Schwyz vom 29. März 2010 13 Fördermassnahmen» Gefördert wird die Sanierung von Fenstern (A) (70.- Fr./m 2 ) U-Wert Glas 0.70 W/m 2 K, Wänden (B), Dach und Böden (C) (40.- Fr./m 2 gegen aussen) U-Wert gesamt 0.20 W/m 2 K, Wänden (B), Dach und Böden (C) (15.- Fr./m 2 gegen unbeheizt) U-Wert gesamt 0.25 W/m 2 K.» Ergänzung durch Kantone möglich z.b. Minergiesanierung etc. Energie Apéro Schwyz vom 29. März 2010 14

Wer hilft weiter» Informationen, Gesuchsformular, Bestätigung etc.: www.dasgebaeudeprogramm.ch» Persönliche Beratung: Kantonale Energiefachstelle bzw. regionale Bearbeitungszentrale (vgl. Webseite/Kontakt), 041 819 19 90» Infoline für allgemeine Fragen: info@dasgebaeudeprogramm.ch Energie Apéro Schwyz vom 29. März 2010 15 Gesuchseingang seit 1. Januar 2010 Stand 17.3.2010 Energie Apéro Schwyz vom 29. März 2010 16

Gesuche pro Kanton Stand 17.3.2010 Energie Apéro Schwyz vom 29. März 2010 17 Beiträge pro Kanton Stand 17.3.2010 Energie Apéro Schwyz vom 29. März 2010 18

Kantonales Förderprogramm Gebäudewärme: Wechsel zu erneuerbarer Energie bei bestehenden Anlagen Energie Apéro Schwyz vom 29. März 2010 19 Grundsätze» der Entscheid, welche Technologie zum Einsatz kommt, soll bei der Bauherrschaft liegen» die Höhe des Grundbeitrages soll technologieunabhängig sein» die Anlagegrösse bzw. Gebäudegrösse ist angemessen zu berücksichtigen Energie Apéro Schwyz vom 29. März 2010 20

Ersatz von bestehenden fossilen Wärmeerzeugungsanlagen Beispiel: Einfamilienhaus 160 m 2 EBF Holzheizung Investition 25 30 000.- Franken Beitrag 6 800.- Franken Wärmepumpe Investition 20 35 000.- Franken Beitrag 5 200.- Franken Energie Apéro Schwyz vom 29. März 2010 21 Ersatz fossiler Wärmerzeugungsanlagen - Bedingungen» Die Gesuche müssen vor Baubeginn eingereicht werden.» Die Anlagen müssen dem Stand der Technik entsprechen.» Für Heizungsanlagen muss der Heizleistungsbedarf der Anlage unter 40 W therm /m 2 Energiebezugsfläche (entspricht Heizöläquivalent von 8l/m 2 ) liegen.» Jahresarbeitszahl bei Wärmepumpenanlagen min. 3.0.» Pro Gebäude (ersetzte Heizungsanlagen) wird ein Förderbeitrag von maximal 20 000.- Franken gewährt. Energie Apéro Schwyz vom 29. März 2010 22

Sonnenkollektoren Beispiel: Einfamilienhaus 6 m 2 Anlage für Warmwasser Investition 15 20 000.- Franken Beitrag 3 200.- Franken Energie Apéro Schwyz vom 29. März 2010 23 Sonnenkollektoren - Bedingungen» Die Gesuche müssen vor Baubeginn eingereicht werden.» Die Anlagen müssen dem Stand der Technik entsprechen.» Pro Gebäude (inkl. ein allfälliger Beitrag an den Ersatz der Heizungsanlage) wird ein Förderbeitrag von maximal 20 000.- Franken gewährt. Energie Apéro Schwyz vom 29. März 2010 24

Energieberatung Empfehlung: Wenn mehr als nur Heizungsersatz geplant ist Gesamtkonzept mit vorgängiger Energieberatung, auch wenn die Gebäudehüllensanierung danach in Jahresetappen ausgeführt wird Energie Apéro Schwyz vom 29. März 2010 25 Energieberatung» Erfassung Ist-Zustand (Gebäudehülle + Haustechnik), energetische Einstufung des Gebäude (wahlweise Gebäudeenergieausweis, GEAK);» Aufzeigen der Energieeinsparpotentiale mit den entsprechenden Sanierungsmassnahmen;» Priorisierung der Sanierungsmassnahmen;» Information über Fördermöglichkeiten und Förderbeiträge;» Empfehlung zum weiteren Vorgehen. Energie Apéro Schwyz vom 29. März 2010 26

Antragsformulare für Förderbeiträge Energie Apéro Schwyz vom 29. März 2010 27 Wie gehen Sie vor? In 6 Schritten zu Fördergeld so gehen Sie vor: Energie Apéro Schwyz vom 29. März 2010 28

Förderprogramme Dritter (Gemeinden, Bezirke und Private)» Das kantonale Förderprogramm lässt Förderbeiträge Dritte zu.» Empfehlung an Dritte, ergänzend zum kantonalen Förderprogramm zu fördern.» Zum Beispiel Solaranlagen bei Neubauten, Lüftungsanlagen, Ersatz Elektroheizungen, Ersatz Holz-Holzheizungen.» www.energiefranken.ch Postleitzahl eingeben und alle finanziellen Programme für diesen Ort finden. Energie Apéro Schwyz vom 29. März 2010 29 Energie Apéro Schwyz vom 29. März 2010 30

Förderprogramme Dritter (Gemeinden, Bezirke und Private) Energie Apéro Schwyz vom 29. März 2010 31 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Beat Voser, Leiter Energiefachstelle Energie Apéro Schwyz vom 29. März 2010 32