Audit Bericht zur e5-zertifizierung der Marktgemeinde Thal Oktober 2008
Allgemeine Beschreibung der Gemeinde Thal Die Gemeinde Thal ist eine nordwestlich gelegene Nachbargemeinde der Landeshauptstadt Graz und gehört zum politischen Bezirk Graz-Umgebung. Der Plabutsch-Berg verläuft zwischen den beiden Gemeinden und bildet eine starke räumliche Grenze. So bestehen nur zwei Verkehrswege über die Hitzendorfer Straße im Süden und über die Thalerstraße im Norden - von Thal nach Graz. Durch die geschützte Lage gibt es zwischen Graz und Thal eine klare städtebauliche Trennung ein Verschmelzen der beiden Gemeinden ist aus geografischen Gründen nicht möglich. Die Gemeinde Thal ist weitläufig, mit mehreren kleinflächigen Ortsteilen strukturiert. So befindet sich auch das Gemeindezentrum mit Volksschule und Kirche außerhalb des Thaler Hauptsiedlungsgebietes. Das Gemeindegebiet kennzeichnet sich somit durch eine stark ausgeprägte Zersiedelung. Die Versorgung der Gemeinde Thal mit öffentlichen Verkehrsmitteln gelingt daher nur für das Hauptsiedlungsgebiet, weite Teile der Gemeinde haben jedoch keinen öffentlichen Verkehrsanschluss. Zudem wird das Aufrechterhalten der Buslinie von Thal nach Graz-Gösting aus betriebswirtschaftlichen Gründen von den Grazer Verkehrsbetrieben immer in Frage gestellt. Diesbezüglich stellt sich die Lage der Gemeinde als Nachteil heraus, da aus Graz kommend keine weiteren Gemeinden über Thal erreicht werden können. Wie viele andere Gemeinden in Graz Umgebung ist die Gemeinde Thal insbesondere durch Zuzug im Wachsen begriffen (+ 38 % seit 98). Zugleich ist der Pendleranteil der Wohnbevölkerung mit knapp 90 % sehr hoch. Die Nähe zu Graz und die Lage im Grünen sind Hauptgründe für diese Situation. Thal ist bekannt für den Thaler See, einem wichtigen Naherholungsgebiet für GrazerInnen, die Thaler Kirche (Gestaltung durch Ernst Fuchs) und für Arnold Schwarzenegger, der in Thal aufwuchs. Energiepolitische Kurzbeschreibung Vor Start der Teilnahme am e5 Landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden wurden nur spärliche Maßnahmen gesetzt. So gab es in der Gemeinde zuvor Förderungen für Alternativenergieanlagen, beim im Jahr 2002 neu errichteten Freizeit- und Sportzentrum wurden die ersten Sonnenkollektoren auf einem Gemeindegebäude errichtet. Die hauptsächliche Energieversorgung der Gemeindegebäude erfolgt über Gas- oder Stromheizungen. Praktisch flächendeckend werden seit Jahren die Abwässer im Trennsystem geleitet. Startpunkt des energiepolitischen Gewissens der Gemeinde war eine Studie der BULME im Jahr 2005, in der der breite Einsatz von Alternativenergie in der gesamten Gemeinde untersucht wurde. Die Gemeinde entschloss sich daraufhin im Herbst 2006 dem e5 Programm beizutreten. Oktober 2008 Seite 2 von 2
Wichtige energiepolitische Aktivitäten der letzten Jahre 992 Beitritt zum Klimabündnis 993 Auszeichnung Umweltschutzpreis des Landes Steiermark 2002 Installation der Solaranlage am neuen Freizeit- und Sportzentrum 2006 Förderung Regenwassernutzung 2006 Entscheidung zur Teilnahme am e5 Programm 2007 Start mit regelmäßigen Bürger-Informationsabenden 2007 Stärkung und Ausweitung der Energie-Förderungen 2007 Vertiefende Untersuchungen zur Nutzung von erneuerbaren Energieträgern in der Gemeinde 2008 Erstellung eines Sanierungskonzeptes für Volksschule und Gemeindeamt 2008 Eröffnung der Photovoltaikanlage beim Umweltzentrum 2008 Errichtung einer Stromtankstelle beim Umweltzentrum 2008 Projekte zum Thema Energie mit Schule und Kindergarten 2008 Initiierung der e5 Zeitung 2008 Installierung eines e5 Ausschusses 2008 Einführung von Energiebuchhaltung aller Gebäude und Anlagen 2008 Erstellung eines Energie-Leitbildes 2008 Durchführung einer Befragung der Bevölkerung (im Laufen) 2008 Start der Wirtschaftlichkeitsanalyse von drei Nahwärmenetzen in Thal 2008 Teilnahme an Veranstaltungen und Präsentation des Thaler e5 Programms 2008 Ökologisierung der Gemeindeförderung Eckdaten zur e5-teilnahme 2006 Beitritt zum e5 Programm 2007 Standortbestimmung 2008. Zertifizierung Oktober 2008 Seite 3 von 2
Allgemeine Gemeindedaten Einwohner: 2.257 (Stand..2008) 2.38 (Stand Volkszählung 200) Fläche: 8,6 km² Haushalte: 778 (200) Gebäude insgesamt: 767 (200) Wohngebäude: 72 (200) Wohnungen: 894 (200) Bürgermeister: e5-teamleiter: e5-energiebeauftragte: e5-betreuer: e5-programmträger: Peter Schickhofer (SPÖ) Mag. Heinz Gugl (SPÖ) Daniela Pichler DI Gerhard Lang, Grazer Energieagentur LandesEnergieVerein Steiermark e5-team (gesamt, in alphabetischer Reihenfolge): Brunner Walter, Drescher Franz Heinrich, Drescher Maria, Fotr Franz (Handlungsfeldleiter Mobilität), Gugl Heinz (Handlungsfeldleiter Interne Organisation), Heinzl Josef, Heubrandner Peter, Hochrinner Hagen (Handlungsfeldleiter Kommunikation und Kooperation), Lach-Brunner Sylvia, Ospelt Walter, Pichler Daniela, Petrik Rudolf, Puschnig Herbert, Schickhofer Peter (Leiter Handlungsfeld Kommunale Gebäude, Anlagen), Sölkner Franz (Handlungsfeldleiter Ver- und Entsorgung), Suppan Dominik, Tesch Volkmar, Urdl Peter (Handlungsfeldleiter Entwicklungsplanung, Raumordnung), Veitsberger Alois, Weidacher-Gruber Hilde. Oktober 2008 Seite 4 von 2
Ergebnis der e5-auditierung 2008: Energiepolitischer Status Anzahl der für Thal möglichen Punkte 355 Anzahl der erreichten Punkte 44,8 Umsetzungsgrad in % 4 % (ee) Anmerkung zu den möglichen Punkten: Von den 500 theoretisch maximal erreichbaren Punkten konnten von der Gemeinde Thal 45 Punkte nicht erreicht werden. Ein Großteil davon ist darauf zurückzuführen, dass die Gemeinde über keine eigenen Stadtwerke verfügt und viele Bereiche im Gemeindeverbund organisiert sind (Abwasser, Abfall). Die Gemeinde hat hier nur eingeschränkte Entscheidungsbefugnis. Weiters sind geringere Handlungsmöglichkeiten für Gemeinden unter 0.000 Einwohnern gegeben. Energiepolitisches Profil Erfüllungsgrad nach Handlungsfeldern Botschaft der e5-kommission Ein neues Gemeindezentrum wird im Kernbereich vom Hauptsiedlungsgebiet in Thal entstehen, dazu muss von der Gemeinde eine ambitionierte und vorausschauende Vorgabe gemacht werden (zb. mindestens um 20% besser bauen als im Baugesetz). Eine Passivhaus-Bauweise soll eingehend überprüft werden. Die Bereiche Mobilität und Raumordnung sollen zukünftig verstärkt bearbeitet werden. Die Gemeinde Thal hat mit 28 Teammitgliedern das größte e5-team in ganz Österreich, für die zukünftige Teamarbeit soll es eine Schärfung der Rollen geben. Thal hat sich sehr viele Projekte im Zuge der e5-arbeit vorgenommen, die tatsächlichen Umsetzungsschritte und Kapazitäten müssen bei jedem neuen Projekt abgeklärt werden, um nichts liegen zu lassen. Thal soll die Funktion als Energievorbild in der Region 0vor Graz stärken und die Kooperation weiter auszubauen. Oktober 2008 Seite 5 von 2
Übersicht über Stärken und Potentiale HERAUSRAGEND 96% der Abwasserleitungen im Trennsystem Umfassende Analyse durch das e5-team zum Einsatz von erneuerbaren Energieträgern auf dem Gemeindegebiet Aufbau einer laufenden Informations- und Bewusstseinsarbeit zum Thema Energie, u.a. durch Berichte in lokalen Medien, regelmäßige Informationsabende und Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen STÄRKEN UND BESONDERE PROJEKTE Erstellung und Beschluss eines Energie-Leitbildes Erstellung eines Sanierungskonzepts für Gemeindeamt und Volksschule Einführung von systematischer Energiebuchhaltung aller Gebäude und Anlagen (Straßenbeleuchtung und Pumpwerke) Installation einer 0 m² großen thermischen Solaranlage am Sport- und Freizeitpark Errichtung einer 4.4 kw peak PV-Anlage beim Umweltzentrum Stellungnahme zum Ökostromgesetz (Novelle 2008) an das BMWA Gemeinderatsbeschluss für den Bezug von Biogas ab 2009 Initiative Radfahrer des Monats Nachttaxi-Angebot an den Wochenenden Einrichtung einer Stromtankstelle beim Umweltzentrum Einrichtung eines e5 Ausschusses Starke Beteiligung der Thaler Bürger im e5 Projekt Stärkung der Förderungen für Alternativenergie, Einführung der Förderung von thermischen Gebäudesanierungen und Berücksichtigung von ökologischen Aspekten Beteiligung am Tag der Sonne und am Autofreien Tag im Jahr 2008 Initiierung der e5 Zeitung (Erstausgabe im März 2008) Große Beteiligung der Bevölkerung am e5 Projekt Recherchen in anderen Gemeinden, insbesondere Informationsaustausch mit Güssing Förderung der Regenwassernutzung in privaten Haushalten Verbilligte Abgabe von Energiesparlampen Durchführung diverser Projekte mit der Volksschule und dem Kindergarten (Schwerpunkt im Jahr 2008: Sonnenenergie) Oktober 2008 Seite 6 von 2
Durchführung einer Befragung zur Datengewinnung Präsentation der Thaler e5 Aktivitäten bei Veranstaltungen in Gemeindeverbänden (z.b.: 0 vor Graz) und bei öffentlichen Veranstaltungen (z.b.: Jakobikirtag) HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN Weitere Konkretisierung der Energieplanung und der Mobilitätsplanung auf Basis erstellter Unterlagen (z.b.: Energieleitbild) Kontinuierliche Sammlung und verständliche Aufbereitung der energetischen Gemeindekenndaten (Erstellung von Energie-Bilanzen) Ausweitung der aktuellen Jahresplanungen auf mittelfristige Planungen Im Bereich der Raumplanung strikte Flächenwidmungsplanung unter Berücksichtigung energetischer Aspekte zur Stärkung des Hauptsiedlungsgebiets und zur Vermeidung weiterer Zersiedelung. Aktive Energieberatung von Bauherrn (Neubauten von Eigenheimen) Erhebung des energetischen Bestands und der Sanierungspotentiale bei den noch nicht untersuchten Gebäuden Klärung der Umsetzungsoptionen der Biomasse-Nahwärmenetze und des Projekts Abwärme aus dem Thalersee Auf Basis der zu erstellenden Mobilitätsplanung Umsetzung in erster Linie von kleinen, kurzfristig wirksamen Projekten Klärung der Gemeinde-internen Strukturen und der Zuständigkeiten (jeweils in Bereichen mit e5 Relevanz) Schärfung des e5 Kernteams durch geringere Anzahl politischer Vertreter (Reduktion von derzeit 6 auf max. 4 politische Vertreter) stärkere Einbindung der Gemeindeverwaltung im e5 Team (z.b.: Bauamt und Bauhof) Ausbildung eines Gemeindebediensteten zum Energieexperten Fortführung und stärkere Professionalisierung der Öffentlichkeitsarbeit (Informationsabende, e5 Zeitung, Vorträge etc.) Weitere Sichtbarmachung von e5 in der Gemeinde (Website, Briefpapier, Tafeln etc.) Stärkung der Energieberatung für BewohnerInnen und Betriebe Oktober 2008 Seite 7 von 2
Energierelevante Gemeindestrukturen Energierelevante politische Gremien (Gemeindeausschüsse/ Beiräte) Ausschuss für Verkehrsinfrastruktur Ausschuss für Umwelt, e5 und Wirtschaft Bau- und Planungsausschuss Vertreter beim Wasserverband Vertreter beim Abfallwirtschaftsverband e5-team Leiter Energierelevante Verwaltungsabteilungen Bauamt Bauhof Energie- und Wasserversorgung Elektrizitätsversorgung Wasserversorgung Wärmeversorgung Gasversorgung Gemeindeeigene Bauten Kindergärten Schulhäuser Verwaltungsgebäude Sport- und Freizeitzentrum Aufbahrungshalle Umweltzentrum Vereinsheim Musikheim Gemeindeeigene Anlagen Bauhof (=Umweltzentrum) Pumpwerke Gemeindeeigene Fahrzeuge Unimog Pritschenwagen Vorsitzende Bgm. Peter Schickhofer Mag. Heinz Gugl Bgm.Peter Schickhofer Bgm.Peter Schickhofer, u.a. Bgm. Peter Schickhofer, Franz Sölkner Mag. Heinz Gugl Leiter Margit Böhm Johann Pfeifer Versorgung durch: E-Werk Gösting Wasserverband Steinberg Kein Fernwärmenetz Steirische Gas-Wärme Anzahl (angebaut an Gemeindeamt) (angebaut an Volksschule) (vom Kindergarten aus beheizt) Anzahl 3 Anzahl 2 Oktober 2008 Seite 8 von 2
Energiebilanzen Marktgemeinde Thal: Wärmebedarf gemeindeeigene Gebäude 300000 250000 nicht erklärbarer Ausreisser Amtshaus + Volksschule 233700 kwh 200000 228096 kwh H W50000 k Kindergarten Vereinsheim Musikheim verstärkte Nutzung 00000 50000 0 998 999 2000 200 2002 2003 2004 2005 2006 2007 Jahr Heizenergieeinsatz Gebäude 2006 2007 Einheit Gemeindeamt, Volksschule 233.34 207.230 kwh/a Kindergarten, Vereinsheim 232.652 83.350 kwh/a Summe 465.786 390.580 kwh/a Stromeinsatz Gebäude 2006 2007 Einheit Gemeindeamt 2.867 0.632 kwh/a Volksschule 8.78 9.08 kwh/a Aufbahrungshalle.963.935 kwh/a Umweltzentrum 2.420 7.58 kwh/a Kindergarten.363 3.027 kwh/a Vereinsheim 2.497.676 kwh/a Sport- und Freizeitpark.365 06.969 kwh/a Summe 7.257 70.90 kwh/a Oktober 2008 Seite 9 von 2
Kennzahlen für die Gemeinde Förderungen 2006 2007 Summe bezogen auf Gemeinde Sonnenkollektoren 36 m² 60 m² 96 m² 0,087 m²/ew Holzheizungen 2 Stück 2 Stück 4 Stück 0,002 Stück/EW Wärmedämmungen 0 Gebäude 4 Gebäude 4 Gebäude 0,002 Gebäude/EW Wärmepumpenanlagen 0 Stück 4 Stück 4 Stück 0,002 Stück/EW Fördersumme gesamt bezogen auf Gemeinde Sonnenkollektoren 0.59,0 4,50 /EW Holzheizungen 3.34,76,389 /EW Wärmedämmungen 2.355,00,043 /EW Wärmepumpenanlagen 4.000,00,772 /EW Energieproduktion 2008 PV-Anlage 2.800 kwh Oktober 2008 Seite 0 von 2
Wertung der einzelnen Maßnahmen Entwicklungsplanung, Raumordnung Umsetzungsqualität Struktur, Prozess, gesells chaftliche Zusammenfassung. Kommunale Entwicklungsplanung 38 28,0 8,3 9,2.. Leitbild 4 4,0 3,2 0,8..2 Bilanz, Indikatorensysteme 4 4,0 2,0,9..3 Energieplanung 0 4,0 2,4,2..4 Verkehrsplanung 0 6,0 2,7 3,3..5 Aktivitätenprogramm 0 0,0 8,0 2,0.2 Innovative Stadtentwicklung 4,0 0,3 0,5.2. Wettbewerb, Ausschreibungsgestaltung 4,0 0,3 0,5.3 Bauplanung 24 2,0 3,2 8,8.3. Behördenverbindliche Instrumente 6 6,0,8 4,2.3.2 Grundeigentümerverbindliche Instrumente 0 4,0,4 2,6.3.3 Privatrechtliche Verträge 8 2,0 0,0 2,0.4 Baubewilligung, Baukontrolle 2 2,0 2,8 7,6.4. Baubewilligung, Baukontrolle 8 8,0 2,0 6,0.4.2 Energieberatung im Bauverfahren 4 4,0 0,8,6 78 53,0 24,6 26, Rel ev anz Punkte Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal möglich effektiv geplant geplant Umsetzungsqualität Struktur, Prozess, gesells chaftliche Zusammenfassung 2. Energie- und Wassermanagement 28 26,0 3,3 2,5 2.. Bestandsaufnahme, Analyse 6 6,0 6,0 0,0 2..2 Controlling, Betriebsoptimierung 6 6,0 4,2,8 2..3 Sanierungskonzept 6 6,0 2,6 3,2 2..4 Hausmeister, Hauswartung 4 2,0 0,5,5 2..5 Internalisierung externer Kosten 6 6,0 0,0 6,0 2.2 Vorbildwirkung, Zielwerte 44 44,0 8,4 30,8 2.2. Erneuerbare Energie Wärme 0 0,0 5,0 2,8 2.2.2 Erneuerbare Energie Elektrizität 0 0,0 0,8 9,2 2.2.3 Energieeffizienz Wärme 0 0,0 0,8 8,0 2.2.4 Energieeffizienz Elektrizität 0 0,0,2 7,4 2.2.5 Effizienz Wasser 4 4,0 0,6 3,4 2.3 Besondere Massnahmen Elektrizität 5 5,0 2,5 2,5 2.3. Strassenbeleuchtung 4 4,0 2,0 2,0 2.3.2 Lastmanagement,0 0,5 0,5 77 75,0 24,2 45,8 Rel ev anz Punkte 2 Kommunale Gebäude, Anlagen (ohne Wasserversorgung, Abwasser, Abfall) Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal möglich effektiv Umsetzungsqualität Struktur, Prozess, gesells chaftliche 3. Beteiligungen, Kooperationen, Verträge 4 4,0 0,8 3,2 3.. Kooperationen, Lieferverträge 8 0,0 0,0 0,0 3..2 Verwendung der Erträge 2 0,0 0,0 0,0 3..3 Umsetzung behördenverbindlicher Planungen 4 4,0 0,8 3,2 3.2 Produkte, Tarife, Abgaben 27 0,0 0,0 0,0 3.2. Produktepalette 8 0,0 0,0 0,0 3.2.2 Ökostrom 0 0,0 0,0 0,0 3.2.3 Verbrauchsentwicklung für Kundschaft 2 0,0 0,0 0,0 3.2.4 Tarifstrukturen (Elektrizität, Gas, Fernwärme) 0,0 0,0 0,0 3.2.5 Abgabe 6 0,0 0,0 0,0 3.3 Nah-, Fernwärme 32 5,0 6,8 5,2 3.3. Abwärme Industrie 0 2,0,8 0,2 3.3.2 Abwärme Stromproduktion 2 0,0 0,0 0,0 3.3.3 W ärme aus erneuerbaren Energiequellen 0 0,0 5,0 5,0 3.3.4 W ärmekraftkopplung 0 3,0 0,0 0,0 3.4 Energieeffizienz Wasserversorgung 7 3,0 0,9 2, 3.4. Analyse und Stand Energieeffizienz 6 2,0 0,3,7 3.4.2 W assersparmassnahmen,0 0,6 0,4 3.5 Energieeffizienz Abwasserreinigung 24 6,0 5,0 0,0 3.5. Analyse und Stand Energieeffizienz 8,0 0,0 0,0 3.5.2 Externe Abwärmenutzung 8 0,0 0,0 0,0 3.5.3 Klärgasnutzung 4,0,0 0,0 3.5.4 Regenwasserbewirtschaftung 4 4,0 4,0 0,0 3.6 Tarife Wasserversorgung, Wasserentsorgung 3,5,0 0,5 3.6. Verbrauchsentwicklung für die Kundschaft 0,5 0,3 0,2 3.6.2 Tarifstruktur 2,0 0,7 0,3 3.7 Energie aus Abfall 20 4,0,3 2,7 3.7. Abfallkonzept 4 0,8 0, 0,7 3.7.2 Energetische Nutzung von Abfällen 8,6 0,0,6 3.7.3 Energetische Nutzung von Bioabfällen 4 0,8 0,4 0,4 3.7.4 Energetische Nutzung von Deponiegas 4 0,8 0,8 0,0 27 33,5 5,7 3,7 Rel ev anz Punkte 3 Versorgung, Entsorgung (Einflussbereich der Gemeinde gemäss eea-report) Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal möglich effektiv geplant Oktober 2008 Seite von 2
4 Mobilität Umsetzungsqualität Struktur, Prozess, gesells chaftliche Zusammenfassung 4. Mobilitätsmanagement in der Verwaltung 4 2,5 0,6,9 4.. Unterstützung bewusster Mobilität 2,0 0, 0,9 4..2 Fahrzeuge der Verwaltung 2,5 0,5,0 4.2 Verkehrsberuhigung, Parkieren 26 9,0 3,0 6,0 4.2. Bewirtschaftung Parkplätze 8,0 0,5 0,5 4.2.2 Hauptachsen 6 6,0 0,9 5, 4.2.3 Temporeduktions-, Begegnungszonen 0 0,0,0 9,0 4.2.4 Gestaltung des öffentlichen Raumes 2 2,0 0,6,4 4.3 Nicht motorisierte Mobilität 26 24,0 6,6 7,0 4.3. Fusswegnetz, Beschilderung 0 0,0 2,5 7,5 4.3.2 Radwegnetz, Beschilderung 0 0,0 2,5 7,5 4.3.3 Abstellanlagen 6 4,0,6 2,0 4.4 Öffentlicher Verkehr 24 8,0 8, 9,9 4.4. Qualität des ÖV-Angebots 0 0,0 4,5 5,5 4.4.2 Vortritt ÖV 8 2,0,2 0,8 4.4.3 Kombinierte Mobilität 6 6,0 2,4 3,6 4.5 Mobilitätsmarketing 8 7,0,8 5,2 4.5. Mobilitätsinformation und -Beratung 4 4,0 0,4 3,6 4.5.2 Mobilitätsveranstaltungen, -Aktionen 4 3,0,4,6 88 70,5 20,0 50,0 Rel ev anz Punkte Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal möglich effektiv geplant 5 Interne Organisation Umsetzungsqualität Struktur, Prozess, gesells chaftliche Zusammenfassung 5. Interne Strukturen 4 3,0 8,4 4,6 5.. Personalressourcen, Produkte 4 3,0,6,4 5..2 Gremium 6 6,0 4,8,2 5..3 Organisation, Abläufe 4 4,0 2,0 2,0 5.2 Interne Prozesse 20 9,0 7,2,0 5.2. Leistungsvereinbarungen 2,0 0,2 0,8 5.2.2 Erfolgskontrolle, Audit 4 4,0 2,0 2,0 5.2.3 Jahresplanung, Aktivitätenprogramm 4 4,0 3,2 0,0 5.2.4 Weiterbildung 4 4,0 0,6 3,4 5.2.5 Beschaffungswesen 6 6,0,2 4,8 5.3 Finanzen, Förderprogramme 4 4,0 8,0 6,0 5.3. Budget für energiepolitische Gemeindearbeit 8 8,0 8,0 0,0 5.3.2 Neue Finanzierungsmodelle 2 2,0 0,0 2,0 5.3.3 Ökologische Geldbewirtschaftung 2 2,0 0,0 2,0 5.3.4 Finanzregelungen für Dienstreisen und -wege 2 2,0 0,0 2,0 48 46,0 23,5 2,6 Rel ev anz Punkte Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal möglich effektiv geplant 6 Kommunikation, Kooperation Umsetzungsqualität Struktur, Prozess, gesells chaftliche Zusammenfassung 6. Externe Kommunikation 24 23,0 0,6 0,2 6.. Information 6 6,0 3,3 2, 6..2 Veranstaltungen, Aktionen 8 8,0 5,6 0,8 6..3 Standortmarketing 4 3,0 0,5 2,5 6..4 Befragung der Bevölkerung 2 2,0 0,0 2,0 6..5 Wahrnehmung politischer Interessen 4 4,0,2 2,8 6.2 Kooperation allgemein 0 0,0 7,6 2,4 6.2. Dialog, Zusammenarbeit 4 4,0,6 2,4 6.2.2 Arbeitsgruppen 6 6,0 6,0 0,0 6.3 Kooperation speziell 26 22,0 7,6,4 6.3. Wirtschaft 8 4,0,8 2,2 6.3.2 Andere Gemeinden 4 4,0 2,0 2,0 6.3.3 Schulen 6 6,0 3,0 0,0 6.3.4 Projekte ausserhalb des Gemeindegebietes 8 8,0 0,8 7,2 6.4 Unterstützung privater Aktivitäten 22 22,0,0,0 6.4. Beratungsstelle Energie und Ökologie 6 6,0,5 4,5 6.4.2 Finanzielle Förderung 0 0,0 8,0 2,0 6.4.3 Mustergültige energetische Standards 6 6,0,5 4,5 82 77,0 36,8 35,0 Rel ev anz Punkte Massnahmenpakete, Massnahmen, Durchdringung Stand realisierte Massnahmen Geplante Massnahmen maximal möglich effektiv geplant Oktober 2008 Seite 2 von 2