Stundenplan Studiengang Sekundarstufe II - Studienjahr 2018/19 (Präsenzphasen und Praktika gem. Studienkalender) Änderungen vorbehalten

Ähnliche Dokumente
Zeit L AE AD Modular Lernen im Netz: Termine folgen Kompetenzorientiert (LIN:K)

Zeit L PE AE PE AD

Stundenplan Studiengang Sekundarstufe II - Studienjahr 2017/18 (Präsenzphasen und Praktika gem. Studienkalender) Änderungen vorbehalten

Studiengang Sekundarstufe ll. Master of Advanced Studies in Secondary and Higher Education. Pädagogische Hochschule Thurgau.

Studienkalender 2018/19

Studienkalender 2019/20

Individuelle Studienplanung - Studiengang Sekundarstufe II

Studienkalender 2017/18

Studienkalender 2017/18

Studienplan Regelstudiengang Sekundarstufe I

Studiengang Sekundarstufe l. Master of Arts in Secondary Education. Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung

Studienplan Studiengang Sekundarstufe II

Studienkalender 2016/17

Ausbildung zur Lehrperson an der ETH Zürich: FAQ Häufig gestellte Fragen

Lehrer/in Ein Beruf mit Zukunft?

Zum Bachelor-Studiengang Vorschul- und Primarstufe gehören folgende Pflichtmodulgruppen:

Studiengang Sekundarstufe I

Studiengang Sekundarstufe II. Binationaler Studiengang Sekundarstufe II. 2016/17 und 2017/18. Pädagogische Hochschule Thurgau.

Wegleitung für das. Lehrdiplom für Maturitätsschulen in Sport (LD in Sport) am Institut für Bewegungswissenschaften und Sport

Lehrdiplom für Maturitätsschulen: Anmeldung zur Diplomprüfung

Studien- und Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den polyvalenten Zwei-Hauptfächer-Bachelorstudiengang

LEHRDIPLOM. Lehrdiplom in Geographie. für Maturitätsschulen. Departement Erdwissenschaften Department of Earth Sciences

Fächerspezifische Bestimmung 1 Geltungsbereich der fächerspezifischen Bestimmung 2 Ziele des Studiums

Veranstaltungen Wintersemester 14/15 L3

Cluster I: BVI Physik und ihre Vermittlung/Physik (FK6)

Katholische Religion (Lehramt an Grundschulen)

Aufbau des Lehramtsstudienganges Latein für Gymnasium

Berufspädagogisch-didaktisches Studium ECTS 60. Fachdidaktik 18. Bereichsdidaktische Grundlagen 1

Erstsemester WS 13/14. Studiengangsspezifische Beratung. Lehramt

Studiengangsspezifische Beratung. Lehramt

Chemie im Studiengang Sekundarstufe II (Lehrdiplom für Maturitätsschulen)

Studiengang Sekundarstufe II. 2012/13 und 2013/14. Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung

Ausführungsbestimmungen für den Weiterbildungsstudiengang Certificate of Advanced Studies in Berufspädagogik für Gymnasiallehrpersonen

SOGYA Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus über allgemeinbildende Gymnasien und die Abiturprüfung im Freistaat Sachsen (gültig ab

Studiengang Sekundarstufe II. 2013/14 und 2014/15. Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung

Die Theorie-Praxis-Module (TPM) in Erziehungswissenschaft, Fachdidaktik und Sonderpädagogik im Masterstudiengang der Lehrämter

Verordnung des Erziehungsrates über die Studiengänge der Pädagogischen Hochschule Schaffhausen

Evangelische Religion (Lehramt an Grundschulen)

Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft

Friedrich-Anton-von-Heinitz-Gymnasium Die gymnasiale Oberstufe. Eine Informationsveranstaltung

Dipl. Dozent / in an Höheren Fachschulen im Hauptberuf weiterbewegen.

Studiengang Vorschulstufe. Bachelor of Arts in Pre-Primary Education. Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung

U N I V E R S I T Ä T K O N S T A N Z Anhang II zur Studien- und Prüfungsordnung für die Bachelor-Studiengänge Lehramt Gymnasium

13. Mai 2017 Hochschulinformationstag HIT

Richtlinien zur Anerkennung und Anrechnung von Studienleistungen

Verkündungsblatt der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover vom /2013

Dipl. Dozent/-in an Höheren Fachschulen im Hauptberuf weiterbewegen.

Schulpädagogik. Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. Nikolaus Schröck Einführungsveranstaltung für Erstsemester

Studienbereich Fachwissenschaften und Fachdidaktik (FS/FD) Studienfach 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6.

Berufsbildung. CAS Berufspädagogik. Berufspädagogische Handlungskompetenzen. weiterstudieren.

Studienverlaufsübersicht: Stufenprofil Kindergarten und Unterstufe (KGU) / Version 2017

Beschreibung des Angebotes

Diplomerweiterungsstudium Sekundarstufe I

Akademischer Senat der Beschluss Nr Universität Bremen XXIII/4. Sitzung, Betr. Neustruktur der Lehrerbildung. Vorlage Nr.

Katja Melzer, M.A. Studienberatung

AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum Nr.

Basiskurs Hochschuldidaktik ( Ouverture ) im HS 2017 und FS 2018

Lehramtsstudium an der KFU Graz

STUDIENFÜHRER. Physik (Mittelschule) LEHRAMT STAATSEXAMEN. Zentrale Studienberatung

Vom IGB zum IFE zur Neupositionierung der Gymnasiallehrer/innen-Ausbildung an der Universität Zürich

Teilzeit-Studium BSc Umweltingenieurwesen. Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen Stand März Zürcher Fachhochschule

Vom 6. Dezember Im Inhaltsverzeichnis wird in Anlage 1 das Wort Prüfungsmodule durch das Wort Module ersetzt.

Stufenerweiterung Kindergarten

Einführungsveranstaltung für Erstsemester Lehramtsstudiengänge Informatik

Masterstudiengang Wirtschaftspädagogik an der Universität Konstanz

Studienplan für den Masterstudiengang Allgemeiner Ingenieurbau Seite 1 Schwerpunkt: Stahlbau und Gestaltungstechnik

Studiengang "Lehramt an Gymnasien" Geschichte Hauptfach

Der Prorektor Weiterbildung der Pädagogischen Hochschule Luzern,

Einführungsveranstaltung für Erstsemester Lehramtsstudiengänge Informatik

Studienverlaufsübersicht Studienmodell 30+: Studienschwerpunkt Kindergarten/Unterstufe (KGU) / Version 2017

Studien- und Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Lehramt an Gymnasien

Modulhandbuch Studiengang Bachelor of Arts (Lehramt) Allgemeiner erziehungswissenschaftlicher Teil Prüfungsordnung: 0

Herzlich willkommen zum Orientierungs- Abend Kurzgymnasium an der

Allgemeines zum Studium des Faches Geographie im Rahmen eines Lehramtsstudiengangs (Nicht modularisiert Studienbeginn vor WS 2010/ 11)

CAS Medien und Informatik für Lehrpersonen weiterentwickeln.

Die gymnasiale Oberstufe an der Gaesdonck. Collegium Augustinianum Gaesdonck

Aufbau des Lehramtsstudienganges Griechisch für Gymnasium

Studienmodell Ingenieurpädagogik. Prof. Dr. Rolf Koerber und Frauke Düwel

Studiengang Sekundarstufe II Pädagogik / Psychologie

Herzlich Willkommen! Studienorganisations- und Stundenplaneinführung der Zentralen Studienberatung

Veranstaltungen Sommersemester 2018

Wirtschaftspädagogik/ Lehramt an Berufskollegs das Masterstudium Oktober 2016

Studienordnung. 1 Geltungsbereich. 2 Ziele des Studiums. 2. Die unter 1. genannte Zielstellung ist unter folgenden Voraussetzungen zu erreichen:

Studienumfang und Regelstudienzeit

Sekundarstufe I. BA/MA Quereinstieg Sek I

Minor in Biologie (Stufe Bachelor)

Fachportrait Italienisch. in den Studiengängen Sekundarstufe I. Fachverständnis

Zertifikatsstudiengang BKU. Für nebenberufliche Lehrpersonen an Berufsfachschulen. Zentrum für berufliche Weiterbildung

Stufenerweiterung Kindergarten

Fächerspezifische Bestimmung

Informationsveranstaltung zum Master of Education (M.Ed.) Lehramt Gymnasium Studienstruktur, Bewerbung und Zulassung

3 Studienschwerpunkte

Studienprogramm Quest-3 Primarstufe 2018F Stand: (Änderungen vorbehalten)

Transkript:

Stundenplan Studiengang Sekundarstufe II - Studienjahr 2018/19 (Präsenzphasen und Praktika gem. Studienkalender) 10.10.2018 - Änderungen vorbehalten L Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Zeit L 8.00 8.00 1 1 8.45 8.45 8.55 8.55 2 Fachdidaktik AE Fachdidaktik 2 9.40 9.40 9.55 Wirtschaft Gruppe - w Wirtschaft 9.55 Lernen im Netz: 3 und und 3 Kompetenzorientiert (LIN:K) 10.40 Recht Recht 10.40 Gruppe 1 10.50 (Termine 10.50 nur im HS 4 Angewandte Erziehungswissenschaften (AE) (Termine Studienkalender) (Termine 11.35 gemäss 4 PM 11.35 5 11.45 Berufspädagogik (BP) Gruppe - r 11.45 gemäss PM gemäss Allgemeine 12.30 PM Studienkalender) Studienkalender) 12.30 Didaktik (AD) 5 12.40 12.40 Gruppe - r 6 6 13.25 (09.00-18.00 Uhr) (09.00-18.00 Uhr) 13.25 13.35 PM BW: UKN* 13.35 Bildungswissenschaften (BW): 7 Teil 2 (HS) PHTG 7 14.20 Teil 1 (FS) WM 14.20 PM PM (13.30-15.00) 14.30 PM 14.30 8 PM 8 15.15 15.15 15.25 15.25 9 9 16.10 16.10 16.20 16.20 10 LIN:K Fachdidaktik Fachdidaktik Fachdidaktik Fachdidaktik 10 17.05 Gruppe 2 17.05 11 12 13 14 17.15 nur im HS Mathematik Sport Deutsch Geschichte 17.15 PM Biologie Englisch Physik 18.00 Spanisch Pädagogik/Psychologie WM 18.00 18.10 PM PM PM 18.10 18.55 PM 18.55 19.05 19.05 19.50 19.50 20.00 20.00 20.45 20.45 *Durchführungsort: Universität Konstanz (UKN) Exkursionen Berufspädagogik(ca. 07.00-19.00 Uhr) 11 12 13 14 PM Pflichtmodul WM Wahlmodul HS Herbstsemester (KSR) Kantonsschule Romanshorn ACHTUNG! Einige Module werden MEHRFACH angeboten (Bildungswissenschaften PHTG & UKN, AE-r & AE-w)

. Lehre Weiterbildung Forschung Prorektorat Lehre Studiengang Sekundarstufe II Legende zum Mehrjahresstundenplan Studienjahr 2018/19 Modul AD Allgemeine Didaktik PE Professionsentwicklung Wahlmodul Zur Auswahl stehende Kurse AD - r Regulärkurs, 10.40-15.15 Uhr AD - w Wochenendkurs, freitags 16.00 20.00 Uhr samstags 09.00 16.00 Uhr PE Kompaktkurs, Mo. Fr. 8. 12.10.18 Mo. Fr. 8. 12.04.19 jeweils 09.00 16.00 Uhr Coaching Wochenenden Fr. Sa. 23. 24.11.18 Fr. Sa. 01. 02.02.19 ab 9.00 Uhr Coaching-Termine nach Vereinbarung Beschreibung Für genauere Angaben studieren Sie bitte die Modulbeschreibungen auf unserer Homepage Die Allgemeine Didaktik (AD) vermittelt die grundlegenden Prinzipien und Konzepte zur Entwicklung und Gestaltung lernintensiver Unterrichtssettings. Besucht werden muss entweder der Kurs AD - r (Regulärkurs) oder der Kurs AD - w (Wochenendkurs). Die beiden Kurse sind in Bezug auf Inhalt und Umfang gleichwertig (7 ECTS), jedoch unterschiedlich organisiert. Der Kurs AD - w richtet sich an Studierende, die studienbegleitend unterrichten und somit Kursinhalte und Leitungsnachweise mit eigenen Schulkassen auf Sek II Stufe erarbeiten können. Das Modul Professionsentwicklung (PE) richtet sich an Studierende, die parallel einen der beiden Kurse in Allgemeine Didaktik besuchen oder einen solchen bereits besucht haben. Im Modul PE wird eine Lerneinheit entwickelt. Diese soll entweder mit eigenen Klassen oder im Rahmen eines Praktikums umgesetzt werden können. In diesem Sinne kann der Kurs auch zur Praktikumsvor- und -nachbereitung genutzt werden. Ziel des Kurses ist die Förderung der Professionsentwicklung durch eine Ausweitung didaktischer Überlegungen auf das ganze System Schule. Fokusthemen sind Unterrichtsentwicklung, Schulentwicklung und Personalentwicklung. Im ersten Kompaktkurs (Oktober 2018) werden das Kreuzlinger Schulentwicklungsmodell (KSEM) eingeführt, eine Lerneinheit auf dieser Basis entwickelt und das Sammeln von Steuerungsinformationen während und nach der Umsetzung vorbereitet. Im zweiten Kompaktkurs (April 2019) werden Umsetzungserfahrungen und gesammelte Steuerungsinformationen analysiert, die Lerneinheiten optimiert und Erkenntnisse für die eigene Professionsentwicklung abgeleitet. Die beiden Kompaktkurse, die Umsetzung der entwickelten Lerneinheit mit dem Sammeln von Steuerungsinformationen und die damit verbundenen Dokumentationsarbeiten sind mit 6 ECTS kreditiert. Unterer Schulweg 3 Postfach CH-8280 Kreuzlingen 2 Tel. +41 (0)71 678 56 56 office@phtg.ch www.phtg.ch

AE Angewandte Erziehungswissenschaften BW Bildungswissenschaften AE - r Regulärkurs, 10.40-12.20 Uhr AE - w Wochenendkurs, samstags, genaue Termine siehe Studienkalender 08.50-12.20 Uhr BW 1 & 2 PHTG PHTG, 13.35-15.15 Uhr BW 2 & 1 UKN Universität Konstanz, 13.30-15.00 Uhr Die Angewandten Erziehungswissenschaften (AE) befassen sich mit dem größeren gesellschaftlichen Kontext von Schule und Unterricht. Besucht werden muss entweder der Kurs AE - r (Regulärkurs) oder der Kurs AE w (Wochenendkurs). Die beiden Kurse sind in Bezug auf Inhalt und Umfang gleichwertig (5 ECTS). Die Vorlesungen Bildungswissenschaften 1 und 2 vermitteln die grundlegenden Theorien und Modelle über Lehren und Lernen im Kontext von Schule. Besucht werden muss der Kurs BW 1 und der Kurs BW 2. Die beiden Kurse sind in Bezug auf Inhalt und Umfang gleichwertig (7 ECTS). Im Herbstsemester wird an der PHTG das Modul BW 1, an der UKN BW 2 angeboten, im Frühjahrssemester an der PHTG BW 2, an der UKN BW 1. Da die Inhalte der Module BW 1 und BW 2 zeitlich um ein Semester verschoben angeboten werden, ist es auch denkbar, BW 1 und BW 2 gleichzeitig in einem Semester zu besuchen. LIN:K Lernen im Netz: Kompetenzorientiert FD Fachdidaktik LIN:K (nur HS) montags 08.50 12.20 Uhr Gr. 1 15.25 18.55 Uhr Gr. 2 FD D (Deutsch) FD M (Mathematik) FD S (Spanisch)* FD E (Englisch) 1657 schrieb Johann Amos Comenius: Erstes und letztes Ziel unserer Didaktik soll es sein, die Unterrichtsweise aufzuspüren und zu erkunden, bei welcher die Lehrer weniger zu lehren brauchen, die Schüler dennoch mehr lernen; in den Schulen weniger Lärm, Überdruss und unnütze Mühe herrsche Das LIN:K-Modul (3 ECTS) vermittelt praktisches Wissen, wie der Lernprozess mit Hilfe des Internets individualisiert und intensiviert werden kann. Dafür bearbeiten die Studierenden eine Reihe obligatorischer und individueller Leistungsnachweise, welche sie im persönlichen Portfolio dokumentieren. Die Fachdidaktik leistet den Transfer von Inhalten anderer erziehungswissenschaftlich-didaktischer Module in die Unterrichtsrealität eines bestimmten Faches. Die Unterrichtsbezogenen Fachstudien (UFA) sind in die FD integriert. Die UFA wird in der Regel in Form eines begleiteten eigenverantwortlichen Studium absolviert und dient dem individuellen Aufarbeiten von unterrichtsrelevanten Wissensbeständen, Theorien und Modellen bzw. deren Transfer auf den Unterrichtkontext der Sekundarstufe II. In Präsenzveranstaltungen steht dagegen die FD im Vordergrund. Seite 2

FD SP (Sport) FD GG (Geografie)* FD C (Chemie)* Kantonsschule Romanshorn, Die FD muss in jenem Fach besucht werden, in welchem ein Lehrdiplom erworben wird. (10 ECTS, ausser W/R 20 ECTS) Die FD, die mit einem * bezeichnet sind, werden alle zwei Jahre angeboten. Die FD Informatik findet an der Universität Konstanz statt. FD P (Physik) * FD I (Italienisch)* FD F (Französisch)* freitags, FD B (Biologie) FD Inf (Informatik)* 13.30 15.00 Uhr FD G (Geschichte) freitags, FD PH (Philosophie)* freitags, FD PP (Pädagogik /Psychologie)* FD W/R (Wirtschaft/Recht)* freitags und samstags gem. Studienkalender Seite 3

BP Berufspädagogik Wahlmodul PFK I + II Professionalität durch Forschungskompetenz Wahlmodul BP mittwochs, 10.40-15.15 Uhr PFK I gem. Studienkalender PFK II gem. Studienkalender Die Berufspädagogik befasst sich mit dem Kontext der Berufs- und Berufsmaturitätsschulen unter Berücksichtigung der Lehrbetriebe. Sie führt gemäss Vorgaben des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) zur Zusatzqualifikation für den Unterricht an Berufsmaturitätsschulen. Der Studienumfang beträgt 10 ECTS. Für das Zertifikat in Berufspädagogik müssen zusätzlich mindestens 900 Stunden Berufstätigkeit in einem nichtpädagogischen Umfeld nachgewiesen werden. Nähere Informationen dazu finden Sie auf unserer Homepage. Im Rahmen des Moduls Professionalität durch Forschungskompetenz (PFK) lernen Studierende anhand eines eigenen Projektes empirische Forschungsarbeiten im Bereich der Erziehungswissenschaften zu entwickeln, durchzuführen (PFK I) und zu publizieren (PFK II). Dabei lernen sie auch wissenschaftliche Arbeiten aus diesem Bereich zu interpretieren und zu beurteilen. Die gegenseitige Unterstützung in Form von Peerreview-Prozessen ist ein wichtiger Bestandteil dieses Moduls. Der Studienumfang der Module PFK I und PFK II beträgt je 5 ECTS. Das Modul PFK II kann nur kombiniert mit PFK I belegt werden. Hospitationsübungen Im Zusammenhang mit den Lehrveranstaltungen der Allgemeinen Didaktik (AD) und der Berufspädagogik (BP) finden an gewissen Freitagen sogenannte Hospitationsübungen statt. Vergleichen Sie dazu auch den Studienkalender. Hospitationsübungen dienen der Beobachtungsschulung und dem Aufbau professioneller Reflexionskompetenzen. Der Arbeitsaufwand für Hospitationsübungen ist in den Modulen AD und BP berücksichtigt und wird nicht gesondert kreditiert. Blocktage Gemäss Studienkalender Jede Fachdidaktik (FD) führt an einem Tag pro Semester einen sogenannten Blocktag durch. An diesem werden fachdidaktische Themen bzw. Inhalte bearbeitet, die im Rahmen der normalen fachdidaktischen Lehrveranstaltungen weniger günstige Bedingungen finden oder die mit einer Klasse praktisch umgesetzt werden sollen (z.b. Exkursionsdidaktik, Museums-pädagogik, Ausstellungspädagogik, Simulationen, Experimente, fächerübergreifende Unterrichtsprojekte usw.). Der Arbeitsaufwand für Blocktage ist in den FD-Modulen berücksichtigt und wird nicht gesondert kreditiert. Seite 4

Situationsplan Campus: Seite 5

Ergänzende Bemerkungen zum Mehrjahresstundenplan Mehrjahresstundenplan Veranstaltungsorte Vollzeitstudium Modulwahl im Falle eines Teilzeitstudiums Der Stundenplan soll von Jahr zu Jahr möglichst wenige Veränderungen erfahren. Auf diese Weise sollen Teilzeitstudierende Studium und Arbeit möglichst vorausschauend planen und koordinieren können. Bitte konsultieren Sie die Raumbelegungspläne kurz vor Studiumsbeginn. Der obige Lageplan gibt Auskunft wo sich die verschiedenen Studienorte befinden. Beachten Sie bitte, dass die Fachdidaktik Chemie (FD C) an der Kantonsschule Romanshorn stattfindet. Zudem beachten Sie bitte auch, dass eine der beiden alternativ angebotenen Lehrveranstaltungen Bildungswissenschaften (BW) an der Universität Konstanz angeboten wird. Bitte beachten Sie: Ein Vollzeitstudium zieht eine studentische Wochenarbeitszeit von ca. 50-60 Stunden (!) nach sich. Ein Vollzeitstudium ist deshalb nicht mit einer Berufstätigkeit vereinbar. Teilzeitstudierende beachten bei der Planung ihres Studiums folgende Regeln: > das Modul Allgemeine Didaktik (AD) sollte entweder vor oder zusammen mit der Fachdidaktik (FD) absolviert werden. FD mit der AD stehen miteinander in Beziehung und bereiten gemeinsam auf die Praktika vor. > Das LIN:K-Modul setzt gute (!) Anwenderkenntnisse voraus. > Erfahrungspraktika (EP) dürfen parallel zur Allgemeinen Didaktik (AD) und zur entsprechenden Fachdidaktik (FD) absolviert werden, jedoch nicht vorher. > Ausserdem dürfen die Erfahrungspraktika erst absolviert werden, wenn das fachwissenschaftliche Studium abgeschlossen oder weitgehend abgeschlossen ist und - bei modernen Fremdsprachen - wenn der C2- Sprachkompetenznachweis für die entsprechende Sprache bereits erbracht worden ist. Bei Teilzeitstudierenden kann die Studienbelastung je nach Modulwahl von Jahr zu Jahr unterschiedlich ausfallen. Beispiele für ein Studium in zwei Jahren: > AD, FD Erstfach mit Praktikum und LIN:K 29 ECTS > BW 1/2, AE, FD Zweitfach mit Praktikum 31 ECTS ODER > BW 1/2, AE, AD und LIN:K 22 ECTS > FD Erstfach mit Praktikum, FD Zweitfach mit Praktikum 38 ECTS & evtl. Wahlmodule PFK I/II (je 5 ECTS), BP (10 ECTS) oder BUA s (je 2 ECTS) Beispiel für ein Studium in drei Jahren: > LIN:K, BW 1/2 und AE 15 ECTS > AD und FD Erstfach mit Praktikum 26 ECTS > FD Zweitfach mit Praktikum 19 ECTS & evtl. Wahlmodule PFK I/II (je 5 ECTS), BP (10 ECTS) oder BUA s (je 2 ECTS) Seite 6