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Transkript:

Unterwegs in Wien Womit, wohin und wie lange? Wie kommst du zur Schule und wieder nach Hause? Wer in deiner Klasse hat den kürzesten, wer den längsten Schulweg? Wer kann morgens am längsten im Bett bleiben? Fülle den Fragebogen aus und vergleiche die Antworten mit deinen MitschülerInnen. Name: Wohnbezirk: 1. Wann gehst du morgens aus dem Haus, um rechtzeitig in der Schule zu sein? Schreibe die Uhrzeit auf und zeichne sie ein.... 2. Wie lange bist du von deiner Haustür bis zur Schule unterwegs? Ich bin... Minuten unterwegs. 3. Wie weit ist dein Zuhause von der Schule entfernt? Rund... Kilometer. Kurmyshov / fotolia.com xtrawurst / wikimedia stockphoto-graf / fotolia.com Photosebia/fotolia.com 4. Welche Verkehrsmittel benutzt du? 5. Welches dieser Verkehrsmittel benutzt du warum am liebsten?... 6. Falls du mit öffentlichen Verkehrsmitteln fährst, wie oft musst du umsteigen? Ich muss... Mal umsteigen. 7. Im Durchschnitt bewegen sich FußgängerInnen mit 5 km/h. Wie lange wärst du unterwegs, wenn du wie vor 200 Jahren, als es in Wien noch keine öffentlichen Verkehrsmittel gab zu Fuß zur Schule gehen müsstest? Ich würde... Minuten brauchen. freepik.com Arbeitsblatt 1 Seite 14 12 1 11 2 10 9 3 8 4 7 6 5

Zeit für die Schule! Schulweg früher und heute Lies das Interview und beantworte die Fragen! Interviewerin: Bei der Entscheidung, welche Schule man nach der 8. Schulstufe besucht, ist die Entfernung der Schule zumindest für die Wiener Jugendlichen kaum mehr Ausschlag gebend. Früher war der Schulweg allerdings schon ein nicht unwichtiges Kriterium. Herr und Frau Prenkl, wo sind Sie zur Schule gegangen? Frau Prenkl: Ich war in der Rahlgasse, im Sechsten, im Gymnasium. Das war das erste Mädchengymnasium in Wien. Herr Prenkl: Ich habe die Bundeslehr- und Versuchsanstalt für Textilindustrie in der Spengergasse im fünften Bezirk besucht. Nach dem Zusammenbruch der Monarchie war die Spengergasse lange Zeit die einzige Schule für Textilindustrie in Österreich, ich war einer der ersten, die Unterricht in Chemie bekommen haben. Um sie zu erreichen, musste ich allerdings einen ziemlich anstrengenden Weg bewältigen Interviewerin: Warum war der Weg so anstrengend? Herr Prenkl: Ich habe am Stadtrand gewohnt, im heutigen 22. Bezirk. Als ich geboren wurde, war das noch ein Teil des 21. Bezirks, der erst kurz vorher, nämlich 1904, zu Wien gekommen ist. Von dort ist es ziemlich weit bis in den Fünften. Selbst heute braucht man mit öffentlichen Verkehrsmitteln noch fast eine Stunde von meinem Haus bis zu meiner ehemaligen Schule! Damals hat es, wenn ich Pech hatte, fast doppelt so lange gedauert. Anders als heute gab es ja noch keine U-Bahn, also musste ich mich auf die Benzinbusse verlassen. Einer davon hielt gar nicht so weit vom meinem Haus entfernt. Das Problem war allerdings, dass es in den 1920ern noch nicht alle heutigen Brücken über die Donau gegeben hat. Deswegen bin ich mit einem Bus über die Reichsbrücke gefahren. Das war natürlich ein ziemlicher Umweg, der auch einiges an Zeit gekostet hat. Und ich musste auch umsteigen, aber so kam ich zumindest gut bis zum Prater. Interviewerin: Sie sind über den Prater gefahren? Ich kann mir gut vorstellen, dass Sie da als Jugendlicher am Nachhauseweg das ein oder andere Mal einen kurzen Zwischenstopp eingelegt haben. Herr Prenkl: Ja, manchmal schon. Besonders bei gutem Wetter. Vom Prater bin ich dann weiter mit der elektrischen Straßenbahn bis zur Endstation in der Wallgasse gefahren auf der Strecke fährt heute noch der Fünfer. Die restlichen zwei Kilometer bin ich zu Fuß gegangen. Einige meiner Mitschüler sind auch dort in der Gegend angekommen, und dann sind wir eben gemeinsam die 20 Minuten zur Schule spaziert oder gerannt, wenn wir spät dran waren. Arbeitsblatt 2 Seite 15

Interviewerin: Ich habe den Eindruck, dass damals noch viel weitere Strecken zu Fuß zurückgelegt wurden als heute. Frau Prenkl, mussten Sie auch so weit zu Fuß gehen? Frau Prenkl: Nein, ich hatte Glück! Gehen musste ich nur 8 Minuten. Das war nicht weit. Aber ich habe auch in der Nähe der Stadtbahn gewohnt das war ein großer Vorteil. Ich kann mich noch gut erinnern, dass sie, kurz nachdem ich ins Mädchengymnasium gekommen bin, elektrifiziert wurde. Vorher bin ich ja immer mit den Dampfzügen von Meidling, wo ich herkomme, bis zur Burggasse gefahren. Da musste ich gut Acht geben, dass meine Kleidung auch sauber blieb mit dem Ruß war das nicht so einfach. Aber im Vergleich zu meinem Mann hatte ich es sehr einfach! Nach der Stadtbahnfahrt bin ich einfach in die Straßenbahn Nummer 49 eingestiegen und dann war ich schon fast in der Schule. Interviewerin: Das klingt wirklich angenehmer. Wie würden Sie heute fahren, um in Ihre ehemalige Schule zu kommen? Herr Prenkl: Ich könnte mit dem 22A zur U-Bahnstation Aspernstraße fahren und von dort mit der U2 bis zum Karlsplatz. Wenn ich dann noch ein paar Stationen mit dem 59A fahre, bleiben mir nur noch zehn Minuten Fußweg. Frau Prenkl: Heute wäre mein Weg nicht viel anders als damals. Statt der Stadtbahn fährt jetzt die U6 auf derselben Strecke, und den 49er gibt s auch immer noch. Schneller wäre ich trotzdem. Interviewerin: Ich danke Ihnen beiden für das Gespräch und wünsche Ihnen noch einen schönen Nachmittag! 1. Welche Verkehrsmittel haben Frau und Herr Prenkl auf ihrem Schulweg benutzt? Kreise ein! Nimm zwei Farben eine für Herrn Prenkl und eine für Frau Prenkl! Steglich_pixelio.de Limmer_pixelio.de Cristina V_pixelio.de 2. In welche Schulen gingen Frau und Herr Prenkl? Wo befinden sich diese Schulen? Frau Prenkl:..., im....... Bezirk Herr Prenkl:..., im....... Bezirk Arbeitsblatt 2 Seite 16

3. Wessen Schulweg war länger? Der Schulweg von... Prenkl, weil... 4. Hätten Frau und Herr Prenkl heute mehr oder weniger Kilometer zur Schule zurückzulegen als damals? Frau Prenkl: r mehr r gleich viele r weniger Herr Prenkl: r mehr r gleich viele r weniger 5. Brauchen die beiden heute länger oder kürzer für ihren früheren Schulweg? Frau Prenkl: r länger r in etwa gleich r kürzer Herr Prenkl: r länger r in etwa gleich r kürzer 6. Wäre der Schulweg heute einfacher oder komplizierter? Begründe! Frau Prenkl:.... Herr Prenkl:.... 7. Was hat den beiden gut an ihrem Schulweg gefallen, was weniger? Frau Prenkl: Herr Prenkl: 8. Was würde dich am meisten stören, wenn du denselben wie Herr Prenkl in seiner Jugend zu deiner Schule zurücklegen müsstest?............ Arbeitsblatt 2 Seite 17

Mein Schulweg damals 1. Was ist dein Geburtsjahr?... 2. Wo bist du zur Schule gegangen? r In Wien, in der... (Straße) im.... Bezirk. r außerhalb Wiens, in... (Ort), in der... (Straße). 3. Wie lange hast du für deinen Schulweg gebraucht?...... Stunden...... Minuten 4. Welche Verkehrsmittel hast du für deinen Schulweg verwendet? (Es können auch mehrere Antworten angekreuzt werden.) r Bus r Straßenbahn r U-Bahn r Zug/S-Bahn r Auto r Fahrrad r Moped/Motorrad r Ich war zu Fuß unterwegs. r Sonstige, nämlich:... a. Welches der Verkehrsmittel hast du besonders gerne benutzt? Warum?..., weil..... b. Welche Verkehrsmittel hast du nicht gerne benutzt? Warum?..., weil..... c. Welches Verkehrsmittel hättest du benutzt, wenn du die Wahl gehabt hättest? Warum?..., weil.... 5. Bist du alleine zur Schule gefahren? r Ja. r Nein, mit.... r Unterschiedlich, mal alleine, mal mit.... Arbeitsblatt 3 Seite 18

6. Wie hast du deinen Schulweg empfunden? 1 2 3 4 5 kurz einfach schnell lang umständlich langsam 7. Hat dich dein Schulweg genervt? Ja, sehr Nein, gar nicht. 8. Was hättest du dir damals bezüglich deines Schulwegs gewünscht? 9. Welche Möglichkeiten hättest du heute, um deinen Schulweg von damals zurückzulegen, und wie lange wärst du jeweils ungefähr unterwegs? 10. Gibt es eine besondere Erinnerung, die du mit deinem Schulweg verbindest? freepik.com Arbeitsblatt 3 Seite 19

Öffis ganz individuell?! Was unterscheidet öffentliche Verkehrsmittel von Privatfahrzeugen? Fülle die Lücken! 1. Da die U-Bahn vom restlichen Verkehr getrennt ist, kann man mit ihr in keinen............ geraten. 2. Das Auto kann jederzeit und überall fahren solange dort Straßen sind, die sich für Autos eignen und nicht gerade.............................. oder Unfälle die Weiterfahrt behindern. Mit dem Stehenbleiben ist es allerdings so eine Sache. Gerade in Städten kann die.......................................... zur buchstäblichen Suche nach der Nadel im Heuhaufen werden. 3. Für große..................... werden größere Fahrzeuge benötigt, damit auch alle............... finden. Was ein Auto nicht schafft, bewältigen Straßenbahn und U-Bahn locker: sie können weit über 100 Menschen auf.........-......... transportieren! 4. Wenn es um dein Auto, Moped oder Fahrrad geht, kannst du............-..............., wer damit fahren darf und wer nicht. Denn es.................. nur dir................... 5. Bus, Straßenbahn und U-Bahn fahren auf einer festgelegten..................... ausweichen ist da schwierig. 6. Auch wenn er so lang ist wie ein........., kann ein LKW nicht so viele........................ mitnehmen. Die FahrerInnen befördern nur Tiere oder Gegenstände. 7. Zum........................... braucht man keinen Führerschein. Bei schlechtem.................., längeren Distanzen oder wenn man etwas zu transportieren hat, macht es allerdings wenig Spaß. Abgesehen muss man ziemlich......... sein, um nicht jedesmal absteigen und schieben zu müssen, wenn es zwischendurch bergauf geht. 8. Wann kommt er denn? Ein Blick auf den........................ der.........-........................... Verkehrsmittel genügt, und schon weiß man Bescheid. Ob Bus, Straßenbahn oder Zug auch wirklich dann kommen und ohne.........-..................... unterwegs sind, hängt von vielen Faktoren ab. Arbeitsblatt 4 Seite 20