Kooperation von Kepler Uniklinikum und gespag: Gemeinsam für das Wohl der Patient/-innen

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Transkript:

Pressekonferenz Oö. Gesheits- Spitals-AG (gespag) Kepler Universitätsklinikum GmbH Kooperation von Kepler Uniklinikum gespag: Gemeinsam für das Wohl Patient/-innen 26. Jänner 2017 Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung: a in Mag. Dr. Elgin Drda Kaufm. Geschäftsführerin, Kepler Universitätsklinikum GmbH Dr. Heinz Brock, MBA, MPH, MAS Med. Geschäftsführer, Kepler Universitätsklinikum GmbH Mag. Karl Lehner, MBA Mitglied des gespag-vorstands 1/11

Kooperation zwischen Kepler Uniklinikum gespag: Gemeinsam für das Wohl Patient/-innen Mit anen Menschen zusammen erreichen wir mehr als alleine (Dalai Lama). Was Friedensnobelpreisträger bereits 1935 eindrucksvoll formulierte, gilt ebenso für aktuellen künftigen Herausforungen im Gesheits- wesen. Mehr Qualität Effizienz durch enge Kooperation davon sind Oö. Gesheits- Spitals-AG das Kepler Universitätsklinikum überzeugt. Um den Patientinnen Patienten noch besser aufeinan können, abgestimmte haben Leistungen gespag anbieten das zu Kepler Universitätsklinikum bereits 2015 eine umfassende Kooperationsvereinbarung unterzeichnet sich zur engen Zusammenarbeit bekannt. Mittlerweile wurden hierbei 48 Kooperationsfel definiert, neben administrativen Aspekten, vor allem Vereinbarungen in Hinblick auf gemeinsame medizinische Leistungsangebote sowie Ärzt/-innen-Ausbildung beinhalten. 2/11

Koordinierter Zugang zu Spitzenmedizin durch Versorgungspartnerschaft Die gespag ist mit ihren sechs Spitälern an acht Standorten größte regionale Gesheitsversorger in Oberösterreich. Gemäß unserem Selbstverständnis, förn betreiben wir aktiv Kooperationen Allianzen sind ein wichtiger Kooperationspartner im Oö. Gesheitswesen. Valide gelebte Partnerschaften sind für uns als Regionalversorger von großer Bedeutung. Im Rahmen Kooperation mit dem Kepler Universitätsklinikum stellen wir im Sinne einer Versorgungspartnerschaft Patientinnen sicher, Patienten spitzenmedizinischen dass für Zugang unsere zu Leistungsangeboten den im Zentralraum koordiniert gesichert bleibt, sagt Mag. Karl Lehner, Mitglied des gespag-vorstandes. Die gemeinsame Geschichte bei Träger ist eine gute solide Basis dafür. Die beiden ehemaligen gespagsonkrankenanstalten Wagner-Jauregg Landes-Nervenklinik Landes- Frauen- Kinklinik wurden gemeinsam mit dem Allgemeinen Krankenhaus Stadt Linz Ende 2015 in Kepler Universitätsklinikum GmbH eingebracht. Gemeinsam bildet man heute das zweitgrößte Krankenhaus Österreichs. Auch zuvor gab es zwischen gespag dem damaligen AKh Linz bereits enge Verbindungen im Rahmen einer Kooperationsgesellschaft für den Bereich gynäkologischen geburtshilflichen Versorgung. 3/11

Das alles hilft uns, heute Kooperation zwischen Kepler Uniklinikum gespag zu vertiefen, meint Lehner. Das Kepler Universitätsklinikum hat in seinen strategischen Grsätzen einerseits den Ausbau von nationalen internationalen Kooperationen mit anen Universitätskliniken verankert, anerseits gibt es ein klares Bekenntnis, auf regionaler Ebene zur Optimierung des Versorgungssystems beizutragen. Dies soll durch intensive Zusammenarbeit mit intra- extramuralen Partnern erreicht werden. Das erst kürzlich gemeinsam mit dem Klinikum Wels- Grieskirchen geschaffene Oö. Referenzzentrum für Herz- Gefäß- Thoraxchirurgie ist ein Beispiel für eine enge nationale, trägerübergreifende Zusammenarbeit. Durch Kooperation mit gespag sollen auch Patientinnen Patienten in den Regionen außerhalb des Zentralraums von unserem spitzenmedizinischem Leistungsangebot profitieren so kaufmännische a Geschäftsführerin des Kepler in Uniklinikums, Mag. Dr. Elgin Drda. Dazu Medizinische Geschäftsführer des Kepler Uniklinikums, Dr. Heinz Brock: Die Beteiligung an medizinischen Forschungsprojekten wird durch Kooperation mit dem Uniklinikum für Ärztinnen Ärzte gespag in Zukunft noch leichter möglich sein damit stehen neueste Therapiemöglichkeiten für regionalen Spitäler frühzeitig zur Verfügung. Es wird ein intensiver Know-how-Transfer angestrebt, wovon Patientinnen Patienten unmittelbar profitieren werden. 4/11

Die Praxis zeigt, dass für Menschen in den Regionen meist nächstgelegenen Spitäler erste Anlaufstelle sind das soll auch so bleiben. Bei medizinisch komplexen Fällen soll vonseiten regionalen Spitäler unmittelbar auf spezifischen Kompetenzen spitzenmedizinischen Versorgung im Zentralraum zurückgegriffen werden können. Ich bin davon überzeugt, dass wir mit sem Versorgungsverb bestehenden Allianz mit dem Ordensklinikum wohnortnahes Linz medizinisches ein hochwertiges, Angebot durch den fachlichen Austausch für Spitäler gespag sicherstellen können, so gespag-vorstand Karl Lehner. Wichtig ist, dass trotz bestehen Kooperationen Allianzen zwischen den verschiedenen Spitalsträgern in Oberösterreich weiterhin für alle Patientinnen Patienten Wahlfreiheit besteht, in welchem Spital sie betreut medizinisch Universitätsklinikum versorgt ist ein werden. Spital Das Maximalversorgung für alle Oberösterreicherinnen Oberösterreicher, betont Drda. Auch durch Kooperation in Ausbildung von Fachärztinnen Fachärzten Mehrwerte für Patienten geschaffen Oberösterreichs Ausbildungsrotation kommt es zu damit beiden auch Mithilfe eine Dazu qualitativ Rechtsträgern Wissenstransfer, verbessert. wichtige Patientinnen werden. zwischen einem Behandlungsqualität können können Brock: Wir hochwertige Ärzteausbildung in regionalen Spitälern sicherstellen somit einem Mangel an Fachärztinnen Fachärzten entgegentreten, betont Dr. Brock. 5/11

Besons intensiv gestaltet sich Zusammenarbeit im Zuge notwendigen IT-Umstellung am Kepler Uniklinkum. Hier wird ein für alle drei Standorte einheitliches Krankenhausinformationssystem geschaffen. 2017 werden Med Campus IV. (ehem. LFKK) bis Ende 2018 Neuromed Campus (ehem. LNK WJ) in das neue IT System migriert. Dazu Lehner Brock: Nur durch partnerschaftliche Zusammenarbeit gespag-gesheitsinformatik mit IT am Uniklinikum sowie dem Provi des Uniklinikums (IKT Linz GmbH) kann ses, für alle Mitarbeiterinnen Mitarbeiter sehr herausfornde hochkomplexe Projekt realisiert werden. Die Arbeiten hierfür liegen im Plan. Patient/-innen profitieren von Zusammenarbeit: Einige Beispiele Kooperationsvereinbarung Fortpflanzungsmedizin Kinwunsch Seit vielen Jahren besteht eine enge Kooperation zwischen den Abteilungen für Frauenheilke Geburtshilfe bei Träger. Um den gespag-spitälern Freistadt Rohrbach sowie dem Salzkammergut Klinikums-Standort Bad Ischl eine erweiterte regionale Betreuung im Bereich Fortpflanzungsmedizin Kinwunsch (IVF) zu garantieren, wird se in bewährter Art Weise fortgeführt. Mit dem kürzlich berufenen Lehrstuhlinhaber Univ. Prof. Dr. Peter Oppelt gibt es seit langer Zeit eine sehr gute vertrauensvolle Zusammenarbeit, weiter intensiviert werden soll. 6/11

Auch im Bereich gynäkologischen Krebsbehandlung arbeiten Mühlviertler gespag-spitäler eng mit dem Kepler Universitätsklinikum zusammen. Neurochirurgie, Neuroradiologie, Neuroonkologie sowie Neurologie Durch telemedizinische Konsultationen in den Bereichen Neurochirurgie, Neuroradiologie, Neuroonkologie sowie Neurologie ist für Patient/-innen gespag-spitäler eine optimale Vernetzung mit dem Neuromed Campus garantiert. Umfasst von Kooperation in sem Bereich sind neurologische Konsiliaruntersuchungen (Stroke Unit) eine enge Zusammenarbeit in Behandlung von Schlaganfällen. Psychiatrie Die Tagesklinik für Psychiatrie Psycho- therapeutische Medizin am gespag-spital in Freistadt wird in enger Kooperation mit Ärztinnen Ärzten Psychiatrie des Kepler Uniklinikums geführt. MR-Versorgung Zur optimalen Freistadt MR-Versorgung Rohrbach Kooperationsvereinbarung mit Krankenhäuser besteht dem Institut eine für Neuroradiologie am Neuromed Campus des Kepler Uniklinikum. 7/11

Gewebebank Die Gewebebank des Institutes für Medizinische Chemische Labordiagnostik am Kepler Universitätsklinikum ist zentraler Dienstleister für regionalen Spitäler gespag. Das Kepler Uniklinikum profitiert seinerseits durch damit verbene Erweiterung an Gewebematerial. Hygienezentrum Das Hygienezentrum des Kepler Universitätsklinikums nimmt in sem Bereich für gespag in erster Linie Aufgaben auf dem Krankenhaushygiene Gebiet wahr. Hygieneüberprüfungen von Dazu technischen zählen Reinigungs- Desinfektionsgeräten, Sterilisatoren für Medizinprodukte sowie Untersuchung von Wasserproben auf bestimme Bakterienarten. Tumordatenbank Im Bereich gynäkologischen Krebstherapie wird Zusammenarbeit zwischen dem Uniklinikum den gespag-spitälern sehr gut gelebt. Einrichtungen des Kepler Uniklinikums wie Tumordatenbank o Tumorboards stehen als Angebot zur Verfügung. 8/11

Ausbildung Rekrutierung Eines brennendsten Themen im Gesheitsbereich ist bereits spürbare Mangel an Ärzt/-innen. Während es im Kepler Universitätsklinikum aktuell wie Wartezeiten bei Bewerbungen für Ausbildungsplätze gibt, ist Deckung des Bedarfs an Jungärzt/-innen in den Regionen schwieriger. Es besteht daher ein intensiver Austausch bei Träger über frei verfügbare Stellen. Die Zusammenarbeit erweist sich auch bei ÄrztInnen-Ausbildung im Rahmen Basisausbildung als hilfreich. Hier gibt es eine Ausbildungsgarantie für alle Fächer. Die gelebte Rotation bei Fachärzt/-innenausbildung gewinnt immer mehr an Bedeutung durch den Wissenstransfer erhöht sich erneut Behandlungsqualität für Patient/-innen. In bestimmten medizinischen Fachbereichen (z.b. Kinheilke, Kinanästhesie) kann das Universitätsklinikum weiterhin Ausbildungsfunktion für gespag-häuser abdecken. Im Rahmen Ausbildung für medizinisch- technischen Berufe (Physiotherapie, Ergotherapie, Biomedizinische Analytik, Hebammen, Diätologie, Radiologie-Technologie) besteht durch gemeinsame Beteiligung an FH Gesheitsberufe Oö. GmbH eine langjährige Verbindung. 9/11

Attraktive Arbeitsplätze Mitarbeiterinnen Mitarbeiter bei Träger können sich bei internen Jobausschreibungen (Jobbörse) bewerben damit auf sehr unbürokratische Art Weise neue Herausforungen suchen. Das gegenseitige Angebot wird von Belegschaft gut angenommen erhöht damit Attraktivität Flexibilität beiden Krankenhausträger. Bildungsangebote Sowohl gespag als auch das Kepler Uniklinikum haben ein umfassendes Bildungsprogramm erstellt, das wechselseitig von allen Mitarbeiterinnen Mitarbeitern in Anspruch genommen werden kann. Intensivierung Zusammenarbeit durch gemeinsamen Versorgungsverb Diesen Versorgungsverb werden wir nun im zweiten Jahr nach Gründung des Kepler Universitätsklinikums intensivieren ihm einen institutionellen Rahmen geben. Zielsetzung ist es, weitere Potenziale im Bereich medizinischen Versorgung klinischen Forschung aber auch im großen Feld Aus- Weiterbildung zu identifizieren, betonen alle Beteiligten von gespag Kepler Uniklinikum. 10/11

Für Fragen stehen zur Verfügung: Mag.a Jutta Oberweger, Leitung PR & Kommunikation, Pressesprecherin (gespag) Tel.: 05 055460-20400, Mobil: 0664/ 512 3815 jutta.oberweger@gespag.at Mag. Clemens Kukacka, Leitung Stabsstelle Unternehmenskommunikation, Pressesprecher (Kepler Uniklinikum) Tel.: 05 7680 82-1400, Mobil: +43 664 80652 1400 clemens.kukacka@kepleruniklinikum.at 11/11