Pflegepersonaloffensive in den Landes-Krankenhäusern der gespag

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1 Pressegespräch der gespag Oö. Gesundheits- und Spitals-AG Pflegepersonaloffensive in den Landes-Krankenhäusern der gespag Montag, 16. Juli 2007 Presseclub Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung: Dr. Josef Pühringer Harald Schwarzbauer Dr. Maximilian Koblmüller Dr. Harald Geck Landeshauptmann von Oberösterreich gespag-zentralbetriebsratsvorsitzender Mitglied des Vorstandes der gespag Mitglied des Vorstandes der gespag 1

2 : Deutlich mehr Leistungen in den elf gespag-krankenhäusern 11 % mehr stationäre Patient/innen, 60 % mehr ambulante Patient/innen und 33 % mehr an medizinischen Leistungen wurden 2006 im Vergleich zu 2001 in den gespag- Krankenhäusern erbracht. In Zahlen ausgedrückt bedeutet das, dass stationäre und ambulante Patient/innen mehr als noch im Jahr 2001 die Leistungen der elf Krankenhäuser in Anspruch genommen haben. Insgesamt wurden 2006 in stationärer Behandlung fast und in den Ambulanzen Patient/innen betreut. Dieser anhaltende und ungebrochene Trend wird von einer Verkürzung der durchschnittlichen Verweildauer von 7,1 Tagen im Jahr 2002 auf 6,3 Tage im Jahr 2006 begleitet. Aufgrund dieser Mehrleistungen sind trotz der deutlichen Verkürzung der durchschnittlichen Verweildauer die absoluten Aufenthaltstage nur unwesentlich um 1 % auf Tage gesunken. Personalentwicklung hält mit der Leistungsentwicklung Schritt Parallel zur Leistungsentwicklung in der gespag erfolgte auch eine kontinuierliche Aufstockung im Bereich der Mitarbeiter/innen. 2

3 Personalentwicklung Pflege (Vollzeitäquivalent) Waren Mitarbeiter/innen in der Pflege tätig, so waren es im Jahr 2006 schon Die langfristige Planung für 2012 sieht eine weitere Steigerung um mehr als 145 Mitarbeiter/innen auf vor

4 Personalentwicklung Ärzt/innen (Vollzeitäquivalent) Im Bereich der Ärzt/innen werden laut den langfristigen Planungen für Mitarbeiter/innen beschäftigt sein, was seit 2002 eine Steigerung um 209 Mitarbeiter/innen bedeutet

5 Personalentwicklung Verwaltungs- und Betriebs- und sonstiges Personal (Vollzeitäquivalent) Lediglich beim Verwaltungs- und Betriebspersonal bleibt die Kurve konstant waren Mitarbeiter/innen in diesem Bereich beschäftigt, 2012 werden es mit sogar etwas weniger Mitarbeiter/innen als zum Start der operativen Tätigkeit der gespag in diesem Bereich sein Permanente Leistungssteigerung führt zu Druck auf das Pflegepersonal Eine im Frühjahr vom Zentralbetriebsrat der gespag initiierte Befragung unter den knapp Mitarbeiter/innen im Pflegebereich zeigt ein klares Bild: die Mitarbeiter/innen sind hochmotiviert und zufrieden mit ihrer beruflichen Situation 5

6 (82 %), arbeiten aber zeitlich unter ziemlichem Druck. Zwar sagen mehr als 83 % der Mitarbeiter/innen, dass die derzeitige Arbeitszeit der Wunscharbeitszeit entspricht, allerdings aber gleichzeitig auch rund 40 %, dass sie vom zeitlichen Umfang die übertragenen Aufgaben in der Pflege nur teilweise bewältigen können. Überdurchschnittlich hoch empfinden die Mitarbeiter/innen in Steyr, Bad Ischl und Freistadt den Zeitdruck. Konkret beantworten die Frage danach 50,8 % der Steyrer Mitarbeiter/innen, 49,2 % der Ischler Mitarbeiter/innen und 44,5 % der Freistädter Mitarbeiter/innen eher negativ. Der Durchschnitt quer über alle gespag-krankenhäuser liegt hier bei 38,6 %. Unser Anliegen war es aufzuzeigen, wo der Schuh drückt! Die enorme Leistungssteigerung in den gespag-krankenhäusern und die zusätzlichen Leistungsangebote sind in ihren Auswirkungen auf das Pflegepersonal nicht zu unterschätzen, so Harald Schwarzbauer, Zentralbetriebsratsvorsitzender der gespag. gespag als bedeutender Arbeitgeber Die gespag ist einer der größten Arbeitgeber in Oberösterreich. Wertvollstes Kapital sind die Landesbediensteten, die mit höchstem persönlichen Einsatz die Oberösterreichische Bevölkerung 365 Tage im Jahr rund um die Uhr versorgen und das in einem der besten Gesundheitssysteme weltweit. Das Land Oberösterreich ist sich der besonderen Verantwortung für seine Mitarbeiter/innen bewusst, daher suchen wir gemeinsam 6

7 mit dem gespag-management und dem Zentralbetriebsrat nach sinnvollen Lösungen, so Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer. Wir sind gerne bereit, in allen Landes-Krankenhäusern zu analysieren wo Handlungsbedarf besteht. Besonders betroffen sind jene Häuser, die große Umstrukturierungsprozesse abgeschlossen haben und gleichzeitig hohe Leistungssteigerungen zu verzeichnen haben. Die betrifft insbesondere die beiden Schwerpunktkrankenhäuser Vöcklabruck und Steyr sowie die beiden Sonderkrankenhäuser Landes- Frauen- und Kinderklinik und Landes-Nervenklinik Wagner-Jauregg, punktuell aber natürlich auch die regionalen Standardkrankenhäuser, so Dr. Maximilian Koblmüller, Mitglied des gespag-vorstandes. Allianz für die Pflege 2008: 100 zusätzliche Dienstposten in der Pflege Die in der Umfrage des Zentralbetriebsrates aufgezeigten Spannungsfelder haben uns dazu veranlaßt, gemeinsam mit dem Eigentümer und dem Zentralbetriebsrat Überlegungen zu den dringlichsten Problemfeldern anzustellen: Abbau von Überstunden und Zeitguthaben, so Dr. Koblmüller. Wenn man den Durchschnitt über alle Pflegemitarbeiter/innen ermittelt, so sind das für den Einzelnen 21 Überstunden bzw. 215 Stunden Zeitguthaben im Jahr. Eine durchschnittliche Betrachtung ist hier allerdings nicht seriös, muss man bei den Analysen sehr ins Detail gehen, was wir auch tun werden, so Koblmüller weiters. 7

8 Neben den ohnehin für 2008 geplanten zusätzlichen 78 Mitarbeiter/innen im Pflegebereich, werden wir 30 weitere Mitarbeiter/innen aufnehmen, um Überstunden im Umfang von Stunden und Zeitguthaben im Umfang von Stunden abbauen zu können. Wir haben mit dem Landeshauptmann als Eigentümervertreter vereinbart, einen Teil der auszubezahlenden Überstunden in Dienstposten umzuwandeln, zeigt sich Zentralbetriebsratsvorsitzender Harald Schwarzbauer zufrieden. Begleitende Maßnahmen zur Optimierung des Betriebes Begleitet wird diese Maßnahme durch eine Optimierung im Rekrutierungsprozess, raschere Aufnahmen und eine sofortige Wiederbesetzung offener Stellen. Parallel dazu wird aus den Schulabgänger/innen der Gesundheits- und Krankenpflegeschulen, die im Herbst 2006 ihre Ausbildung abschließen werden, ein Pool an Pflegepersonal aufgebaut, der einerseits für die Wiederbesetzungen, andererseits aber auch für einen temporären Einsatz bei kritischer Personalsituation auf den einzelnen Stationen eingesetzt werden kann. Zur Optimierung der Situation in den einzelnen Stationen werden Analysen durchgeführt, ebenso ist eine Ablaufanalyse im Ambulanzbereich vorgesehen. Wenn sich aufgrund der Analysen Engpässe herauskristallisieren, kann dort mit Hilfe des Pools rasch Abhilfe geschaffen werden, so Koblmüller. 8

9 Task Force Pflege Zur Unterstützung des Pflegemanagements wird eine interne Beratungseinheit eine sogenannte Task Force Pflege mit zwei Mitarbeiter/innen aus dem Pflegebereich eingerichtet, die als erste Anlaufstelle für die Pflegedirektor/innen und Pflegebereichsleitungen kompetente Ansprechpartner/innen im Bereich der Organisationsanalyse Unterstützung sein werden. Auch mit den Vertretern des Betriebsrates wird es regelmäßige Jour fixe zu diesem Thema geben. Ziel ist die aktive Einbindung und der kontinuierliche Dialog über Reorganisationsmaßnahmen bzw. Personalanpassungen. Pilotprojekt Stationassistent seit April 2007 am LKH Schärding Ein Pilotprojekt am Landes-Krankenhaus Schärding soll zudem zeigen, wie sich die neu geschaffene Position des Stationsassistenten bewährt. Diese Mitarbeiter/innen sollen vor allem die organisatorische Abwicklung der Patientenadministration unterstützen und entlasten somit das Pflegepersonal. Dazu gehört die Patientenaufnahme und -entlassung, die patientenbezogene Koordination von Terminen, das Anlegen und die Pflege von Patientenakten sowie die Beschriftung der Betten und der Dokumentationsmappen. 9

10 Wenn sich dieses Pilotprojekt am LKH Schärding bewährt, kann an eine flächendeckende Umsetzung an allen gespag- Standorten gedacht werden, was ebenfalls zu einer Entlastung unserer Pflegemitarbeiter/innen führen wird, so Koblmüller abschließend. Medienkontakt: Mag. a Jutta Oberweger Leiterin PR & Kommunikation Oö. Gesundheits- und Spitals-AG (gespag) Tel.: (+43 50) Handy: ( ) jutta.oberweger@gespag.at 10

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