SONNENSTAND. Solarinvestitionen von Familien in Deutschland

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Transkript:

SONNENSTAND Solarinvestitionen von Familien in Deutschland

Deutschlands größte Solarkampagne im Zeichen der Familien: Im vergangenen Jahr investierten Familien mehr in Stromund Wärmeproduktion als die vier großen Energieversorger zusammen Investition in neue Kraftwerke in Deutschland 2009 in Mrd. Euro Deutschlands Familien nehmen das Heft selbst in die Hand: Im vergangenen Jahr haben Familien mehr in die Stromproduktion aus Erneuerbaren Energien investiert (4,75 Milliarden Euro), als die vier großen Energieversorger ins in ihre Anlagen (4,28 Milliarden Euro). Hinzu kommen private Investitionen in Solarwärme (1,47 Milliarden Euro). Eine aktuelle Forsa-Umfrage bestätigt den Trend: Rund drei Viertel der befragten Hauseigentümer würden ihren Energiebedarf am liebsten selbst decken. Familien haben 2009 rund 6,22 Milliarden Euro in Solaranlagen investiert, dagegen kamen die vier großen Energieversorger E.ON, EnBW, RWE und Vattenfall gemeinsam nur auf ein Investitionsvolumen von rund 4,28 Milliarden Euro. Allein der private Einsatz in die Stromproduktion übersteigt mit zirka 4,75 Milliarden Euro die Summe der vier großen Energieversorger. 7 6 5 4 3 4,28 6,22 2 1 Investitionen der vier großen Energieversorger (E.ON, RWE, EnBW und Vattenfall) in Kraftwerke Private Investitionen von Familien in Solartechnik zur Strom- und Wärmeerzeugung auf eigenen Immobilien Quellen: Geschäftsberichte der Unternehmen, veröffentlichte Investitionsplanungen der Unternehmen, BSW

Forsa-Umfrage: Junge Familien sind Vorreiter in Sachen Solarenergie Eine Solaranlage besitzen % der deutschen Eigenheimbesitzer Nutzung von Solarwärme und Solarstrom bei deutschen Eigenheimbesitzern Solarwärme Solarstrom 14 Prozent der Deutschen, die über Wohneigentum verfügen, haben bereits eine Solaranlage zur Strom- oder Wärmegewinnung installiert. Spitzenreiter unter den Bundesländern ist Bayern mit 25 Prozent. Über zwei Drittel der Befragten halten die Investition in eine Solaranlage für lohnenswert. Unter denjenigen, die bereits eine Anlage zur Strom- oder Wärmegewinnung installiert haben, bestätigen dies sogar 87 Prozent. In der bundesweiten repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Forsa wurden Hauseigentümer zu ihrer Einstellung zur Solarenergie befragt. der Eigenheimbesitzer mit Kindern haben eine Solaranlage zur Strom- oder Wärmegewinnung errichtet. Ganze 80 Prozent der Familien würden ihren Energiebedarf am liebsten selbst erzeugen komplett unabhängig und umweltschonend. Knapp zwei Drittel der Familien mit Kindern sind der Überzeugung, dass zukünftige Generationen in der Lage sein werden, Strom und Wärme ausschließlich aus Erneuerbaren Energien zu gewinnen. mit Kindern 20 % 17 % ohne Kinder 10 % 9 % Ein Fünftel der Familien mit Kindern im Eigenheim haben bereits eine Solaranlage 4 % 5 % mit Kindern ohne Kinder Solarwärme ist immer noch die beliebteste Nutzung von Sonnenenergie Der Trend hält an 73 Prozent der Befragten würden ihren Energiebedarf am liebsten komplett selbst erzeugen. So scheint es nur die konsequente Folge zu sein, dass weitere 10 Prozent der Eigenheimbesitzer für die nächsten zwei Jahre die Installation einer Solaranlage zur Strom- oder Wärmegewinnung planen. Verantwortungsbewusstsein und Optimismus junger Eltern wurden besonders deutlich: Bereits 20 Prozent Rund 13 Millionen Haushalte in Deutschland verfügen über ein Eigenheim (Ein- oder Zweifamilienhaus). Zwei Fünftel der Familien mit Kindern, die im eigenen Haus leben, haben eine Solaranlage auf dem Dach. Weitere 12 Prozent planen, innerhalb der nächsten zwei Jahre eine solche Anlage zu installieren. Leben keine Kinder, gewinnt immerhin jeder achte Eigenheimbesitzer seine eigene Wärme bzw. eigenen Strom. Weitere 8 Prozent planen, in eine Solaranlage zu investieren. 17 Prozent der Familien mit Kindern und 9 Prozent ohne Kinder haben eine Solarwärmeanlage. Eine Solarstromanlage haben 5 Prozent der Familien mit Kindern und 4 Prozent der Hausbesitzer ohne Kinder. Etwas höher ist der Anteil bei den 18- bis 29-Jährigen: Hier hat jeder Zehnte eine Solarstromanlage installiert.

Eine Solaranlage besitzen oder planen in den nächsten zwei Jahren installiert 14 % geplant 10 % Am liebsten würden ihren Energiebedarf komplett selbst erzeugen 73 % 80 % 70 % Zukünftige Generationen können ihren Energiebedarf allein aus Erneuerbaren gewinnen. 58 % 64 % 55 % 63 % 56 % 58 % 55 % Eine Solaranlage lohnt sich. 68 % 87 % Bayern 25 % 14 % BaWü 22 % 6 % RLP 15 % 9 % Saarland Hessen Brandenburg 15 % 16 % 13 % 14 % 13 % 8 % Eigen heim besitzer Kinder mit ohne Eigenheimbesitzer Kinder nach Alter Besitzer einer mit ohne bis 29 30 45 über Solaranlage bis bis 60 44 60 NRW 12 % 8 % Thüringen Schleswig-H. Sachsen-A. Berlin Sachsen Bremen Nieders. MV Hamburg 12 % 12 % 11 % 10 % 10 % 15 % 9 % 10 % 9 % 14 % 8 % 15 % 7 % 8 % 6 % 7 % 4 % 9 % In zwei Jahren wird ein Viertel der Eigenheimbesitzer in Deutschland eine Solaranlage haben. Drei Viertel der Hausbesitzer würden am liebsten ihren en Energiebedarf selbst erzeugen 73 Prozent der Eigenheimbesitzer würden am liebsten ihren en Strom- und Energiebedarf selbst erzeugen. Leben Kinder im Haushalt, sind es sogar 80 Prozent. Zwischen 30 und 44 Jahren sind es 82 Prozent. Zwei Drittel der Familien mit Kindern glauben, dass Strom und Wärme in Zukunft ausschließlich mit Hilfe Erneuerbarer Energien gewonnen werden können 64 Prozent der Familien, die im eigenen Haus mit Kindern wohnen, sind davon überzeugt, dass zukünftig eine Strom- und Wärmeversorgung ausschließlich durch Erneuerbare Energien möglich sein wird. Ins glauben dies 58 Prozent der Hausbesitzer. Optimistisch blicken vor allem die 30- bis 40-Jährigen in die Zukunft: Auch hier glauben knapp zwei Drittel an eine vollständige Versorgung durch Erneuerbare Energien. Neun von Zehn Besitzern einer Solaranlage finden, dass sich die Investition lohnt 87 Prozent der Hausbesitzer mit einer Solaranlage auf den Dach finden, dass sich ihre Investition lohnt. Von allen Hausbesitzern halten mehr als zwei Drittel (68 Prozent) die Investition in eine Solarwärme- oder Solarstromanlage für lohnenswert. Bei Frauen ist die Zustimmung mit 73 Prozent noch etwas größer als bei Männern mit 62 Prozent. Sogar diejenigen, für die eine Anlage momentan nicht in Frage kommt, finden zu 58 Prozent, dass es sich für einen Hausbesitzer lohnt, in eine Solaranlage zu investieren. Schon jetzt gewinnen 14 Prozent der Hausbesitzer Solarstrom oder -wärme. Innerhalb der nächsten zwei Jahre wollen weitere 10 Prozent dazukommen.

Die Woche der Sonne Unter dem Motto Unendlich. Einfach. Solar! findet vom 1. bis 9. Mai 2010 unter der Schirmherrschaft von Angela Merkel zum vierten Mal in ganz Deutschland die Woche der Sonne statt. Deutschlands größte Solarkampagne wird vom BSW - Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar) organisiert und informiert jedes Jahr im Mai bundesweit die Bürger vor Ort mit Aktivitäten und Veranstaltungen zur Solarenergie. Auf rund 3.000 Veranstaltungen informieren Handwerker, Kommunen, Initiativen und Energieberater über Vorteile, Potenziale und Zukunftsfelder der Solarstrom- und Solarwärmetechnologie. Zum Auftakt der Woche der Sonne 2010 reisten Solarfamilien aus ganz Deutschland als Botschafter ihres Bundeslandes in die Hauptstadt und stellten symbolisch ihre Investitionsleistung dar: Auf der Palastwiese in Berlin errichteten die Familien aus einzelnen Häuserrahmen ein zwei Meter hohes Solarhaus. Das Pressefoto zur Veranstaltung steht unter www.bbgk.de/sonne zum Download bereit. Weitere Informationen zur Woche der Sonne gibt es unter www.woche-der-sonne.de Kontakt: Woche der Sonne BSW - Bundesverband Solarwirtschaft e.v. Christina Schodry (Projektleiterin) schodry@bsw-solar.de Tel.: +49 30 2977788-20 BSW - Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar): David Wedepohl (Pressesprecher) Tel.: +49 30 2977788-30 wedepohl@bsw-solar.de