Studie Sparverhalten der Deutschen im Ländervergleich : Die Brandenburger sparen diszipliniert und planvoll

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1 Studie Sparverhalten der Deutschen im Ländervergleich : Die Brandenburger sparen diszipliniert und planvoll Die Brandenburger sparen ohne große Emotionen, haben aber ein überdurchschnittlich hohes Sicherheitsbedürfnis Fondssparpläne und Vermögenswirksame Leistungen kommen bei den Brandenburgern gut an Immobilien sind für die Brandenburger selten ein Motiv zu sparen Bei der Altersvorsorge haben die Brandenburger noch Luft nach oben Frankfurt, 8. März 2017 Regelmäßiges Sparen steht bei den Deutschen trotz niedriger Zinsen hoch im Kurs. Jeder zweite Deutsche legt Monat für Monat Geld zurück, aber zwischen den einzelnen Bundesländern unterscheidet sich das Sparverhalten teils erheblich. Die Brandenburger agieren beim Sparen exakt und diszipliniert. Für 57,9 Prozent der Einwohner in diesem Bundesland gehört ein solches planvolles Vorgehen zu den persönlichen Sparregeln. Ein weiterer Grund für den Sparerfolg der Brandenburger könnte sein, dass sie langfristig denken. Zwei Drittel der brandenburgischen Sparer (66 Prozent) gehen auf diese Weise zu Werke. Nur in Rheinland-Pfalz und im Saarland agieren noch mehr Menschen so. Mit diesen persönlichen Einstellungen gelingt es immerhin gut der Hälfte der brandenburgischen Sparer (53,4 Prozent) mehr als 150 Euro monatlich auf die hohe Kante zu legen. Das sind mehr als in allen anderen ostdeutschen Bundesländern. 50,2 Prozent der Menschen im östlichsten Bundesland der Republik kommen auf mehr als Euro Sparvermögen. Damit liegen sie unter den ostdeutschen Bundesländern ebenfalls an der Spitze. In Sachsen-Anhalt beispielsweise sagen nur 39,4 Prozent der Sparer, dass sie mehr als diese Summe auf der hohen Kante haben. Das sind die wesentlichen Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage unter über 16 Jahre alten Deutschen des Hamburger Marktforschungsinstituts Elbe 19 im Auftrag von Union Investment.

2 Seite 2 Besonders auffällig ist der Unterschied im Sparverhalten der Brandenburger zu ihren Berliner Nachbarn, die sich als größte Sparmuffel in Deutschland erweisen. Während die Brandenburger etwa auf Bundesschnitt (51,9 Prozent) monatlich sparen, sind das in Berlin mit 39,6 Prozent deutlich weniger. Einen weiteren großen Unterschied zu ihren Nachbarn aus der Hauptstadt zeichnet die Brandenburger bei ihrer Einstellung zum Geldausgeben aus: Weniger als ein Viertel (24,1 Prozent) sagt von sich, dass sie gerne ihr Geld ausgeben. Die Berliner liegen zusammen mit Hamburg hier am anderen Ende der Skala und zeigen sich mit 36,6 Prozent als besonders konsumfreudig. Dabei haben die Brandenburger ihr Sparverhalten nicht unbedingt im Elternhaus erlernt: So wenige Menschen wie sonst nirgendwo in Deutschland (25,6 Prozent) sagen von sich selbst, dass ihnen das Sparen in die Wiege gelegt wurde (bundesweit im Durchschnitt 31,8 Prozent). Die Brandenburger sparen ohne große Emotionen, haben aber ein überdurchschnittlich hohes Sicherheitsbedürfnis Trotz der vergleichsweise guten Sparererfolge betrachten die Brandenburger das Thema Sparen eher nüchtern und mit wenigen Emotionen. Mehr als zwei Drittel der Sparer (68,3 Prozent) bezeichnen ihre Beziehung zum Sparen als Zweckgemeinschaft. Nur in Sachsen gibt es noch mehr Menschen, die ihr Verhältnis zum Sparen noch nüchterner einschätzen (70,2 Prozent). Zwar sprechen auch gut drei Viertel der Brandenburger (26,7 Prozent) mit Blick auf das Sparen von einer Liebesbeziehung, dies ist jedoch im Vergleich zu anderen Bundesländern ein eher kleiner Wert. Zum Vergleich: In Thüringen beispielsweise spricht mehr als jeder Dritte (34,3 Prozent) von einer Liebesbeziehung, wenn er ans Sparen denkt. Trotzdem stehen in Brandenburg nur wenige Menschen mit dem Sparen auf Kriegsfuß: Von einem Rosenkrieg als Beziehungsstatus würden nur 5 Prozent sprechen, so wenige wie sonst nirgendwo in ganz Deutschland. Das Thema Sicherheit spielt für die Deutschen grundsätzlich eine große Rolle. Am wichtigsten ist es den Menschen in Sachsen-Anhalt, aber auch in Brandenburg ist bei mehr als zwei Drittel der Einwohner ein großes Sicherheitsbedürfnis vorhanden.

3 Seite 3 68,2 Prozent der Menschen hier sagen, dass ihnen Sicherheit sehr wichtig ist und dass sie versuchen, Risiken zu vermeiden. Dennoch fällt es den Brandenburgern vergleichsweise leicht, Entscheidungen für die Zukunft zu treffen. Nur 29,4 Prozent der Einwohner in diesem Bundesland tun sich schwer damit, sich für die Zukunft festzulegen. Das ist der niedrigste Wert bundesweit. Fondssparpläne und Vermögenswirksame Leistungen kommen bei den Brandenburgern gut an Bei der Art und Weise wie die Brandenburger sparen geht der Trend vergleichsweise häufig zu modernen und eher chancenorientierten Geldanlageformen. Das gute alte Sparbuch ist hingegen eher unbeliebt. Zwar besitzen es noch vier von zehn Sparern (40 Prozent) in Brandenburg. Im Vergleich zu Baden-Württemberg, wo beinahe jeder Dritte noch auf das Sparbuch setzt, sind es aber vergleichsweise wenige. Immerhin 28,9 Prozent der brandenburgischen Anleger sind im Besitz von Wertpapier- oder Fondsanlagen. Dieser Wert entspricht annähernd dem bundesweiten Durchschnitt (29 Prozent). Zum planvollen und disziplinierten Vorgehen der Brandenburger beim Sparen passt es, dass mehr als jeder Zehnte (10,5 Prozent) im Besitz eines Fondssparplans ist. Damit gehören sie bei dieser Form des Vermögensaufbaus mit regelmäßigen monatlichen Sparraten zu den Top drei in Deutschland. Nur in Schleswig-Holstein sowie Niedersachsen und Bremen sparen noch mehr Menschen auf diese Weise Monat für Monat. In Mecklenburg-Vorpommern hingegen ist es noch nicht einmal einer von zwanzig Sparern (3,8 Prozent). Beim regelmäßigen Sparen mit Vermögenswirksamen Leistungen sind die Brandenburger gut aufgestellt. Mehr als jeder vierte (27,9 Prozent) nutzt diese Form des Vermögensaufbaus mit Hilfe der Arbeitgeberunterstützung. Immobilien sind für die Brandenburger selten ein Motiv zu sparen Die Landkarte des Sparens weist aber nicht nur Unterschiede in den persönlichen Einstellungen und den Sparformen auf. Es zeigt sich auch deutlich, dass die Gründe, aus denen Menschen sparen mitunter erheblich variieren. Das bundesweit

4 Seite 4 größte Motiv Geld auf die hohe Kante zu legen ist es, eine Reserve für schlechte Zeiten zu bilden. Gut zwei Drittel (67,4 Prozent) der Deutschen spart aus diesem Grund. Am wichtigsten ist der Notgroschen den Menschen in Niedersachsen und Bremen, dort sagen 73,5 Prozent, dass sie Geld für Notfälle zurücklegen. Für die Brandenburger ist die Reserve für schlechte Zeiten wichtig, aber nicht so relevant wie andernorts. 69,5 Prozent legen aus diesem Grund Geld zur Seite. Damit liegen die Menschen hier aber immer noch deutlich vor Hamburg, wo lediglich 61,3 Prozent auf den Notgroschen setzen. Unbeliebter als in allen anderen Bundesländern ist es bei den Sparern in Brandenburg, Geld für die eigene Immobilie zurückzulegen. Für den Traum vom Eigenheim sparen hier nur 12,9 Prozent. In Baden-Württemberg hingegen motiviert die eigene Immobilie beinahe jeden vierten Sparer (24,1 Prozent) Geld zurückzulegen. Das ist die Spitzenposition für ganz Deutschland. Bei der Altersvorsorge haben die Brandenburger noch Luft nach oben Beim Sparen für die Altersvorsorge sind die Menschen in Sachsen-Anhalt vergleichsweise gut, aber nicht glänzend aufgestellt. Für mehr als die Hälfte (52,6 Prozent) ist sie ein Sparmotiv. Im Besitz eines entsprechenden Produktes sind immerhin 29,3 Prozent der Befragten in diesem Bundesland. Damit liegen die Brandenburger zwar über dem bundesweiten Schnitt von 27,8 Prozent und auch deutlich über dem Wert in Mecklenburg-Vorpommern, wo lediglich 18,7 Prozent der Sparer im Besitz einer privaten Altersvorsorge sind. Zum Spitzenwert von 34,2 Prozent in Thüringen ist aber noch Luft. Und insofern ist es nachvollziehbar, dass mehr als ein Drittel der Sparer in Brandenburg bei der Altersvorsorge ein schlechtes Gewissen hat. 33,1 Prozent von ihnen ist bewusst, dass sie eigentlich zu wenig für die Altersvorsorge sparen. Gerade beim Thema Altersvorsorge gibt es sicherlich für viele Sparer in Brandenburg noch Handlungsbedarf. Man sieht aber, dass die private Altersvorsorge grundsätzlich überall in Deutschland ein Thema ist, auch wenn der Umgang und die Einstellung dazu doch teils auffällig variieren, kommentiert Andreas Sander, Landesdirektor für Brandenburg bei Union Investment.

5 Seite 5 Hinweis für die Redaktionen: Das Hamburger Marktforschungsinstitut Elbe 19 hat in der repräsentativen Umfrage im Auftrag von Union Investment mehr als Sparer über 16 Jahren zu ihrer Einstellung zum Sparen befragt. Die Daten wurden im ersten Quartal 2016 erhoben. Bei Umfragewerten, die sich nicht zu 100 Prozent addieren, gibt die Differenz den Anteil der unschlüssigen Befragten an. In der Ergebnisdarstellung wurden die Bundesländer Rheinland-Pfalz und Saarland sowie Niedersachsen und Bremen zusammengefasst.

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