In jedem LIST Steckt ein wenig SCHILLER Ausgabe 1 Juli 2018 Friedrich 3 Glückliche Heimat Schule des Alltags Glaube, Liebe & Hoffnung
Inhaltsverzeichnis Glückliche Heimat Feeling 1 Auszeit 2 Unsere Heimat 3 Wald 4 Meer 5 Schule des Alltags Menschen 6 Glaube, Liebe, Hoffnung Glaube 7 Liebe deinen Nächsten 8 Ein Freund 9 Der Beste Freund des Menschen Caramelle 10 11 Träumen leicht gemacht 12 Hrsg.: Greulich Redaktion: Schülerbeiträge Bilder: pixabay
Glueckliche Heimat Feeling Jede Rose ist ein Symbol der Liebe. ede von ihnen erzählt eine Geschichte. Ich schaue die Rose an Sie blüht in voller Blüte. Der Wind weht leicht. Ich höre ihn und träume vom Meer. Der Wind umspielt mich. Ich sehe, wie der Sand verweht wird. Der Wind pfeift laut. Der Duft der Rose weht zu mir herüber. Ich breite die Arme aus und fühle mich frei. CL 1
Glueckliche Heimat #Auszeit Hört zu, ihr lieben Follower, was ich nun tue kund! Mein Smartphone bleibt heut einfach aus, ich mach mal eine Smartphone-Paus. Scrollt ihr euch nur die Finger wund. Ich bin heut auf nem Meet & Greet; mit mir selber, ist doch klar. Schaue nicht auf das Gerät, oh das wird so wunderbar! Am Morgen weckt mich der Kaffeeduft und nicht die Message auf Whats App. Am Nachmittag geht s an die Luft. Gönn mir ein Eis und auch auch nen Crêpe. Den Tag kann ich komplett genießen. Niemand raubt mir heut die Zeit. Auch nicht die Fotos, die ich sonst muss schießen für Instagram, damit sich jeder mit mir freit. Am Abend zieht s mich in den Garten mit meinen Liebsten bei nem Glas Wein spiel n wir ausgelassen Karten. Der Blick auf s Handy muss nicht sein. Was möcht ich abschließend nun sagen: ganz ohne Handy geht es nicht. Doch ab und zu mal ein Verzicht auf s Smartphone wird nicht schaden! Carolin A. 2
Glueckliche Heimat Unsere Heimat Europa, meine Heimat! Grenzen gibt es bei Dir nicht. Sei die Hoffnung und die Zuversicht! Für alle Menschen, die in Not sind. Trotz dem Populismus mit viel Gegenwind. Gib uns die Kraft, Dich nicht aufzugeben. Lasst uns gemeinsam in Frieden leben. Europa, unsere Heimat! M. Lehberger 3
Glueckliche Heimat Der Wald Wandernd durch den Wald, dachte ich an alle möglichen Sachen; Wo bin ich bald? Was werde ich mal machen? Da kam ein Häslein gesprungen, ich fing an zu lachen; hatte da nicht grad ein Vögelchen gesungen? Der Wind weht leise durch den Wald, Blätter fallen, ich hebe eins auf; Plötzlich wirds dunkel und kalt, ich habe Angst, dass ich mich verlaufe; Da kommt das Häslein wieder und zeigt mir den Weg. Ich fühl mich freier, sind meine Sorgen fort? Es ist, als ob sich in mir etwas regt; Die Sonne scheint wieder, nanu? Der Wald ist ein guter Ort. Dort kommt man zur Ruh! N. H. 4
Glueckliche Heimat Das Meer Ich stehe hier, alleine mit dir. ch frage mich, auf was warten wir? ch sehe das Meer, wie schön ist es hier. So blau wie der Himmel, tiefgründig wie das Herz in mir. Das Wasser klar, so ruhig und befreit. Doch ich weiß, in dieser Schönheit, verbirgt sich so manches Leid. Ein Tosen und Wüten, die Wellen peitschen und schäumen, ein Gefühl unmöglich zu zähmen. Der Ozean, diese Unendlichkeit, ganz egal was geschieht, auch wenn das Leben zu Ende geht. Solange du an meiner Seite stehst, weiß ich, dass unsere Liebe für immer besteht. 1 S. H. 1 5
Schule des Lebens Menschen Mittwochs und Freitags betrete ich den Klassenraum, Unterricht an unserer Schule, das ist ein Traum. Und ist die Schule vorbei, gehe ich wieder hinaus in die freie Welt, sehe nur gestresste Menschen, es geht überall nur um Geld. Doch ist Freitag 16 Uhr, na klar, fahr ich schnell nach Hause, das ist doch wunderbar. Zwei Tage Zuhause bei meinen zwei Lieblingsmenschen, und ab Montag muss ich mich wieder bis zum Freitag durchkämpfen. Und was ist die Moral von der Geschicht, nur zwei Tage frei, reicht eigentlich nicht. Stefan Zellin 6
Glaube, Liebe und Hoffnung Glaube Glauben hilft dort, wo Leiden ist an jenem Ort. Es ist das was einen zusammenhält, wenn das Leben wieder in sich zusammenfällt. Alina M. 7
Glaube, Liebe und Hoffnung Liebe Deinen Nächsten Es ist die Liebe die zusammenhält, s ist das was er wollte, s ist der Wille den wir weitergeben. Und ja liebe deinen Nächsten! Egal was er dir jemals angetan hat, Geh und liebe ihn! Denn er braucht die Liebe, Denn die Liebe gibt ihm niemand. Gib die Liebe weiter die Gott dir gibt Um jeden einzelnen Tag, scheinbar so allein zu überstehen. Und ja er gibt dir nicht mehr als du erledigen kannst. Nein, er gibt dir nur das, was du schaffst! Geh raus in die Welt und gib das Wort und die Liebe weiter! Denn ja, die Liebe ist das stärkste, was er dir gab! TR 8
Glaube, Liebe und Hoffnung Ein Freund Ein Freund ist der, der alles weiß. Er verlangt dafür auch keinen Preis. Ein Freund ist der, der alles versteht und trotzdem niemals geht. Ein Freund zu finden ist schwer, Ihn zu halten noch viel mehr. Wahre Freunde gibt es nicht viele, Sie gehören fast zur Familie. Zu Freunden sei stets ehrlich und offen! Dann kannst du auf ewige Freundschaft hoffen. Sandra 9 9
Glaube, Liebe und Hoffnung Der beste Freund des Menschen Ein Hund ist der beste Freund des Menschen, seine Liebe kennt keine Grenzen. Er ist treu und spendet Wärme, niemals ist er in der Ferne. Niemals weicht er von deiner Seit`, auch nicht in schwerer Zeit. Valeria D. 10
Glaube, Liebe und Hoffnung Caramelle Chérie, du wurdest nach der Farbe deines Fells benannt Allabendlich kommst du zu mir an die Tür gerannt Regelmäßig versteckst du meine Sachen Alles was du anstellst, bringt mich zum Lachen Meine große Liebe warst du auf den ersten Blick Ein treuer Freund, wir blicken auf gute Jahre zurück Lass uns spielen und rennen jeden Tag, Lieber Gefährte, den jeder mag. Ein langes Hundeleben wünsch ich dir Bleib noch lange als Gefährte bei mir. Lisa M. 11 7
Glaube, Liebe und Hoffnung Träumen leicht gemacht Träumen ist leicht! Wir träumen von einer besseren Welt, erbauen Wolkenschlösser, Sonnenschaukeln und glauben, wir können auf ihnen laufen. Doch merken wir nicht, dass die Illusion allein uns nur gefangen hält. Träumen ist leicht wie fliegen und träumen soll jeder. Aber erst durch unsere Taten... hauchen wir der trügerischen Hoffnung Leben ein. S.J. 12
Friedrich List (Ökonomie) * Friedrich Schiller (Liturgie) * Friedrich Nietzsche (Philosophie) Friedrich 3 =
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