Janssen Open House CREATING A WORLD WITHOUT DISEASE 20. April 2018 JANSSEN OPEN HOUSE Wir sind der Überzeugung, dass kein Unternehmen der Welt die großen medizinischen Herausforderungen unserer Zeit allein lösen kann. Neue Ideen und Ansätze in der Wissenschaft bedürfen des Dialogs und der Zusammenarbeit. Beim ersten Janssen Open House steht aus diesem Grund der Austausch zwischen Referenten und Gästen im Mittelpunkt. Am 20. April 2018 treffen sich rund 150 Ärzte, Wissenschaftler und Vertreter des Gesundheitswesens auf unserem Campus in Neuss. Neben der globalen Forschungsspitze von Janssen werden namhafte Referentinnen und Referenten aus Medizin, Forschung, Recht und Ethik ihre Expertise in die Veranstaltung einbringen. Durch den Tag führt die Journalistin und Moderatorin Sabine Christiansen. Es erwarten Sie Fachvorträge, Diskussionsrunden und Dialogforen sowie Impulsreferate aus dem Publikum. Darüber hinaus bietet das Janssen Open House ausreichend Raum für Austausch und Vernetzung. VERANSTALTUNGSORT Johnson & Johnson Platz 1 41470 Neuss Für Navigationsgeräte: Raiffeisenstr. 8 41470 Neuss Janssen-Cilag GmbH www.janssen.com/germany ANMELDUNG Direkt zur Anmeldung gelangen Sie hier: www.janssen.com/openhouse KONTAKT Bei Fragen stehen wir Ihnen im Janssen-Open-House-Projektbüro gern zur Verfügung: Telefon 0221 3377 5232 janssenopenhouse@its.jnj.com HIER ANMELDEN >>
PROGRAMM ab 9:00 Uhr Empfang und Akkreditierung 10:00 Uhr Begrüßung und Einführung Eröffnung des Janssen Open House durch Dr. med. Iris Zemzoum, Vorsitzende der Geschäftsführung von 10:30 Uhr Teil I Early Development Medizinische Innovation braucht Weitblick. Über die tagesaktuelle Forschung und Entwicklung hinaus entwickelt Janssen/ Johnson & Johnson, das größte Gesundheitsunternehmen weltweit, Lösungen für die Bedürfnisse von Patienten und Ärzten sowie die gesellschaftlichen Herausforderungen jenseits des Jahres 2020. Visionärer Ausblick des weltweiten Forschungsverantwortlichen von Johnson & Johnson. Fachvortrag Dr. Paul Stoffels, Executive Vice President und Chief Scientific Officer, Johnson & Johnson Anschließender gemeinsamer Austausch und Impulsstatements aus dem Publikum 12:00 Uhr Kaffeepause 12:15 Uhr Teil II Disease Interception Schwere Krankheiten frühzeitig erkennen und verhindern, bevor sie ausbrechen das ist das Prinzip von Disease Interception. Steht ein Paradigmenwechsel in der Diagnostik und Behandlung bevor? Diskussion und Austausch Dr. William N. Hait, Global Head, External Innovation, Johnson & Johnson Dr. Ben Wiegand, Global Head World Without Disease Accelerator (DIA), Johnson & Johnson External Innovation Prof. Dr. Rita K. Schmutzler, Zentrum Familiärer Brust- und Eierstockkrebs am Universitätsklinikum Köln (AöR) Prof. Dr. Dr. Eva Winkler, Leiterin Ethik und Patientenorientierung in der Onkologie, NCT, Professorion für Medizinethik an der Universität zu Heidelberg Ein Sprecher des auf frühe Tumorerkennung spezialisierten kalifornischen Start-ups GRAIL (n.n.) Eine Betroffene mit diagnostizierten Hochrisikofaktoren (Smoldering Myeloma) Die Paneldiskussion wird unterstützt durch Impulsstatements aus dem Publikum.
13:15 Uhr Mittagspause mit Dialogforen Dialogforen zur medizinischen sowie gesellschaftlichen Vertiefung der vorangegangenen Zukunftsthemen, begleitet durch ein Flying Buffet. Hämatologie: Disease Interception am Beispiel Chronisch Lymphatische Leukämie (CLL) Prof. Dr. med. Georg Heß, Leiter der Studienzentrale Hämatologie, Onkologie, Hämostaseologie und Palliativmedizin an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Dr. Ralf Angermund, Direktor medizinischer Fachbereich Hämatologie bei Onkologie: Frühe Diagnose am Beispiel Liquid Biopsy als Voraussetzung für Disease Interception Ein Experte für blutbasierte onkologische Diagnosen (n.n.) Dr. Martin Vogel, Direktor medizinischer Fachbereich Onkologie bei Neurologie/Psychiatrie: Disease Interception am Beispiel Alzheimer Prof. Dr. Dan Rujescu, Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik der Universität Halle-Wittenberg Prof. Dr. Jens Wiltfang, Leiter der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der Universitätsmedizin Göttingen Dr. Maximilian Schuier, Direktor medizinischer Fachbereich Psychiatrie bei Immunologie: Autoimmunerkrankungen besser verstehen und Disease Interception ermöglichen am Beispiel Psoriasis Prof. Dr. Kristian Reich, Dermatologikum Berlin, Experte für Immunologie und Dermatologie und externer Dozent an der Universität Göttingen Dr. Holger Bartz, Direktor medizinische Fachbereiche Immunologie und Infektiologie bei Infektiologie: Neue Formen der Prävention am Beispiel HIV unter besonderer Berücksichtigung sozialer und gesellschaftlicher Fragestellungen Prof. Dr. Hendrik Streeck, Direktor des Instituts für HIV Forschung an der medizinischen Fakultät der Univ. Duisburg-Essen Dr. Maik Stumpf, Direktor medizinische und regulatorische Excellence bei Erstattung: Der Wert von Disease Interception: Jetzt in Gesundheit investieren, um künftig nicht zu erkranken? Dr. Christian Stallberg, Partner bei NOVACOS Rechtsanwälte Dr. Dorothee Brakmann, Direktorin Health Economics, Market Access & Reimbursement und Mitglied der Geschäftsleitung bei Dr. Susanne Götting, Direktorin Recht bei Ethik: Die ethischen Herausforderungen von Disease Interception frühzeitig adressieren Prof. Dr. Dr. Eva Winkler, Leiterin der Arbeitsgruppe Ethik und Patientenorientierung in der Onkologie, NCT, Professorin für Medizinethik an der Universität zu Heidelberg Dr. Holger Diener, Geschäftsführer des FS Arzneimittelindustrie e.v. (FSA) Marlis Richter, Direktorin Government Affairs und Mitglied der Geschäftsleitung bei 14:30 Uhr Teil III Global Public Health In vielen Schwellen- und Entwicklungsländern gibt es nach wie vor einen erheblichen medizinischen Bedarf, der nicht gedeckt ist: Millionen Menschen sind von Ebola, HIV/Aids, Zika, Tuberkulose sowie vernachlässigten Tropenkrankheiten betroffen. Welche Fortschritte macht die Forschung auf diesem Gebiet? Welche neuen Wege der Kooperation zwischen Gesundheitswirtschaft, staatlichen Stellen und Nicht regierungsorganisationen sind notwendig?
Fachvortrag Jaak Peeters, Global Head, Johnson & Johnson Global Public Health (GPH): Warum Global Public Health mehr ist als Corporate Social Responsibility Podiumsdiskussion unter Einbeziehung des Publikums Jaak Peeters, Global Head, Johnson & Johnson GPH Dr. J. Soka Moses, Physician BSc, MD, MSc, Partnership for Research on Ebola Virus in Liberia (PREVAIL) Dr. Johan Van Hoof, Global Head Vaccines Research & Development, Janssen Ein Vertreter der Bill & Melinda Gates Stiftung (n.n.) 16:00 Uhr Zusammenfassung und Ausblick Resümee und Verabschiedung durch Dr. med. Iris Zemzoum, Vorsitzende der Geschäftsführung von ca. 16:30 Uhr Ende des Janssen Open House Ausklang und Abreise REFERENTEN Dr. med. Iris Zemzoum Vorsitzende der Geschäftsführung Prof. Dr. Dr. Eva Winkler Leiterin Ethik und Patienten orientierung in der Onkologie, NCT, Univ. Heidelberg Dr. Paul Stoffels Executive Vice President, Chief Scientific Officer Johnson & Johnson Prof. Dr. Rita K. Schmutzler Zentrum Familiärer Brust- und Eierstockkrebs am Universitätsklinikum Köln (AöR) Dr. William N. Hait Global Head, External Innovation, Johnson & Johnson Prof. Dr. med. Georg Heß Leiter der Studienzentrale Hämatologie, Onkologie, Hämostaseologie und Palliativmedizin an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Dr. Ben Wiegand Global Head World Without Disease Accelerator (DIA), Johnson & Johnson External Innovation Prof. Dr. Dan Rujescu Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik der Universität Halle-Wittenberg
Jaak Peeters Global Head, Johnson & Johnson Global Public Health Prof. Dr. Jens Wiltfang Leiter der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der Universitätsmedizin Göttingen Dr. Johan van Hoof Global Head Vaccines Research & Development, Janssen Prof. Dr. Kristian Reich Dermatologikum Berlin, Experte für Immunologie und Dermatologie und externer Dozent an der Universität Göttingen Dr. J. Soka Moses Physician BSc, MD, MSc., Partnership for Research on Ebola Virus in Liberia (PREVAIL) Prof. Dr. Hendrik Streeck Direktor des Instituts für HIV Forschung an der medizinischen Fakultät der Univ. Duisburg-Essen Ihre Moderatorin Sabine Christiansen Journalistin und Moderatorin