Computerbenutzung und Dateimanagement



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Transkript:

Computerbenutzung und Dateimanagement Modul 2 mit Windows XP Syllabus 5.0 Fidelis Fercher Wings Software Developments Tel. +41 43 888 21 51 Chaltenbodenstrasse 4 b info@wings.ch CH - 8834 Schindellegi www.wings.ch www.wings.de

Version Autor 5.0 / 2008 A Fidelis Fercher, Thomas Hug Art. Nr. 11420.02SG 11421.02SL gebunden lose, 4-fach gelocht Dateien für die Übungen finden Sie auf unserer Homepage Approbation ECDL Diese Unterlagen sind offiziell von der ECDL approbiert und werden für die Ausbildung zum ECDL empfohlen. Ausführliche Informationen zu ECDL und eine Übersicht der ECDL Prüfungszentren finden Sie hier: www.ecdl.ch www.ecdl.de www.ecdl.at ECDL-Grusswort Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Sie haben eine gute Entscheidung getroffen. Mit dem Erwerb dieses Buches sind Sie auf dem richtigen Weg, Ihre bisherigen PC-Kenntnisse zu optimieren. Denn die nachfolgenden Lerninhalte stellen einen ersten wichtigen Baustein im Zertifizierungsprogramm des Europäischen Computer Führerscheins (ECDL ) dar. In nahezu allen Berufszweigen werden solide IT-Kenntnisse vorausgesetzt. Dass der Erwerb des ECDL die richtige Antwort auf diese Anforderung ist, beweisen die mehr als 4 Millionen TeilnehmerInnen, die dieses in 138 Ländern anerkannte Zertifikat besitzen oder anstreben. Wer über den ECDL als Nachweis fundierter IT- Kompetenz verfügt, hat einen klaren Wettbewerbsvorsprung auf dem Arbeitsmarkt. Möchten Sie wissen, wie es um Ihre bisherigen IT-Fähigkeiten bestellt ist? Über die ECDL Diagnosetests bzw. Demotests können Sie bequem via Internet von zu Hause aus prüfen, wo Ihre Stärken liegen, wo es aber auch Defizite gibt. Auf den oben angeführten Homepages finden Sie einen kostenlosen Selbsteinschätzungstest. Über dieses Verfahren gewinnen Sie Klarheit darüber, welche Anforderungen für den ECDL -Erwerb notwendig sind. Sie haben die Möglichkeit, in mehr als 3.000 Prüfungszentren bzw. Test Center in Deutschland, Österreich, der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein Ihr erworbenes IT-Wissen zu vertiefen und zertifizieren zu lassen. Nach dem Ablegen aller sieben Modulprüfungen in einem der ECDL Prüfungszentren haben Sie den ECDL bestanden. Impressum Das ECDL Logo ist ein eingetragenes Markenzeichen der ECDL Foundation. Wings Software ist ein von der DLGI, der OCG und ECDL Switzerland AG unabhängiges Unternehmen und insbesondere nicht gesellschaftsrechtlich mit diesen verbunden. Das Lehrmittel kann genutzt werden, um Schulungsteilnehmer bei der Vorbereitung auf die ECDL (European Computer Driving Licence) Prüfung zu unterstützen. Weder der Lizenzgeber, noch Wings Software gewährleisten, dass durch die Verwendung dieses Lehrmittels das Bestehen der jeweiligen Prüfung sichergestellt wird. Die Verwendung des von den Lizenzgebern genehmigten Lernmaterial-Logos auf diesem Produkt bedeutet, dass es unabhängig geprüft und seine Übereinstimmung mit den folgenden Vorgaben genehmigt worden ist: Das Produkt enthält in ausreichendem Mass das gesamte Lernmaterial in Hinblick auf den ECDL Syllabus Version 4.0. Alle in diesem Lehrmittel enthaltenen Einstufungstests und/oder leistungsbezogene Übungen beziehen sich einzig und allein auf dieses Produkt und sind oder implizieren keine Zertifizierung durch die Lizenzgeber für die ECDL Prüfungen. Copyright 1994-2008 Wings Software Developments, alle Rechte vorbehalten. Diese Kursunterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Die Vervielfältigung der Texte und Bilder, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Zustimmung von Wings Software Developments urheberrechtswidrig und strafbar. Auch Übersetzungen, Mikroverfilmung und Verarbeitung mit elektronischen Systemen sind ohne ausdrückliche Zustimmung von Wings Software Developments nicht erlaubt.

ECDL-MODUL 2 COMPUTERBENUTZUNG INHALT Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 1 1.1 Das Betriebssystem... 1 1.1.1 Wozu dient das Betriebssystem?... 1 1.1.2 Vorteile von Windows... 2 1.2 Systemvoraussetzungen... 3 2 Grundlagen... 5 2.1 Starten von Windows XP... 5 2.1.1 Optionen... 5 2.2 Benutzer anmelden... 6 2.3 Die Windows-Oberfläche (Desktop)... 7 2.4 Maus / Tastatur... 8 2.5 Die Taskleiste... 9 2.6 Das Menü Start... 9 2.7 Beenden von Windows XP... 9 2.8 Menüs... 10 2.9 Fenster... 11 2.9.1 Fensterelemente... 12 2.9.2 Aktivieren von Fenstern... 13 2.10 Dialogfelder... 14 2.11 Die Registerkarten... 15 2.12 Das Kontextmenü... 15 2.13 Übung... 16 2.14 Hilfefunktionen... 19 2.15 Übung... 20 3 Die Taskleiste... 21 3.1 Übersicht... 21 3.2 Fenster anordnen mit der Taskleiste... 21 3.3 Das Menü Start... 22 3.4 Beenden von Programmen... 25 3.5 Übung... 25 3.6 Die Eingabeaufforderung... 27 4 Der Desktop... 29 4.1 Übung... 29 4.2 Der Papierkorb... 31 4.3 Übung... 33 4.4 Desktopsymbole einblenden... 34 5 Der Windows-Explorer... 35 5.1 Allgemeines... 35 5.2 Bedienelemente des Ordnerfensters... 35 5.3 Aufstarten des Explorers... 35 5.4 Anpassen des Explorerfensters... 36 5.5 Ordneroptionen... 37 5.5.1 Register Allgemein... 37 5.5.2 Register Ansicht... 38 5.5.3 Register Dateitypen... 38 5.6 Dateiverwaltung auf Datenträgern... 39 5.7 Grössenbezeichnungen Byte, KB, MB, GB... 40 5.8 Datensicherung/Backup... 41 5.9 Übung... 42

INHALT ECDL-MODUL 2 COMPUTERBENUTZUNG 5.10 Ordnerstruktur... 43 5.10.1 Allgemeines... 43 5.11 Verwendung von Ordnern... 44 5.12 Spezialordner Eigene Dateien... 44 5.13 Inhaltsliste... 45 5.13.1 Allgemeines... 45 5.14 Übung... 47 5.15 Formatieren von Datenträgern... 48 5.16 Übung... 50 5.17 Dateien und Ordner... 50 5.17.1 Allgemeines... 50 5.17.2 Dateinamen unter Windows XP... 50 5.17.3 Jokerzeichen... 52 5.17.4 Auswählen von Dateien (Objekten)... 52 5.17.5 Daten versenden mit Menübefehl "Senden an"... 58 5.18 Übung... 59 5.19 Verknüpfungen... 60 5.20 Verknüpfungen direkt ab Startmenü auf Desktop... 61 5.21 Übung... 62 5.22 Komprimierte Dateien... 63 5.22.1 Dateien komprimieren... 63 5.22.2 Öffnen eines ZIP-Archivs oder einer komprimierten Datei... 63 5.22.3 Komprimierte Dateien extrahieren... 64 5.23 Übung... 64 6 Systemprogramme... 65 6.1 Windows aktivieren... 65 6.2 Die Zeichentabelle... 66 6.2.1 Verwenden der Zeichentabelle... 66 6.3 Systeminformationen... 67 6.3.1 Aufrufen der Systeminformationen... 67 6.4 Der Windows Task-Manager... 68 7 Besser auf dem Desktop arbeiten... 69 7.1 Anpassen des Menüs "Start"... 69 7.1.1 Anpassen mit dem Assistenten... 69 7.1.2 Programme mit dem Assistenten verknüpfen... 70 7.1.3 Programme verknüpfen mit dem Explorer... 72 7.1.4 Ordner anlegen im Menü Start... 73 7.2 Übung... 74 7.3 Automatisches Starten von Programmen... 75 7.4 Übung... 75 8 Die Systemsteuerung... 77 8.1 Übersicht... 77 8.2 Sounds und Audiogeräte... 78 8.3 Anzeige... 78 8.4 Datum / Uhrzeit... 79 8.5 Drucker... 79 8.6 Hardware... 80 8.7 Regions- und Sprachoptionen... 80 8.8 Maus... 81 8.9 Netzwerkverbindungen... 81 8.10 Schriftarten... 82 8.11 System... 83 8.12 Tastatur... 83 8.13 Übung... 84

ECDL-MODUL 2 COMPUTERBENUTZUNG INHALT 9 Datentausch über Zwischenablage... 87 9.1 Allgemeines... 87 9.2 Übung... 89 10 Wordpad... 91 10.1 Allgemeines... 91 10.2 Textverarbeitung... 91 10.2.1 Allgemeines... 91 10.2.2 Wordpad... 92 10.3 Übung... 93 11 Programme installieren/deinstallieren... 95 12 Computerviren... 97 12.1 Allgemeines... 97 12.2 Häufigste Viren... 97 12.3 Schutz vor Computerviren... 98 12.3.1 Firewall in Windows XP... 98 12.3.2 Anti-Viren-Software... 98 12.4 Tipps zu Virenbekämpfung... 99

ECDL-MODUL 2 COMPUTERBENUTZUNG FÜR ECDL 5 2 Grundlagen 2.1 Starten von Windows XP Normalerweise wird Windows XP so installiert, dass es nach dem Einschalten des Computers automatisch gestartet wird. Sollten Sie Probleme mit Ihrer Konfiguration haben, so können Sie ein Startmenü aufrufen. Drücken Sie hierzu die Taste F8 sobald der Rechner zu booten beginnt. Im Startmenü können Sie dann auswählen, in welcher Art der Rechner gestartet werden soll. 2.1.1 Optionen Option Abgesicherter Modus Abgesicherter Modus mit Netzwerktreibern Abgesichert mit Eingabeaufforderung Bedeutung Startet Windows XP mit den wichtigsten Dateien und Treibern (Maus, ausgenommen serielle Maus; Bildschirm, Tastatur, Massenspeicher, Grundeinstellungen für Grafik, Standardsystemdienste, keine Netzwerkverbindungen). Der Abgesicherte Modus ist eine Art Servicemodus, der auch nach einer missglückten Konfiguration automatisch gestartet wird. Startet der PC im abgesicherten Modus nicht, müssen Sie zur Reparatur des Systems möglicherweise die Wiederherstellungskonsole verwenden. Gleicher Modus wie oben beschrieben. Hier wird aber auch das Netzwerk eingebunden. Diese Option erscheint nur, wenn auch wirklich ein Netzwerk installiert ist. Dieser Modus entspricht dem abgesicherten Modus. Anstelle der Benutzeroberfläche erscheint die Eingabeaufforderung. Mit dem Befehl Exit ist der Bildschirm leer. Mit dem Task- Manager (Ctrl+Alt+Del) können Sie Windows wieder neu starten. Startprotokollierung aktivieren Erstellt die Datei ntbtlog.txt. Sie wird im Verzeichnis %windir% gespeichert Dies ermöglicht den (erfahrenen) Windows- AnwenderInnen die Vorgänge beim Aufstarten zu kontrollieren und eine eventuelle Fehlerdiagnose vorzunehmen.

6 ECDL-MODUL 2 COMPUTERBENUTZUNG VGA-Modus aktivieren Letzte als funktionierend bekannte Konfiguration Windows Normal starten Zum Betriebsystem zurückkehren Startet Windows XP mit dem Standard-VGA-Treiber. Sie sollten diesen Modus auswählen, wenn Windows XP nach der Installation eines neuen Grafikkartentreibers nicht ordnungsgemäss startet. Der Standardtreiber für Grafikkarten wird immer verwendet, wenn Windows XP im abgesicherten Modus gestartet wird. Beim Starten von Windows XP werden die von Windows beim letzten Herunterfahren gespeicherten Informationen aus der Registrierung verwendet. Aber Achtung: eine nicht optimal funktionierende Konfiguration wird als letzte gespeichert. Verwenden Sie diesen Modus nur, wenn die aktuelle Konfiguration nicht funktioniert, die letzte davor aber richtig arbeitete. Dies ist der normale Start-Modus von Windows XP. Alle Funktionen sind verfügbar. Windows XP wird auch so gestartet, wenn Sie das Startmenü nicht aufrufen. Führt zurück zum Startbildschirm mit der Auflistung der verschiedenen Betriebssystemen (Windows XP lädt nicht direkt das Betriebssystem, sondern übermittelt durch den Bootstrap- Loader den Startbildschirm mit dem Hinweis: Wählen Sie das zu startende Betriebssystem.) 2.2 Benutzer anmelden Vorgänge Anmelden zu Hause In der Firma Bei falscher Eingabe 1. Nach dem Einschalten des Computers wird ein kurzer Moment das Windows XP Signet eingeblendet. Während dieser Zeit werden Treiber und Windows-Dienste geladen. 2. Anschliessend gelangen Sie zur Startseite von Windows XP. 3. Es werden ein oder mehrere Benutzer angezeigt. Klicken Sie auf den gewünschten Benutzer und geben Sie das Passwort ein. 4. Achten Sie bei der Eingabe des Passwortes immer darauf, dass die <Caps Lock>-Taste nicht gedrückt ist. 5. Anschliessend drücken Sie die <Enter>-Taste oder klicken auf den blauen nach rechts zeigenden Pfeil. 1. In der Firma sieht der Anmeldebildschirm etwas anders aus. 2. Hier werden Sie aufgefordert, die Tastenkombination <Ctrl>+<Alt>+<Del> zu drücken. 3. Nun erscheint die Anmeldemaske. Hier geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Kennwort ein. Wenn Sie eine falsche Eingabe gemacht haben, klicken Sie auf Benutzer wechseln. So gelangen Sie zur Auswahl zurück und können die Eingabe wiederholen.

ECDL-MODUL 2 COMPUTERBENUTZUNG FÜR ECDL 7 2.3 Die Windows-Oberfläche (Desktop) Der Desktop ist die eigentliche Schaltzentrale von Windows XP. Von diesem "Schreibtisch" aus können Sie alle Operationen steuern. Dokumente oder Programme lassen sich in Form von Symbolen auf den Desktop legen, was Ihnen einen schnellen Zugriff ermöglicht.. Papierkorb Ordner Die meist blaue Fläche nennt man Desktop Anwendung Programm Fenster Datei Menü Start Taskleiste Weitere Objekte: Drucker Laufwerke C: D:... Der Drucker steht in den meisten Anwendungen für das Ausgeben von Dokumenten, Bildern oder Tabellen. Mit einem Klick wird das Ergebnis ausgegeben. Näheres hierzu erfahren Sie im Kapitel 8.5. Die verschiedenen Laufwerke des Computers werden mit unterschiedlichen Symbolen dargestellt. Eine übersichtliche Aufstellung finden Sie im Kapitel 5.6.

8 ECDL-MODUL 2 COMPUTERBENUTZUNG 2.4 Maus / Tastatur Um mit Windows zu arbeiten, ist die Verwendung einer Maus nicht unbedingt erforderlich, aber sehr zu empfehlen. Befehle können rasch angewählt und Objekte auf dem Bildschirm einfach positioniert oder bewegt werden. Mit der Maus können Sie verschiedene Aktionen ausführen: Aktion Zeigen Klicken Rechtsklick Beschreibung Mauszeiger zum gewünschten Objekt verschieben. Mauszeiger über dem gewünschten Objekt positionieren und die linke Maustaste kurz niederdrücken. Das Objekt wird dadurch angewählt. Entsprechendes Drücken der rechten Maustaste. Unter Windows XP wird damit das Kontextmenü oder die Direkthilfe aufgerufen Doppelklicken 2x Mauszeiger über dem gewünschten Objekt positionieren und die linke Maustaste zweimal kurz hintereinander niederdrücken. Mit dem Doppelklick wird ein Objekt geöffnet. Markieren Ziehen Mauszeiger über dem gewünschten Objekt positionieren, die linke Maustaste gedrückt halten und durch Bewegen der Maus den gewünschten Bereich am Bildschirm invertieren (= markieren). Linke Maustaste wieder loslassen. Mauszeiger über dem gewünschten Objekt positionieren, die linke Maustaste gedrückt halten, das Objekt zum Bestimmungsort bewegen und linke Maustaste wieder loslassen. Einige Tastaturtricks: Tastatur Beschreibung ALT+F4 Aktuelle Anwendung wird beendet ALT+ESC Direktes wechseln in die nächste Anwendung ALT+TAB Wechseln zu einer anderen Anwendung per Auswahl CTRL+ESC Öffnet das Startmenü. Windows-Taste Öffnet das Startmenü. CTRL+X CTRL+C CTRL+V ALT+LEERSCHLAG Ausschneiden von markierten Daten in die Zwischenablage Kopieren von markierten Daten in die Zwischenablage Einfügen von Daten aus der Zwischenablage Systemmenü des Programmfensters wird aktiviert ALT+"-" Systemmenü des Dokumentfensters wird aktiviert. Das Systemmenüfeld befindet sich ganz links in der Titelleiste.

ECDL-MODUL 2 COMPUTERBENUTZUNG FÜR ECDL 9 ALT+BUCHSTABE Bei Menüeinträgen ist jeweils ein Buchstabe unterstrichen. Sie erreichen das entsprechende Menü, indem Sie die Tasten ALT und den unterstrichenen Buchstaben drücken. F1 Ruft das Hilfe-Dialogfeld auf. F10 Menüleiste aktivieren (Pfeiltasten und Eingabetaste oder Eingabe von unterstrichenen Buchstaben wählen den Befehl aus) 2.5 Die Taskleiste Die Taskleiste dient als Schalter zwischen den laufenden Programmen. Jedes aktive Programm (Task) macht einen Eintrag in die Taskleiste. Um nun von einem Programm zu einem anderen zu wechseln, klicken Sie einfach auf den entsprechenden Eintrag auf der Taskleiste. Das zugehörige Fenster erscheint sofort im Vordergrund. In die Taskleiste können Sie auch Verknüpfungen ablegen. 2.6 Das Menü Start Über die Schaltfläche erreichen Sie wichtige Objekte, die Ihnen den Umgang mit dem Computer erleichtern. Sie können damit Programme starten, Dokumente öffnen, Windows XP konfigurieren, Hilfe anfordern, nach Dateien suchen und Windows XP ordnungsgemäss beenden. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Start, können Sie im eingeblendeten Dialogfenster unter dem Befehl Eigenschaften das Startmenü Ihren Wünschen anpassen. 2.7 Beenden von Windows XP Im Startmenü finden Sie auch die Befehle: Ausschalten Abmelden Das Beenden in den MS-DOS-Modus gibt es bei Windows XP nicht mehr, weil er hier nicht mehr vorhanden ist.

10 ECDL-MODUL 2 COMPUTERBENUTZUNG Einen Windows XP-PC sollte man immer ordnungsgemäss herunterfahren. Option Bedeutung Ausschalten Windows beendet beim Herunterfahren alle aktiven Anwendungen, sichert benutzerabhängige Systemeinstellungen und fragt nach, ob ungesicherte Dokumente gespeichert werden sollen. Je nach dem, wie Ihr PC ausgestattet ist, wird der PC ausgeschaltet oder Sie müssen es selber vornehmen. Neu starten Standby Beendet Windows und startet es anschliessend neu. Benutzen Sie diesen Befehl, um Änderungen an der Konfiguration wirksam zu machen, die einen Neustart erfordern. Ein Zustand, in dem der Computer weniger Strom verbraucht, wenn er im Leerlauf ist, aber jederzeit sofort wieder verwendet werden kann. Während des Standbymodus werden Informationen im Arbeitsspeicher des Computers nicht auf der Festplatte gespeichert. Im Falle einer Stromunterbrechung gehen also die Informationen im Arbeitsspeicher verloren. Ruhezustand Zusätzlich kann je nach Hardware ein sogenannter Ruhezustand vorhanden sein. Ein Zustand, in dem der Computer zuerst alle im Arbeitsspeicher befindlichen Daten auf der Festplatte speichert und dann herunterfährt. Wenn Sie den Ruhezustand des Computers beenden, werden alle Programme und Dokumente, die vorher geöffnet waren, auf dem Desktop wieder hergestellt. 2.8 Menüs Menüs werden verwendet, um einer Windows- Applikation Befehle zu erteilen. Klicken Sie auf einen Menüeintrag, um das Menü zu öffnen. Einige Menüs sind standardisiert und sehen in beinahe allen Windows-Programmen gleich aus. Diese einheitliche Gestaltung der Applikationen macht es dem Benutzer einfach, sich in verschiedenen Programmen zurecht zu finden. Standardmenüs: Menüname Systemmenü Beschreibung Hier befinden sich Befehle zur Veränderung der Fenster (wird nur benötigt, wenn keine Maus vorhanden ist) und ein Befehl, um das Programm zu schliessen. Datei Unter diesem Menü sind Befehle zum Öffnen, Speichern und Drucken von Dateien aufgelistet und wiederum der Befehl um das Programm zu beenden.

ECDL-MODUL 2 COMPUTERBENUTZUNG FÜR ECDL 11 Bearbeiten Die hier aufgeführten Befehle erlauben den Zugriff auf die Zwischenablage. Mit Hilfe dieser Befehle können Daten auch von einer Applikation in eine andere kopiert werden. Für Windows-Anwendungen gelten bei der Darstellung der Elemente in einem Menü bestimmte Konventionen. Durch diese Konventionen ist es möglich, zusätzliche Informationen über die Menübefehle zu erhalten. Menükonvention Bedeutung Der Befehl ist gegenwärtig nicht verfügbar. Nach dem Menübefehl Suchen... sind 3 Punkte aufgeführt. Diese 3 Punkte bedeuten, dass wenn Sie diesen Befehl auswählen ein weiteres Dialogfenster erscheint, in welchem Sie weitere Angaben zur Ausführung dieses Befehles eingeben können. Der Befehl ist aktiv. Diese Konvention wird für Befehle verwendet, die zwischen verschiedenen Zuständen wechseln. Der Befehl kann auch durch Drücken dieser Tastenkombination ausgewählt werden. Strg = Ctrl. Der Befehl führt zu einem überlappenden Menü. 2.9 Fenster Fenster gehören zu den wichtigsten Elementen einer Benutzeroberfläche. In Windows gibt es neben den Programmfenstern auch Dokumentfenster, welche sich innerhalb eines Programmfensters befinden und in welchen Daten dargestellt werden. In einer Textverarbeitung sind diese Daten ein Text, in einem Grafikprogramm ein Bild. Office XP integriert das Dokumentfenster ins Programmfenster. Die Art der Datendarstellung in einem Dokumentfenster ist vollkommen frei und hängt von der jeweiligen Anwendung ab. Dokumentfenster besitzen in der Regel keine Menüleiste. Das Symbol ist die kleinste Grösse eines Fensters. Es ist nur noch auf der Taskleiste sichtbar. Durch Klicken auf das Symbol wird das Fenster wieder in der alten Grösse dargestellt (Fensterrahmen mit Inhalt und Schaltflächen erscheinen wieder).

12 ECDL-MODUL 2 COMPUTERBENUTZUNG 2.9.1 Fensterelemente Vorgänge Vollbildknopf Klicken Sie darauf, um das Fenster auf Bildschirmgrösse zu bringen. Arbeiten Sie immer in dieser gezoomten Darstellung. Sie sehen mehr von Ihrer Arbeit! Klicken Sie auf diesen Knopf, wenn Sie wieder zur vorherigen Fensterdarstellung (Normalbild) gelangen wollen. Titelleiste Ein Doppelklick auf die Titelleiste eines Fensters schaltet die Grösse zwischen Fenster- und Vollbilddarstellung um. Symbolknopf Damit reduzieren Sie ein Fenster zur Symbolgrösse. Das Symbol erscheint dann in der Taskleiste. Klicken Sie auf dieses Symbol, um das Fenster wieder zu öffnen. Schliessknopf Schliesst ein Fenster mit einem Mausklick. Bei einem Programmfenster wird die Anwendung beendet. Systemmenü z.b. Dieses befindet sich immer links oben in der Titelleiste. Es dient vor allem zum Schliessen eines Fensters. Die Schaltfläche entspricht dabei dem Symbol der Anwendung. Doppelklicken Sie darauf, um die Anwendung zu beenden. Variante: Klicken Sie darauf und wählen dann den Befehl Schliessen. Direkthilfe Wenn in der Titelleiste eines Fensters dieses Fragezeichen erscheint, so können Sie die Direkthilfe anfordern. Klicken Sie dazu auf dieses Symbol. Dem Mauszeiger wird daraufhin ein Fragezeichen angehängt. Klicken Sie nun auf das Objekt innerhalb des Fensters, zu dem Sie Hilfe möchten. Es erscheint ein kurzer Text mit entsprechenden Erklärungen. Bildlaufleisten Rollbalken. Ein Fenster zeigt oft nur einen Ausschnitt des Ganzen. Mit den horizontalen oder vertikalen Rollbalken können Sie wie in einem Film den Ausschnitt bewegen. Kontinuierlich: Ziehen am Griff (Lift). Zeilenweise: Klicken auf die Pfeile. Um Bildschirmseiten: Klicken zwischen Lift und Pfeil. Grösse Fahren Sie mit der Maus auf einen Fensterrahmen oder in eine Ecke. Der Mauszeiger verwandelt sich in einen Doppelpfeil. Durch Ziehen verändern Sie die Fenstergrösse. Fenster verschieben Klicken Sie in die Titelleiste eines Fensters und ziehen Sie es an die gewünschte Position.

ECDL-MODUL 2 COMPUTERBENUTZUNG FÜR ECDL 13 2.9.2 Aktivieren von Fenstern Häufig sind auf Ihrem Desktop mehrere Anwendungsfenster gleichzeitig geöffnet. Das Fenster, in dem Sie gerade arbeiten, wird als aktives Fenster bezeichnet. Wenn Sie mit einem anderen Anwendungsprogramm arbeiten möchten, müssen Sie das entsprechende Anwendungsfenster anklicken, um es zu aktivieren. Das aktive Fenster erscheint immer im Vordergrund. Dabei können andere, nicht aktive Fenster überlagert werden. Wenn das gewünschte Anwendungsfenster sichtbar ist, besteht die einfachste Auswahlmethode zum Umschalten zwischen Anwendungsfenstern darin, mit der Maus in das entsprechende Fenster zu klicken. Ist das Fenster nicht sichtbar, so können Sie mit der Tastenkombination ALT-ESC oder ALT-TAB von einem Anwendungsprogramm zu einem anderen wechseln. Sie können die Programmfenster auch mit der Taskleiste aktivieren. Unterstützt Ihre Anwendung mehrere Dokumentfenster, so erscheint in der Menüleiste der Eintrag Fenster. Dort werden alle offenen Dokumentfenster der Anwendung aufgelistet. Klicken Sie einfach auf den entsprechenden Namen und schon wird das gewünschte Fenster in den Vordergrund gebracht. Diese Funktion ist besonders praktisch, wenn man mehrere Dokumentfenster in voller Grösse bearbeiten will. Menü Fenster Menüpunkt Neues Fenster Alle anordnen Bedeutung Öffnet ein neues Fenster, mit dem gleichen Inhalt wie das momentan aktive. Ordnet die Fenster so an, dass alle sichtbar sind. Teilen Öffnet eine zweite Ansicht im aktiven Fenster.

16 ECDL-MODUL 2 COMPUTERBENUTZUNG 2.13 Übung 1. Starten Sie das Zeichnungsprogramm Paint. Klicken Sie dazu nacheinander auf: Start/Programme/Zubehör/Paint. 2. Stellen Sie das Fenster von Paint als Vollbild dar. 3. Gehen Sie zurück zur vorherigen Fenstergrösse. 4. Legen Sie Paint auf der Taskleiste ab (Symbolansicht). 5. Starten Sie nun das Programm WordPad (Start/Programme/Zubehör/WordPad). 6. Verschieben Sie das Programmfenster auf Ihrem Bildschirm. 7. Verändern Sie über den Fensterrahmen die Fenstergrösse von WordPad. 8. Versuchen Sie über das Systemmenü ein Vollbild zu erstellen. 9. Versuchen Sie ebenfalls über das Systemmenü WordPad auf der Taskleiste abzulegen. 10. Schliessen Sie das Programm Paint 11. Machen Sie ein Vollbild von WordPad. 12. Studieren Sie die verschiedenen Menüs in der Menüzeile von WordPad und beantworten Sie folgende Fragen: a) Was bedeuten die Menüs mit einem? b) Im Menü Bearbeiten sind die meisten Menüoptionen hellgrau statt schwarz. Warum? c) Was bedeuten im Menü Datei und Format die Menüoptionen mit den drei kleinen Punkten (...)? 13. Starten Sie das Programm Windows Explorer. 14. Starten Sie das Programm Editor (Notepad). 15. Spielen Sie ein bisschen mit der Tastenkombination ALT + TAB. Was stellen Sie fest?