Energiebericht 2014. VP Bank AG, Vaduz, 1. Januar bis 31. Dezember 2014. Verantwortlich Karlheinz Frick, Leiter Technik & Unterhalt.



Ähnliche Dokumente
Strom in unserem Alltag

Energie gewinnt - sparen und gewinnen

GeoPilot (Android) die App

ENERGIE AUS BERGHEIM FÜR BERGHEIM

Heizen mit der Strom-Wärmepumpe Der Strom-Sondertarif

DAS KRAFTWERK IST ZENTRALE ENERGIEERZEUGUNG NOCH ZEITGEMÄSS?

Erste Erfahrungen mit einem BHKW im TV-Vital

Solarenergie per Flugzeug bezahlbar und wetterunabhängig

Energie Controlling Online

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity

Energie ist, was Sie draus machen. Strom, Wasser, Erdgas/Biogas. Alles von uns. Für Sie.

Die Ergebnisse dazu haben wir in der beiliegenden Arbeit zusammengestellt.

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND!

DOWNLOAD. Arbeiten in der Baufirma. Mathe-Aufgaben aus dem. Karin Schwacha. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Mathe-Aufgaben aus dem Berufsalltag:

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?

Energetische Leuchttürme in der Region Bonn/Rhein-Sieg Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.

boerse-stuttgart 3. Workshop Innovative Finanzdienstleistungen Fraunhofer Institut Stuttgart, 6. Juni 2002

Informationsblatt für die Leistungsbegrenzung auf 70% bei PV-Erzeugungsanlagen

Solar Dorf Projekt. Von. Arthegan Sivanesan & Tieu Long Pham

Comenius Schulprojekt The sun and the Danube. Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E )

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

YouTube: Video-Untertitel übersetzen

Local Control Network

Pressemitteilung. Die intelligente Lösung für die Heizungsmodernisierung: Wärme aus Luft und Gas mit hoher Kostenersparnis.

Für alle Fälle Ihr Leitfaden für eine garantierte Stromversorgung. MagnaGen GmbH

Leistungsmessung bei der Elektrizitätsverrechnung

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Erneuerbare Energien reicht die Kraft von Sonne, Wind und Wasser?

Herzlich Willkommen zur Veranstaltung. Energieeffizienz bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Ihr Plus in Fellbach

Energiebericht. Amt Barnim - Oderbruch. Stand Erstellt von Mario Kreutziger / Facility Manager Amt Barnim - Oderbruch

Greenpeace Energy und die Energiewende

Solaranlagen im Neu- und Altbau. Josef Schröttner

Je nach Kundenwunsch überwacht unser intelligentes Steuersystem vollautomatisch

Heizungsumwälzpumpen mit Energielabel A. Schweizer Grossgärtnerei

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom b

pachten selbst erzeugen sparen

Menschen und Natur verbinden

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose

Ratgeber Stromspeicher kaufen

Rahmenbedingungen für die Bioenergie in Deutschland. Dr. Steffen Beerbaum, BMELV

EMIS - Langzeitmessung

Anleitung über den Umgang mit Schildern

pressedienst Bedeutung des Stroms wächst /AG Energiebilanzen aktualisiert Anwendungsbilanz

Ihr Energieversorger. Gültig ab bis to1 energy easy: Der Strom mit Niedertarif für Haushalte und das Gewerbe

Feiertage in Marvin hinterlegen

Vermarktungvon Flexibilitäten

Strom und Wärme. für mein Haus. Neubau und Modernisierung

Das eigene Kraftwerk im Haus.

Wind- Energie Leichte Sprache

Rund um Ihren Strom. Produkte und Dienstleistungen für Privatkunden

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Klimaneutrales Drucken bei Ihrem Druck-Partner Buchdruckerei Lustenau

Alu-Kongress Geht uns der Strom aus? Anton Bucher, Public Affairs

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren

CosiGas Aktiv. Mit uns können Sie rechnen!

Gute Ideen sind einfach:

Mehr Sicherheit, bessere Verfügbarkeit und weniger Energieverbrauch -Das Rechenzentrum eröffnet neuen Serverraum-

Haushalt auf LED-Beleuchtung umrüsten

European Platform for underground Energy extraction. Kurzexposé über die trockene Energiegewinnung aus tiefer Geothermie

Jetzt Sonne kaufen und für die Zukunft vorsorgen!

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Zweibrücker Sanierungsinfo

Solarenergie. Energieangebot der Sonne. Architektur Photovoltaik Solarthermie

Projekt Kanton Thurgau Energieverbrauch im Büro Top 5 Stromfresser

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

EchazStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Januar 2010

Energieeffiziente Rechenzentren. Stellschrauben im Rechenzentrum Hamburg

Vertrag über die Lieferung elektrischer Verlustenergie

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Änderungen beim Einlagensicherungsfonds

Solarstrom Praxisbeispiele und Entwicklungspotenziale

ENERGIE. Wichtige Informationen für Haushalte und Gewerbekunden

Energieverbund Schlieren Abwärme als Energiequelle

Was mache ich mit den alten Meilern?

ErmsStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden in Bad Urach. Gültig ab 1. Oktober 2015

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion

HOWTO Update von MRG1 auf MRG2 bei gleichzeitigem Update auf Magento CE 1.4 / Magento EE 1.8

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Erneuerbare Energien - Energien der Zukunft?

4 Ideen zur Verbesserung des -Marketings!

Wir wissen, dass es möglich ist! 100% QUALITÄT Made in Germany

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Projektcontrolling in der Praxis

Transkript:

Energiebericht2014 VPBankAG,Vaduz,1.Januarbis31.Dezember2014 Verantwortlich KarlheinzFrick,LeiterTechnik&Unterhalt Februar2015 VPBankAG Aeulestrasse6 9490Vaduz Liechtenstein T+4232356655 F+4232356500 info@vpbank.com www.vpbank.com

JahresEnergieberichtderEinheitLTU 1 VORWORT...4 2 EINLEITUNG...4 3 ZIEL...4 4 OETECHNIK&UNTERHALT...5 4.1 OETechnik&Unterhalt...5 4.2 Projekte...6 4.2.1 Energie2014UmbauKältezentrale,HausGiessen...6 4.2.2 Energie2014UmbauNSHV,HausGiessen...7 4.2.3 UmbauNEA Steuerung,HausGiessen...7 4.2.4 Energie2014Grundwassersondierbohrungen...8 4.2.5 AustauschKlimaschränkeimRZGiessen...9 4.2.6 AussenbeschattungAtriumSüd,ZentrumTriesen...9 4.2.7 TeilumbauVideoüberwachung,Hauptgebäude...10 4.2.8 LEDAussenbeleuchtung,ZentrumTriesen...10 4.2.9 UmstellungBeleuchtungmitBewegungsmelder...11 4.2.10 Energie2014UmbauKältezentrale,Hauptgebäude...12 4.2.11 UmbauNSHV,Hauptgebäude...14 4.2.12 Energie2014 Heizzentrale,Hauptgebäude...15 ZUSAMMENFASSUNG...16 4.3 Klimadaten...16 4.4 EnergieundWasserpreise...16 4.5 AufteilungMitarbeiteraufLiegenschaften...16 4.6 Stromverbrauch...16 4.7 Heizöl...16 4.8 Erdgas...16 4.9 Wasser...16 4.10 StromfürRechenzentren...17 4.11 GesamtEnergiekennzahl...17 5 OETECHNIK&UNTERHALT...18 5.1 Temperaturverlauf...18 5.2 EnergieundWasserpreise...21 6 ENERGIE...22 6.1 Strom...22 StromaufteilungaufGebäude...27 6.2 Heizöl...30 6.3 Erdgas...35 6.4 Wasser...40 6.5 WasseraufteilungaufGebäude...44 2

JahresEnergieberichtderEinheitLTU 7 RECHENZENTRUM/SERVERRAUM...47 7.1 Stromaufteilung...47 7.2 ZentrumTriesenServerraum,Temperatur/Feuchte...54 7.3 HauptgebäudeRZ3.OGundUSV1.UG,Temperatur/Feuchte...56 7.4 GiessenRZ2.UG,USV1.UGundTechnikHandel4.OGTemperatur/Feuchte...58 7.5 ICTCenterTelehouseVaduz,Temperatur/Feuchte...60 8 KENNZAHLEN...61 8.1 ZT/HG/GI...61 8.1.1 KennzahlenStromverbrauchnachSIAMerkblatt2024...61 8.1.2 KennzahlenRaumwärmenachSIA380/12009...62 8.1.3 KennzahlenWärmeWarmwassernachSIAMerkblatt2024...63 8.1.4 KennzahlenKühlenergienachSIAMerkblatt2024...64 8.1.5 KennzahlenWassernachSIAMerkblatt2024...65 8.1.6 GesamtEnergiekennzahlnachSIA416/1...67 8.1.7 CO 2 Bilanz...68 8.2 ZentrumTriesen...69 8.2.1 KennzahlenStromverbrauchnachSIAMerkblatt2024...69 8.2.2 KennzahlenRaumwärmenachSIA380/12009...71 8.2.3 KennzahlenWärmeWarmwassernachSIAMerkblatt2024...72 8.2.4 KennzahlenKühlenergienachSIAMerkblatt2024...73 8.2.5 KennzahlenWassernachSIAMerkblatt2024...74 8.2.6 GesamtEnergiekennzahlnachSIA416/1...76 8.2.7 CO 2 Bilanz...77 8.3 Hauptgebäude...78 8.3.1 KennzahlenStromverbrauchnachSIAMerkblatt2024...78 8.3.2 KennzahlenRaumwärmenachSIA380/12009...79 8.3.3 KennzahlenKühlenergienachSIAMerkblatt2024...80 8.3.4 KennzahlenWassernachSIAMerkblatt2024...81 8.3.5 GesamtEnergiekennzahlnachSIA416/1...82 8.3.6 CO 2 Bilanz...83 8.4 HausGiessen...84 8.4.1 KennzahlenStromverbrauchnachSIAMerkblatt2024...84 8.4.2 KennzahlenRaumwärmenachSIA380/12009...86 8.4.3 KennzahlenWärmeWarmwassernachSIAMerkblatt2024...87 8.4.4 KennzahlenKühlenergienachSIAMerkblatt2024...88 8.4.5 KennzahlenWassernachSIAMerkblatt2024...89 8.4.6 GesamtEnergiekennzahlnachSIA416/1...91 8.4.7 CO 2 Bilanz...92 3

JahresEnergieberichtderEinheitLTU 1 VORWORT Ichfreuemich,IhnendienunmehrsechsteAusgabedesEnergieberichtesderVPBankAGvorlegenzu können.seit2009informiertdieeinheitltujährlichdarüber,wiesieihrerverpflichtunghinsichtlich einer nachhaltigen, ressourcenschonenden und gleichzeitig wirtschaftlichen Versorgung des GebäudebestandesmitEnergieundWassernachkommt. Die VP Bank AG hat in den vergangenen 6 Jahren vielfältige energetische Massnahmen mit einem erheblichen finanziellen Volumen umgesetzt und damit einen nicht unerheblichen Beitrag zum Klimaschutzgeleistet. Sechs Jahre ganzheitliche, auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Energiebewirtschaftung heisst aber auch immer«mitgutenbeispielenvorangehen».sozumbeispielamdienstag,3.juni2014,alsdievpbank AG im Rahmen des 3. Erfahrungstausch EnergieNetzwerk für die Wirtschaft die neue Kältezentrale unterdemmotto«energiesparenundklimaschonen»präsentierenkonnte.auchdiekontinuierlichen BemühungenderVPBankAGumVerbesserungeninderEnergieeffizienzzeigensicheindrücklichin denenergiekennzahlen,dieseit2009inderenergiebuchhaltungausgewertetwerdenundebenfallsim RahmendiesesTreffensaufgezeigtwerdenkonnten. Ich hoffe, dass der vorliegende Bericht nicht nur einen interessanten Einblick in die Energiebewirtschaftung der VP Bank AG bietet, sondern darüber hinaus Anstoss für eigene MassnahmenundAktivitätenist. LeiterTechnik KarlheinzFrick 2 EINLEITUNG Wie die vorangegangen Jahre zeigen (siehe Pkt.5.2 Energie und Wasserpreise) ist bei fast allen EnergieträgerneineerheblichePreissteigerungzuverzeichnen.DieDiskussionumdieEndlichkeitder fossilen Energieressourcen, um die Entwicklung der Energiepreise und die unmittelbar mit dem EnergiethemaverbundeneKlimaproblematikbliebenzentralemedialeundpolitischeThemen. Der vorliegende Bericht soll einen Überblick über den Energieverbrauch der VP Bank AG, Standort VaduzundTriesen(ZT,HG,GI,DCEschen)fürdieJahre20092014geben. 3 ZIEL Ziel des Energieberichtes ist es, die Fortschritte der VP Bank AG im sparsamen Umgang mit den Energieressourcen in den Liegenschaften zu dokumentieren, auszuwerten und anschaulich darzustellen. Weiterhin dient dieser Energiebericht dazu, Schwachstellen bei der Heiz und KälteenergiesowieStrombewirtschaftungindenLiegenschaftenzuerkennenundzuanalysieren. AlsGrundlagedientdieEinführungeinersystematischenEnergiebuchhaltung. 4

JahresEnergieberichtderEinheitLTU 4 OETECHNIK&UNTERHALT 4.1 OETechnik&Unterhalt FürdievorliegendeEnergiedatenerhebungzeichnetdieOETechnik&Unterhaltverantwortlich,welche zurzeit aus einem Leiter und zwei Sachbearbeitern besteht. Die Daten werden regelmässig erhoben, teilsdurchablesungenvorortoderdirektüberdashausinternegebäudeleitsystemerfasst. EineVerfeinerungderDatenistimBestrebenderEinheitundwirdweiterhinausgebaut. SiefindenindenVPBankLiegenschafteneinegemeinschaftlichzunutzendeBasisstrukturvor,dievon unsständigbetreutundgepflegtwird. OETechnik&Unterhalt 5

JahresEnergieberichtderEinheitLTU 4.2 Projekte Aufgrund der auslaufenden Lebenszeit der Kälteanlagen, der zwei Wärmeerzeuger mit Öl sowie der zwingend notwendigen Anpassungen der Gebäudeautomation wurde im Dezember 2011 ein Kälte undwärmeerzeugungskonzeptfürdiegebäudegiessenundhauptgebäudeerstellt. Dies diente als Grundlage für die weiteren Projektbearbeitungen unter der Bezeichnung «Energie 2014». FolgendeinAuszugausrealisiertenundlaufendenProjektenaus2013 2014.ObschondieserBericht fürdasjahr2014steht,werdendervollständigkeithalberauchprojekte,die2013umgesetztwurden, kurzbeschrieben. 4.2.1 ENERGIE2014UMBAUKÄLTEZENTRALE,HAUSGIESSEN AlserstesProjektstanddieSanierungderKältezentraleGiessenan. Im Oktober 2012 wurden die ersten Bestellungen ausgelöst und im Dezember 2012 mit den Installationen für die provisorische Kühlung begonnen. Die Demontage und Montagearbeiten erfolgten zwischen Januar und März 2013. In lediglich sechs Wochen wurde die alte Kälteanlage demontiertunddieneueinstalliert.provisorischekältemaschinenhinterdemhausgiessenhattenin dieserzeitdiekältegeliefert,diedasrechenzentrumundandereverbraucherbenötigen. Am04.März2013waressoweit,nacheinemsehrstraffgeführtenTerminplankonntedieneueAnlage inbetriebgenommenwerden.diebeidencarrier30rw245sindparallelgeschalten.ihreredundanz dientsowohlderbetriebssicherheitalsauchderenergieeffizienz.zudemnutzenwirdieentstehende Abwärme der Kälteanlagen zum Heizen und Vorwärmen von Warmwasser. Die folgenden Energiekennzahlen bestätigen, dass sich die Energieeffizienz aus den neuen Kaltwassererzeugern deutlicherhöhthat. DiebeidenFlüssigkeitskühlerCarrier30RW245miteinerKälteleistungvonje210kWfunktioniereneinwandfrei.DasLeistungsspektrumder Anlage reicht von 50 kw bis 420 kw. Damit kann die Maschinenleistung gut dem jeweiligen Kältebedarf angepasst werden. Ebenso der RückkühlerinVFormmitden14drehzahlreguliertenECLüfternmiteinerLeistungvon560kW. 6

JahresEnergieberichtderEinheitLTU 4.2.2 ENERGIE2014UMBAUNSHV,HAUSGIESSEN Für die VP Bank AG stand 2013 durch betriebsbedingte Veränderungen und entsprechend dem geänderten Energiebedarf ein Umbau der Niederspannungshauptverteilung (NSHV) an. Selbst bei technischenumbautenisthochverfügbarkeiteinesderwichtigstenkriterien.ausdiesemgrundwar ein Umbau der zentralen Schaltanlage innerhalb kürzester Zeit bei laufendem Betrieb eine zentrale Herausforderung. Im Dezember 2012 konnten alle Provisorien für eine Komplettabschaltung der hauseigenen Stromversorgung«HausGiessen»installiertwerden.AbderTrafostationmussteeinezweiteZuleitung ins Gebäude geführt werden. Somit konnte der Betrieb des Rechenzentrums ohne Stromunterbruch gewährleistetwerden.dieumbauarbeitenerfolgtenamwochenendevom19./20.januar2013. KompletterUmbauaneinemWochenende Während den Umbauarbeiten an der NSHV und der Steuerung des Notstromaggregats wurde ein mobiles Notstromaggregat auf der Rückseitedes«GebäudeGiessen»aufgestellt.DiesesbildetedienotwendigeRedundanzbeieinemallfälligenBlackout. 4.2.3 UMBAUNEA STEUERUNG,HAUSGIESSEN EinestörungsfreieVersorgungmitelektrischerEnergiewirddurchdieStromlieferantennichtjederzeit gewährleistet. Kurze Unterbrechungen oder lang anhaltende Stromausfälle müssen deshalb durch Notstromanlagen überbrückt werden, um den Betrieb eines Rechenzentrums oder Arbeitsplätze mit dendazugehörendentechnischenanlagenwieklima,stromundsicherheitaufrechtzuerhalten. Am Wochenende vom 22. / 23. Februar 2013 wurde die Steuerung des Notstromaggregats altersbedingtausgetauschtunddienotwendigennetzausfalltesterfolgreichdurchgeführt. UmdieUmbauzeitmöglichstkurzzuhalten,wurdendieneuenRostevorfabriziertunddannvorOrteingebautundinBetriebgesetzt.Auch währenddiesenumbauarbeitenbildetedienotwendigeredundanzbeieinemallfälligenblackoutdasmobilenotstromaggregat. 7

JahresEnergieberichtderEinheitLTU 4.2.4 ENERGIE2014GRUNDWASSERSONDIERBOHRUNGEN Das bestehende Heiz und Kühlsystem der beiden Gebäude Giessen und Hauptgebäude werden teilerneuert.diegrundwassernutzungzumbeispielzurbeheizungoderkühlungvonimmobilienleistet nicht nur einen bedeutenden Beitrag an die Reduktion des CO 2 Ausstosses, sondern auch an die SenkungdereigenenEnergiekosten.DawirunsineinerbewilligungsfähigenZonefüreinethermische Grundwassernutzung befinden, ist eine Voruntersuchung mittels zweier Tastbohrungen mit anschliessendenmessungenundanalysendurchgeführtworden. Die Erkenntnisse aus den Tastbohrungen wurden im September 2012 in einem Hydrogeologischen Kurzbericht zusammengefasst und an das Amt für Umweltschutz zur Erteilungen der Betriebsbewilligung weitergeleitet. Im April und September 2013 erfolgten weitere Besprechungen beim AfU, wobei folgendes Vorgehen definiert wurde. Das Konzessionsgesuch für die Grundwassernutzung wird von der VP Bank AG anfangs 2014 eingereicht, (Pumpen über KB2 und RückgabedesgenutztenWasserindenGiessen).DasAmtfürUmweltschutzwirddasGesuchbis2015 zurückstellenumdeneinflussdespumpspeicherkraftwerkesaufdengiessenbewertenzukönnen. EineAntwortdiesbezüglichistnochausstehend. FürdieErkundungdesUntergrundaufbaushatdieFirmaMeisterbauAG,Balzers,zweiBohrungenbisinmaximal31.5mabgeteuft.Dankder ausgeführtensondierbohrungenunddenbohraufschlüssenausdernäherenumgebungistderuntergrundaufbauaufdemprojektarealder VPBankAGrelativgutbekannt. 8

JahresEnergieberichtderEinheitLTU 4.2.5 AUSTAUSCHKLIMASCHRÄNKEIMRZGIESSEN Die Versorgung mit kalter Zuluft und der Abtransport der warmen Abluft erfolgt im Rechenzentrum GiessenüberUmluftklimageräte.IndiesenRäumlichkeitenbefindensichzweiredundante,voneinander unabhängigekühlungssysteme,vondenendaseineseit20jahreninbetriebist. UmdieAusfallsicherheitzugewährenundgleichzeitigdieLeistungsRedundanzzuerhöhen,wurden diebestehendengerätedurchzweineuepräzisionsklimagerätemiteinerleistungvonje50kwersetzt. BeijedemUmbaustehenwirvorderFragederVersorgungssicherheit.BeikritischenProjekten,wieder Ersatz der Klimaschränke im Rechenzentrum eines ist, steht die unterbruchsfreie Energieversorgung und Klimatisierung sogar im Mittelpunkt. Von der Firma «Mobile in Time» bezogen wir die nötige Infrastruktur,umeinmobilesKühlsystemwährendderUmbauarbeitenvorOrtzuhaben. Die«alten»LibertKlimaschränkemitjeeinerLeistungvon25kWwurdendurchneueleistungsstärkerePräzisionsklimagerätederFirmaCtAmit einerleistungvonje50kwundenergieeffizientenradialventilatorenersetzt. 4.2.6 AUSSENBESCHATTUNGATRIUMSÜD,ZENTRUMTRIESEN DerEinsatzeinesfunktionierendenSonnenschutzsystemsistheute,besondersbeigrossenGlasflächen, unerlässlich geworden, da die sommerliche Überhitzung mit einem hohen Energieaufwand heruntergekühltwerdenmüsste. DiebestehendetextileBeschattungsanlageimInnenbereich,eineSeilspannlösungvonWandzuWand, hat den gegebenen Anforderungen nicht standgehalten. Aus diesem Grund musste eine zukunftsorientierte,wartungsundkosteneffizientelösunggesuchtwerden. Rund,eckig,funktionaldieWintergartenmarkiseninzeitlosmodernemDesignundeinfacherMontage: DiesüberzeugteunsvondemProduktderFirmaMarkilux. Auf Sonne, Wind und Regen reagierende Sensoren steuern jeweils das Aus und Einfahren der Aussenbeschattung.AufdieseWeisekanndieInnenhoftemperaturreguliertund(sommerliche)Hitze imatriumverhindertwerden. 9

JahresEnergieberichtderEinheitLTU EnergieEinsparungdurchBeschattungsanlagen.DasrundeKassettenprofilunddieeckigenFührungsschienenpassensichdembestehenden Dachaufbauperfektan.DaseingefahreneMarkisentuchistdurcheinerundumgeschlosseneKassettevorWitterungseinflüssengeschützt.Mit dieserlösungkonnteaufeinenaufwendigenersatzderbestehendendefektenanlageimatriumverzichtetwerden. 4.2.7 TEILUMBAUVIDEOÜBERWACHUNG,HAUPTGEBÄUDE Die VP Bank Gebäude verfügen heute über ein analoges Videoüberwachungssystem. Die analoge Technologie wird in Zukunft durch die Hersteller/Lieferanten nicht mehr weiterentwickelt. Um nicht das ganze System auf einmal austauschen zu müssen und somit sehr kostenintensive Investitionen anstehenwürdenwirddieneuetechnologieschrittweiseumgesetzt.dieanalogenvideobilderwerden über Konverter digitalisiert und auf zentralen Server abgespeichert. Weitere Schritte zur Gesamtablösungerfolgenlaufend. Heute mit der Sicherheit von morgen beginnen. Mit der Zeit ändern sich die Sicherheitsbedürfnisse und das Risikoprofil. Mit unserer ModernisierungslösunglässtsichunserSicherheitssystemflexibelaufveränderteAnforderungenundBedürfnisseanpassen.(Symbolbilder) 4.2.8 LEDAUSSENBELEUCHTUNG,ZENTRUMTRIESEN NachdemAusfallmehrererLeuchtmittelimBereichEinfahrtTiefgarageundAussenanlagestelltesich diefrage:sollendieleuchtmittelsowiediedefektenvorschaltgeräteausgetauschtwerdenodergibtes allenfallsalternativendazu? InZusammenarbeitmitdemLeuchtenlieferantenkonnteeinealternative«LED»ausgearbeitetwerden die in einem sehr guten Kosten/Nutzen Aufwand steht. Mit dem Verwenden der bestehenden GehäusemusstesomitauchkeinarchitektonischerKompromisseingegangenwerden. 10

JahresEnergieberichtderEinheitLTU UmbauderEinbauleuchteBegamitLEDEinsatz,diealtenFassungensowiedasVorschaltgerätwurdenausgebautundEinbauderneuenLED module.diekostenfürdenumbauderleuchtenbeziehungsweisediereparaturder«alten»leuchtekonntensichimgleichgewichthalten. LEDTalexmodulRECTANGULAR Die energiesparenden LED (light emitting diodes) verdrängen vermehrt die herkömmliche Lichttechnik aufgrund herausragender Eigenschaften:LEDLichtgibt«keine»Wärmeab,LEDsindsehreffizientundhabeneineäusserstlangeLebensdauer. 4.2.9 UMSTELLUNGBELEUCHTUNGMITBEWEGUNGSMELDER Diverse Technikräume, Gang und Treppenhausbereiche sind mit Beleuchtungen ausgerüstet, die manuell ein und ausgeschaltet werden müssen. Dies führt häufig dazu, dass die Beleuchtung am Morgen eingeschaltet und bis am Abend nicht mehr ausgeschaltet wird. Gemäss einer Studie des Bundesamt für Energie BFE kann mit einer Beleuchtungssteuerung, die das Licht automatisch ausschaltet, wenn es nicht mehr benötigt wird, der Stromverbrauch gegenüber einer von Hand geschaltetenbeleuchtungum20 40%gesenktwerden. Im Anschluss an die Haustechniksanierung im Haus Giessen wurde die Beleuchtung in den Technik undlagerräumensowiegangbereichenausgewechseltundmitpräsenzmelder(pir)ausgerüstet. PIRstehtfürPassiveInfrared(passivInfrarot)istdieTechnologie,mitderPräsenzmelderdieAnwesenheitvonPersonenerfasst.Dabeiwird diewärmestrahlung,dievonjederlebendenpersonausgehtmiteineminfrarotsensorerfasst.einespezielleoptiküberdemsensorsorgt dafür,dasskleinstebewegungeneinsignalaufdemsensorerzeugen.dadurchkanndersensorzwischeneinemlebendenobjektodereinem anderenwärmestrahlerwiez.b.einenheizkörperunterscheiden. 11

JahresEnergieberichtderEinheitLTU 4.2.10 ENERGIE2014UMBAUKÄLTEZENTRALE,HAUPTGEBÄUDE Nach dem erfolgreich durchgeführten Umbau der Kälteanlage im Haus Giessen erfolgte im Budgetprozess2013dieFreigabefürdenUmbauderKältezentraleHauptgebäude. Im Oktober 2013 wurden die ersten Bestellungen ausgelöst und im November 2013 mit den Installationen für die provisorische Kühlung begonnen. Die Demontage und Montagearbeiten erfolgten zwischen Januar und März 2014. In lediglich neun Wochen konnte die alte Kälteanlage demontiert und die neue installiert werden. Die provisorische Kühlung, die das Rechenzentrum und andere Verbraucher benötigen, konnte aus der bereits sanierten Kälteanlage Haus Giessen bezogen werden. Am11.März2014waressoweit,nacheinemsehrstraffgeführtenTerminplanwurdedieneueAnlage inbetriebgenommen.diebeidencarrier30rw185sindparallelgeschalten.ihreredundanzdient sowohl der Betriebssicherheit als auch der Energieeffizienz. Dazu kommt die erhöhte VersorgungsicherheitmitdemKälteverbundderbeidenHäuser.Ebenfallsnutzenwirdieentstehende Abwärme der Kälteanlagen zum Heizen und Vorwärmen von Warmwasser. Die folgenden Energiekennzahlen bestätigen, dass sich die Energieeffizienz aus den neuen Kaltwassererzeugern deutlicherhöhthat. Bereits im November 2013 haben wir mit den Vorarbeiten für die bevorstehenden Umbauarbeiten Kältezentrale und Niederspannungshauptverteilung(NSHV)begonnen.DieerstenMateriallieferungenerfolgtenimDezember2013. DiebeidenFlüssigkeitskühlerCarrier30RW185miteinerKälteleistungvonje154kWfunktioniereneinwandfrei.DasLeistungsspektrumder Anlagereichtvon38kWbis308kW.DamitkanndieMaschinenleistunggutdemjeweiligenKältebedarfangepasstwerden.Ebensodiezwei TrockenrückkühlermitjeeinerLeistungvon210kW. MitAbschlussderSanierungHauptgebäudebesitztdieVPBankAGkeineKältemaschinenmehr,die mitdemhfckwhaltigenkältemittelr22arbeiten. 12

JahresEnergieberichtderEinheitLTU KältemittelR22: Das Montrealer Protokoll zum Schutz der Ozonschicht verlangt den weltweiten Ausstieg aus ProduktionundVerwendungOzonschichtabbauenderStoffe.NachdemdieFCKWundHalonebereits seit einigen Jahren total verboten sind, rücken nun die Ausstiegsfristen für die teilhalogenierten Fluorchlorkohlenwasserstoffe(HFCKW)indenVordergrund. VomHFCKWAusstiegistnebstalleranderenHFCKWhaltigerStoffeundGemischeinersterLiniedas KältemittelChlordifluormethan(R22)betroffen. EckdatenR22 VerwendungfürNeuanlagenab1.Januar2002verboten NachfüllenbestehenderAnlagenbis31.Dezember2009erlaubt NachfüllenbestehenderAnlagenmiteingelagerterFrischwareab1.Januar2010verboten NachfüllenbestehenderAnlagenmitrezykliertemR22bis31.Dezember2014erlaubt 13

JahresEnergieberichtderEinheitLTU 4.2.11 UMBAUNSHV,HAUPTGEBÄUDE DieEnergie,insbesonderederenErzeugnis,Verteilung,NutzungundVersorgungssicherheitsindinder heutigenzeitmehrdennjezentralethemen. Sowurdebereits2008einElektrokonzepterstellt,umdie30jährigeHauptverteilungzuersetzten.Da sichimgebäudeeinrechenzentrumbefindet,wardieversorgungssicherheiteinzentralesthema.die Arbeiten mussten während des laufenden Betriebes erfolgen. Mit der Umnutzung von bestehenden Lagerräumlichkeiten konnte eine komplett neue Stromversorgung parallel aufgebaut werden. Nach guterplanungsundumsichtigerarbeitsvorbereitungkonntendiearbeitentermingerechtundunfallfrei abgeschlossen werden. Die Stromversorgung des gesamten Gebäudes erfolgt direkt über eine Trafostation und ist durch eine unterbruchsfreie Stromversorgung (USV) mit Batterien und Netzersatzanlage (Notstromaggregat) auch bei einem Stromausfall gewährleistet. Bei der Notstromanlage,dieneuaufdemDachplatziertist,wurdegrosserWertaufdieUmweltverträglichkeit gelegt.sieistmiteinempartikelfilter/russfilterausgerüstet. Bereits im November 2013 haben wir mit den Vorarbeiten für die bevorstehenden Umbauarbeiten der Niederspannungshauptverteilung (NSHV) begonnen. Mit Ausserbetriebnahme der Rohrpostanlage konnten die bestehenden Steigzonen für die Verbindungsleitungen zum NotstromaggregataufdemDachverwendetwerden. Das Notstromaggregat fliegt an seinen neuen Standort auf dem Dach. Für die Autonomiezeit der USV Anlage ist der Batteriesatz verantwortlich. DieNSHV,diedemneuestenStandderTechnikentspricht,imehemaligenLagerraum. 14

JahresEnergieberichtderEinheitLTU 4.2.12 ENERGIE2014 HEIZZENTRALE,HAUPTGEBÄUDE ZurkomplettenUmsetzungdesEnergiekonzept2014gehörteauchdieSanierungderHeizzentrale. Die«Komplettsanierung»warunsereLösung,danebendenWärmeerzeugernauchandereTeileder AnlagetechnischveraltetwarenundunwirtschaftlicharbeitetensowiezumTeilSchädenaufwiesen. DerUmbauwurdegleichnachdenSommerferienterminiert.SomitkonnteaufeinemobileHeizzentrale verzichtetwerden.diesehätte,mitdenzugehörendeninstallationen,hohekostenverursacht. 18. August 2014 und 10. September 2014 waren die Meilensteine in diesem Projekt. In knapp 4 WochengingderreibungsloseUmbauderHeizzentraleüberdieBühne.Dassmiteinerumfassenden Heizungsmodernisierung neben der Verbesserung des Komforts eine grosse Menge an Energie eingespart werden kann, wird sich im nächsten Energiebericht zeigen. Dank stufenloser Modulation wirdstetsnursovielheizwärmeerzeugt,wiefüreinangenehmesraumklimanotwendigist.dasspart Energie. Die modulierende Betriebsweise führt auch zu wesentlich weniger Schaltzyklen, was den Abgasausstossverringert.WesentlicheszudieserErfolgssituationleistetdieMSRTechnik,welchedie verschiedenenanforderungendereinzelnenheizgruppenerfasstunddiewärmeaufbereitungsteuert. Am 18. August 2014 begannen die Umbauarbeiten der Heizzentrale. Die 30jährigen Ölkessel werden durch moderne modulierende Gas Brennwertkesselersetzt. Am10.September2014konntedieneueAnlageinBetriebgenommenwerden.NachderModernisierungsindnunzweiGasBrennwertkessel HovalUltragGas250inderHeizzentraleinstalliert.DieseBrennwertkesselmodulierenzwischen44kWbis231kW.ElektrischeEnergiewird durchdeneinsatzvonstufenlosreguliertenpumpeneingespart.dieheizzentraleversorgtnichtnurdashauptgebäudemitwärme.übereine FernleitungwirddasGebäudeGiessenbedient. Fazit: Diese Beispiele zeigen eindrücklich, wie durch strategisches Gebäudemanagement und weitsichtige FinanzplanungeffizienteAnlagenerstelltundbetriebenwerdenkönnen. 15

JahresEnergieberichtderEinheitLTU ZUSAMMENFASSUNG 4.3 Klimadaten Mit3 254HeizgradtagenwardasJahr2013daskältesteJahrderletztenfünfJahre,dasJahr2014 hingegenmit2 382HeizgradtagendaswärmsteJahrseitEinführungderEnergiebuchhaltung. 4.4 EnergieundWasserpreise DerStrompreisistgegenüber2009um19%gesunken.ErdgashatsichüberdieletztensechsJahreum 69%undHeizölum57%verteuert.DerWasserpreisistüberdieletztenfünfJahregleichgeblieben. 4.5 AufteilungMitarbeiteraufLiegenschaften IndenimBerichtberücksichtigtenLiegenschaftenarbeitenim2014durchschnittlichca.471Personen. DieAufteilungwiefolgt: 2014 2013 2012 2011 Hauptgebäude: 111 110 108 100 Giessen: 110 130 125 133 ZentrumTriesen: 250 230 225 230 HausKonrad: inhg inhg 26 29 HausFrommelt: 15 17 4.6 Stromverbrauch DergesamteStromverbrauchhatsichseit2009überalleLiegenschaftenumca.30%reduziert. GegenüberdemVorjahrkonntederStromverbrauchumweitere5%gesenktwerden. 4.7 Heizöl 2013hatsichderHeizölverbrauchgegenüberdemVorjahrca.halbiert,obwohl2013deutlichkälterwar als2012.daswurdeüberwiegenddurchdieoptimierteabwärmenutzungimhausgiessenerreicht. 2014wurdenurnochimerstenHalbjahrHeizölgebraucht(34%wenigerals2013).Ab2015wird aufgrundderneuenerdgasheizungimhauptgebäudekeinheizölmehrgebraucht. 4.8 Erdgas 2012konntedurchdenBetriebderWärmepumpeimZentrumTriesenderErdgasverbrauchwiederauf dasniveauvon2009,bzw.3%darunter,gesenktwerden.2013konntedererdgasverbrauchim ZentrumTriesenumweitere11%gesenktwerden.Mitte2014kamderErdgasverbrauchim Hauptgebäudehinzu.DerGesamterdgasverbrauchüberalleGebäudekonnte2014umweitere33% reduziertwerden.dasliegtüberwiegendamreduziertenheizbedarfimzentrumtriesenaufgrundder deutlichgeringerenheizgradtageundaufgrundderweiterenoptimierungder Wärmepumpennutzung. 4.9 Wasser 2012istderWasserverbrauchimVergleichzumVorjahrumfast20%gesunken.Diese WassereinsparungenwurdenfastausschliesslichimZentrumTriesenrealisiert.2013konnteder WasserverbrauchüberalleLiegenschaftenumweitere8%undin2014umweitere2%gesenkt werden. 16

JahresEnergieberichtderEinheitLTU 4.10 StromfürRechenzentren Von2009bis2014konntederStromverbrauchderRechenzentrenumca.30%gesenktwerden. 4.11 GesamtEnergiekennzahl DieGesamtenergiekennzahlüberdiedreigrossenLiegenschaftenistseit2009starkrückläufigundliegt jetztschonindernähedeszielwertesdersiakennzahlen. 17

JahresEnergieberichtderEinheitLTU 5 OETECHNIK&UNTERHALT 5.1 Temperaturverlauf DieDatenerhebungderMonatsmittelAussenlufttemperaturenerfolgtüberdasLandwirtschaftsamt FürstentumLiechtenstein(QuelleMeteoSchweiz). 30.0 Klimadaten Vaduz 2009 2'913 Heizgradtage 700 25.0 600 Monatsmitteltemperatur [ C] 20.0 15.0 10.0 5.0 500 400 300 200 Heizgradtage 0.0 5.0 C Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 1.6 1.8 5.0 13.2 16.7 16.9 19.4 20.5 16.1 10.8 8.6 2.7 100 0 HGT 669 510 465 104 38 18 9 0 17 228 327 529 30.0 Klimadaten Vaduz 2010 3'209 Heizgradtage 700 25.0 600 Monatsmitteltemperatur [ C] 20.0 15.0 10.0 5.0 500 400 300 200 Heizgradtage 0.0 5.0 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 100 0 C HGT Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 1.3 2.5 6.2 10.8 12.5 17.7 20.7 17.8 13.9 11.0 6.4 1.1 659 482 382 210 164 45 0 17 50 223 391 587 18

JahresEnergieberichtderEinheitLTU Klimadaten Vaduz 2011 2'712 Heizgradtage 30.0 700 25.0 600 20.0 500 15.0 10.0 400 300 5.0 200 0.0 100 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 5.0 0 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez C 2.5 3.6 7.9 13.2 16.2 17.9 17.3 20.4 17.2 10.1 5.3 3.6 HGT 523 458 343 110 50 8 0 0 28 260 431 503 Klimadaten Vaduz 2012 2'986 Heizgradtage 30.0 700 25.0 20.0 15.0 10.0 5.0 600 500 400 300 200 0.0 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 100 5.0 0 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez C 2.3 2.7 9.3 10.6 15.5 18.5 18.8 20.4 15.4 11.4 6.3 3.4 HGT 549 658 279 267 62 9 0 8 54 194 396 509 19 Monatsmitteltemperatur [ C] Monatsmitteltemperatur [ C] Heizgradtage Heizgradtage

JahresEnergieberichtderEinheitLTU Klimadaten Vaduz 2013 3'254 Heizgradtage 30.0 700 25.0 600 Monatsmitteltemperatur [ C] 20.0 15.0 10.0 5.0 500 400 300 200 Heizgradtage 0.0 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 100 5.0 0 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez C 1.0 0.4 4.8 10.3 12.3 16.7 22.8 20.4 16.2 13.5 5.2 2.9 HGT 588 570 451 248 151 64 0 0 36 146 454 547 Klimadaten Vaduz 2014 30.0 2'382 Heizgradtage 700 25.0 600 Monatsmitteltemperatur [ C] 20.0 15.0 10.0 5.0 500 400 300 200 Heizgradtage 0.0 5.0 C Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 5.1 6.9 9.3 12.9 14.5 19.4 19.7 18.1 16.6 14.3 9.0 5.1 100 0 HGT 478 374 316 142 105 0 0 0 43 115 321 488 ÜbersichtderMonatsmitteltemperaturundHeizgradtagegemässLandwirtschaftsamtFürstentumLiechtenstein(QuelleMeteoSchweiz) DasWetterhateinenmassgeblichenEinflussaufdenHeizenergieverbraucheinesGebäudes.DieHöhe des Heizenergieverbrauches ist abhängig von den wetterbedingten Schwankungen der Jahrestemperatur. Anhand von sogenannten Heizgradtagen können diese Schwankungen dargestellt werden.jegrösserdieseheizgradzahlensind,destokälterwardiewitterungindiesemjahr. DefinitionHeizgradtage[HGT]: Zur Berechnung der Heizgradtage (HGT 20/12) wird an jedem Heiztag, einem Tag mit einer Tagesmitteltemperaturvonwenigerals12GradCelsiusgemessen,umwievieldietatsächlich 20

JahresEnergieberichtderEinheitLTU festgestellte Aussenlufttemperatur von der angestrebten Innenlufttemperatur von 20 Grad Celsius abweicht. Die monatlichen Heizgradtage sind die Summe der Differenzen zwischen der Aussenlufttemperatur undderangestrebteninnenlufttemperaturfüralleheiztageeinesmonats. 5.2 EnergieundWasserpreise DieEnergieundWasserpreisesindausfolgendenQuellenentnommen Stromtarife: Beilage1zumgültigenEnergieliefervertragmitderLKW Erdgaspreis: LGVGasrechnungen Heizölpreis: BundesamtfürStatistik(BFS)Schweiz Wasserpreis: GemeinderechnungTriesenundVaduz(WasserundAbwasser) 25.00 Energie und Wasserpreise 2009 2020 2.50 20.00 2.00 Rp/kWh 15.00 10.00 1.50 1.00 CHF/ m 3 5.00 0.50 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 Strom H Strom N Erdgas Heizöl Wasser 11.57 11.57 11.27 10.87 9.81 8.46 6.77 6.77 7.05 6.89 7.32 6.31 7.44 8.46 9.15 9.20 12.70 12.58 6.46 8.14 9.41 10.01 9.65 9.52 2.10 2.10 2.10 2.10 2.10 2.10 Der Stromtarif ist seit 2009 leicht rückläufig. Erdgas und Heizöl hat sich in den letzten vier Jahren deutlichverteuert.derwasserpreisistseit2009stabil. DerPreisfürdieNetzbenutzungsowiedieFörderabgabeistimHT/NTStromtarifnichteingerechnet. 21

JahresEnergieberichtderEinheitLTU 6 ENERGIE 6.1 Strom DerBezuganElektrizitäterfolgtüberdieLiechtensteinischeKraftwerkeAG(LKWAG).Ergänzendzur Eigenproduktion bestellen die LKW AG bei ihren Vertragspartnern BKW FMB Energie AG (BKW, ehemalsbernischekraftwerkeag),axpoundvorarlbergerkraftwerkeag(vkw)dieenergie. DerMix,dendieLKWAGimJahre2009andieKundenlieferte,wurdeausfolgendenEnergieträgern erzeugt. Wasserkraft 18.24 % Sonnenenergie 0.09 % Biomasse 0.03 % Kernenergie 46.12 % Erdgas/BHKW 1.04 % NichtüberprüfbareEnergieträger 34.48 % DerMix,dendieLKWAGimJahre2010andieKundenlieferte,wurdeausfolgendenEnergieträgern erzeugt. Wasserkraft 15.53 % Sonnenenergie 0.01 % Biomasse 0.00 % Kernenergie 81.03 % Erdgas/BHKW 0.89 % NichtüberprüfbareEnergieträger 2.54 % Der Mix, den die LKW AG in den Jahren 2011 an die Kunden lieferte, wurde aus folgenden Energieträgernerzeugt. Wasserkraft 13.0 % Sonnenenergie 0.5 % Biomasse 0.0 % Kernenergie 80.7 % Erdgas/BHKW 0.8 % NichtüberprüfbareEnergieträger 5.0 % Der Mix, den die LKW AG in den Jahren 2012 an die Kunden lieferte, wurde aus folgenden Energieträgernerzeugt. Wasserkraft 3.6 % Sonnenenergie 0.0 % Biomasse 0.0 % Kernenergie 87.3 % Erdgas/BHKW 0.9 % NichtüberprüfbareEnergieträger 8.2 % 22

JahresEnergieberichtderEinheitLTU DerMix,dendieLKWAGindenJahren2013und2014andieKundenlieferte,wurdeausfolgenden Energieträgernerzeugt. Wasserkraft 27.55 % Sonnenenergie 3.4 % Biomasse 0.24 % Kernenergie 66.98 % Erdgas/BHKW 0.68 % NichtüberprüfbareEnergieträger 1.15 % DerGesamtstromverbrauchüberalleLiegenschaften(ZentrumTriesen,Hauptgebäude,HausGiessen, ICTbisJuni2013undAnteilVPBankimRechenzentrumLLBEschen)istmonatlichmit250 000 kwh/monatinetwakonstant. Seit2009hatsichdergesamteStromverbrauchüberalleLiegenschaftenzusammenumca.30%bzw. ca.1 300 000kWhreduziert. Ca.40%dieserEinsparungwurdeimHausGiessen,ca.33%imHauptgebäudeundca.27%im ZentrumTriesenerreicht.DieStromeinsparungbeidenverschiedenenRechenzentrenmachtinetwa 25%anderGesamteinsparungaus. 23

JahresEnergieberichtderEinheitLTU Gesamt Energiebezug und Erzeugung Strom 2009 Gesamtbezug HG/ GI/ ZT/ ICT 4'367'806 kwh 450'000 400'000 350'000 300'000 kwh 250'000 200'000 150'000 100'000 50'000 Jan Febr März Apr Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez Gesamt Fotovoltaik 372'482 328'992 331'999 349'107 338'680 314'571 372'751 349'161 347'685 373'157 354'766 348'108 179 125 263 478 479 367 491 464 420 262 143 146 Notstrom 246 162 348 258 234 234 258 246 120 306 192 180 StromVerbrauchsstatistikderMonateJanuarbisDezember2009 450'000 Gesamt Energiebezug und Erzeugung Strom 2010 Gesamtbezug HG/ GI/ ZT/ ICT 4'220'837 kwh 400'000 350'000 300'000 kwh 250'000 200'000 150'000 100'000 50'000 Jan Febr März Apr Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez Gesamt Fotovoltaik 376'672 324'433 360'082 323'030 316'392 314'646 343'112 312'700 318'147 328'495 339'326 360'159 260 409 564 690 543 615 803 500 495 447 275 186 Notstrom 192 168 246 186 228 174 240 240 174 258 222 216 StromVerbrauchsstatistikderMonateJanuarbisDezember2010 24

JahresEnergieberichtderEinheitLTU Gesamt Energiebezug und Erzeugung Strom 2011 Gesamtbezug HG/ GI/ ZT/ ICT 3'963'099 kwh 450'000 400'000 350'000 300'000 250'000 h W k 200'000 150'000 100'000 50'000 Jan Febr März Apr Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez Gesamt Fotovoltaik Notstrom 332'584 286'007 319'584 257'227 322'413 308'941 292'976 337'475 307'199 309'402 312'453 315'296 282 369 610 741 777 643 564 772 574 529 318 172 240 246 204 216 198 192 222 198 78 180 204 228 StromVerbrauchsstatistikderMonateJanuarbisDezember2011 450'000 Gesamt Energiebezug und Erzeugung Strom 2012 Gesamtbezug HG/ GI/ ZT/ ICT 3'718'305 kwh 400'000 350'000 300'000 kwh 250'000 200'000 150'000 100'000 50'000 Jan Febr März Apr Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez Gesamt Fotovoltaik Notstrom 338'215 308'380 325'258 302'368 305'408 298'838 304'246 305'046 295'494 299'867 308'950 326'237 216 363 659 580 742 617 638 800 515 320 251 172 186 204 252 186 180 174 258 186 126 174 180 174 StromVerbrauchsstatistikderMonateJanuarbisDezember2012 25

JahresEnergieberichtderEinheitLTU Gesamt Energiebezug und Erzeugung Strom 2013 Gesamtbezug HG/ GI/ ZT/ ICT/ LLB 3'253'169 kwh 450,000 400,000 350,000 300,000 kwh 250,000 200,000 150,000 100,000 50,000 Jan Febr März Apr Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez Gesamt Fotovoltaik Notstrom 295'387 262'189 280'612 280'411 266'557 255'359 271'122 261'555 253'601 279'799 269'883 276'694 188 347 470 536 567 596 807 670 470 427 221 149 186 186 268 1'140 918 846 924 768 1'824 1'134 396 552 StromVerbrauchsstatistikderMonateJanuarbisDezember2013 450'000 Gesamt Energiebezug und Erzeugung Strom 2014 Gesamtbezug HG/ GI/ ZT/ LLB 3'075'717 kwh 400'000 350'000 300'000 kwh 250'000 200'000 150'000 100'000 50'000 Jan Febr März Apr Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez Gesamt Fotovoltaik Notstrom 273'075 260'013 264'730 257'467 252'347 242'810 266'983 239'770 219'922 280'710 252'718 265'172 163 288 603 526 362 599 519 114 264 226 149 83 510 870 756 642 1'002 822 726 354 709 3'817 1'488 1'717 StromVerbrauchsstatistikderMonateJanuarbisDezember2014 26

JahresEnergieberichtderEinheitLTU StromaufteilungaufGebäude DerGesamtstrombezugteiltsichwiefolgtaufdieGebäudeauf. DieStromaufteilungaufdieverschiedenenGebäudeistüberdieletztensechsJahreinetwakonstant geblieben.durchdiesanierungderkältezentraleimhausgiessenundimhauptgebäudeunddurch denteilumzuginsrechenzentrumnacheschenhatsichca.4%desstromverbrauchsnacheschen verschoben. StromaufteilungaufGebäude2009 27

JahresEnergieberichtderEinheitLTU StromaufteilungaufGebäude2010 StromaufteilungaufGebäude2011 28

JahresEnergieberichtderEinheitLTU StromaufteilungaufGebäude2012 Gesamt Energiebezug Strom 2013 Gesamtbezug HG/ GI/ ZT/ ICT/ LLB 3'253'169 kwh 1'092'029 kwh 34% 224'074 kwh 7% 1'058'996 kwh 32% 878'070 kwh 27% StromaufteilungaufGebäude2013 Zentrum Triesen Hauptgebäude Haus Giessen DC ICT / LLB 29

JahresEnergieberichtderEinheitLTU Gesamt Energiebezug Strom 2014 Gesamtbezug HG/ GI/ ZT/ LLB 3'075'717 kwh 1'092'546 kwh 35% 240'552 kwh 8% 1'037'919 kwh 34% 704'700 kwh 23% StromaufteilungaufGebäude2014 Zentrum Triesen Hauptgebäude Haus Giessen DC LLB 6.2 Heizöl DergesamteHeizölbezug2014teiltsichinderVPBankAGaufdieGebäudeHGundGI(bisJuli2014) auf.2015wirdkeinheizölmehrbenötigt. WirbeziehenausschliesslichdenBrennstoffHeizölextraleicht,Euroqualität. DerHeizölverbrauch2010istimVergleichzu2009deutlichangestiegen(ca.35%Anstieg).ImFebruar 2010musstederzweiteBrennerimHauptgebäudezugeschaltetwerden.EinGrundfürdenAnstiegist daskältereklimain2010(ca.10%mehrheizgradtage).einanderergrundistdiefehlendeabwärme derausserbetriebgenommenenkältemaschineimhauptgebäude. 2011istderHeizölverbrauchumeinDrittelwiederdeutlichzurückgegangen.Erliegtjetztca.8%unter demverbrauchvon2009,wasauchdenwenigerheizgradtagenin2011entspricht. 2012 ist der Heizölverbrauch um ca. 16 % im Vergleich zum Vorjahr gestiegen (bei ca. 10 % mehr Heizgradtagen). 2013konntederHeizölverbrauchdurchOptimierungderAbwärmenutzungimHausGiessenhalbiert werden.obwohl2013daskältestejahrseiteinführungderenergiebuchhaltungwar,konntejetztmit nurnochca.13 000LitereineHalbierungimHeizölverbrauchseit2009erreichtwerden. 2014wurdederHeizölverbrauchaufnurnochca.9 000Literreduziert,wobeiabSeptemberimHaus GiessenundimHauptgebäudenebenderAbwärmenutzungausderneuenKälteerzeugungdannmit Erdgasgeheiztwurde. 30

JahresEnergieberichtderEinheitLTU Heizölverbrauch 2009 25'606 Liter 7'000 6'000 5'000 4'000 Liter 3'000 2'000 1'000 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez HG/GI 6'239 2'519 1'783 484 143 154 59 33 206 1'574 2'178 4'039 FO 1'615 1'220 818 303 64 69 34 27 60 419 582 983 HeizölVerbrauchsstatistikderMonateJanuarbisDezember2009 31

JahresEnergieberichtderEinheitLTU 7'000 Heizölverbrauch 2010 34'511 Liter 6'000 5'000 4'000 Liter 3'000 2'000 1'000 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez HG/GI 6'288 4'224 3'246 1'688 1'162 369 113 434 1'725 2'847 5'640 FO 1'375 934 743 387 300 139 41 71 174 491 763 1'356 HeizölVerbrauchsstatistikderMonateJanuarbisDezember2010 7'000 Heizölverbrauch 2011 23'467 Liter 6'000 5'000 4'000 Liter 3'000 2'000 1'000 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez HG/GI 3'997 3'292 2'180 664 347 58 51 26 203 1'380 2'694 3'426 FO 951 878 645 190 118 45 42 34 71 409 806 959 HeizölVerbrauchsstatistikderMonateJanuarbisDezember2011 32

JahresEnergieberichtderEinheitLTU Heizölverbrauch 2012 27,180 Liter 7'000 6'000 5'000 4'000 Liter 3'000 2'000 1'000 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez HG/GI 4'274 5'566 1'810 1'374 340 107 32 20 330 1'020 2'173 4'406 FO 1'218 1'331 525 503 126 63 38 32 100 98 514 1'180 HeizölVerbrauchsstatistikderMonateJanuarbisDezember2012 7'000 Heizölverbrauch 2013 13'512 Liter 6'000 5'000 4'000 Liter 3'000 2'000 1'000 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez HG/GI 4'200 4'831 1'026 214 32 35 12 66 824 1'646 FO 1'073 1'101 800 267 HeizölVerbrauchsstatistikderMonateJanuarbisDezember2013 33

JahresEnergieberichtderEinheitLTU Heizölverbrauch 2014 8'916 Liter 7'000 6'000 5'000 4'000 Liter 3'000 2'000 1'000 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez HG/GI 1'614 1'869 1'592 968 900 644 1'270 59 FO HeizölVerbrauchsstatistikderMonateJanuarbisDezember2014 34

JahresEnergieberichtderEinheitLTU 6.3 Erdgas DerBezuganErdgaserfolgtüberdieLiechtensteinischeGasversorgung(LGV).DieLGVbeziehtdas ErdgasvonderLiefergemeinschaftE.ONRuhrgasAGundGasversorgungSüddeutschlandGmbH.Die Liefergemeinschaft tätigt ihre Erdgaseinkäufe bei verschiedenen Bezugsquellen wie Norwegen, Russland,Holland,Dänemarkusw. Grosse UntertagsErdgasspeicher in Deutschland stehen zur Überbrückung bei Lieferengpässen der LiefergemeinschaftzurVerfügung. DerErdgasbezugerfolgtausschliesslichimGebäudeZT. DerErdgasverbrauchimJahr2010istumca.58%gestiegen. DerdeutlicherhöhteErdgasverbrauchimNovember/Dezember2010resultiertdaher,dassdie WärmepumpeaustechnischenGründenhäufigabgeschaltetwerdenmusste.DerWärmebedarfwurde dannüberdieerdgasheizunggedeckt.eineabnahmedesstromverbrauchsresultiertedaraus. 2011,insbesondereimerstenHalbjahr,istderErdgasverbrauchweiterangestiegen,dadie WärmepumpebiseinschliesslichOktoberpraktischnichteingesetztwerdenkonnte.Der Stromverbrauchistdadurchauchdeutlichzurückgegangen. 2012konnteeineneueWärmepumpeinBetriebgenommenwerden.DerErdgasverbrauchistnun wiederaufdasniveauvon2009gesunken. Obwohl2013einkaltesJahrwar,konntederErdgasverbrauchimZentrumTriesenumweiteregut10% gesenktwerden. AbSeptember2014wirdauchdasHauptgebäudeunddasHausGiessenmitErdgasgeheizt,wenndie AbwärmeausderKälteerzeugungnichtmehrausreicht.TrotzdemkonntederGesamterdgasverbrauch nochmaldeutlichzumvorjahrumweitere33%gesenktwerden. 35

JahresEnergieberichtderEinheitLTU Erdgasverbrauch 2009 Zentrum Triesen 22'002 m3 Erdgas 12'000 10'000 8'000 m 3 6'000 4'000 2'000 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Erdgas 3'940 1'787 6'456 3'469 1'813 519 467 489 487 637 515 1'424 ErdgasVerbrauchsstatistikderMonateJanuarbisDezember2009 36

JahresEnergieberichtderEinheitLTU 12'000 Erdgasverbrauch 2010 Zentrum Triesen 34'802 m3 Erdgas 10'000 8'000 m 3 6'000 4'000 2'000 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Erdgas 4'151 3'491 2'918 477 3'675 2'488 552 459 444 983 3'453 11'712 ErdgasVerbrauchsstatistikderMonateJanuarbisDezember2010 12,000 Erdgasverbrauch 2011 Zentrum Triesen 55'525 m3 Erdgas 10,000 8,000 m 3 6,000 4,000 2,000 Erdgas Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 11'509 9'704 9'108 4'375 2'965 1'891 2'170 1'566 1'566 5'726 2'639 2'307 ErdgasVerbrauchsstatistikderMonateJanuarbisDezember2011 37

JahresEnergieberichtderEinheitLTU 12'000 Erdgasverbrauch 2012 Zentrum Triesen 21'496 m3 Erdgas 10'000 8'000 m 3 6'000 4'000 2'000 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Erdgas 3'052 10'202 1'070 814 730 451 513 483 438 763 702 2'279 ErdgasVerbrauchsstatistikderMonateJanuarbisDezember2012 12'000 Erdgasverbrauch 2013 Zentrum Triesen 19'051 m3 Erdgas 10'000 8'000 m 3 6'000 4'000 2'000 Erdgas Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 3'935 4'984 2'357 821 469 442 456 428 423 462 1'527 2'747 ErdgasVerbrauchsstatistikderMonateJanuarbisDezember2013 38

JahresEnergieberichtderEinheitLTU Erdgasverbrauch 2014 Zentrum Triesen und Hauptgebäude 12'793 m3 Erdgas 12'000 10'000 8'000 m 3 6'000 4'000 2'000 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Erdgas ZT 2'213 1'128 865 470 548 447 492 439 463 554 589 1'466 Erdgas HG 70 176 350 2'523 ErdgasVerbrauchsstatistikderMonateJanuarbisDezember2014 39

JahresEnergieberichtderEinheitLTU 6.4 Wasser DasgesamteinderVPBankAGverwendeteWasserwirdvomöffentlichenTrinkwassernetzbezogen. DasWasserwirdmehrheitlichfürdenBefeuchtungsundSanitärbereichverwendet.Eswerdenkeine KälteanlagenmitTrinkwasserkühlungbetrieben. Triesen Vaduz HygienischeBeurteilung DasandieKonsumentenabgegebeneTrinkwasseristhygienisch einwandfrei ChemischeBeurteilung DasTrinkwassererfülltdiechemischenAnforderungender Lebensmittelgesetzgebung HerkunftJahresmittelwerte 84% Quellwasser 91% Quellwasser 9% Grundwasser 7% Grundwasser 7% QuellwasservonT berg 2% QuellwasservonT berg Behandlung Quellwasser: UVEntkeimung(physikalisch) Grundwasser: keine Besonderes DasvomWasserwerkTriesenundVaduzgelieferteTrinkwasserhateinen gutengeschmackundiststetsfrisch InformationenzumTrinkwasser2011/2012(Stand15.März2012)derGemeindeTriesen InformationenzumTrinkwasser2011/2012(Stand15.März2012)derGemeindeVaduz DerTrinkwasserverbrauchhatsichin2010inVergleichzu2009umca.300m 3 bzw.ca.5%verringert. DererhöhteWasserverbrauchimJuli2010istdurchdieRückkühlerbenetzungimHausGiessenzu erklären. 2011istderWasserverbrauchwiederum10%gestiegen.InsbesonderewurdevonOktoberbis DezemberaussergewöhnlichvielWasserverbraucht,wasaufdieneuenLuftbefeuchterimZentrum Triesenzurückzuführenist. 2012istderWasserverbrauchimVergleichzumVorjahrumfast20%gesunken.Insbesonderewurde derwasserverbrauchinderzweitenjahreshälfteabseptemberbisdezember2012deutlichgesenkt. DieseWassereinsparungwurdefastausschliesslichimZentrumTriesenrealisiert. 2013konntederWasserverbrauchumweitere8%gesenktwerden.DiesmalhatdasHausGiessenden grösstenanteilanderwassereinsparung. 2014konntederWasserverbrauchumweitere2%gesenktwerden.AuchdiesmalhatdasHaus GiessendengrösstenAnteilanderWassereinsparung. 40

JahresEnergieberichtderEinheitLTU Gesamt Trinkwasser 2009 6'015 m3 700 600 500 400 m 3 300 200 100 0 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Trinkwasser 615 484 515 536 491 413 468 507 500 506 505 474 TrinkwasserVerbrauchsstatistikderMonateJanuarbisJuni2009 Gesamt Trinkwasser 2010 5'719 m3 700 600 500 400 m 3 300 200 100 0 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Trinkwasser 527 464 548 490 409 496 602 388 386 453 460 495 TrinkwasserVerbrauchsstatistikderMonateJanuarbisJuni2010 41

JahresEnergieberichtderEinheitLTU Gesamt Trinkwasser 2011 6'303 m3 700 600 500 3 m 400 300 200 100 0 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Trinkwasser 490 464 530 454 486 445 447 599 476 586 644 682 TrinkwasserVerbrauchsstatistikderMonateJanuarbisJuni2011 Gesamt Trinkwasser 2012 5'098 m3 700 600 500 400 m 3 300 200 100 0 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Trinkwasser 471 444 475 391 409 427 444 554 328 385 397 374 TrinkwasserVerbrauchsstatistikderMonateJanuarbisJuni2012 42

JahresEnergieberichtderEinheitLTU Gesamt Trinkwasser 2013 4'709 m3 700 600 500 400 m 3 300 200 100 0 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Trinkwasser 417 419 417 425 344 394 382 385 323 386 426 391 TrinkwasserVerbrauchsstatistikderMonateJanuarbisJuni2013 Gesamt Trinkwasser 2014 4'637 m3 700 600 500 400 m 3 300 200 100 0 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Trinkwasser 420 478 424 414 381 331 426 262 339 385 418 359 TrinkwasserVerbrauchsstatistikderMonateJanuarbisJuni2014 43

JahresEnergieberichtderEinheitLTU 6.5 WasseraufteilungaufGebäude DerGesamtwasserbezugteiltsichwiefolgtaufdieGebäudeauf. WasseraufteilungaufGebäude2009 WasseraufteilungaufGebäude2010 44

JahresEnergieberichtderEinheitLTU WasseraufteilungaufGebäude2011 WasseraufteilungaufGebäude2012 45

JahresEnergieberichtderEinheitLTU Gesamt Trinkwasser 2013 4'709 m3 1'347 m3 29% 14 m3 0% 589 m3 12% 2'759 m3 59% WasseraufteilungaufGebäude2013 Zentrum Triesen Hauptgebäude Haus Giessen Haus Frommelt Gesamt Trinkwasser 2014 4'637 m3 1'294 m3 28% 568 m3 12% 2'775 m3 60% WasseraufteilungaufGebäude2014 Zentrum Triesen Hauptgebäude Haus Giessen 46

JahresEnergieberichtderEinheitLTU 7 RECHENZENTRUM/SERVERRAUM 7.1 Stromaufteilung Knapp 25 % der gesamten elektrischen Energie wird bei der VP Bank AG für die Rechenzentren benötigt. IndenfolgendenErhebungenwirdlediglichdiebenötigteelektrischeEnergiefürdieITEInfrastruktur betrachtet.fürdiehaustechnikinfrastrukturwerdenzusätzlichca.510%dieserenergiebenötigt. DerStromverbrauchimRZZentrumTriesenhatsichfasthalbiertnachdemTeilumzugzumICTundins HausGiessen.DorthatsichderStromverbrauchentsprechenderhöht. Von2009bis2012konntederStromverbrauchderRechenzentrenumca.17%gesenktwerden.Die grösstereduktionwurdevon2011auf2012mitca.12%stromeinsparungerreicht. 2013konntederStromverbrauchderRechenzentrenumweitere16%gesenktwerden.Insbesondere wurdenimrzhausgiessenfast100 000kWhStromimVergleichzumVorjahreingespart. 2014 konnte der Stromverbrauch der Rechenzentren um weitere ca. 10 000 kwh reduziert werden. DabeistiegderStromverbrauchimZTTriesenundinEschenumjeweilsca.15 000kWh.Daskonnte durch die Stromeinsparung der RZ im Hauptgebäude und im Haus Giessen mehr als ausgeglichen werden. 47

JahresEnergieberichtderEinheitLTU Rechenzentren Energiebezug Strom 2009 Gesamtbezug HG/ GI/ ZT/ ICT 4'367'806 kwh Anteil RZ 1'056'024 kwh 450'000 400'000 350'000 300'000 kwh 250'000 200'000 150'000 100'000 50'000 Übrige RZ ZT RZ HG RZ GI RZ ICT Jan Febr März Apr Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez 301'641 260'780 241'452 288'127 256'733 248'761 292'978 278'885 275'831 298'116 287'925 280'553 7'724 7'100 7'730 7'480 7'730 6'510 7'100 7'750 7'130 8'360 7'060 8'990 21'517 19'800 21'517 20'800 21'517 20'800 23'114 19'326 19'759 20'378 18'814 18'179 41'600 41'312 61'300 32'700 52'700 38'500 49'559 43'200 44'965 46'303 40'967 40'386 8'820 15'082 14'542 14'543 16'817 14'963 16'532 17'378 16'378 15'693 14'896 20'703 StromVerbrauchsstatistikRechenzentrenundGesamtbezugderMonateJanuarbisDezember2009 StromaufteilungaufRechenzentren2009 48

JahresEnergieberichtderEinheitLTU 450'000 Rechenzentren Energiebezug Strom 2010 Gesamtbezug HG/ GI/ ZT/ ICT 4'220'837 kwh Anteil RZ 1'052'154 kwh 400'000 350'000 300'000 kwh 250'000 200'000 150'000 100'000 50'000 Übrige RZ ZT RZ HG RZ GI RZ ICT Jan Febr März Apr Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez 297'276 258'217 284'130 253'095 243'466 246'123 269'412 250'471 251'041 263'800 267'047 284'606 6'910 6'900 6'800 7'800 7'700 6'800 5'560 1'540 1'590 2'030 1'990 1'910 22'201 19'079 21'322 19'754 20'589 19'303 20'267 17'432 18'056 17'499 19'559 19'693 50'285 40'237 47'830 42'381 44'638 42'420 47'874 43'257 47'461 45'166 50'730 53'950 15'052 16'083 16'429 15'956 14'883 14'869 15'579 21'891 16'433 18'924 17'730 19'814 StromVerbrauchsstatistikRechenzentrenundGesamtbezugderMonateJanuarbisDezember2010 StromaufteilungaufRechenzentren2010 49

JahresEnergieberichtderEinheitLTU 450'000 Rechenzentren Energiebezug Strom 2011 Gesamtbezug HG/GI/ZT/ICT 3'963'099 kwh Anteil RZ 996'810 kwh 400'000 350'000 300'000 250'000 h W k 200'000 150'000 100'000 50'000 Übrige RZ ZT RZ HG RZ GI RZ ICT Jan Febr März Apr Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez 267'600 224'598 250'262 234'262 252'223 240'882 232'222 265'250 242'570 242'865 254'911 258'643 1'850 790 800 990 780 790 990 790 800 980 790 1'030 16'810 15'744 18'125 17'727 17'838 18'117 16'277 19'072 17'156 17'966 15'648 15'239 46'324 44'874 50'397 4'248 51'573 49'151 43'487 52'362 46'672 47'591 41'104 40'384 16'938 19'315 19'389 22'312 20'381 20'436 24'307 23'999 22'801 26'672 21'004 23'989 StromVerbrauchsstatistikRechenzentrenundGesamtbezugderMonateJanuarbisDezember2011 StromaufteilungaufRechenzentren2011 50

JahresEnergieberichtderEinheitLTU 450'000 Rechenzentren Energiebezug Strom 2012 Gesamtbezug HG/GI/ZT/ICT 3'718'305 kwh Anteil RZ 874'656 kwh 400'000 350'000 300'000 kwh 250'000 200'000 150'000 100'000 50'000 Übrige RZ ZT RZ HG RZ GI RZ ICT Jan Febr März Apr Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez 257'170 232'908 245'274 226'591 228'327 229'937 232'269 234'626 226'840 234'092 242'397 253'218 760 790 980 790 830 960 800 990 790 800 980 690 16'309 14'774 14'417 14'409 13'961 11'954 12'862 12'374 12'087 11'701 11'426 11'922 42'912 39'498 40'655 39'539 39'736 36'525 39'570 38'512 37'433 37'620 39'196 43'365 21'064 20'410 23'932 21'039 22'554 19'462 18'745 18'544 18'344 15'654 14'951 17'042 StromVerbrauchsstatistikRechenzentrenundGesamtbezugderMonateJanuarbisDezember2012 StromaufteilungaufRechenzentren2012 51

JahresEnergieberichtderEinheitLTU Rechenzentren Energiebezug Strom 2013 Gesamtbezug HG/ GI/ ZT/ ICT/ LLB 3'253'169 kwh Anteil RZ 749'110 kwh 450000.0 400000.0 350000.0 300000.0 kwh 250000.0 200000.0 150000.0 100000.0 50000.0 0.0 Übrige RZ ZT RZ HG RZ GI DC ICT / LLB Jan Febr März Apr Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez 222'373 191'993 204'234 212'775 199'587 199'606 211'730 202'101 198'483 219'919 217'280 223'978 960 930 820 770 1'000 1'030 1'260 1'270 1'590 1'280 1'610 2'120 12'024 11'139 12'289 11'945 11'639 10'154 10'138 10'099 9'472 10'503 9'817 10'036 38'403 36'112 40'426 35'385 34'446 26'641 29'514 30'445 27'364 31'715 26'419 24'271 21'627 22'015 22'843 19'536 19'885 17'928 18'480 17'640 16'692 16'382 14'757 16'289 StromVerbrauchsstatistikRechenzentrenundGesamtbezugderMonateJanuarbisDezember2013 Rechenzentren Energiebezug Strom 2013 Gesamtbezug HG/ GI/ ZT/ ICT/ LLB 3'253'169 kwh Anteil RZ 749'110 kwh 129'255 kwh 14'640 kwh 4% 0% 381'141 kwh 12% 224'074 kwh 7% 2'504'059 kwh 77% Übrige RZ ZT RZ HG RZ GI DC ICT / LLB StromaufteilungaufRechenzentren2013 52