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Transkript:

1 Durch Ihren kontinuierlichen finanziellen Beitrag auf unten angegebenes Konto 1 gewährleisten Sie die Fortführung meiner Recherchen Herwig Duschek, 2. 7. 2010 www.gralsmacht.com 323. Artikel zu den Zeitereignissen Der Sieg Sorats und die Kulturauferstehung der Menschheit (XIV) (Ich schließe an Artikel 295 an) Wir haben in Artikel 295 das Schicksal der jüdischen Bevölkerung insbesondere in Polen behandelt. Nachfolgend soll das Schicksal der deutschen Bevölkerung in Polen in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen zur Sprache kommen. Rolf Kosiek schreibt 2 : Die ersten KZs in Europa wurden nach Gründung des polnischen Staates im ehemaligen deutschen Posener Gebiet von Polen für Deutsche errichtet: noch im Herbst 1918 das Lager Szcypiorno und 1919 Stralkowo. 3 Mehr als 8000 Deutsche sollen dort in der ersten Nachkriegszeit interniert worden sein. Viele überlebten die Lager nicht. Mehr als eine Million Deutsche verließen angesichts der Unterdrückungs- und Enteignungsmaßnahmen bis 1938 ihre ostdeutsche Heimat, eine erste Vertreibung. 4 (Aus: http://www.paukenschlag.org/?tag=polen 5 ) 1 GRALSMACHT, Raiffeisenbank Kempten, Kontonummer 528927, BLZ 73369902 Für Auslandsüberweisungen: GRALSMACHT, IBAN: DE24 7336 9902 0000 5289 27, BIC: GENODEF1KM1 2 In: Der grosse Wendig 1, S. 528/9, Grabert- Verlag, 2006 3 Unter Anmerkung 3 im Text steht: Hermann Rauschning, Die Entdeutschung Westpreußens und Polens, Zehn Jahre polnische Politik Reimar Hobbing, Berlin 1930, Nachdruck hg. von Wolfgang Kessler als Die Abwanderung der deutschen Bevölkerung aus Westpreußen und Posen 1919 1929, Reimar Hobbing, Essen 1988, Rudolf Trenkel, Polens Schuld am 2. Weltkrieg 1920-1939, Hamburg 1977;Bolko Frhr. von Richthofen u. Reinhold Robert Oheim, Die polnische Legende, Arndt, Kiel 2001, Teil 3, S. 102 f.; Wolfgang Popp, Wehe den Besiegten, Tübingen 2000, S. 126ff. 4 Unter Anmerkung 4 steht im Text: Franz Lüdtkens und Ernst Otto Thiele, Der Kampf um deutsches Ostland, Friedrich Foelder, Düsseldorf o.j.

2 Die planmäßige Entdeutschung wurde von Polen auch öffentlich verkündet. Am 10. April 1923 erklärte der damals amtierende polnische Präsident General Ladislaus Sikorski bei einer Rede im Posener Rathaus in großer Offenheit nach der Begrüßung durch den Stadtpräsidenten Rataijski der festgestellt hatte, daß»die deutsche Gefahr«nicht eher beseitigt sei»bis alles deutsche Land in polnische Hände übergegangen sei und der Feind nicht mehr unnötig im eigenen Lande ernährt zu werden brauche. 6 '( ) (Text auf dem Schild: Schutz der deutschen Schulen in Polen.! Text unten: 10 Pfennig Notopfer für die deutschen Schulen in Polen anläßlich der VDA-Pfingsttagung 1932 in Elbing, Marienburg und Danzig) Zur Zeit des totalitär regierenden Marschalls Pilsudski 7 wurde 1926 das Konzentrationslager Bereza-Kartuska in Galizien und das in Brest-Litowsk eröffnet, wo neben Deutschen auch Ukrainer und andere politische Gegner gefangen gehalten wurden. In diesem Zusammenhang ist auch erwähnenswert, dass Warschau mindestens zweimal, im Winter 1932/33 8 und im Dezember 1933/ Januar 1934 9 versuchte, Frankreich zu einem gemeinsamen Angriffskrieg gegen das Deutsche Reich zu bewegen. ( ) Allein in den sieben Tagen vom 25. bis 31. August 1939 nahmen die Polen mindestens 43 einzelne Grenzüberschreitungen vor, bei denen meist deutsche Höfe angezündet und mehrere Deutsche, auch Zollbeamte erschossen wurden. 10 5 Auch wenn ich aus Texten zitiere, heißt es nicht, dass ich mit jeder Aussage darin einverstanden bin 6 Unter Anmerkung 5 steht im Text: Im Bericht des deutschen Generalkonsuls in Posen an das auswärtige Amt vom 12. 4. 1923 in: (Hg), Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges, Carl Heymanns, Berlin 1939, S. 10. 7 Siehe Artikel 258, S. 3 und 4 8 Unter Anmerkung 7 steht im Text: Zit. in: Alfred Schickel, Deutsche und Polen, Gustav Lübbe, Bergisch Gladbach 1984, S. 193. 9 ebenda, S. 206 10 Unter Anmerkung 10 steht im Text: einzeln aufgeführt in: Auswärtiges Amt (Hg.) aao. (Anm, 5), S. 307-311.

3 (Text 11 : Von polnischen Terrorbanden abgebrandte Gehöfte deutscher Bauern bei Langenau) Es kam dann in Polen mit Schwerpunkten in den ersten Kriegstagen zu den berüchtigten Todesmärschen für rund 8000 verhaftete Deutsche aller Altersgruppen und beiderlei Geschlechts zu diesen Lagern und nach weiteren Orten sowie zu Ausschreitungen des <Bromberger Blutsonntags> am 6. September 1939, wobei insgesamt mehr als 5800 Deutsche ums Leben kamen. 12 (Text in dt.: Der deutsche katholische Priester der Kirche vom Heiligen Herzens, Brombrg, in stillem Gebet vor den Körpern ermordeter Bromberg-Deutschen) 11 http://www.nexusboard.net/sitemap/6365/polnische-kriegsverbrechen-gegen-volksdeutsche-t296565/ (Auch wenn ich aus Texten zitiere, heißt es nicht, dass ich mit jeder Aussage darin einverstanden bin) 12 Unter Anmerkung 11 steht im Text: Richthofen und Oheim, aao. (Anm. 3), Teil 2: Polens Marsch zum Meer, S. 229.

4 Nach der Besetzung Polens durch die Rote Armee wurden von Polen ab 1944 mehr als 1250 KZs für Deutsche im altpolnischen und im Oder-Neiße-Gebiet eingerichtet. Die schlimmsten waren Lamsdorf bei Falkenberg in Oberschlesien, wo nachweislich 1945/46 mehr als 6000 Menschen auf brutale Weise umgebracht wurden, Tost und Myslowitz ebenfalls in Oberschlesien bei Bromberg, Granow bei Lissa, Sikawa bei Lodz und Jaworow bei Tschenstochau. Über Polens Imperialismus im 20. Jahrhundert schrieb Rolf Kosiek 13 : Die Polen sehen sich gern als einen Opferstaat des 20. Jahrhunderts und werden vielfach vom Ausland auch als solcher betrachtet. Das ist jedoch falsch. Richtig ist, daß Polen vor allem Tätervolk war und von 1918 bis 1938 alle seine Nachbarn ohne Ausnahme in Angriffskriege überfallen und ihnen mehrheitlich nichtpolnische Gebiete geraubt hat. In diesen hat es dann sofort scharfe Polonisierungsmaßnahmen durchgeführt, die andersvölkischen Minderheiten unterdrückt oder zur Flucht veranlaßt. ( ) Nach den deutschen Siegen über die russischen Angriffsarmeen im ersten Weltkrieg wurde am 5. November 1916 von Deutschland und Österreich, die den russischen Teil Polens erobert hatten, ein selbständiges Polen ausgerufen: nach mehr als 120 Jahren gab es wieder einen polnischen Staat, der allerdings auf dem vorher russischen Teil Polens (Kongreß-Polen) zunächst beschränkt war. Statt den beiden deutschen Staaten für diese Geburtshilfe dankbar zu sein, nutzte das junge Polen jedoch ab 1918 unter Josef Pilsudski die Niederlage der Mittelmächte zu eigenem Vorteil aus und besetzte schon ab November 1918 die deutsche Provinz Posen und Teile Westpreußens. Bei den Pariser Friedensverhandlungen 1919 erhob Polen mit gefälschten Karten, Statistiken und Bevölkerungsangaben in Denkschriften und Noten Ansprüche auf große Teile Ostdeutschlands, die großenteils in Versailles entweder dann Polen zugesprochen oder für die Volksabstimmungen angesetzt wurden. Diese gingen 1920/21 sämtlich mit großen Mehrheiten für Deutschland aus. Die Warschau in Versailles und St. Germain 1919 zugefallenen großen preußischen und österreichischen Provinzen stärkten den polnischen Nationalismus und trieben ihn zu weiteren Gebietserwerbungen an, so dass schließlich um 1921 mehr als 40 Prozent der Bevölkerung des neuen Polen Nichtpolen waren: im Zeitalter der Selbstbestimmung der Völker ein friedensgefährdenter Anachronismus. Polen konnte diese imperialistische Politik betreiben, weil es besonders von Frankreich gestützt wurde, das in Polen einen zuverlässigen Verbündeten gegen das Deutsche Reich sah. Weiter schreibt Rolf Kosiek: Als ein ausländisches Urteil zur polnischen Unterdrückung andersvölkischer Minderheiten sei der britische Manchester Guardian vom 17. Okt. 1930 zitiert:»der polnische Terror in der Ukraine ist heute schlimmer als andere in Europa. Aus der Ukraine ist ein Land der Verzweiflung und Zerstörung geworden. Was um so aufreizender ist, als die Rechte der Ukrainer völkerrechtlich gewährleistet sind, während der Völkerbund allen Appellen und Darlegungen gegenüber taub ist und die übrige Welt nichts davon weiß und sich nicht darum kümmert.«im einzelnen umfaßt der polnische Imperialismus des 20. Jahrhunderts die folgenden Schritte: 1. Mit dem polnischen Posener Aufstand vom 26. Dezember 1919; die gewaltsame Besetzung des bis dahin deutschen Posener Landes durch polnische Streitkräfte und die Vertreibung 13 In: Der grosse Wendig 1, S. 530-536, Grabert-Verlag, 2006

5 der deutschen Verwaltung und der Amtsenthebung der Beamten aus der in ihrem Westteil mehrheitlich besiedelten Provinz Posen. Eine deutsche Rückeroberung Posens wurde von den Alliierten untersagt: Am 17. Februar 1919 wurde ein Waffenstillstand für die Posener Front geschlossen. Die gewaltsame polnische Inbesitznahme erfolgte also schon, bevor die Friedensverhandlungen in Versailles begannen, die das Posener Land ohne Volksabstimmung Polen zusprachen. 2. Der gleichzeitige ebenfalls mit Waffengewalt unternommene polnische Versuch, auch das mehrheitlich deutsch bewohnte Westpreußen zu erobern scheiterte am monatelangen Widerstand deutscher Freiwilliger des Grenzschutzes. Obwohl in den für Volksabstimmungen vorgesehenen Kreisen West- und Ostpreußens am 11. Juli 1920 jeweils mehr als 90 Prozent der Bevölkerung für Deutschland stimmten, was auch im übrigen Westpreußen erfolgt wäre, wurde das zu mehr als 95 Prozent deutsche Danzig eine <Freie Stadt> und mußte das restliche Westpreußen ohne die Abstimmungsgebiete an Polen abgetreten werden. (Fortsetzung folgt) Abschließend noch ein Bildchen und der Musikvideo-Hinweis: www.youtube.com: Carmina Burana C.Orff. Dir: Miguel A. Martinez 7/8 14 (William Turner Regulus) 14 http://www.youtube.com/watch?v=3aixdn-xzc0&feature=related