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1 M1: Der Aufstieg Brandenburg-Preußens zum Königtum Seit 1415 herrschten die Hohenzollern als Kurfürsten in Brandenburg. Friedrich III. wurde unter dem Namen Friedrich I. von Preußen zum König. Durch geschickte Heiratspolitik, Eroberungen, Kauf und Gebietstausch weiteten sie ihr Herrschaftsgebiet stetig aus. Zu Beginn des 17 Jahrhunderts kam auch das Herzogtum Preußen dazu. Das bevölkerungsarme Land lockte Siedler mit wirtschaftlicher und rechtlicher Sonderstellung. Dies galt auch im Bereich der Religion. Glaubensflüchtlinge aus anderen Staaten wurden mit offenen Armen empfangen. Problematisch für den Machtausbau blieb, dass das Staatsgebiet weit verstreut war. (aus Zeitreise 3, S. 34.) A1: a) Unterstreiche in grün durch welche Mittel die Vergrößerung des Herrschaftsgebietes erreicht wurde. b) Unterstreiche in rot die Gründe für den Bevölkerungswachstum Preußens. M2: Friedrich II. gibt mit dem Erbe seines Vaters an Unter meiner Regentschaft stieg das ehemals bedeutungslose Land nach einer ganzen Reihe von Kriegen zu einem der mächtigsten Staaten in Europa auf. Ich übernahm 1740 einen finanziell unabhängigen Staat, mit der viertgrößten Armee Europas. Dieses Erbe verdanke ich meinem Vater Friedrich Wilhelm I., der v. a. unter dem Namen Soldatenkönig bekannt war. Er formte die Armee durch einen unmenschlichen Drill und mit brutalen Strafen zu einer, die als unbesiegbar galt. Er führte jedoch keinen einzigen Krieg. Welch eine Verschwendung.

2 A2: a) Wodurch hatte Friedrich II. einen so großen Vorteil bei seinen Gebietseroberungen? Was bedeutet in diesem Zusammenhang einen finanziell unabhängigen Staat haben? Mache dir dazu Notizen. - Weil sein Vater Friedrich Wilhelm I. ( Soldatenkönig ) eine unbezwingbare Armee aufgebaut und keine Kriege geführt hat. b) Wie denkst du, spricht Friedrich II. über seinen Vater? Was unterscheidet die beiden grundlegend? - Er spricht abfällig über ihn, hält ihn für schwach, weil er die Armee nicht im Kampf eingesetzt hat (betrachtet eine starke Armee, die nicht kämpft als Verschwendung, Strebt im Gegensatz zum Vater um nach mehr Macht, Vater war vllt. eher Sparsam ( ). M 3: Aufstieg Brandenburg-Preußens bis zum 18. Jahrhundert K (aus Horizonte 8, S. 30)

3 M3: Arbeite den Gebietszuwachs, in den Jahren zwischen 1740 und 1795, unter der Herrschaft von Friedrich II. heraus. Mache dir dazu Notizen. - Westpreußen, Schlesien, Südpreußen und Neu-Ostpreußen M4.: Österreich- Großmacht in Europa Anders als Preußen zählte Österreich schon seit geraumer Zeit zu den mächtigen Staaten in Europa. Seit 1438 führte die Österreichische Familie der Habsburger den Kaisertitel und war damit die mächtigste Dynastie im Reich. Wie die Hohenzollern in Preußen, versuchten auch die Habsburger, ihren Besitz ständig auszuweiten. Dies gelang den Österreichern v.a. durch eine geschickte Heiratspolitik, Erbe und Krieg. So herrschten sie im 16. Und 17. Jahrhundert, nicht nur über ihre Stammlande in Österreich, sondern auch in Böhmen, Mähren, Siebenbürgen, Schlesien und großen Teilen Ungarns. (aus Zeitreise 3, S. 35.) M4: a) Unterstreiche in grün, die Gründe für den Erwerb neuer Gebiete. b) Unterstreiche in rot, welche Gebiete außerhalb des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation unter der Herrschaft der Habsburger standen. M5: Ein preußischer Gesandter über Maria Theresia Sie nahm sich in Acht und zeigte sich nur von der guten Seite; leutselig, fromm, freigebig, wohltätig, volkstümlich, mutig, hochherzig gewann sie sich bald die Herzen ihrer Untertanen ( ). Das Volk ertrug die Steuern, ohne zu murren ( ). Sie beschäftigt sich viel mit ihren Staatsangelegenheiten und bemüht sich, genaue Kenntnis von Ihnen zu bekommen. Sie will v. a. gründlich unterrichtet sein, über alles, was das Heer angeht ( ). Sie besitzt einen außergewöhnlichen Ehrgeiz und möchte das Haus Österreich glänzender Wiederherstellen, als es unter ihren Ahnen gewesen ist. Durch zahlreiche Reformen der Kaiserin wurde Österreich zu einem noch stärkeren Gegner für Preußen. (Otto C. von Podewils (Hrsg.), Friedrich der Große und Maria Theresia.

4 M5: a) Welchen Eindruck erhältst du, durch den Bericht des Gesandten über die Kaiserin? Mache dir Notizen. Sie war beliebt, engagiert, eine gute Herrscherin, ehrgeizig b) Wodurch gelingt es ihr Österreich als Großmacht zu halten? Durch Reformen Masterfrage: Was könnte Friedrich II. dazu veranlasst haben Maria Theresia zu unterschätzen? Eine Frau als Konkurrentin war unüblich, er betrachtete sie nicht als Gegner M6: Preußen als Gegenspieler zu Österreich (Krieg um Schlesien) Friedrich II. wollte zu Gunsten Preußens Krieg führen und die österreichische Provinz Schlesien erobern. Diese war vor allem aufgrund der Rohstoffe und anderer wirtschaftlicher Vorteile, wie Eisenhütten oder Textilmanufakturen von Bedeutung. Außerdem unterschätze er die Macht Österreichs, da er die Regentschaft unter Maria Theresia einer Frau als Herrscherin- nicht ernst nahm. Dies glaubte er für Preußen ausnutzen zu können. Doch Maria Theresia dachte nicht daran, sich den Preußen kampflos zu ergeben und schloss daher ein Bündnis mit Russland. Nach sieben Jahren Krieg mit rund getöteten preußischen Soldaten und Zivilisten, schienen Preußen und sein König verloren. Durch den Tod der russischen Zarin zerbrach das Bündnis und Maria Theresia musste 1763 das Gebiet Schlesien an Friedrich II. abtreten. (aus Horizonte 8, S. 31.) M6: a) Wann begann der 7. Jährige Krieg um Schlesien? b) Wodurch dachte Friedrich II. in einer besseren Position gegenüber Österreich zu sein und welcher glückliche Umstand verhalf ihm zum Sieg? Er unterschätze die Macht/ Stärke Österreichs, er konnte vermutlich nur siegen, weil Österreich seinen Bündnispartner verloren hat

5 c) Diskutiere mit deinem Partner, ob man den Gebietsgewinn als Sieg bezeichnen kann. Notiert euch Gründe dafür oder dagegen. Gründe dafür Gründe dagegen Er hat Krieg gewonnen, hat Schlesien erobert, konnte sein Reich vergrößern Er hat nur gewonnen, weil das Bündnis zwischen Österreich und Russland zerbrach (Tod der Zarin) M7: Brandenburg-Preußen eine neue Großmacht? Der Aufstieg Brandenburg-Preußens veränderte die politischen Kräfteverhältnisse in Mitteleuropa. Am Ende war eine neue Großmacht in Europa entstanden. Innerhalb des Reiches stritten sich nun die Königreiche Österreich und Preußen, um die endgültige Vorherrschaft. Diese ständige Rivalität zwischen zwei Großmächten nennt man Dualismus. Er prägte die folgenden hundert Jahre der Deutschen Geschichte. M7: (aus Zeitreise 3, S. 38.) a) Welche Auswirkungen könnten diese ständigen Streitigkeiten auf die Bevölkerung der Großmächte gehabt haben? Macht euch Notizen. Zerstörung von Städten und Land durch Krieg, Hunger, Armut, hohe Menschenverluste, politische Unruhen ( ) Masterfrage: Gibt es noch heute Dualismus? Welches aktuelle Beispiel zum Thema Dualismus fällt dir ein? z.b. Irak- Iran/ Nord- Südkorea, Russland- USA, Nürnberg-Fürth

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