Klimaschutz als Chance - vom Ziel her denken. Berliner Energietage Mai Dr. Michael Brand, IZES ggmbh

Ähnliche Dokumente
CO2-Preis und Finanzierbarkeit Ein Blick auf die nächste Phase der Energiewende

Die Rolle des Berliner Wärmemarkts im Kontext des Berliner Energie- und Klimaschutzprogramms (BEK) 2030

Bildungsoffensive Klimaneutrales Berlin - Klimaschutz lernen

Nachhaltige Energieversorgung in Berlin Eine Stadt auf dem Weg zur internationalen Referenzmetropole

Wärmenetze und erneuerbare Energien aktuelle Forschungsaktivitäten, Entwicklungen und Lösungsansätze. Berliner Energietage, 7.

Gebäude klimagerecht Bauen und Sanieren

Wettbewerb und Förderinitiative EnEff.Gebäude Dr. Tim Schulze Referat IIC1 Energiepolitische Grundsatzfragen im Gebäudesektor

Gebäudeenergiegesetz (GEG)

Smart City Wien Rahmenstrategie Wärme neu gedacht

GRÜNE WÄRME FÜR BERLIN? Martin Mahlberg Geschäftsführer BTB GmbH Berlin

Energieeffizienz im Bestand: Hydraulischer Abgleich

Status quo, Potenziale und Geschäftsmodelle der Solarwende in Berlin Jörg Simon Berliner Wasserbetriebe, Vorstandsvorsitzender

Bildungsoffensive Klimaneutralität

Für 1 Logo: Bitte hier Ihr Logo einfügen. Meine Energie für meine Stadt Maria Reinisch, Vorsitzende

Der Klimaschutzplan und seine Bedeutung für Neubau und Sanierung

Entwicklungspfade im Wärmemarkt Womit werden wir in Zukunft heizen? BDH-Symposium, Berliner Energietage Berlin, 13. April 2016

Sozialverträgliche Sanierung erfordert grüne (Fern)Wärme!

Heike Marcinek, 08. Mai 2018, Berlin NACHHALTIGKEIT IN IMMOBILIENPORTFOLIOS

Berliner Energietage. Berliner Energietage EnEV in der Praxis. MR Peter Rathert

Innovative Wärmeinfrastrukturen als wichtiger Baustein der Energiewende. Berliner Energietage Mai 2018 Jürgen Stefan Kukuk

TCO verschiedener Energie- und Antriebskonzepte bei Pkw im Jahr 2030

Energiewende Umweltverträglich, wirtschaftlich, versorgungssicher!?

KLIMASCHUTZPLAN 2050 KLIMASCHUTZPOLITISCHE GRUNDSÄTZE UND ZIELE DER BUNDESREGIERUNG. Andrea Meyer

DSTTP Solarwärmestrategie 2020+

Lumenion Power-2-Heat-AND-Power: Stahlspeicher für eine dezentrale, CO 2 -freie Energieversorgung

Experiment Wie lässt sich der Altbau mit vertretbarem Aufwand CO2 neutral sanieren. GreenTech - Werner Sobek Frankfurt

WERBUNG, WÜNSCHE UND DIE WIRKLICHKEIT ERSTE ERKENNTNISSE AUS SOLARWÄRME-CHECKS DER VERBRAUCHERZENTRALE

Die Bahnstadt ein klimaneutraler Stadtteil in Heidelberg

Wohnungswirtschaftliche Reflektion des aktuellen Standes der Energiewende

Der Beitrag der Solarthermie für die Wärmewende Aktuelle Studien

KLIMA Trax Mobile Learning Routen zum Klimaschutz

Energieverbrauchsmonitoring: Möglichkeiten, Grenzen und Hemmnisse

NETZDIENLICHE GEBÄUDE UND QUARTIERE ERFAHRUNGEN VON FLUKTUIERENDER EINSPEISUNG UND LASTMANAGEMENT AUS DER PRAXIS

Wissenschaftliche Begleitforschung: Digitale Projektlandkarte ENERGIEWENDEBAUEN. Berliner ENERGIETAGE 2018 Prof. Dr.-Ing.

Wissenschaftliche Begleitforschung im Forschungsbereich Energie in Gebäuden und Quartieren

Ambitioniertere energetische Standards und Wirtschaftlichkeitsgebot

Übersicht über das Teilprojekt A im Rahmen des Strategischen Leitprojekts Trends und Perspektiven der Energieforschung des BMWi

Roadmap Heizöl Praktische Umsetzung in IWO-Modellvorhaben. Christian Halper

Marktüberblick Erdgasmobilität Peter Meyer. Berliner Energietag 2018 Betriebliche Mobilität in Zeiten von Energiewende und Fahrverboten

Schulsanierungen mit Lüftungsanlagenempirische

Laufendes Monitoring - Einfach gemacht -

Demand Side Management

Max Bögl Gruppe. Dezentrale Energieversorgung in der betrieblichen Praxis. Josef Bayer Leiter Elektrotechnik Wind. Fortschritt baut man aus Ideen.

Themen der Energieforschungsförderung für EnArgus

Die Wärmewende beschleunigen Schlüsselelemente für einen klimaneutralen Bebäudebestand

Innovative Solarthermiekonzepte in der Praxis. Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e.v. (BDH)

CO 2 als Zielwert Strategische Ansätze der Wohnungswirtschaft: Benchmarks, Prognose, offene Fragen

Energieeffiziente Stadtquartiere Ergebnisse der Begleitforschung EnEff:Stadt. Carsten Beier, Fraunhofer UMSICHT Berlin, 11.

Die Energiewende: Kernelement einer nachhaltigen Ökonomie

Wärmewende in Heidelberg

Anwendung exergiebasierter Methoden zur Verbesserung von Gebäudeenergiesystemen

Tiefe Geothermie in Kombination mit Wärmepumpen

(R)Evolution im Wärmemarkt: Innovative Energiekonzepte und Quartierslösungen

SEKTORKOPPLUNG UND SYSTEMINTEGRATION - SCHLÜSSELELEMENTE AUF DEM WEG IN DAS ZUKÜNFTIGE ENERGIESYSTEM

Komplexe energetische Schulsanierungen im Rahmen von EnEff:Schule

Berliner ENERGIETAGE 2017 Zukunft Effizienzhaus Plus Effizienzhaus Plus im Bildungsbau Gymnasium Neutraubling Entscheidungshilfen für die Kommune

Berliner Energietage Berlin. (R)Evolution im Wärmemarkt: Innovative Energiekonzepte und Quartierslösungen.

Entwicklungstrend: Digitalisierung von Gebäuden

FlexKWK - Flexible Strom- und Wärmeversorgung von Quartieren

Bis zu 70 % Energiekosten sparen bei der Kühlung mit Adsorptions-Kältesystemen Sören Paulußen InvenSor GmbH, Berlin Berliner Energietage

Fokus Berlin: Anforderungen an die Energieversorgung in einer Metropolregion

Power-to-Heat in der Praxis

SOLAR-INSPEKTION MIT THERMOGRAFIE-DROHNEN

Berlin Partner Büro Brüssel stellt sich vor. 13. April 2016

Das Aktiv-Stadthaus im Betrieb

Energetische Quartierskonzepte Erkenntnisse aus der Begleitforschung

Die Braunkohle-Perspektive: Was bedeutet der Kohleausstieg für die Braunkohle?

Die Kosten importierter synthetischer Brennund Kraftstoffe bis 2050

Perspektiven für das Effizienzhaus Plus

Energieversorgungskonzept GUW+ für E-Busse und ÖPNV-Bahnen

Welche Rolle kann die Solarthermie bei der Energiewende spielen?

Innovative Produktentwicklungen auf der Straße und im Haus mit Solarfolien

Fachforum Solarthermie 24 Monate Praxistest Solarthermie: gut gemeint, gut gemacht?

VARIABLE STROMTARIFE AUS VERBRAUCHERSICHT

Die Energiewende braucht die Rohstoffwende

Fahrplan 2050 Ein Pfad zu mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit bei geringen Treibhausgas-emissionen

Energieeffizienz in Deutschland auf einen Blick

Energiewende. Folie 1 2/2016 Viessmann Werke

Der Beitrag solarer Prozesswärme zur Wärmewende in der Industrie

Globales Emissions-Modell integrierter Systeme (GEMIS):

Energiewende und Klimaschutz

Die Bedeutung von Wärmepumpen und Klimatechnik für die Sektorkopplung und den Klimaschutz

Die grüne Gründerszene in Berlin und Deutschland: Aktuelle Trends aus dem Green Economy Gründungsmonitor

Bioenergie im Gebäudebereich Biogas, Eckpfeiler im Klimaschutz?

Auftaktveranstaltung 29++ Landkreis München, 12. März Ulrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit

ENERGIEBERATUNG FÜR INDUSTRIE UND MITTELSTAND. Umsetzung und Förderung von Energieeffizienzmaßnahmen

Dipl.-Ing. Immanuel Pache / SWM Services GmbH

Klimaschutz im Sinne der Nachhaltigkeit

SCHULE KLIMA WANDEL PROJEKTVORSTELLUNG

Hamburgs Weg zur klimafreundlichen Stadt und die weitere Entwicklung der Elbinsel Wilhelmsburg

Praxistest Sanierungsfahrplan. Carsten Herbert ENERGIE & HAUS Ingenieurbüro für Gebäudeenergieeffizienz Darmstadt

Ulrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit

Der Einsatz Regenerativer bedarf langfristig sicherer Rahmenbedingungen

Zukunftsfähige IKT-Strukturen auf dem Weg in die Praxis

regional - dezentral - CO 2 -neutral: Die Energiewende, eine Chance für das energieland2050

Simulation und Energiespeicherung in der Kältetechnik

Wenn Energieeffizienzgewinne nach der Sanierung nicht erreicht werden: Ursachen und Abhilfen für Nichtwohngebäude

Energiewende in Niederösterreich

Strategien zur Treibhausgasreduktion und zum systemrelevanten Ausbau der leitungsgebundenen Wärme und Kälte in Deutschland

Dezentrale Solarthermieeinspeisung Kollektor- und Stationshersteller, Wissenschaftler und Fernwärmeunternehmen auf der Höhe der Wärmewendezeit!

Transkript:

Klimaschutz als Chance - vom Ziel her denken Berliner Energietage 2018 07.Mai 2018 Dr. Michael Brand, IZES ggmbh

Vortragsgliederung Klimaschutzziele bis 2030 und bis 2050 Was wurde bisher erreicht? Sind die notwendigen Technologien verfügbar, um die Ziele zu erreichen? Was heißt Vom Ziel her denken? Wie können wir die Ziele erreichen? Suffizienz Klimaschutz als Chance Sozial-ökologischeTransformation 1

Klimaschutzziele Reduktion der Treibhausgasemissionen um 55% bis 2030 und um 80-95% bis 2050 gegenüber 1990 Anteil der Erneuerbaren Energien am Bruttostromverbrauch min. 50% bis 2030 und min. 80% bis 2050 Reduktion des Primärenergieverbrauchs um 50% bis 2050 gegenüber 2008 Reduktion des Primärenergiebedarfs der Gebäude um 80% bis 2050 gegenüber 2008 Reduktion des Endenergieverbrauchs im Verkehr um 40% bis 2050 gegenüber 2005 2

Entwicklung der CO2-Emissionen seit 1990 und Reduktionsziele 3

Technologien I In einem BMWi-Projekt wurden 31 Technologien für die Energiewende von Wuppertalinstitut, FHG-ISI und IZES zusammen mit 10 weiteren Instituten nach verschiedenen Kriterien untersucht: Beitrag zu den Klimaschutzzielen Beitrag zur Energie- und Ressourceneffizienz Kosteneffizienz Inländische Wertschöpfung Forschungs- und Entwicklungsbedarf Systemintegration Gesellschaftliche Akzeptanz Ergebnis: Die notwendigen Technologien für die Energiewende und den Klimaschutz sind schon heute erkennbar und beschreibbar. Daran mangelt es nicht, sondern an der Umsetzung! 4

Technologien II Welche wurden untersucht? Erneuerbare Energien Bioenergie, Tiefengeothermie, Photovoltaik, solare Wärme und Kälte, solarthermische Kraftwerke, Windenergie, Umweltwärme Fossil basierte Kraftwerke Zentrale Großkraftwerke, dezentrale KW (Brennstoffzellen, Motoren und Turbinen, CO2- Abscheidung und speicherung, CO2-Nutzung) Infrastruktur Stromtransport und verteilung, Wärmetransport- und verteilung, Energiespeicher (elektrisch, thermisch, chemisch) Systemintegration Power-to-gas (Wasserstoff, Methanisierung), Power-to-liquids, IuK Energieeffiziente Gebäude und Gebäudetechnik Energie- und Ressourceneffizienz Prozesstechnologien, Querschnittstechnologien, Abwärmenutzung Elektromobilität (PKW und LKW) 5

Technologien III Werden die Ziele erreicht? BSP: Energieeffiziente Gebäude und Gebäudetechnik Gegenüber der Referenzentwicklung sind mit den beschriebenen Technologien 121 Mio. t CO2 bis 2050 vermeidbar und damit ein klimaneutraler Gebäudebestand erreichbar! 60% des heutigen Energiebedarfs im Gebäudebereich können bis 2050 eingespart werden, der verbleibende Energiebedarf ist vollständig aus Erneuerbaren Energien zu decken! Das Technologiefeld: Gebäudehülle und Bautechnik (z.b. Hochleistungswärmedämmung, transparente und transluzente Elemente) Gebäudesystemtechnik (z.b. Gebäudeautomation, Wärme- und Stromspeicher) Planung und Gebäudebetrieb (z.b. Informationsmanagement, Life Cycle Assessment, Monitoring und Diagnose) 6

Vom Ziel her denken Wie übersetzt man die Klimaschutzziele bis 2050 in die dann zu erwartende reale Welt? Was sagen Zukunftsforscher? Kann man einfach mal den gleichen Zeitraum (ca. 30 Jahre) zurückschauen, wie sich alles entwickelt hat? Eher nein, die Entwicklung neuer Technologien verläuft heutzutage wesentlich schneller (Tony Seba: Saubere (disruptive) Revolution 2030). Wie könnte/müsste die Welt 2050 denn aussehen? Gebäude ohne Schornstein, die keine fossilen Energien mehr verbrauchen und zusätzlich noch Energie liefern? Mobilität mit erneuerbaren Energien, auch im Flugverkehr Produktion im Stoffkreislauf und kaskadenförmige Abwärmenutzung Stromerzeugung nur noch aus erneuerbaren Energien 7

Beispielbild 2050 8 Futuristic city, village. The concept of the future. Aerial view. 3d rendering chagpg / Fotolia

Wie können wir die Ziele erreichen? Seit 2000 wurde der Ausbau der Erneuerbaren Energien über das EEG massiv gefördert. Dadurch deutliche Reduktion der Stromerzeugungskosten, die sogar schon unterhalb der (wahren) Kosten fossiler Kraftwerke liegen. Über Fördermittel wird im Gebäudebereich eine Reduzierung der fossilen Energieverbräuche angestrebt. Geht aber nur langsam voran mit niedrigen Sanierungsraten. Steigende Baukosten und demnächst wohl auch wieder steigende Zinsen wirken dagegen. Im Bereich der Wirtschaft legt man den Schwerpunkt auf freiwillige Maßnahmen (z.b. Energieeffizienz-Netzwerke). Reicht das aus? Im Verkehrsbereich ist man bekanntlich noch gar nicht vorangekommen. Kann das alles zur Zielerfüllung ausreichen? 9

Strom aus Erneuerbaren schon heute günstiger Quelle: FHG-ISE: Stromgestehungskosten Erneuerbarer Energien, März 2018

Zu langsam 11

Was ist denn zur Zielerreichung notwendig? Klare Rahmenbedingungen: CO2-Bepreisung und funktionierender Emissionshandel Abwärmenutzungsgebot und Vorgaben für die Industrieproduktion (Substitution von Materialien und Produkten, alternative Herstellung von Grundstoffen) Gebäudeenergiegesetz mit strengen Vorgaben (auch für die Bestandsgebäude) Mehr ÖPNV statt MIV Klare Emissionsvorgaben im Verkehr Zügiger Ausstieg aus der Kohleverstromung Sind die notwendigen Rahmenbedingungen durchsetzbar? Bei globalem Wettbewerb müsste das weltweit erfolgen! Oder brauchen wir noch Alternativen? Zum Beispiel (mehr) Suffizienz? 12

Suffizienz Neben Effizienz und Konsistenz wird auch Suffizienz benötigt, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Wirkung des Rebound-Effektes berücksichtigen! Unter Suffizienz versteht beispielsweise das Öko-Institut (Working Paper 2/2013) Änderungen in Konsummustern, die helfen, innerhalb der ökologischen Tragfähigkeit der Erde zu bleiben, wobei sich Nutzenaspekte des Konsums ändern. Diese Definition ist offener und neutraler als viele andere. Oft wird unter Suffizienz Konsumverzicht verstanden. Konsumbeschränkende Maßnahmen finden in der breiten Bevölkerung bislang allerdings wenig Akzeptanz! Fehlt der Politik damit die Legitimationsgrundlage? Kann und darf die Kultur des Alles IMMER (Prof. Dr. Harald Welzer) denn erhalten bleiben? 13

Klimaschutz als Chance Unsere heutige Art von Produktion und Konsum ( alles immer ) hat viele negative Begleiterscheinungen (körperliche und psychische Krankheiten, Umweltund Klimaschäden, Kriege, Verelendung, Flüchtlinge). Aber unsere moderne Gesellschaft kann sich nur dynamisch stabilisieren. Sie ist strukturell auf Wachstum, Beschleunigung und Innovation angewiesen, um sich zu erhalten (Prof. Dr. Hartmut Rosa). Wie kann da Klimaschutz funktionieren? Oder ist die Notwendigkeit des Klimaschutzes als Chance zu begreifen. Die Chance das gesamte System zu transformieren Könnten durch Suffizienz, soziale Gerechtigkeit und nachhaltiges Wirtschaften nicht auch die vielen negativen Begleiterscheinungen unserer modernen Gesellschaft reduziert werden? 14

Sozial-ökologische Transformation Aber: Große Transformationen sind nicht durch Wissen oder durch Pläne machbar Für eine sozial-ökologische Transformation gibt es bisher kein politisches Modell Die Ökonomie muss aber wieder in eine sozial gerechte und ökologische Gesellschaft eingebettet werden. Und auch eine Transformation der mentalen Infrastrukturen ist notwendig! Sehen wir doch Klimaschutz als Chance, diese Transformation in breitem Konsens gemeinsam anzugehen!? Finden wir den Mut für die notwendigen Veränderungen? 15

Zitat zum Schluss Antoine de Saint-Exupéry Der kleine Prinz Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Warum folgen wir also nicht mutig unseren Herzen? 16

Ein Vortrag im Rahmen der Diese Seite darf nicht entfernt werden. Für die in diesen Unterlagen bereit gestellten Informationen kann keine Haftung übernommen werden. Die Verantwortung für die Inhalte in diesem Vortrag, auch urheberrechtlicher Natur, liegen bei der Referentin/dem Referent. Bei Fragen oder Ansprüchen kontaktieren Sie diese bitte direkt. Eine kommerzielle Weiterverbreitung darf nur nach schriftlicher Genehmigung der Rechteinhaberin erfolgen. 2018 Referent(in) / Veranstalter(in) + + + Die Leitveranstaltung der Energiewende in Deutschland fand in 2018 vom 07. bis zum 09. Mai im Ludwig Erhard Haus in Berlin statt. Weitere Informationen und viele Vortragsunterlagen zu über 350 Vorträgen aus 57 Veranstaltungen im Rahmen der Berliner ENERGIETAGE 2018 finden Sie unter www.energietage.de