Nadja Thelen-Khoder Drei Massaker, zwei Gedenksteine, ein Friedhof und zwei Tafeln I. Langenbachtal, Warstein II. Körtlinghausener Wald, Suttrop III. Eversberger Kuhwiese, Eversberg Weg zum Gedenkstein am Ort des Waldfriedhofs ( Russenfriedhof ) bis zur Umbettung auf den Mescheder Waldfriedhof ( Franzosenfriedhof ): Weg zum Gedenkstein und Tatort und der ehemaligen Gräber im Distrikt Im Stein ( Russengräber ) bis zur Umbettung auf den Mescheder Waldfriedhof: Weg zum Tatort und des zwei Jahre verschwiegenen Massengrabes (kein Gedenkstein; wurden die 0 Leichen exhumiert und auf dem Waldfriedhof in Särgen beerdigt): (Franzosenhütte links hoch zum Melkeplätzchen ) (von Suttrop zum Schloß Körtlinghausen, da ausgeschildert) (B von Meschede Richtung Warstein, dann auf den Parkplatz von der Kriegsgräberstätte, den man gemeinhin Ehrenfriedhof nennt. Angelegt wurde er ausschließlich für Deutsche, wie ich im Stadtarchiv Warstein las. Leider habe ich noch kein Photo des ehemaligen Friedhofs bekommen können. https://www.schiebener.net/wordpress/franzosenfriedhof/ Kein Hinweis am oder zum Ort des Geschehens. Es gebe seit 0 eine Gedenktafel auf dieser Kriegsgräberstätte, hörte ich; da werde besonders auf den Franzosenfriedhof hingewiesen. Ich war so gespannt und freute mich schon sehr ach, wie groß war meine Enttäuschung (siehe unten).
I. 0 0 0 0 0 II. 0 0 0 0 0 III. 0 0 0 0 0
Kind 0 Männer en Kind.0. Kind Männer en Kind 0 0 0 0 Männer Menschen Menschen 0 Menschen 0 Ermordete Die komplette Liste der Bestatteten auf https://www.schiebener.net/wordpress/wp-content/uploads/0/0/liste-waldfriedhofmeschede.pdf
Tafel auf dem Gedenkstein zum Massaker in Warstein: Gedenkstätte,Russenfriedhof. Am 0. März wurden hier im Langenbachtal Männer, en und ein Kind von einem SS-Sonderkommando grausam ermordet. An dieser Stelle befanden sich von bis die Gräber dieser unbekannten russischen Kriegstoten. erfolgte durch den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge die Umbettung auf den Waldfriedhof Fulmecke in Meschede. Stadt Warstein Tafel auf dem Gedenkstein zum Massaker in Sutrop: Tafel auf der Kriegsgräberstätte Eversberg : Am. März des Kriegsjahres wurden an dieser Stelle Sowjetbürger, Männer, en und ein Kleinkind, von SSSchergen grausam ermordet.,doch die traurigen Zeilen wisch' ich nicht weg' Puschkin,Tatsächlich, dachte ich beim Näherkommen. Wenige hundert Meter vom Ort des. Massakers entfernt steht jetzt eine Gedenktafel und dann fühlte ich mich wie vor den Kopf geschlagen (noch weiter unten). Zuerst gebe ich die Gedenksteine auf Meschedes Waldfriedhof wieder (Photos vom September 0):
Hier ruhen sowjetische Bürger, die in der schweren Zeit - fern von ihrer Heimat starben. Hier ruhen sowjetische Bürger, die in der schweren Zeit - fern von ihrer Heimat starben. Hier ruhen 0 sowjetische Bürger, die in der schweren Zeit - fern von ihrer Heimat starben. Hier ruhen sowjetische Bürger, die in der schweren Zeit - fern von ihrer Heimat starben. Hier ruhen 0 sowjetische Bürger, die in der schweren Zeit fern von ihrer Heimat starben. ++0+= Was war wohl mit den anderen sieben Leichen? Und auch noch einmal den Text auf der eisernen Tafel rechts hinter dem Eingangstor: -Waldfriedhof Fulmecke Der Friedhof wurde im I. Weltkrieg angelegt und diente als Ruhestätte für Kriegsgefangene mehrerer Nationen (insbesondere Franzosen), die im Mescheder Kriegsgefangenenlager verstorben waren. Französische, belgische und italienische Kriegstote wurden nach dem I. Weltkrieg in ihre Heimat überführt. Für die russischen und polnischen Kriegstoten des I. Weltkrieges blieb der Waldfriedhof die letzte Ruhestätte. Im Jahre wurden unbekannte russische Tote aus den Gemeinden Suttrop und Warstein nach hier überführt. In den Jahren / erfolgte eine völlige Neugestaltung des Friedhofes. Heute ruhen hier russische und polnische Kriegstote. Das schmiedeeiserne Tor mit den Sandsteinflügelmauern sowie die Figur des französischen Soldaten sind Arbeiten unbekannter französischer Gefangener. Die Stele im hinteren Bereich des Friedhofes wurde nach dem II. Weltkrieg durch die Sowjetunion errichtet. Zwangsarbeiter? Massaker? Kein Wort! Und jetzt? Was steht auf der Gedenktafel von 0 auf der Kriegsgräberstätte Eversberg zum Waldfriedhof, wo auch die Ermordeten der oben benannten drei Massaker von Warstein, Suttrop und Eversberg liegen auch die, die wenige hundert Meter entfernt erschossen und erschlagen wurden?
Waldfriedhof Fulmecke Dann kommt ein Photo von W. Held vom Eingangstor. Und darunter steht: Für historisch interessierte Besucher ist der Waldfriedhof Fulmecke (Fulmecke/Hundeweg), der sogenannte,franzosenfriedhof sehenswert. Auf einer Gedenkplatte im Eingangsbereich ist die Geschichte des Friedhofes zu lesen: (Gedenkstein Warstein: Gedenkstätte,Russenfriedhof. Am 0. März wurden hier im Langenbachtal Männer, en und ein Kind von einem SS-Sonderkommando grausam ermordet. An dieser Stelle befanden sich von bis die Gräber dieser unbekannten russischen Kriegstoten. erfolgte durch den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge die Umbettung auf den Waldfriedhof Fulmecke in Meschede. Stadt Warstein ) (Gedenkstein Suttrop: Am. März des Kriegsjahres wurden an dieser Stelle Sowjetbürger, Männer, en und ein Kleinkind, von SSSchergen grausam ermordet.,doch die traurigen Zeilen wisch' ich nicht weg' Puschkin ),Der Friedhof wurde im Ersten Weltkrieg angelegt und diente als Ruhestätte für Kriegsgefangene mehrerer Nationen (insbesondere Franzosen), ), die im Mescheder Kriegsgefangenenlager verstorben waren. Französische, belgische und italienische Kriegstote wurden nach dem Ersten Weltkrieg in ihre Heimat überführt. Für die russischen und polnischen Kriegstoten des Ersten Weltkrieges blieb der Waldfriedhof die letzte Ruhestätte. Im Jahre wurden unbekannte russische Tote des Zweiten Weltkrieges aus den Gemeinden Suttrop und Warstein nach hier überführt. In den Jahren / erfolgte eine völlige Neugestaltung des Friedhofes. Heute ruhen hier russische und polnische Kriegstote. Das schmiedeeiserne Tor mit den Sandsteinflügelmauern sowie die Figur des französischen Soldaten sind Arbeiten unbekannter französischer Gefangener. Die Steele im hinteren Bereich des Friedhofes wurde nach dem Zweiten Weltkrieg durch die Sowjetunion errichtet. Die Kriegsgräberstätten in Eversberg und Meschede werden durch die Stadt Meschede betreut. Der Text entstand in Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv Meschede. Volksbund Deutsche Das Gänsefüßchen verstehe ich nicht. Ich wüßte wirklich gern, wer die beiden Stelen damals in Warstein eine auf dem Russischen Ehrenfriedhof des Anstaltsfriedhofes der LWL-Klinik und eine auf dem Russenfriedhof am Melkeplätzchen errichtet hat. Die Sowjetunion wer ist das? Wer hat die Stelen angefertigt, behauen und beschriftet?
Kriegsgräberfürsorge Landesgeschäftsstelle NRW Kreis und Hochschulstadt Meschede Der Bürgermeister Zwischen Für die russischen und polnischen Kriegstoten des Ersten Weltkrieges blieb der Waldfriedhof die letzte Ruhestätte und Im Jahre wurden unbekannte russische Tote des Zweiten Weltkrieges aus den Gemeinden Suttrop und Warstein nach hier überführt fehlen wieder die 0 Ermordeten von Eversberg, die exhumiert und auf dem Waldfriedhof Meschedes bestattet wurden, und auch die Ermordeten bleiben unbekannte russische Tote. Drei Massaker, zwei Gedenksteine, ein Friedhof und zwei unsägliche Tafeln. Ach so, damit wir es nicht vergessen: Das schmiedeeiserne Tor mit den Sandsteinflügelmauern sowie die Figur des französischen Soldaten sind Arbeiten unbekannter französischer Gefangener. Peter Bürger, Jens Hahnwals und Georg D. Heidingsfelders Sühnekreuz Meschede. Die Massenmorde an Zwangsarbeitern im Sauerland während der Endphase des. Weltkrieges und die Geschichte eines schwierigen Gedenkens, edition leutekirche sauerland, Books on Demand, Norderstedt 0, S. (erweiterte Buchausgabe von Zwischen Jerusalem und Meschede, kostenloser Download unter http://www.sauerlandmundart.de/pdfs/daunlots%0.pdf) http://www.hpgrumpe.de/meschede/lager/