Die Heidelberger Ballschule (

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Transkript:

Die Heidelberger Ballschule (www.ballschule.de) Kurzzusammenfassung zur Information der Vereine / Grundschulen in Rheinhessen von Volker Bommas, Schulsportbeauftragter des Handballverbandes Rheinhessen

Die Ballschule Heidelberg Die Ballschule Heidelberg wurde im September 1998 unter der Leitung von Prof. Dr. Klaus Roth und Dr. Daniel Memmert als Kooperationsprojekt des Instituts für Sport und Sportwissenschaft der Universität Heidelberg, der FT Kirchheim und lokalen Grundschulen gegründet.sie ist eine Institution, in der Kinder zwischen 5 und 8 Jahren das ABC des Spielens erwerben können. Die Ballschule gewährleistet eine professionelle, entwicklungs- gerechte Anfängerausbildung in den Ball-Sportspielen und legt den Grundstein für spätere Ballkünstler. Die wissenschaftliche Begleitung erfolgt in einer vom Bundesinstitut für Sportwissenschaft geförderten Evaluationsstudie, bei der das Ballschulmodell mit sportspielspezifisch ausgerichteten Nachwuchskonzepten verglichen wird. Mittlerweile bieten zahlreiche Vereine und Grundschulen bundesweit das Konzept der Ballschule Heidelberg an. So spielen und üben bereits über 3.000 Kinder in der Ballschule Heidelberg. Auf diesen (Web-)Seiten finden Sie unter den Stichpunkten auf der linken Leiste viele Informationen rund um die Ballschule Heidelberg. Die obere Leiste enthält die links zu den Stützpunkten mit detaillierten Angaben zum Ballschul-Team, den Kooperationsschulen und -vereinen sowie Informationen zu den einzelnen Übungsgruppen. Screenshot 1 (27.8.07)

Screenshot 2 (27.8.07) Kooperationsmodelle der Ballschule Heidelberg Die Ballschule Heidelberg kooperiert sowohl mit Grundschulen und Kindergärten als auch mit Vereinen. Die Kooperationsmodelle können sehr unterschiedlich aussehen. Die grundsätzlichen Optionen werden im folgenden kurz dargestellt. Grundschulen Die Ballschule Heidelberg kooperiert momentan mit 40 Grundschulen im Rhein-Neckar-Gebiet und bietet dort Ballschulstunden in Form von AG's an. Interessierte Kinder können sich nach ein paar Schnupperstunden am Anfang des Schuljahres anmelden. Je nach Hallenkapazität werden in den 1. und 2. Klassen entweder eine oder zwei Ballschulstunden in der Woche angeboten. Die Stunden werden von geschulten Übungsleitern der Ballschule Heidelberg durchgeführt. Die Eltern zahlen einen Unkostenbeitrag für das gesamte Schuljahr, der die Kosten der Übungsleiter deckt. Wenn interessierte Schulen selbständig Ballschulstunden anbieten wollen, können sie die dafür eingesetzten Lehrkräfte von der Ballschule Heidelberg schulen lassen. Kindergärten Die Kooperation mit Kindergärten läuft im Prinzip nach dem gleichen Modell wie die Kooperation mit den Grundschulen. Interessierte Kindergärten müssen bedenken, dass eine geeignete Halle oder ein größerer Sportraum vorhanden sein müssen. Vereine Vereine, die mit der Ballschule Heidelberg kooperieren wollen, werden zu einem Gespräch ans Institut für Sport und Sportwissenschaft eingeladen. Hier werden die Einzelheiten einer Kooperationsvereinbarung vorgestellt. Die Organisation und Durchführung der Ballschulstunden liegt

in diesem Kooperationsmodell beim Verein. Die Ballschule Heidelberg bietet unter anderem Hilfestellung bei der Umsetzung, stellt ihr Logo und ihr Konzept zur Verfügung, übernimmt die kostenlose Schulung der Übungsleiter und bietet vergünstigtes Ball- und Merchandisingmaterial an. Der Verein wird Mitglied im Förderverein Ballschule Heidelberg e. V. und stellt die Halle oder das Freigelände sowie das Ball- und Schlägermaterial zur Verfügung. Interessierte Vereine können sich gerne unter folgender e-mail Adresse melden: info(at)ballschule.de Bitte beachten sie, dass das Erstgespräch mit einem Verein sowie die Ausbildung der Übungsleiter eines Kooperationsvereins immer kostenlos sind. Zusätzliche Beratungsgespräche und Fortbildungstermine werden nach folgender Honorarliste berechnet. Publikationen mit Downloads Roth1.zip Roth, K. (1999). Das ABC des Spielens: Technik- und Taktiktraining im Anfängerbereich. In: Wiemeyer (Hrsg.), Techniktraining im Sport. 13. Darmstädter Sport-Forum. Darmstadt: Institut für Sportwissenschaft der Technischen Universität.419 K Roth2.zip Roth, K. (2000). Die Straßenspielhypothese oder das Modell der inzidentellen Inkubation - ein Erklärungsansatz für die Kreativitätsentwicklung im Sportspiel. In: W. Schmidt (Hrsg.), Sportspielforschung: Gestern - heute - morgen. Hamburg: Czwalina. 8.9 K Roth4.zip Roth, K. (2000). Die Heidelberger-Ballschule: Praxiskonsequenzen des Modells der inzidentellen Inkubation. In: W. Schmidt (Hrsg.), Sportspielforschung: Gestern - heute - morgen. Hamburg: Czwalina. 1.8 M GiessenAk2000.zip König, S., Memmert, D., Nagel, Z., Roth, K. & Zentgraf, K. (2002). Spielerisches Taktiklernen: Vom Multitalent zum Spezialisten. In Ferger, K., Gissel, N. & Schwier, J. (Hrsg.). Sportspiele erleben, vermitteln, trainieren. Band 124 (S. 125-146). Hamburg: Czwalina.102 K GiessenHV2000.zip Hossner, E.J. & Roth, K. (i.d.). Sportspiele vermitteln. Ferger, K., Gissel, N. & Schwier, J. (Hrsg.). Sportspiele erleben, vermitteln, trainieren. Band 124 (S. 111-124). Hamburg: Czwalina. 34 K Memmert2.zip Memmert, D. (2000). Sportspielübergreifende Schulung von Technik- und Taktikbausteinen. Handballtraining, 3/4, 2-612.5 K marketingkonzeption_ballschule_englisch.zip Memmert, D. (2002). Ballschule Heidelberg: Marketing-Konzeption. In: G. Schäfer & K. Roth (Hrsg.): Fenster in die Zukunft des Sports 2. Vereinssponsoring Dienstleistungsmarketing Sportevents (S. 79-85). Hamburg: Czwalina.260 K

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