Baby-Ballschule Früh übt sich

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1 Baby-Ballschule Früh übt sich für die Jüngsten ab 18 Monaten Inhalte:. Pilotprojekt der Heidelberger Ballschule. Freies Spielangebot ohne Anleitung,in variantenreicher Bewegungslandschaft mit Softbällen, Tüchern Trainer: Nina Schanninger Voraussetzungen: Die Kinder sollten Laufen können Gruppengröße: max: 15 Anwesenheit der Eltern: Die Eltern werden miteingebunden und übernehmen die Aufsichtspflicht für ihre Kinder.

2 Mini-Ballschule für die Kleinen Kindergartenkinder 3-4 Jahre Inhalte: HD Ballschulkonzept Mini-Ballschule : Bewegungsangebote, die die Basiskompetenzen spielerisch nach dem Prinzip des nicht angeleiteten Lernens vermitteln und kreatives Ausprobieren zulassen. Motorischen Basiskompetenzen: Fangen, Stoppen, Prellen, Dribbeln, Werfen, Kicken, Schlagen. Technisch-taktische Basiskompetenzen: Flugbahn des Balles erkennen, Laufweg zum Ball bestimmen, Spielpunkt des Balles bestimmen, Anbieten und Orientieren, Ballbesitz kooperativ sichern, Lücke erkennen. Koordinative Basiskompetenzen: Innerhalb einer vorgegeben Zeit agieren, Präzision in der Ausführung entwickeln, Komplexität des Spiels verstehen, Spielorganisation umsetzen, Variabilität im Spiel ausprobieren. Trainer: Nina Schanninger Gruppengröße: Kinder Anwesenheit der Eltern: Ohne Eltern!

3 Mini-Ballschule für Vorschulkinder Kindergartenkinder 5-6 Jahre Inhalte: Der Straßenspielcharakter, sprich das freie Spielen, steht weiterhin im Vordergrund. Vermittlung von vertiefenden Aspekten im Bereich der Basiskompetenzen Fangen, Stoppen, Prellen, Dribbeln, Werfen, Kicken, Schlagen, Flugbahn des Balles erkennen, Laufweg zum Ball bestimmen, Spielpunkt des Balles bestimmen, Anbieten und orientieren, Ballbesitz kooperativ sichern, Lücke erkennen, innerhalb einer vorgegeben Zeit agieren, Präzision in der Ausführung entwickeln, Komplexität des Spiels verstehen, Spielorganisation umsetzen, Variabilität im Spiel ausprobieren. Überleitung zum HD Ballschulkonzept ABC des Spielens. Hier werden Ballfertigkeiten wie Schlagen, Schießen, Köpfen und Rollen aufgabenorientiert vermittelt. Diese Fertigkeitsanforderungen werden mit neuen Koordinationsbausteinen verknüpft. Variantenreiche und differenzierte motorische Fertigkeiten wie Laufen, Springen, Schießen, Werfen usw. optimieren und stabilisieren sich und differenzieren sich in Sprint oder Dauerlauf, Weitwurf, Zielwurf usw. aus. In Kombination zu den oben genannten Aspekten werden weitere Technikbausteine integriert und taktische Elemente wie Anbieten und Orientieren geschult. Fokus: Neuromotorische Schulreife (Fein- und Grobmotorik, dynamisches und statisches Gleichgewicht, Auge-Hand Koordination, Körperkoordination, Raumorientierung). Trainer: Anja Oehler Co-Trainer: 1-2 Jugendliche Gruppengröße: Kinder

4 Ballschule Sportspiele Grundschulkinder 7-8 Jahre / 1. und 2. Klasse Kinder sind von Natur aus Allrounder und keine Spezialisten. Gerade im Alter zwischen 7 und 13 Jahren befinden sich die Kinder in einer maximalen Kreativitätsphase. Die Trainierbarkeit für die Grundlagenausbildung ist jetzt am Größten. Eine zu frühe Spezialisierung kann in dieser Entwicklungsphase zu Motivationsverlust und Entwicklungsdisharmonien führen. Am Ende der Grundschulzeit ist das Entwicklungspotential der motorischen Intelligenz bereits zu 80% erreicht! Inhalte: ABC des Spielens. Hier werden vielseitige Ballfertigkeiten wie Werfen, Fangen, Prellen, Schlagen, Schießen, Köpfen und Rollen mit Anleitung trainiert. Diese Fertigkeitsanforderungen werden zunehmend mit Koordinationsbausteinen verknüpft. Variantenreiche und differenzierte motorische Fertigkeiten wie Laufen, Springen, Schießen, Werfen usw. optimieren und stabilisieren sich und differenzieren sich deutlich in Sprint oder Dauerlauf, Weitwurf, Zielwurf usw. aus. In Kombination zu den oben genannten Aspekten werden einzelne Technikbausteine und taktische Elemente wie Ballbesitz kontrollieren, Spielpunkt des Balles bestimmen, Lücke erkennen, Anbieten und Orientieren im Detail geschult. Torschuss-, Wurf- und Rückschlagspiele: Es werden Spielformen angeboten, die das Ziel haben, ein Tor zu treffen. Dabei werden hauptsächlich der Fuß oder ein Schläger verwendet. Das dominierende Spielgerät ist auch hier der Ball. In der Regel wird partnerunterstützend und gegnerbehindernd agiert. Trainer: Vereinstrainer aus der Region Gruppengröße: 10-15

5 Therapeutische Ballschule Kinder mit Entwicklungs- und Lernschwierigkeiten, besonderen motorischen Herausforderungen und Rehabilitationsbedarf nach Krankheit oder Unfall Verschiedene Altersgruppen oder Inklusion in bestehende Ballschulgruppen Trainer: Anja Oehler und andere Therapeuten Inhalte: 1. Bal-A-Vis-X - Spezielle Übungen mit Bällen und Sandsäckchen, Bill Hubert, Kansas, USA 2. Elemente aus dem Yoga und Qi Gong, Atemübungen und Zentrierung 3. Brain Gym Gehirnintegrationsübungen, Dr. Paul Dennison, USA, 4. Rhytmic Movement Training, Hirnstamm-Übungen zur Integration frühkindlicher Reflexe, Dr. Harald Blomberg Schweden 5. Life Kinetik Horst Lutz, Deutschland Gehirntraining durch Bewegung 6. Neuromotorische Entwicklungsförderung INPP, Sally Goddard Blythe, England

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