1. Maßnahmeträger: Ort der Maßnahme: Adresse: Ansprechpartner: E-Mail: Telefon: Telefax: 2. Benennung der Maßnahme Ausbildungsberuf: Fachrichtung/Schwerpunkt: 3. Dauer der Maßnahme: Monate Maßnahmebeginn Tag Monat Jahr Maßnahmeende Tag Monat Jahr 4. Anzahl der Teilnehmer: Teilnehmer 5. Verantwortliche/r Ausbilder/in Name: Vorname: Geb.-Datum: 6. Weitere ausbildende Fachkräfte: Name Schwerpunkt nach Ausbildungsordnung Hinweis: Bitte Seite 1 und 2 beidseitig drucken. 1
7. Zeitliche Zusammensetzung der Maßnahme (Zusammenfassung) 1.Ausbildungsjahr 2.Ausbildungsjahr 3.Ausbildungsjahr Berufsschulunterricht Wochen Wochen Wochen Praktische Ausbildung (beim Träger) Wochen Wochen Wochen Betriebspraktikum Wochen Wochen Wochen Urlaubstage Tage Tage Tage 8. weitere notwendige Unterlagen sind: Die sachlich-zeitliche Gliederung der (Anlage 1) inkl. der Benennung der Lernfelder (Anlage 2). Ausbilderdatenblatt der/des verantwortlichen Ausbilderin/Ausbilders (Anlage 3) Übersicht der vorgesehenen Praktikumsbetriebe (Anlage 4) Zeittafel (Anlage 5 - formlos) Hinweise Grundlage der Maßnahmen sind die jeweiligen Verordnungen der anerkannten Ausbildungsberufe und die beschlossenen Rahmenlehrpläne der Kulturministerkonferenz. Wesentliche Änderungen zu n (Ausscheiden von Umschülern, andere Praktikumsbetriebe, Ausbilder/in, u. ä.) werden der IHK Cottbus unverzüglich angezeigt. Mit den Umschülern/-innen wird ein Umschulungsvertrag geschlossen. Die Verträge werden der IHK Cottbus vor Maßnahmebeginn zur Eintragung übergeben. Veränderungen der Umschulungsungsbedingungen in Ihrem Unternehmen sind unverzüglich anzeigen. Dies gilt auch bei Änderung des verantwortlichen Ausbilders. Bei Folgemaßnahmen sind einzureichen: Antrag zur sowie die Anlagen 4 und 5. Datum Unterschrift des Leiters der Stempel Bildungseinrichtung 2
Anlage 1 Sachlich-zeitliche Gliederung der berufspraktischen Ausbildung Zu vermittelnde Kenntnisse und Fertigkeiten Ort der Maßnahme Betrieb/ Träger/ Schule Zeit in Monate Wochen Ausbildungsjahr 3
Anlage 2 Benennung der Theoriefächer/Lernfelder lt. Rahmenlehrplan Fach Unterrichtsstunden (á 45 min) a) h b) h c) h d) h e) h f) h g) h h) h 4
Ausbilderdaten Anlage 3 I. Fachliche Eignung ( 30 Abs. 1 BBiG 1 ) Nachname, Vorname:* Geburtsdatum:* Geburtsort:* Geschlecht:* m w Straße und Hausnr.: PLZ und Wohnort: Für welche/n Beruf/e ist der/die Ausbilder/in zuständig?* Welche abgeschlossene Berufsausbildung bzw. welches abgeschlossene Studium hat der/die Ausbilder/in (bitte Zeugnis/IHK-Eintragungsbestätigung in Kopie beilegen)?* Welche Funktion hat der/die Ausbilder/in im Unternehmen?* Name des Ausbildungsunternehmens:* Anschrift des Ausbildungsunternehmens:* Telefon:* Fax: E-Mail: Nachweis der berufs- und arbeitspädagogischen Eignung gemäß AEVO 2 Der/die Ausbilder/in ist von der Prüfung befreit, da er/sie bereits früher eine Ausbildereignungs-/Meisterprüfung bestanden hat (bitte Zeugnis in Kopie beilegen!). dauerhaft von der Prüfung befreit worden ist (bitte Bescheid in Kopie beilegen!). Der/die Ausbilder/-in stellt den Antrag auf Befreiung von der Prüfung. (Bitte Antrag/ Nachweise in Kopie beilegen.) Rechnung für Bescheinigung (15,00 ) an... Betrieb privat Erklärung: In der Person des/der Ausbilder/in liegen keine Gründe vor, die der Ausbildung im Sinne des Berufsbildungsgesetzes entgegenstehen. Insbesondere besteht kein Verbot, Kinder und Jugendliche zu beschäftigen. II. Fachlichen Eignung aufgrund von Berufspraxis ( 30 Abs. 6 BBiG 1 ) (nur auszufüllen, wenn die fachliche Eignung nach I. nicht vorliegt) Ich beantrage die widerrufliche Zuerkennung der fachlichen Eignung für den/die o. g. Ausbildungsberuf/e. (Bitte Antrag und Nachweise in Kopie beilegen.) Ich möchte in einem Beruf ausbilden, für den ich keinen entsprechenden Fachabschluss erworben habe, in dem ich aber über langjährige Praxiserfahrungen verfüge. Ich habe keinen Berufs-/Studienabschluss erworben, verfüge aber über langjährige Praxiserfahrung in dem o. g. Ausbildungsberuf. Der Ausbilder/die Ausbilderin ist bereit, ggf. im Prüfungsausschuss für o. g. Beruf mitzuwirken. Ort, Datum Unterschrift des/der Unterschrift des/der Ausbildenden Ausbilders/Ausbilderin Hinweis: Das Dokument kann mit einfacher E-Mail an die IHK übertragen werden. Da dann auf die Unterschriften verzichtet wird, muss aus der E-Mail hervorgehen, dass sie im Namen des/der Ausbilders/Ausbilderin sowie des/der Ausbildenden gesendet wird. 1 Berufsbildungsgesetz 2 Ausbildereignungsverordnung * Pflichtfeld 5
Liste der Betriebe für die betrieblichen Praktika Anlage 4 Betrieb Ansprechpartner Telefonnummer 6