Stadt Cloppenburg. Entwässerungskonzept Wohngebiet Östlich Neuendamm. Erläuterungsbericht Berechnungen Pläne, Unterlagen.

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Transkript:

Stadt Cloppenburg Sevelter Straße 9 Cloppenburg Entwässerungskonzept Wohngebiet Östlich Neuendamm Oberflächenwasser Wasserrechtlicher Antrag (WHG 0) Dezember 0 Erläuterungsbericht Berechnungen Pläne, Unterlagen W -

Ingenieurbüro Börjes - Beratende Ingenieure - Seite II Inhaltsverzeichnis Anhänge... III Unterlagen... III Veranlassung und Antragsteller... Abstimmungen / Unterlagen... Vorhandene Verhältnisse.... Topographische Daten.... Kanalnetzdaten / vorhandenes Regenrückhaltebecken.... Einzugsgebiet / Versiegelungsgrade.... Vorfluter... Entwässerungskonzept.... Erschließungsgebiet Östlich Neuendamm..... Versickerung..... Regenwasserkanäle..... Regenrückhaltebecken.... Vorhandenes Regenwasserkanalnetz.... Einleitungsstelle... Hydraulischer Nachweis Regenrückhaltebecken.... Regenrückhaltebecken..... Bemessung (Volumen, Drosselabfluss)..... Technische Daten Regenrückhaltebecken.... Drosselschacht RRB mit Notüberlauf..... Notüberlauf..... Drossel... Stadt Cloppenburg Entwässerungskonzept Wohngebiet Östlich Neuendamm

Ingenieurbüro Börjes - Beratende Ingenieure - Seite III Anhänge Anhang : Wasserrechtlicher Antrag der Stadt Cloppenburg (000) Anhang : Regendaten Cloppenburg - KOSTRA Regendaten Cloppenburg A Anhang : Anhang : Anhang : Bemessung von Regenrückhalteräumen im Näherungsverfahren nach Arbeitsblatt DWA-A (Bestandsgebiet + Planungsgebiet) Nachweis der Zuflussmengen zum Drosselschacht (Systemskizze, tabellarische Übersicht) Ermittlung der Überfallhöhe des Notüberlaufs Anhang : Nachweis der Drosselöffnung (Flachschieber DN 00) Unterlagen Unterlage : Übersichtskarte M :.000 Unterlage : Bestandsplan Regenrückhaltebecken M : 00 Unterlage : Lageplan Einzugsgebiet M :.000 Unterlage : Lageplan Wasserspiegelfläche Dauerstau / M : 00 Einstau Stadt Cloppenburg Entwässerungskonzept Wohngebiet Östlich Neuendamm

Ingenieurbüro Börjes Seite - Beratende Ingenieure - Veranlassung und Antragsteller Im Rahmen der Erschließung des Baugebietes Östlich Neuendamm (BBPl. Östlich Neuendamm) soll die Oberflächenentwässerung der Planungsflächen neu geregelt werden. Zur Vermeidung einer Abflussverschärfung in den nachgelagerten Vorflutern und in der Soeste - ein Gewässer II. Ordnung der Friesoyther Wasseracht - ist der Anschluss an ein süd-westlich gelegenes Regenrückhaltebecken (RRB) geplant. In das Regenrückhaltebecken soll das Oberflächenwasser des Erschließungsgebietes eingeleitet werden. Das Ingenieurbüro Börjes wurde mit der Bearbeitung eines Entwässerungskonzeptes für das Neubaugebiet beauftragt. Gegenstand dieses Gutachtens ist der Nachweis der hydraulischen Leistungsfähigkeit dieses südlich gelegenen RRB. Es wird untersucht, ob das Plangebiet an das vorhandene RRB angeschlossen werden kann. Die erforderliche Speicherkapazität für gedrosselte Abflüsse aus dem Gebiet wurde mittels DWA-A bemessen und die hydraulische Leistungsfähigkeit des RRB nachgewiesen. Als Träger der Maßnahme und Auftraggeber zeichnet die Stadt Cloppenburg Sevelter Straße 9 Cloppenburg Abstimmungen / Unterlagen Die Belastungs- und Bemessungsansätze für die hydraulischen Berechnungen wurden mit dem Landkreis Cloppenburg, Untere Wasserbehörde sowie mit dem Auftraggeber abgestimmt. Grundlage für diesen Bericht ist der Wasserrechtliche Antrag der Stadt Cloppenburg zur Errichtung des Regenrückhaltebeckens Neuendamm vom Februar 000. Stadt Cloppenburg Entwässerungskonzept Wohngebiet Östlich Neuendamm

Ingenieurbüro Börjes Seite - Beratende Ingenieure - Vorhandene Verhältnisse. Topographische Daten Für das Gelände des Planungsgebietes wurden dem Ingenieurbüro BÖRJES flächendeckende Vermessungsdaten seitens der Stadt Cloppenburg zur Verfügung gestellt. Demnach fällt das Gelände von Süd-Westen (GOK um +,0 m NHN) nach Nord- Osten (GOK um +,9 m NHN) hin ab. Zusätzlich wurde das vorhandene Regenrückhaltebecken durch das Ingenieurbüro BÖRJES vermessen (siehe Unterlage ).. Kanalnetzdaten / vorhandenes Regenrückhaltebecken Die topographischen und baulichen Daten der Regenwasserkanalisation des Bestandgebietes lagen beim Ingenieurbüro BÖRJES aus dem Generalentwässerungsplan der Stadt Cloppenburg aus dem Jahr 0 sowie aus dem wasserrechtlichen Antrag zur Errichtung des RRB Neuendamm der Stadt Cloppenburg aus dem Jahr 000 vor. Die Planung aus 000 sieht ein Speichervolumen von.0 m³ (für n= 0, /a) vor. Die Unterlage ist in Auszügen in dem Anhang beigefügt.. Einzugsgebiet / Versiegelungsgrade Die topographischen und baulichen Daten der Regenwasserkanalisation des Bestandgebietes lagen beim Ingenieurbüro BÖRJES aus den oben genannten Entwurfsunterlagen vor. Stadt Cloppenburg Entwässerungskonzept Wohngebiet Östlich Neuendamm

Ingenieurbüro Börjes Seite - Beratende Ingenieure - Quelle: NIBIS Kartenserver Das hydraulisch wirksame Einzugsgebiet umfasst damit eine Fläche von rd., ha (siehe Unterlage ). Der Anteil der Bestandsflächen beläuft sich darin auf rd., ha (Versiegelungsgrad rd. %). Für das Planungsgebiet wurden Versiegelungsgrade entsprechend den Angaben zur Grundflächenzahl (0,0) des BBPl. (Östlich Neuendamm) angesetzt. Für die Berechnung wurde angenommen, dass eine 0%-ige Überschreitung der zulässigen Grundflächenzahlen erfolgt. Damit wurden für die Wohngebiete der Erschließungsflächen Versiegelungsgrade von 0 % gewählt.. Vorfluter Die derzeitige Entwässerung des Gebietes erfolgt über das weiterführende Kanalnetz und den Anschluss an das vorhandene Regenrückhaltebecken Vahrener Straße / Osterfeld. Das Becken entwässert seinerseits in den Galgenmoorgraben. Der Vorfluter ist ein Gewässer der Friesoyther Wasseracht, er trägt die Bezeichnung Wzg..0. Der Galgenmoorgraben entwässert in die Soeste. Stadt Cloppenburg Entwässerungskonzept Wohngebiet Östlich Neuendamm

Ingenieurbüro Börjes Seite - Beratende Ingenieure - Entwässerungskonzept. Erschließungsgebiet Östlich Neuendamm.. Versickerung Erfahrungen aus vergleichbaren Projekten zeigen, dass eine Versickerung aufgrund der anstehenden Bodenschichten und der vorhandenen Grundwasserstände nicht durchführbar ist... Regenwasserkanäle Das Erschließungsgebiet soll über ein Regenwasserkanalnetz (RWK) entwässert werden. An das Kanalnetz sind die versiegelten Flächen der Grundstücke und die Verkehrsflächen angeschlossen... Regenrückhaltebecken Das Oberflächenwasser wird in dem vorhandenen Regenrückhaltebecken Neuendamm zwischengespeichert und gedrosselt an das weiterführende Kanalnetz und das RRB 0 Vahrener Straße / Osterfeld abgegeben. Die Bemessung und der hydraulische Nachweis des Beckens werden unter Abschnitt. dieses Gutachtens beschrieben. Das erforderliche Speichervolumen für die Rückhaltung aus dem Bestandsgebiet zuzüglich des neuen Plangebietes beträgt rd. 0.00 m³ (vgl. Anhang ). Das vorhandene Speichervolumen des bestehenden Regenrückhaltebeckens beträgt rd..00 m³ (siehe Unterlage ). Der Ablauf des Beckens erfolgt über eine Betonrohrleitung DN 900 und ein Drosselbauwerk (Flachschieber DN 00). Die Notentlastung des Beckens erfolgt über einen Notüberlauf und eine Überlaufmulde. Die Überlaufschwelle des Notüberlaufes liegt auf einer Höhe von +,0 mnhn (siehe Unterlage ). Die neue Bemessung der Drossel und des Notüberlaufes sind in Abschnitt. zu finden. Das vorhandene RRB weist damit ausreichende Reserven auf, um das Oberflächenwasser aus dem Planungsgebiet zusätzlich aufzunehmen.. Vorhandenes Regenwasserkanalnetz Das vorhandene Wohngebiet ist über ein Regenwasserkanalnetz an das vorhandene Regenrückhaltebecken angeschlossen. Das Regenwasserkanalnetz des geplanten Erschließungsgebietes soll ebenfalls an dieses Regenrückhaltebecken angeschlossen werden. Das Oberflächenwasser dieses Gebietes wird zukünftig zusammen Stadt Cloppenburg Entwässerungskonzept Wohngebiet Östlich Neuendamm

Ingenieurbüro Börjes Seite - Beratende Ingenieure - mit den Abflüssen aus dem Planungsgebiet in dem vorhandenen Regenrückhaltebecken zwischengespeichert und gedrosselt an das weiterführende Kanalnetz abgeleitet.. Einleitungsstelle Aufgrund der topographischen Verhältnisse wurde die Einleitungsstelle an folgende Position gelegt: Ostwert (UTM): Nordwert (UTM): 00 Hydraulischer Nachweis Regenrückhaltebecken. Regenrückhaltebecken Das Oberflächenwasser wird in einem Regenrückhaltebecken zwischengespeichert und von dort über ein Drosselbauwerk gedrosselt an das weiterführende Kanalnetz abgegeben. Das vorhandene Regenrückhaltebecken liegt südlich des Plangebietes. Das Einzugsgebiet erstreckt sich vom westlichen Ende der Westallee bis zur Huntestraße. Es umfasst insgesamt rund, ha (, ha Bestandsgebiet + rd. ha Plangebiet Östlich Neuendamm ). Das Regenrückhaltebecken ist im Lageplan der Unterlage dargestellt... Bemessung (Volumen, Drosselabfluss) Das Einzugsgebiet des Regenrückhaltebeckens ist in der Flächennutzungsplanung als Gewerbegebiet ausgewiesen. Regenrückhaltebecken sollten sich als Elemente von Kanalnetzen mindestens an deren Bemessungshäufigkeit (Nutzungsform Gewerbe : n = 0, /a) anlehnen. Im vorliegenden Fall wurde das Becken für die schadlose Zwischenspeicherung eines 0-jährlichen Starkregenereignisses nachgewiesen. Das Mindestspeichervolumen des Beckens wurde für eine Regenhäufigkeit von n= 0,0 /a bemessen ( 0-jährliche Wiederkehr). Die Bemessung erfolgte im Näherungsverfahren nach DWA-A. Das Näherungsverfahren darf bei Einzugsgebieten bis zu einer Größe von 00 ha angewandt werden. Die Größe des Planungsgebietes (inkl. Bestandsgebiet) liegt bei rd., ha. Die Bemessung nach DWA-A ist im Anhang dokumentiert. Versiegelte Flächen angeschlossene Fläche: A = rd., ha Stadt Cloppenburg Entwässerungskonzept Wohngebiet Östlich Neuendamm

Ingenieurbüro Börjes Seite - Beratende Ingenieure - Versiegelungsgrad: Ψ= 0, Versiegelte angeschlossene Fläche: A=, x 0,= rd., ha Zulässige Einleitungsmenge, Drosselmenge Zulässige Abflussspende: q Dr =,0 l/(s*ha) Zulässiger Abfluss: Q DR =, x, = rd. 0, l/s Die Bemessung nach DWA-A ergibt bei einem Zuschlagsfaktor von, (Sicherheitsfaktor) ein erforderliches Speichervolumen von V erf. / 0a = ca. 0.00 m³... Technische Daten Regenrückhaltebecken Die wesentlichen Kenndaten des RRB wurden vermessungstechnisch durch das Ingenieurbüro Börjes erfasst und sind im Folgenden zusammengefasst: Min. OK RRB:, mnhn Max. Stauwasserspiegel:, mnhn Freibordhöhe: rd. 0,0 m Dauerstauwasserspiegel: 0,90 mnhn Höhe Notüberlauf:,0 mnhn Höhe Speicherlamelle:,0 m Auf Basis der Vermessungsdaten wurde ein digitales Geländemodell (DGM) erstellt. Das Regenrückhaltebecken Neuendamm weist demnach ein vorhandenes Speichervolumen von rd..00 m³ vor. Für den Anschluss des BPlan- Gebietes Östlich Neuendamm zuzüglich des Bestandsgebiets ergibt sich ein erforderliches Speichervolumen von rd. 0.00 m³. Dies ergibt eine Differenz von rd..00 m³. Somit verfügt das RRB noch über ausreichend Sicherheitsreserven.. Drosselschacht RRB mit Notüberlauf Für die schadlose Ableitung des Niederschlagswassers aus dem Regenrückhaltebecken sind zum einen eine Abflussdrosselung und zum anderen ein Notüberlauf, der bei Katastrophenereignissen anspringt, vorhanden. Die Abflussdrosselung erfolgt über eine Flachschieber DN 00. Die ehemaligen Planunterlagen des Ablaufbauwerkes sind in Anhang beigefügt. Um nachzuweisen, dass das Regenrückhaltebecken auch mit dem Anschluss des neuen Plangebietes einem Starkregenereignis mit einer Wiederkehrzeit von T = 0 Jahren standhält, werden im Folgenden die Drosselabflussmenge und die Überfallhöhe des Notüberlaufes neu ermittelt. Stadt Cloppenburg Entwässerungskonzept Wohngebiet Östlich Neuendamm

Ingenieurbüro Börjes Seite - Beratende Ingenieure -.. Notüberlauf Das erforderliche Rückhaltevolumen des Regenrückhaltebeckens (rd. 0.00 m³) wurde für die schadlose Zwischenspeicherung eines 0-jährlichen Starkregenereignisses ermittelt. Die Zuflussmengen in das Drosselbauwerk wurden über den undurchlässigen Flächenanteil (rd., ha) des Gesamteinzugsgebietes und der entsprechend des Bemessungsregens des wasserrechtlichen Antrages aus dem Jahr 000 (siehe Anhang ) maßgebenden Regenspende von r,0 =,9 l/(s x ha) ermittelt (siehe Anhang ). Hieraus ergibt sich ein Zufluss von rd..00 l/s. Überfallhöhe h ü nach POLENI Bei einem Wasserstand von,0 mnhn (Höhe Notüberlauf) wird bis zu einem 0- jährlichen Bemessungsregen der Notüberlauf nicht beansprucht. Die Überfallbreite beträgt insgesamt 0,0 m. Diese Schwellenlänge ist auf Bereiche (Überfallwand + Überlaufmulde) verteilt. Die Überfallhöhe wurde mit 0, m ermittelt. Demnach ergibt sich ein Wasserspiegel im Drosselschacht von, mnhn. Die Deckelhöhe des Drosselschachtes liegt auf einer Höhe von, mnhn. Der Wasserspiegel liegt demnach 0, m unter GOK. Die Berechnungen sind in Anhang dokumentiert... Drossel Die Verbindung des RRB zum Drosselschacht wird als DN 900 -Leitung ausgebildet. Der normale betriebliche Abfluss aus dem Becken ist zu drosseln. Für die Festlegung des Drosselabflusses ist die Abflussspende eines natürlichen Einzugsgebietes maßgebend. Der Wert wurde in Absprache mit dem Landkreis Cloppenburg mit angesetzt. q Dr =, l/(s x ha) [ 0 l/(sxkm²)] Der zulässige Drosselabfluss aus dem Regenrückhaltebecken beträgt rd. 0, l/s (siehe Kapitel..). Der Nachweis der Abflussmenge wurde für einen Wasserstand im Drosselschacht von,0 mnhn (Höhe Notüberlauf) erbracht und beträgt maximal Q dr = 0, l/s. Der mittlere Abfluss liegt bei 9,9 l/s. Der hydraulische Nachweis für die Drosselöffnung ist in Anhang beigefügt. Aufgestellt: Westerstede im Dezember 0 Bearbeitet: i.a. M.Eng. Marieke Diekhoff - Ingenieurbüro Börjes - Stadt Cloppenburg Entwässerungskonzept Wohngebiet Östlich Neuendamm

Anhang STADT CLOPPENBURG DER STADTDJREKTOR /. Sevelter Straße 9 Cloppenburg Dienststelle: Stadtbauamt Bearbeiter/in: HerrNöh Zimmer-Nr.. Tel. (0 ) Durchwahl - Vermittlung - 0 Telefax (0 ) - E-Mail: rathaus@cloppenburg.de Internet: h~p://www.cloppenburg.de l ~ rc..rc. Stadt Cloppenburg - Postfach 0-9 Cloppenburg Anden Landkreis Cloppenburg Untere Wasserbehörde Postfach 0 - -,- -...,..._._.. = _.i. : _ _;. il')< r s C:..c~rPr:N~_ JiG :::::"~~~ ~,:~u: ~:b: ~A:_ [MR~:,ib...s 0N/P ~...a... 9.._,,,,~ ~ f'< >.., ~ ~c/c.. ;tc_,,-) Cloppenburg (.- <:/ 0. März 000 Plangenehmigung gemäß 9 des Nieders. Wassergesetzes (NWG) zur Autbebung des Gewässers III. Ordnung CL a sowie zur Errichtung eines Regenrückhaltebeckens im Bereich des Bebauungsplangebietes Nr. 9 Die Stadt Cloppenburg beantragt hiermit gemäß 9 des Nieders. Wassergesetzes in Verbindung mit NWG die Aufhebung des Gewässers III. Ordnung CL a sowie die Errichtung eines RegenrückhaJtebeckens im Bereich des Bebauungsplanes Nr. 9 nach Maßgabe der beigefügten textlichen Erläuterungen und Planunterlagen. Der Genehmigungsentwurf für die am 0.0.000 zu beginnenden Bauarbeiten wird hiermit zur Prüfung und Genehmigung in vierfacher Ausfertigung eingereicht. im Auftrag Anlagen Genehmigungsentwurf (vierfach) Sprechstunden: \ lontag bis Freitag.0 -.0 Uhr Montag u. Dienstag.0 -.00 Uhr Donnerstag.0 -.00 Uhr ode r nach Vereinbarung Bankkonte n: Volksbank Cloppenburg cg (BLZ 0 0 ) 00 Deutsche Bank Cloppenburg (BLZ 90 00 ) 0 Commerzbank Cloppenburg (ßLZ 90 00 90) 00 00 Old. Landesbank Cloppenburg Landessparkasse zu Oldenburg Postbank Hannover [Brief LK - Plangenehm. 9 u. RRB B-Plnn 9-0.0.000 - Nöhj (BLZ 0 0) 00 00 (BLZ 0 0 00)00-9 (BLZ 0 00 0) 0

c Gewerbegebiet Stadt Cloppenburg "Cloppenburg West" Wasserrechtlicher Antrag der Stadt Cloppenburg auf Erteilung einer Plangenehmigung gemäß 9 in Verbindung mit NWG. Zur Aufhebung des Gewässers III. Ordnung CL a im Bereich der -Pläne Nr. 00 / 9. Zur Errichtung eines Regenrückhaltebeckens im Bereich des B-Planes Nr. 9 Aufgestellt im Februar 000 Stadt Cloppenburg b " (/,..._;:_ ~ {- c.> ""' q ( ( C'o G{Tk DER STADTDIREKTO

l;,r:jäuterungsbericht :~tt~~~i. Anlage O

Ziffer Bezeichnung Seite Veranlassung Lage und Abgrenzung des Einzugsgebietes Bestehende Verhältnisse, Vorflut Geplante Maßnahmen. Regenwasserkanalisation -. Technische Konzeption des Regenrückhaltebeckens. Gestaltung des Regenrückhaltebeckens -. Bemerkungen zur Bepflanzung Hydraulische Berechnungen. Regenwasserkanäle. Regenrückhaltebecken.. Speichervolumen.. Entleerungszeit.. Notüberlaufschwelle -.. Drosselschieber -9 Baukosten 0

Veranlassung Um dem erhöhten Bedarf an erschlossenen Gewerbeflächen nachzukommen, plant die Stadt Cloppenburg zur Zeit die Ausweisung diverser Flächen im Westen der Stadt Cloppenburg nördlich der Bundesstraße. Die sich aus diesem Grunde derzeit in Aufstellung befindlichen Bebauungspläne (Nr. 0,,, 9 und 0) sollen mittelfristig den erforderlichen Bedarf decken. In einem sogenannten. Bauabschnitt ist vorgesehen, den westlichsten Bereich dieser Erschließungsflächen über den Bebauungsplan Nr. 0 in diesem Jahr zu erschließen. Ein in 999 aufgestelltes Entwässerungskonzept weist aus, das hier über mehrere Regenrückhaltebecken (RRB) in dem Gesamtgebiet anfallende Niederschlagswasser entsprechend einem Winterhochwasserabfluß (WHQ) von, l/(s x ha) zu drosseln bzw. abzupuffem. Diese Verfahrensweise wurde grundsätzlich durch die U ntere Wasserbehörde des Landkreises Cloppenburg sowie durch die Friesoyther Wasseracht für größere Erschließungsmaßnahmen vorgeschrieben. Somit ist beabsichtigt, für den Bebauungsplan Nr. 0 (teilweise), Nr. 9 und Nr. 0 eine gemeinsame Regenwasserentlastungsanlage herzustellen. Im Rahmen der ~ ' { ' Erschließung des Bebauungsplanes Nr. 0 soll diese Anlage komplett hergestellt werden, um diese insbesondere im Hinblick auf technische und wirtschaftliche Aspekte nicht in mehrere Bauabschnitte zu unterteilen. Gleichzeitig wird es im Rahmen der Herstellung des Regenrückhaltebeckens erforderlich werden, das Gewässer ill. Ordnung CL a aufzuheben, da die Auf gaben dieses Grabens durch das Regenrückhallebecken übernommen werden. Der Entwurf für die Aufhebung des Gewässers CL a sowie für die Erstellung des Regenrückhaltebeckens wird hiermit zur Plangenehmigung nach 9 in Verbindung mit NWG (Niedersächsisches Wassergesetz) eingereicht. Lage und Abgrenzung des Einzugsgebietes Das zu erschließende Einzugsgebiet des Bebauungsplanes Nr. 0 und der weiteren zuvor genannten Bebauungspläne liegt im ca. ha großen Gesamteinzugsgebiet des Gewässers II. Ordnung Nr..0 Galgenmoorgraben". Unter anderem über das Nebengewässer III. Ordnung CL wird derzeit das Oberflächenwasser aus dem Bereich der vorgenannten Bebauungsplangebiete in Richtung Galgenmoor abgeleitet. Die Abgrenzung der Bebauungsplangebiete ist aus dem beigefügten Übersichtsplan M :.000 (Blatt-Nr. ) ersichtlich. Sie sind belegen im westlichen Teil der Stadt Cloppenburg nördlich der Bundesstraße. Die Lage und Abgrenzung der für das Regenrückhaltebecken relevanten Einzugsgebiete sind aus dem beigefügten Übersichtslageplan M :.000 (Blatt-Nr. ) sowie aus dem Lageplan M :.000 (Blatt-Nr. ) einschließlich der geplanten Regenwasserkanalisationsanlagen zu entnehmen.

Bestehende Verhältnisse, Vorflut Das geplante Erschließungsgebiet Cloppenburg-West wird derzeit insgesamt über die Nebengewässer III. Ordnung CL, CL und CL hinsichtlich der Ableitung von Oberflächenwasser und im weiteren Verlauf über das Gewässer II. Ordnung Nr..0 Galgenmoorgraben" entsorgt. Teilweise übernehmen zum gegenwärtigen Zeitpunkt schon städtische Kanalisationsanlagen im Zuge der vorgenannten Trassen die Vorflut. Das nunmehr zu realisierende Erschließungsgebiet (Bebauungsplan Nr. 0) wird über das Gewässer CL, im weiteren Verlauf CL sowie Nr..0 erschlossen. Zum Gesamteinzugsgebiet des geplanten Regenrück.haltebeckens sind neben dem Bebauungsplan Nr. 0 die Plangebiete Nr. 9 sowie Nr. 0 (teilweise) zuzuordnen. Hinsichtlich der bestehenden Entwässerungsverhältnisse im Unterlauf des Gewässers CL wird auf den Wasserrechtsantrag vom 0. 0.99 sowie auf Genehmigung/Erlaubnis Nr. /9 vom 0.09.99 verwiesen. Die hydraulische Analyse des vorhandenen Regenwasserkanalnetzes bzw. der vorhandenen weiteren Vorflut, die dort aufgezeigt ist, ist Grundlage für die Bemessung des jetzt zu planenden und zu realisierenden Regenrück.haltebeckens. '... ).. \ \. ',,. :--, ' - l -\ '. Geplante Maßnahmen. Regenwasserkanalisation Die geplante Regenwasserkanalisation innerhalb des Debauungsplanes Nr. 0 ist im überwiegenden Bereich der natürlichen Geländeneigung von ca.,00 m + NN im Südwesten des Baugebietes auf ca.,00 m + NN im Nordosten angepaßt. Sie ist somit auf die Abführung des anfallenden Oberflächenwassers über einen geplanten offenen Graben sowie im Anschluß daran über das geplante Regenrück.haltebecken und entsprechender Ablaufleitung mit Anschluß an die Vorflutsituationen des 999 erschlossenen Baugebietes B-Plan Nr. 00 (siehe vorgenannten wasserrechtlichen Antrag) ausgerichtet. Aufgrund der örtlichen Verhältnisse ist das Regenrückhaltebecken selbst sowie der Zulaufgraben außerhalb des Baugebietes Nr. 0 anzuordnen, um die Einzugsgebiete der Bebauungspläne 0 (teilweise) sowie 9 zu einem späteren Zeitpunkt an die Regenwasserentlastungsanlage anzuschließen. Gemäß hydraulischer Berechnung (Anlage ) werden bei einem entsprechenden Niederschlagsereignis aus dem, ha großen Einzugsgebiet des Bebauungsplanes Nr. 0.9,0 l/s dem geplanten offenen Graben über einen Regenwasserkanal DN 0 im Zuge des Neuendammes" zugeführt (siehe Haltung Nr. ). Die oben genannte Wassermenge wird im weiteren Verlauf in das Regenrückhaltebecken eingeleitet. Zusätzlich wird zu einem späteren Zeitpunkt (. Bauabschnitt) das Einzugsgebiet des Bebauungsplanes Nr. 0 (teilweise) sowie 9 mit einer Gesamtgröße von 9,9 ha an das Regenrückhaltebecken angeschlossen. Die entsprechenden Zulaufmengen betragen hier (9, +.,99).,/sec, so daß

für die Bemessung des Regenrückhaltebeckens ein Gesamtzulauf von., l/sec zugrundezulegen ist. Der Verlauf der entsprechenden Regenwassertransportsamrnler aus den verschiedenen Baugebieten ist einschließlich der hydraulischen Grunddaten der Planzeichnung Blatt Nr. M :.000 zu entnehmen. Die Grundlagen zu den hydraulischen Berechnungen des Kanalnetzes befinden sich unter Abschnitt des Erläuterungsberichtes.. Technische Konzeption des Regenrückhaltebeckens Es wird im Rahmen der Erschließung ein Regenrückhaltebecken in Erdbauweise in dem geplanten Grünzug des Bebauungsplangebietes Nr. 9 vorgesehen, um die weiterführende Vorflut von Spitzenabflüssen zu entlasten. Die geplante Anlage wird somit im Zuge des Gewässers III. Ordnung CL erstellt und nimmt neben der geplanten Regenwasserkanalisation Niederschlagswasser aus dem Oberlauf des vorgenannten Gewässers auf, solange, bis dieser Bereich letztendlich in weiteren Bauabschnitten erschlossen ist. ~ /,, 'r / ~ ~ j,) ' (.,.Q, ~ \ '\ ' ' -"". Im Rahmen der Herstellung des Regenrückhaltebeckens ist das Gewässer CL a - verlaufend an der Nordgrenze des geplanten Regenrückhaltebeckens - aufzuheben. Die Aufgaben zur Aufrechterhaltung der Vorflut übernimmt künftig das Regenrückhaltcbecken und gewährleistet einen schadlosen Abfluß oberhalb liegender Flächen. Die Entleerung des Regenrückhaltebeckens ist über eine 99 erstellte Regenwasserleitung - DN 900 - gewährleistet. Hier können nicht nur der Drosselabfluß aus dem Regenrückhaltebecken, sondern auch Überlaufwassermengen bei extremen Starkregenereignissen schadlos abgeleitet werden. Weitere Einzelheiten zum Unterlauf der Ableitung sind dem schon zuvor genannten Wasserrechtsantrag vom 0.0.99 zu entnehmen. Das hydraulisch erforderliche Speichervolumen der Regenwasserentlastungsanlage ergibt sich aufgrund des hydraulischen Nachweises zu rd..0 cbm (n = 0,). Gewählt wird hier ein Speichervolumen von rd..00 cbm, um bei entsprechenden Hochwasserereignissen einer jährlichen Überschreitungshäufigkeit von n = 0, wegen der sensiblen Unterlaufsituation (Wohngebiete) zuzüglich einer Reserve für Erweiterungsgebiete standzuhalten. Die ständige Wasserführung des Beckens wird auf einer Höhenquote von 0, m + NN gehalten. Die Speicherlamelle beträgt,0 m, so daß ein Stauziel von, m +NN erreicht wird. Die hydraulische Berechnung des Regenrückhaltebeckens befindet sich insgesamt unter Abschnitt des Erläuterungsberichtes. f ) /l <?'_'\( l \ I ~ '\ I. ' I I \) ' '\ ' ~, ) l ) ) ( ' '\,,.

. Gestaltung des Regenriickhaltebeckens Bei der Gestaltung des Beckens soll die vorhandene Topographie erhalten bleiben. Um dieses Ziel zu erreichen und der Anlage einen abwechslungsreichen Charakter zu geben, werden die Böschungen oberhalb des ständigen Wasserspiegels in Neigungen von ca. :, bis : ausgebildet. Die Einbindung eines kleineren Steilufers soll in einem Bereich ohne angrenzenden Wanderweg versucht werden. Die Oberkante ist dann durch eine Erlenanpflanzung zu befestigen (Erosionsschutz). Für evtl. auftretende Uferabbrüche ist ausreichender Platz vorzusehen. Damit sich im Bereich des Regenrückhaltebeckens eine artenreiche Zahl an Pflanzen und Tieren entwickeln kann, sind Bereiche mit ständiger Wasserführung (h =,0 m) vorgesehen. Das Volumen unterhalb des ständigen Wasserspiegels wird beim hydraulischen Nachweis der Beckengröße nicht mit in Ansatz gebracht. Außerdem werden bei der Gestaltung des Beckens Flachwasserbereiche mit einer ständigen Wasserführung von 0, m Höhe integriert. Die Bepflanzung und Ansaat der Anlage wird. im Grünordnungsplan beschrieben. Dieser wird den zuständigen Fachbehörden in Kürze vorgelegt. Der Ablauf des Beckens erfolgt über eine Betonrohrleitung DN 900 und ein integriertes Drosselbauwerk mit einem Flachschieber - DN 00. Des weiteren ist in diesem Bauwerk eine, m lange Überfallwand (Notüberlauf) vorgesehen, die gemeinsam mit eine~ weiteren, m langen (breiten) Loerlaufmulde, die zusätzlich anzuordnen ist, gewährleistet, daß bei Bedarf das anfallende Niederschlagswasser schadlos abgeleitet werden kann. Die Höhenquote der Notüberlaufschwelle ist auf, m + NN ausgerichtet. Der beckenseitige Ablauf - DN 900 - wird zur Erzielung eines Tauchwandeffektes ca. 0, m (Scheitel des Rohres) unterhalb des ständigen Wasserspiegels angeordnet. Dadurch wird verhindert, daß Treibgut den Ablauf verstopfen kann oder mineralische Leichtflüssigkeiten in die weitere Vorflut gelangen. Um ein Eindringen von absetzfähigen Stoffen in die Ablaufleitung des Regenrückhaltebeckens zu vermeiden, wird die Sohle des Regenrückhaltebeckens um ca. 0 cm tiefer gelegt wie die Fließsohle der Ablaufleitung. Dies hat zusätzlich den positiven Effekt, daß eine ständige Wassertiefe von mind. ca.,0 m in diesem Beckenbereich gehalten werden kann. In den Zulaufbereichen des Beckens werden zusätzlich Vertiefungen von, 00 m Tiefe integriert, um ein Absetzvolumen für die aus den Kanalisationsanlagen mitgeführten Sedimente zu erhalten. Es muß gewährleistet sem, daß diese Bereiche Unterhaltungsfahrzeugen zugänglich sind. Das Drosselorgan im Auslaufbauwerk (siehe Abschnitt.. des Erläuterungsberichtes) wird als abflußregelnder Schieber ausgebildet. Damit kann das geplante Regenrückhaltebecken, z. B. bei Ölunfällen, vollständig von der Vorflut abgesperrt werden. Weitere Einzelheiten zur Gestaltung der Regenwasserentlastungsanlage sowie zur technischen Konzeption sind dem beigefügten Lageplan (Blatt Nr. ) sowte den

entsprechenden Schnittzeichnungen und Bauwerkszeichnungen (Blatt Nr. - ) zu entnehmen.. Bemerkungen zur Bepflanzung Die Grundlage für die erforderlichen Bepflanzungsmaßnahmen bildet der Grünordnungsplan der Stadt Cloppenburg, der sich derzeitig in Aufstellung befindet. Nach Fertigstellung (ca. im März 000) wird dieser im Rahmen der Auslegung des Bebauungsplanes Nr. 9 den zuständigen Fachbehörden zugeleitet. Aus diesem Plan geht dann hervor, daß zur Bepflanzung nur heimische, standortgerechte Arten vorgesehen sind. Generell werden relativ weite Pflanzabstände gewählt und innerhalb von Pflanzeinheiten (Gebüsch/Röhricht) größere Bereiche für eine natürliche Sukzession ausgespart. Im allgemeinen schließen sich dann die Bestände nach wenigen Jahren. Weite Pflanzabstände und Lücken sowie Gruppenpflanzungen auch in Form eingestreuter Bäume (im Bereich von Gebüschen) bewirken die Entstehung eines naturnahen Landschaftsbildes, erhöhen die standörtliche Vielfalt, fördern die Einwanderung lokaler Arten aus der Umgebung und damit die Entwicklung erner Spontanvegetation, die meist der natürlichen Vegetation am näc~sten kommt. Hydraulische Berechnungen. Regenwasserkanäle Kanalbaumaßnahmen erfordern hinsichtlich Auslegung und Dimensionierung u. a. die Berücksichtigung der künftigen Entwicklung in Bezug auf Einzugsgebietsabgrenzungen und Abflußspenden innerhalb eines langfiistigen Zeitraumes. Dies ist notwendig, weil spätere Kanalerweiterungen mit unverhältnismäßig hohen Aufwendungen und entsprechenden Kosten verbunden sind. Das ATV-Arbeitsblatt A gibt Hinweise auf die Berechnungsgrundlagen von Abwasserkanälen und Anlagen. In Anlehnung an diese Bemessungsgrundsätze basieren die hydraulischen Berechnungen auf folgende Ausgangsdaten: Regenspende Regendauer Jährliche Überschreitungshäufigkeit Abschlußbeiwerte r = 0 /(s x ha) min n = _ /J..JJ -::; S \jj = 0, /0,/0, )~, - /, ~, Die Bemessung der Regenwasserkanäle wurde mit Hilfe der elektronischen' Datenverarbeitung durchgeführt. Die Eingabedaten und Ergebnisse sind der Anlage zu entnehmen. ' ' ~ f"\. '... '... ' ~ ': '

. Regenrückhaltebecken.. Speichervolumen Die Bemessung des Speichervolumens erfolgte in Anlehnung an die Richtlinien des ATV-Arbeitsblattes A. Als Überschreitungshäufigkeit wurde in Abstimmung mit den zuständigen Fachbehörden n = 0, gewählt. = t.9,0 +.,99 + 9, =., lls I / (s. Anlage, Haltung + + ) tr(max) =,0 min (s. Anlage, Haltung ) n = 0, ~ p =, Qzu =., l/s X, t/ = rd..9, l/s V =, +, +, =, ha (s. Anlage ) Die Abflußspende aus dem RRB soll beim Auftreten eines Niederschlagsereignisses einen Wert von, l/(s x ha), entsprechend dem Winterhochwasserabfluß natürlicher Einzugsgebiete, nicht überschreiten. {/ Somit ergibt sich ein Bemessungsabfluß von =, ha x, l/(sxha) =, l/s v' =, l/s :.9, l/s = 0,009 V => BR =. 0 s bei tr =,0 min (... erf. V. =.0 s x.9,/s:looo =., cbm / Das künftig vorhandene Volumen wird wie folgt berechnet: Amm =.,0 qm Amax = 0.9, qm Mlwsp =,0 m Die Flächengrößen wurden mit Hilfe der CAD-Software Auto-CAD ermittelt: vorh. V. = (.,0 + 0.9,)/ X, = rd..00 cbm /' ' ) '),,,-, '. Somit steht noch ein Reservevolumen von: " ' I ~ '..., I '. r ' :-- ""' - ' \., (~ '""), "\._', VReserve =.00 -.0 = rd..0 cbm zur Verfügung r,,. (siehe Hinweis Ziffer.). '' ' ~ ',

.. Entleerungszeit te =.0 cbm/(, x, Vs)= 0,0 h Auf Grund des sehr geringen Abflußes aus der Speicheranlage kann der im ATV Arbeitsblatt A empfohlene Richtwert von - h Entleerungszeit hier nicht eingehalten werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei den in Cloppenburg mittlerweile in Betrieb genommenen RRB 's mit ähnlich großen Entleerungszeiten und einer Überschreitungshäufigkeit von n = 0, in wasserwirtschaftlicher Hinsicht keine Probleme auftreten... Notüberlaufschwelle Es ist vorgesehen, eine Überlaufschwelle von 0,00 m Länge auf der Höhenkote, m + NN (Stauziel) einzurichten. Im ungünstigsten Fall müssen die gesamten Wassermengen die Schwelle überstreichen können, ohne zu Überstaureaktionen m Kanalnetz und in den Vorflutern oberhalb des RRB 's zu führen. =., l/s = rd.. l/s =, cbm/s µ b g hu = 0, = 0,oo m = 9, m/s = Überfallhöhe xqü i.s ) xµxbx~xg Überfallbeiwert Schwellenlänge Erdbeschleunigung = ' x, ) x0,xl0,00x~x9, 0,0 l,s ), ho = ~0, 9 hu = 0,9 m Aufgrund der erforderlichen Schwellenlänge von 0 m ist diese in Bereiche zu unterteilen. Innerhalb des Drosselbauwerkes wird eine Stahlbetonschwelle von =, m eingerichtet. Bei einer max. möglichen Durchflußmenge von ca. 9 l/s in der Ablaufleitung DN 900 ( : 00) beträgt die Überfallhöhe dann ebenfalls rd. 0,9 m.

Die restlichen Überlaufwassermengen von. l/s - 9 l/s =.9 l/s werden über eine 0,00 m -, m =, m lange in das Gelände zu integrierende,,erdschwelle" abgeleitet. Die Überfallhöhe beträgt dann auch hier ca. 0,9 m. Im Anschluß an diese Schwelle dient das Gewässer CL als Vorflut für die o. g..9 l/s. Das Gewässer ist hier entsprechend zu profilieren (Grundräumung). Diese Arbeiten sollen im Zuge der Baumaßnahme zur Herstellung des RRB' s erfolgen. Somit ergibt sich eine max. mögliche Wasserspiegelhöhe von:, m + NN + 0,9 m =,m + NN Da die Zulaufleitungen zum RRB dann eingestaut sind, wurde überprüft, ob die Wasserspiegellage im Kanalnetz (s. Anlage.) zu Überstaureaktionen führt. Dies ist jedoch nicht der Fall, solange nicht der äußerst unwahrscheinliche Fall eintritt, daß kurzfristig ein erneutes Starkregenereignis die Kanalisation belastet, zumal das nicht unbeträchtliche Volumen der Kanäle nicht in Ansatz gebracht wurde (siehe auch Ziffer.)... Drosselschieber Um einen angestrebten Wert von Q ab(max) =, l/s entsprechei:id emer Abflußspende von. l /(sxha) bezogen auf das Gesamteinzugsgebiet mit einer Flächenausdehnung von, ha (siehe Übersichtslageplan, Blatt Nr. ) am Systemauslaß (Drosselbauwerk) zu erreichen, ist eine entsprechende Drosselung durch den Schieber DN 00 vorzunehmen. Ausfluß über Wasser aus einer beliebigen Öffnung vom Querschnitt A Q h A a = a x A x.jgh [cbm/s] = Differenz OW - UW [m] = Querschnittsfläche [ m ] = Ausflußzahl '/ =,0 m = 0,00 m (DN 00) /' [.... ~"~ I Q.. \ \ )II " ' \ " ' ~ ' a = Verlustbeiwete = 0, (gewählt) Eintrittsverlustbeiwert = 0 (an Luft = 0 gesetzt) Austrittsverlustbeiwert = 0 (gewählt) Reibungsverlustbeiwert

a ~/ ~ 0, +0, Q = 0, x 0,00 m x.jx9,xl,0m Q = 0, m /s bei kompl. geöfthetem Schieber / gewählte Reduzierung der Drosselöfthung auf: A = 0,0 qm Q red = 0, x 0,0 x.jx9,xl,0 Q red = 0,0 m /s =, l/s ~ Somit errechnet sich die Drosselöfthung DN 00 wie folgt (Kreisabschnitt): h r a = r ( - cos ( a/)) =0,m =, (über CAD-Anwendung angenähert), h = 0,(-cos ) h = 0,0 m = cm Öfthungshöhe Probe: Aerf. = 0,0 qm A vorh. = ' ( cx - sin a) ()( = n/0 x a =,0 Avorh =0 (,0-sin,) A vorh. = ~:00 qm~ A erf = 0,0 qm / ~ gewählte Offnungshöhe =, cm i ( ). I,,,,. /,,.._ - ' ;;. r?, ~ - J..,... '! " '\. '- ' { n.) '\ n (' ~ _,!- r < ; /' ' /}. ('JJ ) r / ' l "' t) f J ' f\ f / r) / ') / (.; I /. () r \ A t9.,, I -,...,. t '/,,,.,,.,.. "" ' ~, I... ),. 9

Baukosten Die Gesamtkosten zur Erstellung des Regeruückhaltebeckens belaufen sich nach der Kostenschätzung auf rd..000,00 DM. Auf einen gesonderten Nachweis wird an dieser Stelle verzichtet, da in Kürze in Ausschreibungsergebnisse vorliegen. Aufgestellt: Cloppenburg, d..0.000 Stadt Cloppenburg Der Stadtdirektor im Auftrage ~~ 0

Anlage

[it9, Hydraulische Berechnung der Regenwasserkanalisation im Gewerbegebiet Cloppenburg West (B-Plan Nr. 0,.BA) 0.0.000 Gesamt~ Gesamt~ Nennab0Yß ~bft!.!rm&j-0% ~e Al$'./ i H!:tl fäw\b i'iim V~ iw th ~ rrtwi~iw' sec<ntf!tnl' LAVtml" ',.,~.,9,9 0,,00 9,,9 0,,0 0,00 00, 00,,9 00,00,,9, 0,,00,0,99 0,,0 0,00,0, 9,0 00 9,00, 0,, 0,,00 9, 0,0 0, 0, 0,00,,, 00,00, 9 9,,0 0, 0,00 0,00,0 0,,9 0,00,.,0 00 9,00,,0,0 0, 0,00 0, 0,9 0, 0, 0,00 9, 9,0 0,0 00 00,,0,0 0,0 0,00 0,00 0, 0, 0, 0,00,,9,0 00,00, 9,0,0 0,0,00,-00 0 0,, 0,00 9,0 9, 0. 00,00, 9,0,0 0,0,00,00 0,9 0, 0,0 0,00,, 9, 00,00, 0 9 0,0, 0,,00, 0, 0, 0, 0,00,9 0,0.9, 00 0,00, 0 0,,0 0,,00.,0 0,,9 0,00 0,,.9,0 00,00,,0,90 0,,00,, 0,,00 0,00 0, 9,.9, 00 0,00, 09,90, 0,09,00, 0,9 0, 0,0 0,00,,0., 00,00,,0, 0, 9,00 0,,00 0, 0, 0,00 0, 0, 9,0 00 0,00 0,9,, 0,,00 0,, 0, 0, 0,00,0,, 00,00, 0 0,,9 0,,00 0, 0,9 0, 0, 0,00,,, 00,00,,9,9 0,09,00 00,00 0,000 0, 0,000 0,00 0,00,, 00,00,,, 0,0,00 00,00 0,000 0, 0,000 0,00 0,00 9,0.0, 0,00, 9 9,. 0,,00,9 0,90 0, 0, 0,00,0,., 0 0,00, 9 9 9 9 0,, 0,,00,9,9 0, 0, 0,00 9,,.9, 0 0,00, 9 0 0,, 0,,00, 0,9 0, 0,0 0,00, 9,.9,0 0,00, 0 9 A,, 0,0,00,00 0,000 0, 0,000 0,00 0,00 9,.9,0 0,00, 9 Zwischenkontrolle:,,L'f 0_,oo L u I.9,0 9

Hydraulische Berechnung der Regenwasserkanalisation im Gewerbegebi(:lt Cloppenburg West (.BA) 0.0.000 Haltungs- Schachtbezelchn, Einzel- Gesamt- Gesamt- Nenn- Fließzelt bezt?lehn. on bis abfluß abfluß abfluß +0% weite einzeln _Nr, Nr. t Nr. (~ ils lfs '" V$ mm ~ - se.c. rnio.,, 0,,00 0, 0,0 0, 0, 0,00,,, 00 / 00,0 0,,, 0,,00,, 0, 0, 0,00 9,, 0, 00 / 00 0,00 0, 9 ',00. 0,,00.,00 0,,0 0,00,,, 00,00, 0 0,, 0,,00 00,00 0,0 0, 0,9 0,00,, 0, 00,00, 0,,9 0,,00,0,00 0, 0,90 0,00 9,,0,00 00 / 000 9,00, 0,9, 0,,00,0, 0,,0 0,00,,9 0, 900 / 000,00,,, 0,,00. 0,9 0, 0, 0,00 0, 9, 9, 900 / 000,00, 9 9 0,0. 0,9,00 0,,0 0,,9 0,00 0,0 0,0, 00,00, 0 0,,0 0,9,00 00.00 0. 0, 0,9 0,00,,, 00,00, 9,,0 0,0 0,00 00,00 0, 0, 0, 0,00,, 90,9 000 / 00 00,00, 0,0 0,9 0, 0,00, 0, 0, 0,9 000 0,, 9,90 000 / 00 99,00, 0,0.00 0,0 0,00, 0, 0, 0,0 0,00,,, 00,0 0, 0 FH 0 00.00,9 0,,9 0,00,, 9, 00,00, 0 0 0 A 0,9 0,9 0,0.00,00 0,000 0, 0,000 0,00 0,00 9,09.,99 00 / 0,00, 9 Zwischenkontrolle:, I,990,oo l 9,09 A,99I Hal ~Y.n~ S<:hatht~fi!\i:hnf sbliaöhfä'o!l\~ ( Hihe~.-< -~ iw. t!alt"ts$.li Abllußt red. Ein- A.bft 'ß. iläw~~~~ ~ ei.~~el: ~~~"mt i: Gesi!!mh I >Nenn.t bezelchl'). on bistw obefr tiriteh different ' 'ähd~~~ aeräir@i ~~lt ZfJö~eb. soe~ Yabnuß ab~uiz abfluß+fq% f wette Nr. Nr. Nr. m+nn!mnn h'l m : ha ;:~: - ~ rs ha) " lls lts Vs mm,9, 0,0 0,00 00,00 0, 0, 0,0 0,00,, 0, 00,0 0,9,, 0,,00 00,00 0,9 0, 0, 0,00 0,,,0 00 0,00 0,,, 0,,00 90,9 0,9 0, 0,9 0,00 0,09 0,0 9, 00 9,00 0,9 A,. 0,0 0,00,00 0,000 0, 0,000 0,00 0,00 0,0 9, 00 9,00,00 0 9 Zwischenkontrolle:, o,99 0,oo l 0,0 9,

Anlage

PLANVERZEISHNIS Blatt-Nr. Planbezeichnung Maßstab Übersichtsplan :.000 ü bersichtslageplan :.000 Lageplan Regenwasserkanalisation :.000 Lageplan Wasserbauwerke : 00 Längsschnitte : 00 / 00 Querprofile : 00 Zulaufbauwerke : 00 Ablaufbauwerk : 0 9 Notüberlaufschwelle : 0

KOSTRA-DWD 00 Deutscher Wetterdienst - Hydrometeorologie - Rasterfeld : Spalte 9, Zeile Ortsname : Cloppenburg (NI) Bemerkung : Zeitspanne : Januar - Dezember Niederschlagshöhen und -spenden nach KOSTRA-DWD 00 Dauerstufe Wiederkehrintervall T [a] 0 0 0 0 00 hn rn hn rn hn rn hn rn hn rn hn rn hn rn hn rn min,9,,, 9, 09,,,,,,,, 9,0,,0 0 min, 0, 0,,9, 9,,,,9, 0, 9,, 0,,, min 9, 0,,,,,0 9,9 0,,9,,,,0 99, 0,0, 0 min, 9,,, 9, 9,,,,,,,0 0,,,,9 0 min,0,0, 9,9,,,,0 0, 0,9,,, 0, 0,,0 min,,9 9,,,0 9, 0,9,,,,,,,,, 0 min,,,,, 9,0,0 9, 9, 09,9, 9,0,9 0,,, 90 min,0,,,,,9, 9,, 0,,,, 9,, 0, h,,,,,, 0,0,,, 0, 0,,,9,9,0 h 9,,,,,,0,0 0,,,,, 0,9,,, h,,,9 0, 9,,,,,9, 9,,,,, 0, h, 0,,,, 0,0,,0 0,,0, 0,,9, 0,, 9 h,,,9 0,,,,0,, 0,,, 9,,,, h,0,,, 0,,,0,,,,,9, 9, 9,0,0 h 0,, 0,,,0,, 9,9,, 0,0,,, 9,,0 h,,9,,0,,,,,,, 9, 9, 0, 99,, h,,,,0,,,,,,,9, 9,0, 0,, h,,,9, 9,,,,0,, 9,, 00,,9 0,0, Legende T D hn rn Wiederkehrintervall, Jährlichkeit in [a]: mittlere Zeitspanne, in der ein Ereignis einen Wert einmal erreicht oder überschreitet Dauerstufe in [min, h]: definierte Niederschlagsdauer einschließlich Unterbrechungen Niederschlagshöhe in [mm] Niederschlagsspende in [l/(s ha)] Für die Berechnung wurden folgende Klassenwerte verwendet: Wiederkehrintervall a 00 a Dauerstufe Klassenwerte min 0 min h h Faktor [-] 0,0 0,0 0,0 0,0 hn [mm] 9,,0,00,0 Faktor [-] 0,0 0,0 0,0 0,0 hn [mm] 0,00,0 9,00 0,00 Wenn die angegebenen Werte für Planungszwecke herangezogen werden, sollte für rn(d;t) bzw. hn(d;t) in Abhängigkeit vom Wiederkehrintervall bei a T a ein Toleranzbetrag von ±0 %, bei a < T 0 a ein Toleranzbetrag von ± %, bei 0 a < T 00 a ein Toleranzbetrag von ±0 % Berücksichtigung finden. KOSTRA-DWD 00.. Copyright itwh GmbH 0 Engelbosteler Damm D-0 Hannover www.itwh.de

Regen Örtliche Regendaten zur Bemessung nach Arbeitsblatt DWA-A Datenherkunft / Niederschlagsstation Spalten-Nr. KOSTRA-Atlas Zeilen-Nr. KOSTRA-Atlas KOSTRA-Datenbasis KOSTRA-Zeitspanne Cloppenburg (NI) 9 9-00 Januar - Dezember Regendauer D in [min] Regenspende r D(T) [l/(s ha)] für Wiederkehrzeiten T in [a] 0 9,,, 0,,, 9,,,9 0 0,0,, 0 9,,9 0, 9, 0,, 0, 90,9 0, 90,, 9, 0,,,9 0 0, 9,,9 0,,, 0,,0, 0,,9 0, 0,,, 00, 9,, 0,,,9 0,,,9 0,0,, Bemerkungen: Die Regenspenden gemäß KOSTRA-DWD sind mit mit einem Toleranzbetrag von 0 % für T = a, % für T = a und % für T = 0 a beaufschlagt. Bemessungsprogramm ATV-A.XLS 0 - Institut für technisch-wissenschaftliche Hydrologie GmbH Engelbosteler Damm, 0 Hannover, Tel.: 0-99-0, Fax: 0-99-, www.itwh.de _gesamtes Gebiet 0..0 Lizenznummer: ATV-09-0 Seite

Örtliche Regendaten zur Bemessung nach Arbeitsblatt DWA-A Datenherkunft / Niederschlagsstation Cloppenburg (NI) Spalten-Nr. KOSTRA-Atlas 9 Zeilen-Nr. KOSTRA-Atlas KOSTRA-Datenbasis 9-00 KOSTRA-Zeitspanne Januar - Dezember Regenspendenlinien Regenspende r D(T) [l/(s ha)] 0 0 0 0 0 0 00 90 0 0 0 0 0 0 0 0 00 90 0 0 0 0 0 0 0 0 00 90 0 0 0 0 0 0 0 00 90 0 0 0 0 0 0 0 0 0 T = a T = a T = 0 a T = 0 a T = a T = a 0 0 0 0 90 0 0 0 0 0 0 00 0 0 0 Regendauer D [min] Bemessungsprogramm ATV-A.XLS 0 - Institut für technisch-wissenschaftliche Hydrologie GmbH Engelbosteler Damm, 0 Hannover, Tel.: 0-99-0, Fax: 0-99-, www.itwh.de _gesamtes Gebiet 0..0 Lizenznummer: ATV-09-0 Seite

DWA Auftraggeber: Stadt Cloppenburg Sevelter Straße 9 Cloppenburg Bemessung von Rückhalteräumen im Näherungsverfahren nach Arbeitsblatt DWA-A Ingenieurbüro Börjes GmbH & Co. KG Wilhelm- Geiler- Straße Westerstede Rückhalteraum: BPlan "Östlich Neuendamm" - Entwässerungskonzept Eingabedaten: V s,u = (r D(n) - q dr ) * D * f Z * f A * 0,0 mit q dr = (Q dr,rrb + Q dr,rüb - Q t ) / A u Einzugsgebietsfläche A E m.000 Abflussbeiwert gem. Tabelle (DWA-A ) Ψ m - 0, undurchlässige Fläche A u m.0 vorgelagertes Volumen RÜB V RÜB m 0 vorgegebener Drosselabfluss RÜB Q dr,rüb l/s 9 Trockenwetterabfluss Drosselabfluss Q dr l/s 0, Drosselabflussspende bezogen auf A u q dr l/(s ha), gewählte Länge der Sohlfläche (Rechteckbecken) L s m 9,0 gewählte Breite der Sohlfläche (Rechteckbecken) b s m,0 gewählte max. Einstauhöhe (Rechteckbecken) z m, gewählte Böschungsneigung (Rechteckbecken) :m -,0 gewählte Regenhäufigkeit n /Jahr 0, Zuschlagsfaktor f Z -,0 Fließzeit zur Berechnung des Abminderungsfaktors t f min Abminderungsfaktor f A - Q t l/s Ergebnisse: maßgebende Dauer des Bemessungsregens maßgebende Regenspende erfordl. spezifisches Speichervolumen erforderliches Speichervolumen vorhandenes Speichervolumen Beckenlänge an Böschungsoberkante Beckenbreite an Böschungsoberkante Entleerungszeit Bemerkungen: D r D,n V erf,s,u min l/(s*ha) m /ha V erf m V m L o b o t E m m h 0, 0 0,0 9,0, Bemessungsprogramm ATV-A.XLS 0 - Institut für technisch-wissenschaftliche Hydrologie GmbH Engelbosteler Damm, 0 Hannover, Tel.: 0-99-0, Fax: 0-99-, www.itwh.de Lizenznummer: ATV-09-0 Seite

Auftraggeber: Stadt Cloppenburg Sevelter Straße 9 Cloppenburg Bemessung von Rückhalteräumen im Näherungsverfahren nach Arbeitsblatt DWA-A Ingenieurbüro Börjes GmbH & Co. KG Wilhelm- Geiler- Straße Westerstede Rückhalteraum: BPlan "Östlich Neuendamm" - Entwässerungskonzept örtliche Regendaten: Fülldauer RÜB: Berechnung: D [min] r D(n) [l/(s*ha)] D RBÜ [min] V s,u [m /ha] 0 0, 0, ### 90 9, 0 9, ### 0,9 0 0, ### 0,9 0 9, ### 0, 0, ### 0, 0, ### 0 0, 0, ### 0, 0, ### 00, 0 9, ### 0,9 0 9,9 ### spezifische Speichervolumen V erf,s,u [m /ha] 00 00 00 00 00 00 00 0, 0 0,0 Rückhalteraum 0,,,, 9, 0, 9,, 0 9 0 0 0 09, 0 0 0 0 0 9 0 0 0 0 9,9 0 0 0 00 00 00 00 000 00 0 00 Dauer des Bemessungsregens D [min] Bemessungsprogramm ATV-A.XLS 0 - Institut für technisch-wissenschaftliche Hydrologie GmbH Engelbosteler Damm, 0 Hannover, Tel.: 0-99-0, Fax: 0-99-, www.itwh.de Lizenznummer: ATV-09-0 Seite

Nachweis der Zuflussmengen zum Drosselschacht Ermittlung der abflusswirksamen Flächen Au nach Arbeitsblatt DWA-A Teilfläche A E,i [m ] Ψ m,i gewählt Teilfläche A u,i [m ] Niederschlagsspende für Cloppenburg nach KOSTRA-DWD 00 Bestandsfläche.000 0,.0 r,0 =,9 l/(s x ha) Plangebiet 0.000 0,0.000 Gesamtfläche Einzugsgebiet A E [m ].000 Summe undurchlässige Fläche A u [m ].0 resultierender mittlerer Abflussbeiwert Ψ m [ - ] 0, Zufluss zum RRB = r D,n x A u x 0,000= 09, l /s =,09 m³ / s = Zufluss zum Drosselschacht

Nachweis der Höhe der Überfallkante des Notüberlaufs - Drosselschacht "RRB". Ermittlung der Überfallhöhe nach POLENI = h ü h ü = Ermittlung des Bemessungsabflusses A u =,0 ha (undurchlässige Fläche des Einzugsgebietes des Regenrückhaltebeckens) r,0 =,9 l/ (s*ha) (entspricht maßgebende Regenspende für die Bemessung des RRB's) Q ein = A u * r D,n =, m³/s (Annahme: Zufluss RRB = Abfluss RRB) Bemessungsabfluss Q =, m³/s (Abfluss aus RRB) Ermittlung der Überfallhöhe μ= 0, (Überfallbeiwert für rundkronige Wehre) b= 0,00 m h ü = 0, m. Höhe der Überfallkante des Notüberlaufs / max. Wasserspiegel im Drosselschacht Die Höhe der Überfallkante beträgt, mnn OK Überfallkante= h Ü =, mnn 0, m Wasserspiegel im Schacht: OK Überfallkante+ h Ü =, mnn

Nachweis der Drosselöffnung Abfluss in Abhängigkeit des Wasserstandes Berechnungsansatz: Ausfluss ins Freie aus frontal angeströmter Öffnung Ausfluss über Wasser aus einer beliebigen Öffnung vom Querschnitt A = h zulässiger maximaler Abfluss: Q ab = 0, l/s max. Wasserspiegel (OK Überfallkante): Wsp. max =,0 mnn min. Wsp. / Unterkante Öffnung: UK Öff = 0,90 mnn A = Querschnittsfläche [m²] DN 00 0,00 m² a = Ausflusszahl hier gew. : 0, (s. Antrag 000) Q = 0, m³/s =, l/s (bei komplett geöffnetem Schieber) gewählte Reduzierung der Drosselöffnung auf: A= 0,0 m² Abfluss in Abhängigkeit des Wasserstandes absolute Höhe [mnn] h [m] (Differenz OW -UW) Q [l/s] 0,90 0,00 0,0,00 0,0,,0 0,0,,0 0,0,9,0 0,0,,0 0,0,, 0,0 9,, 0,,, 0,,, 0,,, 0,,0, 0,9 9,,9,0,,0,,,,,0,, 9,,0,0 0, max. Abfluss mittlerer Abfluss (Nachweis Drosselabfluss) 9,9 l/s

Ermittlung der Öffnungshöhe des Flachschiebers DN 00 Berechnungsansatz: Segmenthöhe eines Kreisabschnittes h= ( cos ( ) Profil DN 00 r = 0, m Öffnungswinkel a = h = 0,0, cm gewählte Öffnungshöhe =, cm

Projektgebiet Quelle: Auszug aus den Geobasisdaten der Niedersächsischen Vermessungs- und Katasterverwaltung. Auszug aus den Geofachdaten der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr Nachdruck oder Vervielfältigung nur mit Genehmigung des Eigentümers. Planung:. Projekt-Nr.: Ingenieurbüro Börjes Westerstede Wilhelm-Geiler-Straße wst@boerjes.de Tel.: 0 / 0-0 Fax: 0 / 0-0 http://www.boerjes.de Datum Name bearbeitet Dezember 0 Diekhoff gezeichnet Dezember 0 Kolitz geprüft Dezember 0 Koenemann Auftraggeber: STADT CLOPPENBURG Stadt Cloppenburg Sevelter Straße 9 Cloppenburg Zeichen Unterlage: Blatt Nr.: Reg. Nr.: Datum Zeichen geprüft Vorhaben: Entwässerung BBPL-Nr. Übersichtsplan Östlich Neuendamm - Maßstab :.000 Plotdatum:..0 O:\W-CLOPPENBURG-Entwässerung BPL - Östlich Neuendamm\0 ACAD\Übersichtsplan.dwg

A 9 9 0 A 0 0 D. S 9. T.0 Ablauf Drossel 0.0 WSP 0.90 Überlauf.0 D.9 S 0.9 T 000 0 900 00 00 00 000 000 D. S T Westallee 0 D. S T 9 9 Schachtdeckel Deckel Regenwasserschacht Rohrsohle 9 0 9 Koordinatensystem: DHDN/GK-S-R9 0 900 Neuendamm 0,mund,00 mintervall Wasserspiegel am 0..0 900 9 9 9 Nr. Datum Planung: Ingenieurbüro Börjes Westerstede 0 9 s We STADT CLOPPENBURG Zeichen Datum Name bearbeitet Dezember 0 Diekhoff gezeichnet Dezember 0 Klefer Dezember 0 Koenemann Auftraggeber: lee l a t Zeichen Stadt Cloppenburg Unterlage: Blatt Nr.: Reg. Nr.: 9 Cloppenburg Datum Zeichen Vorhaben: Bestandsplan 000 900 00 00 00 Tel.: 0 / 0-0 Fax: 0 / 0-0 http://www.boerjes.de Name. Projekt-Nr.: wst@boerjes.de Zaun Deckel Schmutzwasserschacht 9 Legende: 9 Plotdatum:..0

0 A 9 9 0 9 9 9 0 0 0 0 9 0 0 0 9 0 9 9 r. 0 0 HsN 9 9 Quelle: Auszug aus den Geobasisdaten der Niedersächsischen Vermessungs- und Katasterverwaltung. Nachdruck oder Vervielfältigung nur mit Genehmigung des Eigentümers. Die Flurstücksgrenzen wurden nachrichtlich aus der digitalen (automatisierten) Liegenschaftskarte (ALK) übernommen, Abweichungen zur tatsächlichen Lage der Flurstücksgrenzen sind daher nicht vollständig auszuschließen. 0 9 9 0 Einzugsgebietsgrenze 0 9 9 9 9 0 9 9 9 9 0 9 9 90 9 0 9 9 0 9 0 0 9 9 0 0 0 Umspannwerk 0 0 0 9 9 0 0 Nr. 09 0 0 9 0 9 9 0 9 9 9 9 0 9 9 9 9 0 9 9 0 9 9 9 RRB 9 9 9 9 9 0 0 9 9 A neuer B-Plan 0 0 9 0 A 0 0 Einzugsgebietsgrenze 9 0 9 A 0 9 9 9 0 9 9 0 9 0 9 0 0 0 0 9 0 0 9 09 9 Datum Art der Änderung Planung: Westerstede Wilhelm-Geiler-Straße wst@boerjes.de Tel.: 0 / 0-0 Fax: 0 / 0-0 http://www.boerjes.de Zeichen Zeichen. Projekt-Nr.: Ingenieurbüro Börjes 9 Name Datum Name bearbeitet Dezember 0 Diekhoff gezeichnet Dezember 0 Kolitz geprüft Dezember 0 Koenemann Auftraggeber: STADT CLOPPENBURG Sevelter Straße 9 Cloppenburg Datum 9 Entwässerung BBPL-Nr. 0 9 0 Östlich Neuendamm - Zeichen geprüft Vorhaben: Stadt Cloppenburg Unterlage: Blatt Nr.: Reg. Nr.: Lageplan Einzugsgebiet Maßstab :.000 Plotdatum:..0 O:\W-CLOPPENBURG-Entwässerung BPL - Östlich Neuendamm\0 ACAD\EZG.dwg

A 9 9 0 A 0 0 D. S 9. T.0 Ablauf Drossel 0.0 WSP 0.90 Überlauf.0 D.9 S 0.9 T 000 0 900 00 00 00 000 000 D. S T Westallee 0 D. S T 9 9 Schachtdeckel Deckel Regenwasserschacht Rohrsohle 9 0 9 Koordinatensystem: DHDN/GK-S-R9 0 900 Neuendamm 0,mund,00 mintervall Wasserspiegel am 0..0 900 9 9 9 Nr. Datum Planung: Ingenieurbüro Börjes Westerstede 0 9 s We STADT CLOPPENBURG Zeichen Datum Name bearbeitet Dezember 0 Diekhoff gezeichnet Dezember 0 Klefer Dezember 0 Koenemann Auftraggeber: lee l a t Zeichen Stadt Cloppenburg Unterlage: Blatt Nr.: Reg. Nr.: 9 Cloppenburg Datum Zeichen Vorhaben: Dauerstau / Einstau 000 900 00 00 00 Tel.: 0 / 0-0 Fax: 0 / 0-0 http://www.boerjes.de Name. Projekt-Nr.: wst@boerjes.de Zaun Deckel Schmutzwasserschacht 9 Legende: 9 Plotdatum:..0