Die deutschen Minenwerfer und Granatenwerfer im Ersten Weltkrieg

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Transkript:

Die deutschen Minenwerfer und Granatenwerfer im Ersten Weltkrieg Geschütze für die Pioniere Eine der wichtigsten Aufgaben der Pioniertruppe war seit jeher das Anlegen und Beseitigen von Befestigungen und Brücken. Aus diesem Grunde bildeten Artillerie, Pioniere, Pontoniere, Sappeure, etc. über Jahrhunderte hinweg eine einzige Waffengattung: Die so genannte Genietruppe. Erst mit den Reformen Scharnhorsts während der napoleonischen Kriege, wurde die "kämpfende" Artillerie von der "nichtkämpfenden" Pionier- und Pontoniertruppe abgetrennt - auf Wunsch der Artillerie, die in dieser Verbindung eine Gefährdung ihrer neu gewonnenen Position als gleichberechtigte Waffengattung neben Infanterie und Kavallerie sah. 25 cm schwerer Minenwerfer. Während die Artilleristen jedoch natürlich ihre Kanonen mitnahmen, überließen sie die wenig ruhmreiche Aufgabe der Beseitigung von Feldbefestigungen weiterhin der Pioniertruppe. Diese mußte ohne Kanonen und Mörser nun auf einfachere Mittel zurückgreifen, wie beispielsweise die so genannten Stangenladungen - bis zu vier Meter lange Stangen mit einer fernzündbaren Sprengladung an der Spitze. Ursprünglich wurde für diese Ladung Schießbaumwolle verwendet, ab 1888 gefolgt vom Granatpulver 88 (ein Pikrinsäurederivat) und schließlich 1902 von Füllpulver 02 (TNT). Im Ernstfall mußten die Pioniere mit dieser unhandlichen Ausrüstung und nur durch dicke Wollmäntel geschützt bis auf Stangenlänge an die gegnerischen Befestigungen kriechen, und die Ladungen dann

zünden. Ein höchst riskantes Vorgehen angesichts moderner Repetiergewehre und der immer stärker werdenden Sprengladungen! Teilweise wurden die Ladungen auch in der Art einer Handgranate geworfen, aber in liegender Stellung und unter gegnerischem Feuer war das auch keine gute Lösung. Für die deutschen Pioniere war klar, daß sie eine Art Geschütz benötigten, mit dem sich Hindernisse und Befestigungen auf Distanz zerstören ließen. Da Geschütze nominell Sache der Artillerie waren, verweigerte die einflußreiche APK (Artillerie-Prüfungskommission) jedoch jegliche Zusammenarbeit. Somit blieb es der Pioniertruppe selbst überlassen, für Abhilfe zu sorgen. Im Jahre 1907 begann das Ingenieurkomitee - welches normalerweise für den Entwurf von Befestigungen zuständig war - mit dem Entwurf einer Spezialwaffe, um Sprengladungen (damals auch als "Minen" bezeichnet) über größere Distanzen zu verlegen. Für die fachliche Unterstützung wandte man sich an die Firma Ehrhardt, da der übliche Geschützlieferant Krupp zu sehr unter dem Einfluß der APK stand. Die erste Generation der Minenwerfer 25 cm schwerer Minenwerfer, alter Art. Bereits drei Jahre später erschien das erste Ergebnis dieser Arbeiten: Der 25 cm schwere Minenwerfer (smw). Diese Waffe war im Prinzip ein extrem kurzläufiger Mörser, der Geschosse mit extrem starker Sprengladung verschoß (50 kg TNT in einer 97 kg-granate). Seine Reichweite war mit knapp 600 m eher niedrig, aber das wurde durch die hohe Feuerkraft mehr als ausgeglichen. Anders als bei klassischen Mörsern war Rohr des 25 cm smw jedoch gezogen um die Zielgenauigkeit zu verbessern und besaß auch einen Rohrücklauf. Geladen wurde er aber weiterhin auf klassische Weise von der Mündung her. Insgesamt 44 Exemplare dieser Waffe wurden bis Kriegsbeginn unter größter Geheimhaltung gebaut und bildeten neben den überschweren 28 cm, 30,5 cm und 42 cm Mörsern der Artillerie das Rückgrat der Belagerungsartillerie. Als beweglichere und kostengünstigere Unterstützung folgte 1913 der 17 cm mittlere Minenwerfer (mmw), der nichts anderes als eine maßstäblich verkleinerte Version der 25 cm-modells war. Von diesem Typ waren bei Kriegsbeginn 116 Stück bei der Truppe.

7,85 cm leichter Minenwerfer, alter Art. Als drittes Modell in der Serie und Hauptwaffe für jene Pioniereinheiten, die die Sturmspitzen der Armee begleiteten, war eigentlich der 7,85 cm leichte Minenwerfer (lmw) vorgesehen. Allerdings existierte davon 1914 nur ein einzelner Prototyp. Dieser wurde zwar nach den ersten Erfahrungen mit den beiden größeren Brüdern schnellst-möglich in die Produktion überführt, aber schließlich nur in geringen Zahlen produziert. Die zweite Generation 1916 Mit dem Erstarren der Fronten im Stellungskrieg kamen zunehmend Forderungen nach weiterreichenden Waffen, die in der Lage waren, auch die rückwärtigen Bereiche der immer weiter ausufernden Grabensysteme beider Seiten zu bestreichen. Dazu kam, daß die ursprünglich direkt an der Front eingesetzten Minenwerfer zunehmend nach hinten, meist in separate Stellungen, verlegt wurden, um Gegenfeuer durch die feindliche Artillerie zu verhindern. 7,85 cm leichter Minenwerfer, neuer Art, mit maximaler Rohrerhöhung. Die mittleren und schweren Minenwerfer wurden daher in der Produktion durch überarbeitete Versionen ersetzt, die einen längeren Lauf und eine größere Rohrerhöhung für mehr Reichweite aufwiesen.

Außerdem wurden sie auf Drehscheiben montiert, die volle 360º Seitenrichtung zuließen. Um die beiden Versionen zu unterscheiden, erhielten die alten Modelle fortan den Zusatz a/a (= "alter Art"), während die neuen Modelle die Bezeichnung mmw 16 bzw. smw 16 erhielten, in Anlehnung an das Einführungsjahr 1916. Auch der lmw wurde bei dieser Gelegenheit durch eine modernere Variante ersetzt, die uneinheitlich als lmw 16 oder lmw n/a (= "neuer Art") bezeichnet wurde. Grund für diese Änderung war aber nicht die Reichweite der Waffe und eine Drehscheibe hatte sie auch schon in der alten Version gehabt. Stattdessen erhielt das Geschütz einen kurzen Lafettenschwanz mit Erdsporn, der als Abstützung diente, um den lmw mit sehr geringer Erhöhung (bis hin zur Horizontalen) abzufeuern. Trotz aller Vorteile die sie im Stellungskrieg boten, waren die Minenwerfer bis Ende 1916 eher eine Randerscheinung an der Front. Dann jedoch setzte sich bei der OHL offenbar die Erkenntnis durch, daß sich für den Preis einer einzigen 77 mm Feldkanone sieben lmw bauen ließen bzw. entsprechende Zahlen von mmw und smw. Dazu kam, daß die Produktion an erschütterungsfesten Sprengstoffen dem Verbrauch an der Front nicht mehr hinterher kam. Daher fiel das Augenmerk auf die Minenwerfer mit ihrer wesentlich geringeren Mündungsgeschwindigkeit und damit auch einer wesentlich geringeren Belastung für die Granate. 7,85 cm leichter Minenwerfer, neuer Art, mit minimaler Rohrerhöhung. Infolgedessen wurde die Produktion der Minenwerfer beträchtlich forciert und der Bestand an Minenwerfern stieg von 44 smw und 116 mmw im August 1914 auf 1.234 smw, 2.361 mmw und 12.329 lmw im November 1918. Zusätzlich wurde in geringen Stückzahlen noch der 38 cm sehr schwere Minenwerfer hergestellt, der sich wegen seiner Unbeweglichkeit aber nicht sonderlich bewährte. Der Granatenwerfer 16

Zwei Seiten aus dem Handbuch des Granatwerfers 16. Am anderen Ende der Größenskala hatten die Briten mittlerweile den höchst erfolgreichen Stokes Grabenmörser eingeführt, der seinem deutschen Gegenstück - dem lmw n/a - an Mobilität um Längen überlegen war. Bereits drei Soldaten konnten diese Waffe problemlos auch in widrigstem Gelände in Stellung bringen. Als Antwort darauf erwarb die Firma Stock & Co in Berlin-Marienfelde die Lizenz zum Bau des Priesterwerfers der österreichisch-ungarischen Armee. Dieser verfeuerte ein flügelstabilisiertes Geschoß von etwa 2 kg Gewicht über eine Distanz von etwa 500 m. Sein etwas seltsamer Name rührte daher, daß sein Erfinder ein ungarischer Priester namens Vécer war. Um keine ungewollten Assoziationen hervorzurufen ("Ein Minenwerfer wirft Minen, ein Priesterwerfer wirft...") erhielt er in der deutschen Armee lediglich den nüchternen Namen Granatenwerfer 16. Die Waffe bewährte sich im Einsatz hervorragend und war in zwei Teile zerlegt noch transportabler als ihr britisches Gegenstück. Theoretisch sollte jede Infanterie-Kompanie zwei Stück davon erhalten, aber die Produktionszahlen erreichten nie die notwendige Höhe. Nach dem Großen Krieg Mit dem Ende des Ersten Weltkrieges erreichte die Geschichte der Minen- und Granatwerferwerfer schnell ihr Ende: Der 25 cm schwere Minenwerfer16 fiel unter die Beschränkung des Versailler Vertrages, daß die Reichswehr keine schwere Artillerie besitzen durfte. Der Granatwerfer 16 hingegen wurde durch verschiedene Entwürfe auf Basis des technisch einfacheren Stokes-Mörsers ersetzt, die schließlich zu den glattrohrigen 5 cm, 8 cm und 12 cm Mörsern der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg führten. Die 7,85 cm leichter Minenwerfer 16 und mittlere Minenwerfer 16 blieben bis in die 30er Jahre bei der Reichswehr im Einsatz, als sie dann durch die oben genannten Mörser ersetzt wurden. Technische Daten 7,85 cm leichter 17 cm mittlere 25 cm schwere Granatenwerfer 16 Minenwerfer n/a Minenwerfer 16 Minenwerfer 16 Kaliber: -- 7,85 cm 17 cm 25 cm Gewicht: 38,1 kg 133,5 kg 509,8 kg 629,2 kg

Rohrlänge: 15,2 cm 41,7 cm 65,5 cm 76,2 cm Geschoßgewicht: 1,9 kg 4,4 kg 51,3 kg 92,6 kg Mündungsgeschwindigkeit:? 80 m/s 80 m/s 67 m/s Reichweite: 460 m 1.190 m 1.060 m 890 m Höhenrichtung: Max +80º 0º bis 75º Max +75º Max +75º Seitenrichtung: 140º 360º 20º 20º Ovenstående er en gengivelse af artiklen Die deutschen Minenwerfer und Granatenwerfer fra hjemmesiden Battlefield 1918. Forfatterens navn foreligger ikke.