Java in der Telekommunikation

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Transkript:

Stephan Rupp Gerd Siegmund Java in der Telekommunikation Grundlagen, Konzepte, Anwendungen fim dpunkt.verlag

1 Einführung 1 1.1 Ausgangslage 3 1.1.1 Netze 3 1.1.2 Endgeräte 7 1.1.3 Dienste 8 1.2 Neue Architekturen 9 1.2.1 Netze 10 1.2.2 Endgeräte 11 1.2.3 Dienste 11 1.2.4 Nutzer 12 1.2.5 Potenziale und Risiken 12 1.3 Neue Anwendungen 15 1.3.1 Objektorientierte Systembeschreibung 16 1.3.2 Java als technologische Basis 17 1.3.3 Objektklasse, Exemplar, Eigenschaften und Methoden 17 1.3.4 Trendobjekte: Handy und TV 19 1.3.5 Middleware 21 2 Telekommunikationsnetze 23 2.1 Einführung 23 2.2 Die heutigen Kommunikationsnetze 25 2.2.1 Das digitale Fernsprechnetz 25 2.2.2 Signalisierungsprotokolle 33 2.2.3 Konzept des Intelligenten Netzes 43 2.2.4 Mobilnetze 45 2.2.5 Struktur der»next Generation Networks«55

2.3 Funktions- und Datenverteilung 6 2.3.1 Im Festnetz (ISDN) 6 2.3.2 Mobilfunknetz 7 2.3.3 Dienste im Intelligenten Netz 7 2.3.4 Next Generation Networks (NGN) 7 2.3.5 SOAP in den klassischen Telekommunikationsnetzen 7 2.3.6 IP over IP 7 2.4 Objektorientierte Ansätze mit Web-Services 7 2.4.1 Grundlagen 7 2.4.2 WWW 7 2.4.3 Web-Services 8 2.4.4 Dienste entdecken: UDDI 8 2.4.5 Description Stack 8 2.4.6 Web Service Description Language 8 2.4.7 Simple Object Access Protocol 8 2.5 Web-Services in Telekommunikationsnetzen 8 2.6 Potenziale 9 3 Basistechnologie Java 9 3.1 Die Programmiersprache Java 9 3.1.1 Sprachelemente von Java 9 3.1.2 Programmieren in Java 10 3.2 Die Java-Architektur 10 3.2.1 Laufzeitumgebung 10 3.2.2 Spezifikationen für Anwendungen (API) 10 3.3 Die Java-Releases 10 3.3.1 Anwendungen auf Desktop-Systemen (J2SE) 11 3.3.2 Anwendungen in Unternehmen (J2EE) 11 3.3.3 Anwendungen auf mobilen Endgeräten (J2ME)..11 3.4 Der Java-Baukasten 11 3.4.1 Die APIs der Java 2 Standard Edition 11 3.4.2 Komponenten der Java 2 Enterprise Edition 12 3.4.3 Komponenten der Java 2 Micro Edition 12 3.4.4 Telekommunikation mit JAIN 12 3.4.5 Das Java Media Framework 12 3.4.6 Weitere APIs für multimediale Dienste 12 3.5 Entwicklungswerkzeuge 13 3.5.1 Borland JBuilder Personal Edition 13 3.5.2 Borland JBuilder Mobile Set 13 3.5.3 Das J2ME Wireless Toolkit 13

Mobile Endgeräte 135 Besonderheiten mobiler Endgeräte 135 4.1.1 Typen mobiler Endgeräte 136 4.1.2 Realisierung von Anwendungen auf mobilen Endgeräten 138 4.1.3 Download von Midlets 143 4.1.4 Die Luftschnittstelle als Nadelöhr 146 Entwicklung von Anwendungen mit J2ME 153 4.2.1 Der Aufbau von J2ME 153 4.2.2 Die Entwicklung von Midlets 155 4.2.3 Die Midlet-Maschine 158 4.2.4 Der Aufbau des MIDP 160 4.2.5 Hello World mit dem Wireless Toolkit 169 4.2.6 Die APIs des MIDP Version 2.0 172 Das Symbian OS 179 4.3.1 Übersicht über die Systemarchitektur 179 4.3.2 Anwendungen mit Browser und Java 185 4.3.3 Anwendungsentwicklung auf dem Symbian OS 188 Die Multimedia Home Platform für digitales Fernsehen 195 Das virtuelle Abenteuer im Wohnzimmer 198 5.1.1 Die benötigte Ausrüstung 198 5.1.2 Interaktive Anwendungen 200 5.1.3 Der Weg digitaler Programme 203 5.1.4 Die Verpackung digitaler Programme 206 Multimediale Inhalte im Verteilnetz 210 5.2.1 Der multimediale Mix 210 5.2.2 Ein interaktives Fernseh-Quiz als Beispiel 211 5.2.3 Die Set-Top-Box aus Sicht des Anwendungsprogrammierers 214 Java als technologische Basis von MHP 216 Der Java-Baukasten für MHP (DVB-J) 218 5.4.1 Die Pakete von DVB-J 220 5.4.2 Die grafische Benutzeroberfläche von DVB-J 225 5.4.3 Die Umgebung der Xlets 227 5.4.4 Sicherheitskonzept für Anwendungen 229 5.4.5 Die Entwicklung multimedialer Inhalte 231

xii Inhalt 6 Anwendungen in mobilen Datennetzen 23 6.1 Telekommunikationsnetze aus Anwendersicht 23 6.1.1 Neue mobile Anwendungen 23 6.1.2 Bluetooth 23 6.1.3 Das Mobiltelefon im Haushalt 23 6.1.4 Das Mobiltelefon als Telematikterminal 24 6.1.5 Überwachung von Räumen mit UMTS 24 6.1.6 Weitere technische Anwendungsmöglichkeiten von Personal Area Networks 24 6.2 Die technische Realisierung neuer mobiler Anwendungen 24 6.2.1 Das Mobiltelefon als Fernbedienung 24 6.2.2 Beschreibung der Anwendungsfälle 24 6.2.3 Technische Realisierung 24 6.2.4 Verteilung der Aufgaben auf Systemkomponenten 25 6.3 Die Realisierung verteilter Anwendungen 25 6.3.1 Kommunikation über Nachrichten 25 6.3.2 Vereinbarungen über den Kontext der Nachrichten 25 6.4 Peer-to-Peer-Netze 26 6.4.1 In geschlossener Gesellschaft 26 6.4.2 Projekt JXTA 26 6.4.3 Peer-to-Peer-Netze im Prinzip 26 6.4.4 Das Konzept von JXTA 26 6.5 Der Telefondienst neu aufgelegt 27 6.5.1 Java-Komponenten im Einsatz 27 6.5.2 Das virtuelle Telefonbuch im mobilen Peer-to-Peer-Netz 27 6.6 Ein mobiles Web 27 6.6.1 Teilnehmerobjekte und Serviceobjekte 27 6.6.2 Service Discovery 28 6.6.3 Weitere Anwendungen 28 6.6.4 Anbindung an das WWW 29 6.7 Zusammenfassung und Ausblick 29

xiii Servicearchitekturen 299 1 Overlay-Netze 299 2 Flexible, programmierbare Netze 303 7.2.1 Dienstebereitstellung in konventionellen Netzen 303 7.2.2 Programmierbarkeit von Kommunikationssystemen 304 7.2.3 Anwendungsorientierte Diensteunterstützung 304 7.2.4 Flexible Netzknoten in aktiven Netzen 305 3 Anbindung klassischer TK-Netze 306 7.3.1 Java-basierte verteilte Servicearchitektur 307 7.3.2 Location-based Services 315 7.3.3 WLAN als mobiler Zugang 317 7.3.4 Intelligente Netze 318 4 Synthese 320 7.4.1 Grundprinzipien 320 7.4.2 Restrukturierung der Netze 322 7.4.3 Restrukturierung der Terminals 327 7.4.4 Ausblick 331 Anhang 333 Abkürzungen 333 Literatur 339 Index 343