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Transkript:

Veranstaltungsprogramm F 4448/17 PSG I, II, III: WIE GEHT ES DER PFLEGE? 03.07.2017 11.15 Uhr bis 05.07.2017 13.00 Uhr pentahotel Berlin-Köpenick REFERENTINNEN/REFERENTEN Ulrike Bode, GKV-Spitzenverband, Referat Demografie Pflege Claus Bölicke, Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.v., Leiter der Abteilung Gesundheit, Alter, Behinderung Annelie Buntenbach, Deutscher Gewerkschaftsbund, Mitglied des Bundesvorstandes Stefanie Emmert-Olschar, Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung, Projektleitung Dr. Elisabeth Fix, Deutscher Caritasverband e.v., Berliner Büro, Rehabilitation, Alten- und Gesundheitspolitik Susanne Hallermann, wir pflegen Interessenvertretung begleitender Angehöriger und Freunde in Deutschland e.v. Ingrid Hastedt, Wohlfahrtswerk für Baden-Württemberg, Vorsitzende des Vorstandes Ines Henke, Niedersächsischer Landkreistag, Referat Sozial- und Gesundheitswesen, Jugendhilfe- und Krankenhausangelegenheiten, Beigeordnete Sabine Jansen, Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v., Selbsthilfe Demenz, Geschäftsführerin Helmut Kneppe, Kuratorium Deutsche Altershilfe, Geschäftsführender Vorstand Herbert Mauel, Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.v., Bundesgeschäftsstelle, Bundesgeschäftsführer Jörg Rabe, Kommunaler Sozialverband Mecklenburg-Vorpommern, Verbandsdirektor Prof. Dr. Heinz Rothgang, Universität Bremen, SOCIUM Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik, Leiter der Abteilung Gesundheit, Pflege, Alterssicherung 1/6

Ulrich Schmolz, Ministerium für Soziales und Integration des Landes Baden-Württemberg, Leiter des Referats Pflege Dr. Martin Schölkopf, Bundesministerium für Gesundheit, Leiter der Unterabteilung Pflegesicherung Kordula Schulz-Asche, MdB, Bündnis 90/Die Grünen, Sprecherin Prävention, Gesundheitswirtschaft, Bürgerschaftliches Engagement Erika Stempfle, Diakonie Deutschland - Evangelischer Bundesverband, Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e.v., Zentrum Gesundheit, Rehabilitation und Pflege (GRP) Dr. Klaus Wingenfeld, Institut für Pflegewissenschaft an der Universität Bielefeld, wissenschaftlicher Geschäftsführer Pia-Beate Zimmermann, MdB, Fraktion DIE LINKE, Pflegepolitische Sprecherin u.a. LEITUNG Anja Mlosch, wissenschaftliche Referentin im Deutschen Verein, Berlin, Arbeitsfeld IV Alter, Pflege, Rehabilitation, Gesundheit, Steuerung sozialer Dienste MODERATION Inge Michels, Fachjournalismus und Moderation INHALT Aktuell gibt es in Deutschland ca. 2,9 Millionen pflegebedürftige Menschen im Sinne des SGB XI. Es gilt, pflegebedürftigen Menschen ein möglichst selbstständiges und selbstbestimmtes Leben in der Gemeinschaft zu ermöglichen. Die Unterstützung bei der Alltagsbewältigung, der medizinischen und pflegerischen Versorgung und der sozialen Teilhabe müssen sichergestellt sein. Aufgrund der Reformen in den vergangenen vier Jahren hat es in der Pflege große Veränderungen gegeben, sowohl für die Leistungsanbieter und Kostenträger als auch für die Pflegebedürftigen selbst. Wesentliche Änderungen gab es in den Bereichen Betreuungs- und Entlastungsleistungen, Beratung sowie Qualitätssicherung und Qualitätsdarstellung. Daneben war es gesetzgeberisches Ziel, die Kommunen stärker verantwortlich in die Strukturen der Pflege einzubinden. Die wohl wichtigste Neuerung ist der seit dem 1. Januar 2017 geltende Begriff der Pflegebedürftigkeit. Am ersten Veranstaltungstag geht es im Schwerpunkt um die Rolle der Kommunen in der Pflege, der zweite Tag beschäftigt sich vor allem mit den Auswirkungen der Pflegestärkungsgesetze auf die Angebotsstrukturen in der ambulanten Pflege und das Thema Qualität. Der Dritte Tag konzentriert sich auf die gesetzlichen Änderungen und die damit einhergehenden Herausforderungen in der Hilfe zur Pflege nach dem SGB XII. 2/6

ZIELE Auf der Basis der aktuellen Gesetzeslage werden die Themen erörtert, die daraus resultierenden Fragestellungen und ggf. Handlungsbedarfe aufgezeigt sowie Lösungsansätze entwickelt. ZIELGRUPPEN Leistungsanbieter, Pflegekassen, Träger der Sozialhilfe, Bundes- und Landesgesetzgeber, Kommunen, Pflegewissenschaft, Interessenvertretungen von älteren und pflegebedürftigen Menschen sowie Menschen mit Behinderungen und weitere Interessierte PROGRAMMVERLAUF MONTAG MITTAG, 03.07.2017 Uhrzeit 11.15 Mittagsbuffet 12.00 Begrüßung und Eröffnung 12.10 Die Pflegestärkungsgesetze Pflegepolitische Zielsetzung aus Sicht des BMG Dr. Martin Schölkopf, Bundesministerium für Gesundheit 12.30 Einschätzung aus sozioökonomischer Sicht Prof. Dr. Heinz Rothgang, Universität Bremen 13.00 Erwartungen aus Sicht der Betroffenen Susanne Hallermann, wir pflegen Interessenvertretung begleitender Angehöriger und Freunde in Deutschland e.v. 13.20 13.40 Kaffeepause 14.00 Rolle der Kommunen in der Pflege Eine Einschätzung Helmut Kneppe, Kuratorium Deutsche Altershilfe, Geschäftsführender Vorstand 14.30 Empfehlungen für die konkreten Voraussetzungen, Ziele, Inhalte und Durchführung der Modellvorhaben Ulrike Bode, GKV Spitzenverband, Referat Demografie und Pflege 14.50 Kommentare Ulrike Bode, GKV Spitzenverband, Referat Demografie und Pflege Ines Henke, Niedersächsischer Landkreistag, Referat Sozial- und Gesundheitswesen, Jugendhilfe und Krankenhausangelegenheiten, Beigeordnete Ulrich Schmolz, Ministerium für Soziales und Integration des Landes Baden-Württemberg, Leiter des Referats Pflege 16.00 Kaffeepause 3/6

16.30 Podiumsdiskussion: Was ist mit den Pflegestärkungsgesetzen gelungen und welche Fragen stellen sich weiterhin? Wohin soll es gehen? Annelie Buntenbach, Deutscher Gewerkschaftsbund, Mitglied des Bundesvorstandes Sabine Jansen, Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v., Selbsthilfe Demenz, Geschäftsführerin Pia-Beate Zimmermann, MdB, Fraktion DIE LINKE, Pflegepolitische Sprecherin Kordula Schulz-Asche, MdB, Bündnis 90/Die Grünen, Sprecherin Prävention, Gesundheitswirtschaft, Bürgerschaftliches Engagement Moderation: Inge Michels Nachfragen Publikum 18.30 Abendessen DIENSTAG, 04.07.2017 Uhrzeit 09.00 Auswirkungen der Pflegestärkungsgesetze in der stationären Pflege Herbert Mauel, Geschäftsführer Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. 09.50 Auswirkungen der Pflegestärkungsgesetze auf die Angebotsstrukturen in der ambulanten Pflege Erika Stempfle, Diakonie Deutschland Evangelischer Bundesverband, Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e.v., Zentrum Gesundheit, Rehabilitation, Pflege (GRP) 10.40 Kaffeepause 11.10 Konzeptionelle Neuorientierung in der ambulanten Pflege nach dem PSG II Dr. Klaus Wingenfeld, Institut für Pflegewissenschaft an der Universität Bielefeld, wissenschaftlicher Geschäftsführer 12.00 Abgrenzung pflegerischer Betreuungsmaßnahmen Dr. Elisabeth Fix, Deutscher Caritasverband e.v., Berliner Büro, Rehabilitation, Alten- und Gesundheitspolitik Stefanie Emmert-Olschar, Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung, Projektleitung 4/6

13.00 Mittagessen 14.00 Qualität in der Pflege - Änderungen durch die Pflegestärkungsgesetze Dr. Klaus Wingenfeld, Institut für Pflegewissenschaft an der Universität Bielefeld, wissenschaftlicher Geschäftsführer 15.00 Auswirkungen auf die Selbstverwaltung Claus Bölicke, Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.v., Leiter der Abteilung Gesundheit, Alter, Behinderung 16.00 Kaffeepause 16.15 Arbeit in Gruppen 17.45 Reflexion und Gedankenaustausch Moderation: Inge Michels 18.00/18.30 Abendessen MITTWOCH VORMITTAG, 05.07.2017 Uhrzeit 09.00 Zusammentreffen von Leistungen der Pflegeversicherung und Leistungen der Eingliederungshilfe, 13 Abs. 4 SGB XI Ulrike Bode, GKV Spitzenverband, Referat Demografie und Pflege 09.30 Bemessung, Feststellung und Deckung des Bedarfs in der Hilfe zur Pflege N.N. 10.40 Kaffeepause 11.00 Umgang mit Bedarfen des PG 1 und unterhalb PG 1 Jörg Rabe, Kommunaler Sozialverband Mecklenburg-Vorpommern, Verbandsdirektor 11.50 Herausforderungen aus Sicht der Einrichtungsträger Ingrid Hastedt, Wohlfahrtswerk für Baden-Württemberg, Vorsitzende des Vorstandes 12.30 Mittagessen 13.00 Ende der Veranstaltung 5/6

VERANSTALTUNGSORT pentahotel Berlin-Köpenick Grünauer Straße 1 12557 Berlin KONTAKT (fachliche Fragen) Anja Mlosch, Assessorin jur., Telefon: 030 62980-303 mlosch@deutscher-verein.de KONTAKT (organisatorische Fragen) Petra Prums Telefon: 030 62980-419 prums@deutscher-verein.de VERANSTALTER Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. Michaelkirchstr. 17/18, D-10179 Berlin-Mitte Telefon +49(0) 30/62980-0 Telefax +49(0) 30/62980-150 E-Mail: kontakt@deutscher-verein.de Internet: www.deutscher-verein.de 6/6