Neufeld/Steurerhof. 61 geförderte Wohnungen mit Eigentumsoption. Baubeginn: Sommer Voraussichtliche Fertigstellung: Frühjahr 2020

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Neufeld/Steurerhof 61 geförderte Wohnungen mit Eigentumsoption HWB 27,1 kwh, fgee 0,63 Baubeginn: Sommer 2018 Voraussichtliche Fertigstellung: Frühjahr 2020

Beratung und Verkauf EBSG, 7033 Pöttsching, Amtsgebäude 1 Sigrid Trenkmann Tel.: 02631/2205-71 Fax: 02631/2205-871 E-Mail: s.trenkmann@ebsg.at Internet: www.ebsg.at Technische Betreuung EBSG, 7033 Pöttsching, Amtsgebäude 1 Dominik Weschitz Tel.: 02631/2205-33 Fax: 02631/2205-833 E-Mail: d.weschitz@ebsg.at Planung und Bauaufsicht Rudischer & Panzenböck Gewerbliche Architekten GmbH 2620 Neunkirchen, Schwarzottstraße 2a Sollten Sie ein persönliches Gespräch wünschen, ersuchen wir Sie bitte vorher um Terminvereinbarung, damit sich unsere MitarbeiterInnen genügend Zeit für Ihre Anliegen nehmen können!

SONDERWÜNSCHE Grundsätzlich obliegt die Abwicklung der Sonderwünsche mit den Professionisten dem Bestandnehmer. Vorgangsweise bei Sonderwünschen: 1. Sonderwunschansuchen (Formular) der Genossenschaft übermitteln 2. Bearbeitung durch die Genossenschaft (Genehmigung kann erst nach Einlangen des 1. Finanzierungsteilbeitrages auf unserem Konto ausgestellt werden.) 3. Antwortschreiben der Genossenschaft mit Durchschlag an die Örtliche Bauaufsicht. 4. Der Bestandnehmer kann anhand der Professionisten-Liste und der Zu benachrichtigenden Professionisten-Liste Kostenvoranschläge bei den von uns beauftragten Firmen (aus Gründen der Gewährleistung) einholen. 5. Direkte Beauftragung der Professionisten durch den Bestandnehmer. 6. Direkte Zahlungsabwicklung durch den Bestandnehmer Sonderwünsche können unter Bedachtnahme auf die derzeit gültigen Normen und Baurichtlinien berücksichtigt werden. Weiters ist eine Realisierung vom Baufortschritt abhängig. Für die Durch- bzw. Ausführung der Sonderwünsche übernimmt die Genossenschaft keinerlei Haftung!

FINANZIERUNG Die Nutzung einer Bestandseinheit (Reihenhaus/Wohnung) ist an die Zahlung von Eigenmitteln (Finanzierungsbeitrag) sowie an die Begründung der Mitgliedschaft gebunden. Der Finanzierungsbeitrag ist in 3 Teilbeträgen (bei Mietvariante in 2 Teilbeträgen) zu bezahlen: 1/3 bei Baubeginn bzw. Vertragsunterfertigung bzw. 1/2 bei Baubeginn 1/3 bei Rohbaufertigstellung 1/3 bei Übergabe 1/2 bei Übergabe Ab Bezug der Bestandseinheit ist monatlich ein Nutzungsbeitrag zu entrichten. Dieser enthält: Darlehensrückzahlungen Verwaltungskosten Erhaltungsbeitrag Umsatzsteuer Betriebskosten Kanalgebühren Müllgebühren Wassergebühren Allgemeinstrom Rauchfangkehrer Gebäudeversicherung (Haftpflicht, Wasser, Feuer) Grundsteuer Liftkosten Wartungskosten Anlagenbetreuung inkl. Stiegenhausreinigung Zwei Garagen-Stellplätze Folgende Aufwendungen werden direkt an die einzelnen Bestandnehmer vorgeschrieben: Strom Heizung Der guten Ordnung halber wollen wir festhalten, dass die Berechnung des Nutzungsbeitrages auf der derzeitigen Zinssituation basiert und eventuelle Zinssatzsenkungen bzw. -steigerungen nach Bestandsübergabe berücksichtigt werden müssen. Die Betriebskostenakonti sind von uns geschätzte Kosten und werden einmal jährlich bis spätestens 30.06. mit den Bestandnehmern abgerechnet.

Die Höhe des Finanzierungbeitrages sowie des monatlichen Nutzungsbeitrages wird auf Basis der Nutzwerte (NW) kalkuliert. Der Nutzwert ist die Zahl mit der der Wert der Bestandseinheit im Verhältnis zu den Werten der anderen Bestandseinheiten bezeichnet wird. Der Nutzwert errechnet sich wie folgt: Nutzfläche + Zuschläge für werterhöhende Eigenschaften (z.b. Keller, Garage, etc.) - Abschläge für wertmindernde Eigenschaften (z.b. kleinerer Garten, etc.) NUTZWERT

FÖRDERUNGSRICHTLINIEN FÜR BURGENLAND Die Finanzierung der Wohnhausanlage erfolgt aus Mitteln der Wohnbauförderung. Die Förderung gliedert sich in eine Objektförderung, die dem Bauträger gewährt wird, und eine Subjektförderung, die entsprechend der sozialen Situation des jeweiligen Wohnungswerbers als Eigenmittelersatzdarlehen gewährt wird. Die Subjektförderung kann allerdings nur von Bestandnehmern von Wohnungen in Anspruch genommen werden. Damit wir in den Genuss dieser Förderung kommen, muss der einzelne Förderungswerber zu den begünstigten Personen zählen! Begünstigte Personen sind: Österreichische Staatsbürger oder diesen Gleichgestellte, die mehr als zwei Jahre ihren Hauptwohnsitz in Österreich haben und Einkünfte beziehen, die der Einkommenssteuer in Österreich unterliegen bzw. die seit zumindest fünf Jahren Einkünfte bezogen haben, die der Einkommenssteuer in Österreich unterliegen, bzw. die Leistungen aus der Sozialversicherung beziehen, die dringenden Wohnbedarf haben (Nachweis über die Aufgabe des Vor-Wohnsitzes binnen 6 Monaten nach Bezug der geförderten Wohnung), die sich verpflichten, im geförderten Objekt ihren Hauptwohnsitz zu begründen und folgende Obergrenzen des Familiennettoeinkommens nicht übersteigen: Personenzahl Jahresnettoeinkommen 1 38.000,-- 2 65.000,-- 3 66.500,-- 4 68.000,-- 5 und mehr 70.000,-- Begünstigt sind auch jene Personen, die im Besitz eines Eigenheimes, Reihenhauses oder einer Eigentumswohnung sind, deren Benützungsfreigabe bzw. Benützungsbewilligung mehr als 20 Jahre zurückliegt.

Was zählt zum Einkommen? Zum Einkommen zählen: Arbeitslosengeld Karenzgeld NICHT zum Einkommen zählen Familienbeihilfe Abfertigungen Alimentationszahlungen Überstundenzuschläge Weihnachts-/Urlaubsgeld Nachweis für die Einhaltung der Förderungsrichtlinien: Meldebestätigung über aktuellen Wohnsitz Lohnzettel über eines der 3 vorangegangenen Monate vor Abschluss des Vorvertrages Letzter Jahreslohnzettel (L16) ODER Durchschnitt der Jahreslohnzettel der letzten 3 Kalenderjahre ODER letzter Einkommenssteuerbescheid Letztgültiger Einheitswertbescheid bei pauschalierten Landwirten Die Einkommensnachweise sind von allen im gemeinsamen Haushalt lebenden und verdienenden Personen für den gleichen Zeitraum vorzulegen! EIGENMITTELERSATZDARLEHEN (NUR FÜR WOHNUNGEN) Das Eigenmittelersatzdarlehen orientiert sich nach sozialen Aspekten und kann nur von Bestandnehmern von WOHNUNGEN in Anspruch genommen werden. Maßgebend sind die Haushaltsgröße und das Einkommen aller im Haushalt lebenden Personen. Diese Förderung soll dazu dienen, dass für einkommensschwächere und kinderreichere Wohnungswerber der Eigenmittelanteil möglichst niedrig gehalten wird.

EIGENTUMSÜBERTRAGUNG Lt. 15b WGG hat der Mieter das Recht nach 10-jähriger Mietdauer (ab Erstbezug) auf Übertragung des Wohnungseigentums an der von ihm benützten Wohnung gegen Bezahlung des gesetzlichen Preises. Der Kaufpreis zum Zeitpunkt der Eigentumsübertragung wird nach der dann gültigen Rechtslage ermittelt. Nach derzeit gültiger Rechtslage wird für die Festsetzung des gesetzlichen Preises in 10 Jahren der Verkehrswert (Wert des Hauses zum Zeitpunkt der Übertragung) der Bestandseinheit laut 15d WGG ermittelt. Von diesem Verkehrswert werden abgezogen: der noch nicht verwohnte Finanzierungsbeitrag anteilige ausstehende Darlehen, in die der zukünftige Eigentümer anstatt der Genossenschaft eintritt Anfallende Kosten: 3,5 % Grunderwerbsteuer vom Kaufpreis 1,1 % Eintragungsgebühr ins Grundbuch Notariatskosten Kosten des Gutachtens eventuelle Nebenkosten