Zusatzausbildung als Anti-Gewalt-Trainer/in

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Transkript:

Zusatzausbildung als Anti-Gewalt-Trainer/in Konfrontative pädagogische Arbeit als Gewaltprävention mit Möglichkeit zur Weiterqualifizierung und Hochschulzertifizierung als Fachberater/in für Konflikthilfe in der Sozialen Arbeit Start: Oktober 2015 KOMPASS Institut für Fortbildung und Praxisberatung des Vereins Hilfe zur Selbsthilfe e.v.

Was ist Anti-Gewalt-Training? Das Anti-Gewalt-Training (AGT) ist ein deliktspezifisches Programm für die Arbeit mit gewaltbereiten Menschen, vor allem auch von Wiederholungstätern. Es handelt sich um eine sozialpädagogische Interventionsform mit psychologisch/ therapeutischen Elementen. Das Training gründet sich auf aggressions- und kriminalitätstheoretische Erkenntnisse und lerntheoretisch-kognitive Grundannahmen. Das Anti-Gewalttraining basiert auf dem Anti-Aggressivitätstraining (AAT), das im Kern von einer interdisziplinären Arbeitsgruppe in der Jugendstrafanstalt Hameln unter Leitung des Justizpsychologen Dr. Heilemann entwickelt wurde. Seit Ende der 80er Jahre wird das AAT in unterschiedlichen pädagogischen Handlungsfeldern sehr erfolgreich durchgeführt. Im Anti-Gewalt-Training (AGT) wird der Ansatz des AAT durch Techniken der restorativ-integrativen Täterarbeit ergänzt. Wichtige Bestandteile der Ausbildung als Anti-Gewalt-Trainer/in sind: die Auseinandersetzung der Teilnehmer/innen mit ihrem Selbstbild und dem eigenen aggressiven Potenzial Wissenserwerb über die psychologischen und soziologischen Aspekte von Gewalt (Adoleszenz, Familie und Umfeld u.a.) Wissenserwerb über Auslöser und Hintergründe von Gewalt die Erkundung individuell und gruppenspezifisch aggressionsauslösender Situationen Techniken der Deeskalation sich anbahnender und akuter Gewaltsituationen das Erlernen von konfrontativen Techniken mit dem Ziel, die harte Schale" von Rechtfertigung und Neutralisierung zu durchbrechen und den Boden für echte Veränderung zu bereiten, insbesondere das Training der Konfrontation im methodischen Setting des "heißen Stuhls" die Vermittlung von Verfahren, welche Täter/innen mit dem Leid der Opfer konfrontieren mit dem Ziel, echtes Opfermitleid zu erzeugen und den Prozess der Tataufarbeitung zu begleiten Restorative Settings im Kontext der Täter-Opfer-Beziehung und deren Umfelds Der Nutzen der Ausbildung Sie verbessern Ihre Fähigkeit zur Selbstbehauptung im Umgang mit gewaltbereiten Menschen. Sie erwerben konfrontativ-integrative Handlungskompetenzen zum Nutzen Ihrer Klientinnen und Klienten sowie Ihrer Institution Sie entwickeln Transfermöglichkeiten des Antigewalttrainings in ihr berufliches Handlungsfeld

Zielgruppe Fachkräfte aus Jugendarbeit, ambulanter und stationärer Jugendhilfe, Jugendgerichtshilfe, Bewährungshilfe, Strafvollzug und allen Tätigkeitsfeldern, die mit der Betreuung, Beratung oder Erziehung gewaltbereiter Menschen befasst sind. Zugangsvoraussetzungen Abgeschlossene pädagogische, psychologische oder sozialwissenschaftliche Ausbildung in der Regel drei Jahre Berufserfahrung psychische Stabilität Bereitschaft zur Selbsterfahrung Teilnehmerzahl 12-18 Personen Zertifizierung Im Rahmen der Ausbildung verfassen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer als Abschlussarbeit eine Dokumentation über die Umsetzung der Lehrgangsinhalte in ihre berufliche Praxis. Diese Dokumentation ist u.a. Grundlage des Abschlusskolloquiums. Nach erfolgreichem Abschluss des Fortbildungslehrgangs und Nachweis eines selbständig durchgeführten Trainings erhalten die TeilnehmerInnen das Instituts-Zertifikat als Anti-Gewalt-TrainerIn (IK). Das Zertifikat bescheinigt die Fähigkeit zur verantwortlichen fachlichen Leitung von Anti-Gewalt-Trainingsprogrammen in unterschiedlichen Feldern der sozialen Arbeit. Ansprechpartner; Lehrgangsberatung Unter dem Dach des Kollegs für Konflikthilfe und Mediation bündelt das KOMPASS-Institut für Fortbildung und Praxisberatung die eigene Kompetenz mit der anderer anerkannter Fortbildungsträger. Das KOMPASS-Institut ist Ihr Ansprechpartner für Informationen, Beratung, Anmeldung sowie die gesamte Organisation des Fortbildungskurses. Unter der Nummer 07121-38 78 941 stehen wir Ihnen für eine telefonische Lehrgangsberatung gerne zur Verfügung. Das vorliegende Fortbildungsprogramm wird als Teil der umfassenderen sechsteiligen Fortbildung des Kollegs für Konflikthilfe und Mediation zur Fachberater/in für Konflikthilfe in der Sozialen Arbeit mit abschließender Hochschulzertifizierung anerkannt. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie auf unserer Website www.institut-kompass.de

Die Bausteine des Fortbildungsprogramms Basistraining zum konstruktiven Umgang mit Konfliken Methodisches und theoretisches Grundlagenwissen der Konflikthilfe 16 Stunden in 1 Seminareinheit Termin: 23.10.-24.10.2015 Basistraining zur Einführung in die Gruppenpädagogik Methodisches und theoretisches Grundlagenwissen der Sozialen Gruppenarbeit 16 Stunden in 1 Seminareinheit Termin: 20.11.-21.11.2015 Vertiefungsseminar Täter-Opfer-Konstellationen Grundlagen der Täter-Opfer-Arbeit 20 Stunden in 1 Seminareinheit Termin: 17.12.-19.12.2015 Aufbaukurs Anti-Gewalt-Training Konfrontative pädagogische Arbeit als Gewaltprävention 96 Stunden in 5 Seminareinheiten 10 Std. Intervision in begleitenden Kleingruppen Beginn: 03.03.-05.03.2016 Gesamtdauer: der Ausbildung ca. 14 Monate; Gesamtkosten 2.955 Verteilung der Kosten auf 2 Kalenderjahre

SEMINAREINHEITEN, INHALTE UND TERMINE Basistraining Konflikthilfe Umfang: 16 Std. Termin: 22.-24.10.15 Grundlagenwissen zur Konfliktdynamik und -eskalation, Einführung in vermittelnde und konfrontierende Gesprächsführungstechniken. Basistraining Gruppenpädagogik Umfang: 16 Std. Termin: 19.-21.11.15 Grundlagenwissen zum sozialen Lernen in der Gruppe, Einführung in Methoden und Techniken der Gruppenpädagogik Vertiefungsseminar Umfang: 20 Std. Termin: 17.-19.12.15 Täter-Opfer-Konstellationen Grundlagen der Täter-Opfer-Arbeit; Kenntnis der Verarbeitungsstrategien auf Opfer- und Täterseite Aufbaukurs Anti-Gewalt-Training I Umfang: 20 Std. Termin: 03.-05.03.16 Entstehungskontext und Hintergründe des AGT; Menschenbild, Rahmenbedingungen; Basistechniken; Erkundung und Auseinandersetzung mit der eigenen potentiellen Gewaltbereitschaft; Sensibilisierung für den eigenen körperlichen Ausdruck Aufbaukurs Anti-Gewalt-Training II Umfang: 20 Std. Termin: 28.-30.04.16 Grundlagen der Gesprächsmoderation im konfrontativen Setting; konfrontative, systemische, zirkuläre Fragetechniken; Positionierungstechniken; Reflexion der subjektiven Wahrnehmungen und Interpretationen; Schnellanalyse von Neutralisierungstechniken. Aufbaukurs Anti-Gewalt-Training III Umfang: 20 Std. Termin: 23.-25.06.16 Ressourcenorientierung in der Gesprächsführung; psychodramatische Methoden im konfrontativen Setting; Wahrnehmung gruppendynamischer Prozesse Aufbaukurs Anti-Gewalt-Training IV Umfang: 20 Std. Termin: 22.-24.09.16 Einführung in den konfrontativen Ansatz der Methode des heißen Stuhls Aufbaukurs Anti-Gewalt-Training V Umfang: 16 Std. Termin: 01.-03.12.16 Abschluss-Seminar: Vertiefung des methodischen und theoretischen Grundlagenwissens; Supervision und kollegiale Praxisberatung anhand eigener Fallbeispiele der Teilnehmenden (Gleichzeitig Abschlussseminar der Gesamtausbildung als Anti-Gewalt-Trainer/in) Kursleitung Christoph Budde, Diplom-Sozialpädagoge (FH), AAT Trainer, Coach; Dagmar Cordes, Diplom-Sozialpädagogin, Mediatorin in Strafsachen (DBH), Mediatorin und Ausbilderin für Mediation (BM), Trainerin im sozialtherapeutischen Rollenspiel (ASI) Seminarzeiten Die 16-stündigen Seminare mit 2 Tagen Dauer beginnen immer um 10.00 Uhr und enden am letzten Tag um 18.00 Uhr. Die 16-stündigen Seminare mit 3 Tagen Dauer beginnen immer um 13.30 Uhr und enden am letzten Tag um 13.00 Uhr. Die 20-stündigen Seminare beginnen immer um 13.30 Uhr und enden am letzten Tag um 18.00 Uhr. Seminarort Seminarort ist das KVJS-Tagungszentrum Herrenberg-Gültstein. Die Tagungsstätte ist sowohl mit ÖPNV als auch mit dem PKW hervorragend erreichbar (Bahn-Anschluß nach Stuttgart Hbf und Stuttgart-Flughafen in Fußgänger- Entfernung, 3 km zur Autobahnabfahrt Herrenberg/A81). Das Tagungszentrum besitzt Schwimmbad, Sauna, Kegelbahn, und einen großen Park. Nähere Informationen unter www.kvjs.de, Rubrik Aus- und Fortbildung. Lehrgangsgebühren Die Lehrgangsgebühren betragen insgesamt 2.955, zahlbar in 3 Semester-Raten zu je 985. Die Lehrgangsgebühren decken die in der Lehrgangsausschreibung benannten Leistungen der Veranstalter ab. Kosten für Unterkunft und Verpflegung sind hierin nicht enthalten. Diese sind von den Teilnehmenden für jedes Seminar jeweils privat und direkt in der Unterkunft zu entrichten. Zum Zeitpunkt der Ausschreibung beträgt der aktuelle Tagessatz des KVJS-Tagungszentrums für Tagesgäste 40 und für Übernachtungsgäste 80 pro vollem Tag (jeweils mit Verpflegung).

. ABSCHLUSS, ANERKENNUNG UND MÖGLICHKEITEN ZUR WEITERQUALIFIZIERUNG Die Bausteine des Fortbildungsprogramms sind als jeweils aufeinander aufbauende, aber eigenständige Kurseinheiten konzipiert. Sie sind jeweils einzeln buchbar. Durch individuelle Zusammenstellung der Bausteine können folgende Anerkennungen und Abschlüsse erreicht werden: Zertifizierung als Anti-Gewalt-Trainer/in [IK] Mit Absolvierung aller drei Bausteine sowie Nachweis und Dokumentation eines eigenständig durchgeführten Trainings werden die Zertifizierungsbedingungen des KOMPASS-Instituts als Anti-Gewalt-Trainer/in [IK] erfüllt. Abschlussmöglichkeit mit Hochschul-Zertifikat als Fachberater/in für Konflikthilfe in der Sozialen Arbeit Auf Einzelantrag hin kann die Ausbildung als Anti-Gewalt-Trainer/in als gleichwertig zu den Bausteinen 1-3 der Ausbildung als Fachberater/in für Konflikthilfe in der Sozialen Arbeit anerkannt werden. Ansprechpartner; Lehrgangsberatung Unsere Lehrgangsleitung steht Ihnen unter der Nummer 07121-38 78 941 für eine telefonische Lehrgangsberatung gerne zur Verfügung Nutzen Sie die Möglichkeit, weitere Informationen nebst Anmeldeunterlagen von unserer Website herunterzuladen: KOMPASS-Institut für Fortbildung und Praxisberatung des Vereins Hilfe zur Selbsthilfe e.v. Rommelsbacher Str. 1 72760 Reutlingen Fon: 07121/38 78 941 Fax: 07121/38 78 948 Mail: institut-kompass@hilfezurselbsthilfe.org Website: www.institut-kompass.de

Anmeldung Hiermit melde ich mich verbindlich für die nachfolgende Fortbildungsveranstaltung des KOMPASS-Instituts an. Von der Veranstaltungsausschreibung sowie den allgemeinen Geschäftsbedingungen des KOMPASS-Instituts habe ich Kenntnis genommen und bestätige dies mit meiner Unterschrift. KOMPASS Institut für Fortbildung und Praxisberatung des Vereins Hilfe zur Selbsthilfe e.v. Rommelsbacher Str. 1 72760 Reutlingen (Fax: 07121 38 78 948) Hiermit melde ich mich verbindlich an für : Fortbildungsprogramm AGT-15 Ausbildung als Anti-Gewalt-Trainer/in Kurs 2015 Beginn: 22.-24.10.2015 Kursort: KVJS-Tagungszentrum Herrenberg-Gültstein Name Vorname Gewünschte Postanschrift: Rechnungsanschrift, falls abweichend: Telefon: E-Mail: Alter: Beruf: Ich nehme an der Veranstaltung teil als (bitte ankreuzen): Tagesgast (Seminargetränke, Abend- u. Mittagessen) Übernachtungsgast (Übernachtung/ Seminar-getränke, Abend- u. Mittagessen) Die Kosten für Unterkunft/Verpflegung sind nicht in der Kursgebühr enthalten und gesondert in der Tagungsstätte zu bezahlen Ort, Datum Unterschrift