Installieren von ProdLogg Damit das Programm ProdLogg auf Ihrem Computer eingesetzt werden kann, muss es zunächst von der Seite www:\prodlogg.de herunter geladen, und danach installiert werden. Wenn der Download abgeschlossen ist, gehen Sie vor, wie nachfolgend beschrieben. Installieren von ProdLogg mit Setup.exe Starten Sie zunächst das Programm Setup, welches sich entweder auf dem Stick, oder auf der Festplatte befindet, auf die Sie die Dateien von Prodlogg.de herunter geladen haben. - Im Wurzel-Verzeichnis des Stick befindet sich die Datei start Prodlog Setup.bat. Klicken Sie dazu im Explorer auf diese Datei doppelt. Das Programm Setup wird gestartet. Wenn die Dateien auf einem Netz-Laufwerk herunter geladen wurden, wechseln sie in diesem Pfad, und wechseln dann in das Verzeichnis Module. (z.b. E:\Prodlog\Prodlog Files\Module) Dort befindet sich die Datei Setup. Starten Sie diese Datei. Folgender Bildschirm wird dann angezeigt: Kontrollieren Sie bitte folgende Einstellungen: 1. Im oberen PullDown-Menü muss die Auswahl Installiere ProdLogg angezeigt werden. 2. der angezeigte Pfad neben der Schaltfläche [Pfadauswahl] muss den richtigen Pfad anzeigen. Klicken Sie dann auf die Schaltfläche [Start Installation]. Der Baustein INSG wird geladen und Seite 1 von 8
Vorgang der Installation Dieses Formular zeigt die erste Seite des Bausteins INSG. Dabei wird rechts neben dem Formular noch der Bereich Information Dieser Bereich soll Ihnen während des Vorganges der Installation die nötige Hilfestellung bieten. Im Bereich Aktuelle Einstellungen befinden sich ein Pull-Down Menü, und zwei TextFelder. Wenn Sie mit der Maus über diese Flächen zeigen, wird der Text im Bereich Information (rechts) entsprechend aktualisiert. In der mitgelieferten Datei 4 Installations-Arten (liegt im Verzeichnis Beschreibung der CD/Stick) wird detailliert beschrieben, welche Angaben wann gemacht werden sollen, und welche Auswirkung diese haben. Installation als Zentral-Rechner Im Bereich Aktuelle Einstellungen befindet sich neben dem Text Dieser Computer soll verwendet werden als: ein Pull-Down Menü. Wählen Sie hier: Zentral-Rechner. Klicken Sie nun auf die Textfelder mit der Bezeichnung Lizenznehmer und Standort und geben den entsprechenden Text ein. Lesen Sie dabei auch die Hinweise im Bereich Information. Dann klicken Sie auf die Schaltfläche [weiter]. Seite 2 von 8
Dieses Formular zeigt die zweite Seite des Bausteins INSG. Als erstes wird im Register der Reiter Angaben der Pfade Hier wird bestimmt, wo die entsprechenden Daten gespeichert werden sollen. Bei der Auswahl der Pfade muss bedacht werden, dass die ausgewählten Speichermedien mindestens solange verfügbar sind, solange Eingaben von den vorgesehenen Computern (Zentralund Filial-Rechner) erwartet werden. Beginnen Sie bei der Auswahl der Pfade mit dem Bereich Pfad der Programm-Dateien. Diese Auswahl beeinflusst die Pfadangaben der nachfolgenden Bereiche! Klicken Sie dazu auf das Symbol der Lupe, welches sich rechts neben dem Textfeld des Bereiches befindet. Bei der Auswahl der Pfade benutzt ProdLogg den Windows-Explorer. Bei diesem Beispiel wurde der Pfad E:\Prodlogg Programm\ definiert. Das Laufwerk E:\ stellt in diesem Fall eine Festplatte dar, welche auf irgendeinem Computer im Netzwerk installiert ist. Es muss nicht der ZentralRechner sein! Dieser Computer muss während der Benutzung von ProdLogg verfügbar sein! Dieser Pfad muss für das Schreiben und Lesen der Daten für die beteiligten Computer frei gegeben sein! Damit ist sichergestellt, dass die Daten für alle Computer des Netzwerkes auf denen ProdLogg installiert ist, verfügbar sind. Somit ist es auch nicht nötig, den Zentral-Rechner ständig eingeschaltet zu lassen. Wie Sie erkennen können, wurde dieser Pfad für alle vorhandenen Bereiche übernommen. Damit wären für alle Datenbereiche die benötigten Einstellungen bereits vorgenommen. Wenn Sie mit dieser Einstellung nicht einverstanden sind, können Sie nun für jeden einzelnen Datenbereich einen eigenen Pfad einstellen, indem Sie die jeweils rechts befindliche Lupe anklicken und den Pfad mit dem Windows-Explorer einstellen. Wenn Sie auch Filial-Rechner betreiben wollen, sollten Sie sich die verwendeten Pfade notieren, da Sie diese bei der Installation der Filial-Rechner angeben müssen. Diese Verzeichnisse müssen für schreiben und lesen frei gegeben sein! Tipp: Es empfiehlt sich, für jeden Datenbereich eine eigene Festplatte in ihrem Netzwerk zu definieren. Dadurch wäre bei einem Defekt des Datenträgers ein geringerer Datenverlust zu erwarten. Seite 3 von 8
Hier wird der Reiter Optik Für die Installation von ProdLogg ist eine Änderung dieser Einstellungen nicht notwendig, da diese auch später durchgeführt werden können. Die Einstellungen dieses Reiters beeinflussen das Verhalten von ProdLogg nur für diesen Computer! Im Bereich linke, obere Ecke wird definiert, wo sich die linke obere Ecke des Formulars auf dem Bildschirm befinden soll, wenn ProdLogg gestartet wird. In diesem Fall besitzt die Angabe für die Koordinate in x einen negativen Wert. Dies ist der Hinweis darauf, dass dieser Computer über zwei Bildschirme verfügt, und das Formular auf dem linken (welcher der sekundäre Bildschirm ist) angezeigt werden soll. Im Bereich Hintergrund Farbe der wird die Hintergrundfarbe eingestellt, welche beim Auftreten eines Fehlers im Programmlauf von ProdLogg angezeigt werden soll. Wenn Sie diese Einstellungen ändern wollen, klicken Sie In beiden Fällen auf die Schaltfläche [verändern] im jeweiligen Bereich. Hier wird der Reiter Datei Eigenschaften Für die Installation von ProdLogg ist eine Änderung dieser Einstellungen nicht notwendig, da diese auch später durchgeführt werden können. Die Bereiche voreingestellter Fertigungsbereich und voreingestellte Abteilung definieren, welcher Fertigungsbereich und welche Abteilung beim Start von ProdLogg für diesen Computer (Zentral-Rechner) voreingestellt sind. Nach dem Start von ProdLogg kann diese Einstellung jederzeit geändert werden. Der Bereich Wartezeit beim enthält diese Zeit für diesen Computer. In einem Netzwerk kann es vorkommen, dass zwei oder mehr Computer zur selben Zeit auf die selben Dateien zugreifen möchten. Systembedingt kann jedoch immer nur ein Computer in eine Datei schreiben. Die Zeitangabe Wartezeit beim definiert die Wartezeit des zweiten Computers beim Speichern von Daten, wenn gleichzeitig ein anderer Computer in die selbe Datei speichern möchte. Der zweite Computer versucht 5 mal, seine Daten zu speichern. Dazwischen wartet er die eingestellte Zeit, bis er es erneut versucht. Erst wenn nach Ablauf der fünf Versuche der erste Computer noch nicht fertig gespeichert hat, wird eine Fehlermeldung ausgegeben. Seite 4 von 8
Im Bereich Passwort für alle Daten-Dateien wird das Passwort definiert, mit dem alle Daten-Dateien versehen sind. Nur mit diesem Passwort lassen sich diese Daten zum Lesen und Schreiben öffnen. Dies gilt auch für ProdLogg! Deshalb muss dem Programm das aktuell gültige Passwort mitgeteilt werden. Es ist bereits ein Passwort voreingestellt. Dieses können Sie lesen, wenn Sie mit der Maus auf das Textfeld mit der linken Maustaste klicken. Zum Ändern dieses Passwortes markieren Sie dieses Textfeld (z.b. durch Doppelklick), und schreiben ein anderes hinein. Wenn Sie Filial-Rechner installieren wollen, müssen Sie dieses Passwort bei der Installation der Filial-Rechner eingeben! Nur dann können auch die Filial-Rechner diese Daten-Dateien lesen und schreiben. Wenn Sie alle notwendigen Angaben gemacht haben, klicken Sie auf die Schaltfläche [installieren]. Die Dateien werden nun in die definierten Verzeichnisse kopiert. Den Fortschritt des Kopiervorganges können Sie anhand des Fortschrittsbalkens verfolgen. Außerdem werden die kopierten Dateien mit ihren Pfadangaben Während des Kopierens können Sie das Programm nicht verlassen. Am Ende der Installation wird dieses Formular Sollte während des Kopierens der Dateien ein Fehler aufgetreten sein, wird hier eine Liste dieser Fehler Ein Fehler während der Installation führt immer zu einem Abbruch der Installation! Wenn der Fehler behoben wurde, muss der Vorgang der Installation wiederholt werden. Die Pfade, welche bei der fehlerhaften Installation erzeugt wurden, können dabei weiter verwendet werden. Noch ein Hinweis! Wenn Sie ProdLogg nach der Installation erstmals benutzen, sollten Sie Ihren Namen und ihre Kennung dem Programm hinzufügen. Benutzen Sie zunächst den Baustein LOGN und loggen sich mit der Kennung Admin-1 ein. Dessen Passwort lautet a1. Dann rufen Sie den Baustein INIG auf, und geben dort Ihren Namen, Ihre Kennung und Ihr Passwort ein. Ordnen Sie dann die Rechte zu, welche Sie benötigen. (siehe LOGN.pdf und INIG.pdf) Seite 5 von 8
Installation als Filial-Rechner Wenn Sie ProdLogg auf einem Computer als Filial-Rechner installieren wollen, muss zuerst ein Zentral-Rechner installiert sein! Im Bereich Aktuelle Einstellungen des ersten Formulars von INSG befindet sich neben dem Text Dieser Computer soll verwendet werden als: ein Pull-Down Menü. Wählen Sie hier: Filial-Rechner. Das Formular ändert nun seinen Inhalt, und zeigt dieses Aussehen: Bitte arbeiten Sie die einzelnen Bereiche von oben nach unten durch. Im Bereich Passwort für alle DatenDateien geben Sie nun das Passwort ein, welches Sie bei der Installation des ZentralRechners verwendet haben. (Klicken Sie dazu auf das Textfeld doppelt. Die Zeichen müssen blau hinterlegt sein!) Diese Angabe ist wichtig, da ansonsten die nachfolgende Auswahl der Pfade zu einem Fehler führt. Nun definieren Sie die Pfade zu den einzelnen Daten-Bereichen, indem Sie auf das Symbol der Lupe klicken. In dieser Darstellung ist der WindowsExplorer geöffnet. (Je nach Version des Betriebssystems kann dieser anders aussehen) In der oberen Leiste des Windows-Explorers ist definiert, dass aktuell der Pfad zu den Maschinen-Dateien ausgewählt werden soll. Entsprechend der Installation des ZentralRechners wurde \Prodlogg Programm ausgewählt. Der Laufwerksbuchstabe ist hier nicht erkennbar. Da aktuell der Pfad zu den MaschinenDateien ausgewählt werden soll, markieren Sie den Ordnernamen Maschinen, und klicken auf [ok]. Seite 6 von 8
Nun wurde der ausgewählte Pfad für die Projekte / Maschinen durch ProdLogg überprüft. Wenn das Passwort richtig war, und der Pfad zu den Projekten der gleiche ist, wie beim Zentral-Rechner definiert, wird das stilisierte Gesicht (links neben dem Lupen-Symbol) lächelnd dargestellt. Sollte eines der beiden Bedingungen nicht erfüllt sein, wird das Gesicht traurig dargestellt, und eine Fehlermeldung ausgegeben. Wenn das Passwort falsch war, berichtigen Sie es, und wählen noch einmal den Pfad aus (auch wenn dieser gestimmt hat!) Verfahren Sie nun mit dem Pfad zu den Firmen-Info-Dateien genauso. Im Windows-Explorer muss hierzu der Ordnername Firmen Info markiert werden! In dieser Darstellung wurde bereits der Pfad zu den Firmen Info Dateien ausgewählt. Dieser wurde durch ProdLogg daraufhin überprüft, ob die erwarteten Daten darin gespeichert sind. Da dies der Fall ist, wird nun ein weiterer Bereich vorhandene Angaben des Anwenders Darin finden Sie u. a. auch Angaben über die Anzahl der noch zur Verfügung stehenden Lizenzen. In diesem Beispiel wurden insgesamt zwei Lizenzen erworben. Die erste Lizenz wurde bereits für den Zentral-Rechner verwendet. Aktuell wird ein Filial-Rechner eingerichtet. Wenn diese Installation erfolgt ist, wird die noch ungenutzte Lizenz verwendet. Danach können keine weiteren Filial-Rechner mehr eingerichtet werden. An dieser Stelle der Installation können Sie den Vorgang abbrechen, indem Sie auf die Schaltfläche [Beenden] klicken. Wenn Sie aber den Installationsvorgang fortsetzen wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche [weiter]. Seite 7 von 8
Dieses Formular zeigt die zweite Seite des Bausteins INSG. Als erstes wird im Register der Reiter Angaben der Pfade Hier wird festgelegt, ob dieser Computer die Programm Dateien von der eigenen Festplatte laden, oder die Programm Dateien des ZentralRechners benutzen soll. In beiden Fällen muss wieder ein Pfad gewählt werden. Bei der Auswahl des Pfades gibt es zwei Varianten. Dabei muss die Kombination zwischen der Angabe des Pfades und der Auswahl der Option stimmen: Wenn die Programm-Daten des Zentral-Rechners benutzt werden sollen, so muss der Name des Verzeichnisses mit \Module\ enden. Da die Programm Dateien des Zentral-Rechners in diesem Beispiel im Pfad E:\ProdLogg Programm\ liegen, muss der jetzt definierte Pfad E:\ProdLogg Programm\Module\ lauten. Zudem muss die Option.. des Zentral-Rechners ausgewählt sein. Wenn dieser Filial-Rechner seine eigenen Programm-Dateien benutzen soll, so kann ein beliebig anderer Pfad angegeben werden. In diesem Fall muss jedoch die Option für diesen Computer ausgewählt werden. Da in diesem Beispiel der Pfad C:\ProdLogg gewählt wurde, werden die Programm-Dateien dann in den Pfad C:\ProdLogg\Module gespeichert. Grundsätzlich muss es sich dabei nicht um das Laufwerk C: handeln; es kann jede beliebige Festplatte in Ihrem Netzwerk verwendet werden, auf die der Filial-Rechner Zugriff hat. Wie bei der Installation des Zentral-Rechners werden auch in diesem Formular die Reiter Optik und Datei Eigenschaften angeboten. Diese Reiter müssen bei der Installation des Filial-Rechners nicht bearbeitet werden. Die dort befindlichen Einstellungen können auch jederzeit nach der Installation verändert werden. Wenn Sie jetzt auf die Schaltfläche [installieren] klicken, wird ProdLogg auf diesen Computer als Filial-Rechner eingerichtet. Seite 8 von 8