BRG 6 Marchettigasse

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Transkript:

BRG 6 Marchettigasse

BRG 6 Marchettigasse Die Oberstufe der AHS - ein Weg mit vielen Möglichkeiten Reifeprüfung mit breitem Allgemeinwissen und konkurrenzfähiger Spezialisierung Ziel ist die Hochschulreife

Bildungsweg Oberstufe 5. KLASSE 6. KLASSE 7.KLASSE 8.KLASSE VERSTÄRKT BI, CH, PH ANGEWANDTE COMPUTERGESTÜTZTE GEOMETRIE 8 WOCHENSTUNDEN WAHLPFLICHTFÄCHER 5. KLASSE AUSWAHL, ALTERNATIV FRANZÖSISCH ODER LATEIN (LATEIN + FRANZÖSISCH COMPACTING MÖGLICH) 3

Allgemeinbildung Unterrichtsfächer der Oberstufe logische, sinnvolle Weiterführung der Unterstufe Neu dazu kommen: Informatik in der 5. Klasse Latein oder/und Französisch ab der 5. Klasse Psychologie und Philosophie ab der 7. Klasse ACG ab der 7. Klasse (nur mathematischer Zweig) Wahlpflichtgegenstände (min. 8 Stunden) von der 6. bis zur 8. Klasse Achtung: Wahl verbindlich auf 3 Jahre 4

Erweiterung / Auswahl Die Erweiterungen - Auswahlmöglichkeiten: im Bereich der Fremdsprachen: F, L, Sp, It, Rus bei der Wahl des entsprechenden Zweiges: Mathematischer Schwerpunkt mit ACG (Angewandte Computergestützte Geometrie) oder Schwerpunkt Naturwissenschaften (Bi, Ch, Ph) 5

Wahlpflichtgegenstände persönliche Spezialisierung nach Interessen, Fähigkeiten und Können. Ergänzend nicht (mehr) im Regelunterricht z.b. INF, SPA, IT, RUS, F (für Lateiner); NAWI-Labor Vertiefend weiterführendes/vertiefendes Wissen zu Gegenständen aus dem Regelunterricht z.b. GSK, GWK, M, E, F, L, Bi, Ph, Ch, ACG, PuP, BE, ME, Unternehmerführerschein 6

Projekte und Schulveranstaltungen Angebot 5. Klasse: Sommersportwoche 7. Klasse: Intensivsprachwoche 8. Klasse: Marinbiologisches Praktikum Projekttage mit Team bildenden, kulturellen Schwerpunkten Globales Lernen, Sparkling Science, englisches Theaterprojekt, English in Action 7

Säulen der neuen Reifeprüfung Präsentation BRG6 Marchettigasse - 4. Klassen 8

Säule 1: VWA themen-, nicht fachorientiert Umfang: max. 60.000 Zeichen, entspricht ca. 25 Seiten Formulierung von Fragestellungen Methode: reproduktiv oder empirisch Vorbereitung ab 5. Klasse: Textverarbeitung, Zitieren, Workshops zu Themenfindung, Einreichung, Schreibprozess, Präsentation 9

Säulen der neuen Reifeprüfung Präsentation BRG6 Marchettigasse - 5. Klassen 10

Säule 2: Klausuren 3 oder 4 Klausuren Pflicht: D (standardisiert) M (standardisiert) lebende FS (standardisiert in E, F, It, Sp) Optional: weitere leb. FS (stand. od. nicht stand.) L (standardisiert) BiU, PH, ACG (derzeit nicht standardisiert) 11

Säulen der neuen Reifeprüfung Präsentation BRG6 Marchettigasse - 5. Klassen 12

Säule 3: Mündliche Prüfung 3 oder 2 mündliche Prüfungen 3 mündliche Prüfungen (3 Klausuren): gesamt min. 15 Wochenstunden in der Oberstufe 2 mündliche Prüfungen (4 Klausuren): gesamt min. 10 Wochenstunden in der Oberstufe Kompetenzorientierte Aufgabenstellungen Reproduktion Transfer Reflexion konkrete Handlungsanweisungen 13

Säule 3: Mündliche Prüfung Beispiel mathematischer Zweig aa) Pflichtgegenstände Klassen und Wochenstunden Summe 5. Kl. 6. Kl. 7. Kl. 8. Kl. Deutsch 3 3 3 3 12 Erste lebende Fremdsprache 3 3 3 3 12 Geschichte und Sozialkunde/Politische Bildung 1 2 2 2 7 Geographie und Wirtschaftskunde 2 1 2 2 7 Chemie* - - 3 2 5 Psychologie und Philosophie - - 2 2 4 14

Säule 3: Mündliche Prüfung Rolle der Wahlpflichtfächer Ergänzende Wahlpflichtfächer (eigenständig maturabel) Lebende Fremdsprache 6-stündig Informatik 6-stündig NAWI-Labor 6-stündig Vertiefende Wahlpflichtfächer: mind. 4-stündig und mindestens bis zur vorletzten Schulstufe - eigenständig maturabel können als Ergänzung zu einem Pflichtgegenstand herangezogen werden 15

Säule 3: Mündliche Prüfung Beispiel mathematischer Zweig aa) Pflichtgegenstände Klassen und Wochenstunden Summe 5. Kl. 6. Kl. 7. Kl. 8. Kl. Deutsch 3 3 3 3 12 Erste lebende Fremdsprache 3 3 3 3 12 Geschichte und Sozialkunde/Politische Bildung 1 2 2 2 7 Geographie und Wirtschaftskunde 2 1 2 2 7 Chemie* - - 3 2 5 Psychologie und Philosophie - - 2 2 4 16

Säule 3: Mündliche Prüfung Summe mind. 10 (2 Prüf.) bzw. 15 (3 Prüf.) WoStd. Summe 10 nicht erreicht Kombination Pflichtund vertiefender Wahlpflichtgegenstand möglich Wahlpflichtgegenstände müssen im gewählten Ausmaß eingebracht werden (Teilen nicht möglich) Wahl von Wahlpflichtgegenstand und Pflichtgegenstand desselben Faches als weiteres Prüfungsgebiet unzulässig sorgfältige Wahl der Wahlpflichtfächer 17

Säule 3: Mündliche Prüfung Themenpools: durch Fachkonferenz beschlossen Orientierung an Lehrplan der Oberstufe 2-3 Themen pro Jahreswochenstunde, max. 18 Schüler/in zieht 2 Themen, wählt eines Lehrer/in gibt dazu eine kompetenzorientierte (gegliederte) Aufgabenstellung D und FS: mit Text/Impuls. leb. FS: monologische und dialogische Aufgabe Vorbereitungszeit 18

Weitere Informationen bei den Fachlehrkräften, in der Administration und der Direktion vielen Dank für das Interesse! Weitere Informationen: www.marchettigasse.at www.bmb.gv.at 19