Bevor mit der Montage begonnen wird, müssen alle Treppenteile ausgepackt werden. Die Teile müssen auf einer grossen Fläche ausgebreitet und es muss die Anzahl der Teile überprüft werden (TAB. ; (A = Kode, B = Anzahl). Mit der Lieferung erhalten Sie auch eine Videokassette, die bevor mit der Montage begonnen wird, angesehen werden sollte. Die Kunden der USA können im Zweifelsfall den Kundendienst unter folgender Nummer anrufen: - STAIRKT. Die Vorbereitungsarbeiten. Die Elemente C3 und C3 in die Zylinder D3 einführen. Dann die Zylinder D3 an die Stufen (L) mittels der Gewinde D33 anschrauben. Das Teil C3 benutzen um festzuschrauben.. Vorsichtig die Fussboden zu Fussboden-Höhe messen, um die Anzahl der Distanzringe (D3) zu bestimmen (TAB. ). 3. Die Distanzringe (D, D3, D) zu einem Stück verbinden. Die Distanzringe (D, D3, D) auf die gleiche Weise verbinden.. Die Basis G3, B7 und B verbinden (Zeichnung ). Die Montage 5. Die Befestigungsstelle der Basis (G3+B7+B) auf dem Fussboden bestimmen und das Podest (E3) auf den oberen Boden legen (Zeichnung 3).. Die Basis (G3+B7+B) hinstellen und mit der Spitze Ø bohren (Zeichnung 3). 7. Die Basis G3+B7+B) definitiv auf dem Boden mit den Teilen B3 befestigen.. Die Säule (G) auf die Basis (G3+B7+B) schrauben (Zeichnung ). 9. Die Basisplatte (D5) hinzufügen (Zeichnung ).. Die Distanzringe (D+D3+D) hinzufügen (Zeichnung ).. Die erste Stufe (L) zur Säule (G) hinzufügen. Dann, in der Reihenfolge, stets einen Distanzring (D+D3+D) und die darauffolgende Stufe (L) hinzufügen. Die Stufen abwechslungsweise einmal nach rechts und einmal nach links wenden, damit das Gewicht gleichmässig verteilt wird (Zeichnung ).. An das Ende der Säule (G) das Teil B7, dann die folgende Säule (G) schrauben und mit der Treppenmontage fortfahren (Zeichnung ). 3. An das Ende der Säule (G) die Teile B und G schrauben (das Teil G so anschrauben, dass es circa um 5 cm ( ) über die Treppe hinausragt). Mit dem Stufeneinsetzen weiterfahren und dazu das Teil D, das im Distanzring (D+D3+D) eingesetzt ist, verwenden (Zeichnung 5).. Zuletzt das Podest (E3)einsetzen. Die Teile B5, B einsetzen und das Teil B3 genügend befestigen, dabei jedoch beachten, dass die Stufen noch gedreht werden könnten (Zeichnung ). Die Podestbefestigung 5. Mit der Spitze Ø die Löcher durchbohren.. Definitiv das Teil B3 befestigen (Zeichnung ). Die Treppengeländermontage 7. Die Stufen (L) fächerartig, nachdem der Rotationssinn bestimmt worden ist, verteilen (Zeichnung ). Es ist nun möglich, auf die Treppe zu steigen.. Vom Podest (E3) an die erste lange Geländersäule (C7) anpassen: ) die Stufenhöhe zwischen Stufe (L) und Podest (E3) messen und,5 cm ( ), ) dazurechnen, das Endstück der langen Geländersäule (C7) abschneiden, 3) mit der Spitze Ø 9 das Podest (E3) bohren, ) die Teile F zusammensetzen und dazu die Teile B7 und B3 benützen, 5) die soeben abgeschnittene Geländersäule zwischen das untere Teil F und die Stufe (L) einsetzen, ) die Teile C3 der Stufe und des Podests anziehen, 7) den restlichen Teil der Geländersäule (C7) im oberen Teil F mit dem Teil C3 einsetzen und befestigen (Zeichnung ). Die Geländersäulen (C7) so drehen, dass deren Bohrungen gegen die Treppenmitte sehen. 9. Danach die längeren Geländersäulen (C7), die die Stufen (L) miteinander verbinden. Nur das Teil C3 der unteren Stufe anziehen (Zeichnung ).. Überprüfen, ob alle montierten Geländersäulen (C7) gerade stehen. Es muss sehr darauf geachtet werden, denn ein gutes Endresultat hängt davon ab.. Definitiv das Teil B3 anziehen (Zeichnung 7).. Das Teil C3 der oberen Stufe definitiv anziehen (Zeichnung ). 3. Nochmals nachprüfen, ob die Geländersäulen (C7) gerade stehen und eventuell die vorhergehenden Montageschritte, zur Korrektion, wiederholen.. Die erste Geländersäule (C7) zusammen mit dem Verstärkungselement (C) hinstellen. Die Höhe einer langen Geländersäule (C7) anpassen, in dem das Ende auf Höhe der andern montierten Geländersäulen abgeschnitten wird
(Zeichnung ). 5. Das Teil F auf dem Boden, auf Höhe der ersten Geländersäule (C7), mit Hilfe der Bohrspitze Ø befestigen. Die Teile B, B, C9 und C3 verwenden (Zeichnung ).. Den Handlauf (A) so lange erwärmen bis er modellierbar ist: ) den Handlauf auf den Deckel der Holzkiste legen, ) während circa fünf Minuten unter ständigen Kreisbewegungen, ununterbrochen, mit dem Erwärmen weiterfahren, 3) den Handlauf umdrehen und den oben beschriebenen Schritt wiederholen (Zeichnung ). 7. Den Handlauf (A) von oben an auf die Geländersäulen (C7) legen bevor er abkühlt (Zeichnung 7).. Die Löcher des Handlauf s(a) durchbohren und ihn mit den Teilen B5 und B55 befestigen. 9. Die andern Geländersäulen rasch, eine nach der andern, auf die Stufen (L) montieren, jedoch darauf achten, dass sie gerade stehen; das Teil C3 anziehen und am Handlauf, mit Hilfe der Teile B5 und B55, befestigen (für die Modelle mit einem größeren Durchmesser als cm ( 7 / ), raten wir zuerst die kürzesten Geländersäulen zu montieren).. Auf Höhe der ersten Geländersäule (C7) der Treppe, den überflüssigen Handlauf (A) abschneiden. 3. An das Ende des Handlaufs (A) die Teile A3 befestigen und dazu den Leim (X) benützen(zeichnung ). 3. Die Treppengeländermontage beendet man in dem die Teile B an das untere Ende der Geländersäulen (C7) gesteckt wird (Zeichnung ). Die Brüstungsgeländermontage 33. Die Säule (C) auf das Teil G, das aus dem Podest (E3) herausragt, schrauben (Zeichnung ). 3. Die Teile F zusammensetzen und dazu die Teile B9, B7, B3, die in den Bohrungen des Podests (E3) sind, benützen. Es muss der gleiche Abstand, wie der zwischen den Treppengeländersäulen (C7), die soeben montiert worden sind, beibehalten werden (Zeichnung ). 35. Die kürzeren Geländersäulen (C7) in die Elemente F stecken, vorab aber Silikon zur Abdichtung des Spielraumes zwischen den beiden Teilen einfüllen und schließlich das Teil C3 anziehen. 3. Das Teil B auf der Säule (C) befestigen; das Teil C3 und Silikon dazu benützen (Zeichnung ). 37. Der Handlauf (A) mit den Elementen B5 und B55 (Zeichnung ) fixieren. 3. Je nach Position und Vorhandensein von Wänden um das Deckenloch herum, könnte es nötig sein, eine oder zwei Geländersäulen (C7) mehr zu montieren (Zeichnung 9). 39. In diesem Fall muss der gleiche Abstand, der zwischen den andern Geländersäulen oder zur Wand hin besteht, beibehalten werden. Für die Befestigung ist es von Vorteil das Podest (E3) mit einer Spitze Ø 9 zu bohren und die Teile F, C3, B9, B7, B3 zu benützen (Zeichnung 7). Die Endmontage. Zur weiteren Befestigung der Treppe in den Zwischenpunkten, müssen die Teile F9 zur Wand hin befestigt und zu ihrer Verbindung die Teile F mit den Geländersäulen (C7) verwendet werden. Mit der Spitze Ø bohren und die Teile B3, B37, B, B verwenden (Zeichnung ). Die Eigenschaften der Außentreppe Die Produkte von arkè bestehen aus erstklassigen Bestandteilen und sind mit den besten technischen Bearbeitungsvorgängen behandelt; das Modell CIVIK ZINK, in diesem Fall, hat folgende Eigenschaften: die Schrauben sind aus Inoxstahl. die Geländersäulen sind aus vorverzinktem Metall mit einem weiterem Kaltzinkzusatz auf den Schweißstellen versehen. die Stufen und das Podest sind durch roboteririsierte Vorgänge verschweißt und dann in ein Bad mit geschmolzenem Zink von, nachdem, wie nach Vorschreiben der Normen UNI E.7.. und des Nachweises ISO 9, Fettstellen eliminiert worden sind, eingetaucht worden. Feuerverzinkte Produkte haben die Eigenschaft kleine, nicht perfektbeschichtete Stellen aufzuweisen. Es ist ebenso möglich, dass die verzinkte Oberfläche während der Montage beschädigt wird. Als Garantie zu einer langen Haltbarkeit des Produkts, wird eine Flasche Flüssigzink mitgeliefert, der mit einem Pinsel zur Retouchierung nach der Montage aufgetragen werden kann. Wir raten die Treppe von Zeit zu Zeit zu überprüfen und eventuell beschädigte Flächen mit gleichen Produkten, die im Handel erhältlich sind, zu behandeln. Es gilt als eine Eigenschaft der feuerverzinkten Produkte mit dem Laufe der Zeit, wegen dem normalen Anlaufprozess im Außenbereich, matt zu werden. Es ist möglich die Treppe sofort, nach der Montage, anzustreichen, doch erst nach einer Behandlung mit einem Primer; ansonsten kann die Treppe, ohne bestimmte Vorbehalte, nachdem sie bis Monate im Außenbereich stand, angestrichen werden.
A A A3 B B3 B B5 B B B3 B7 B3 B7 B3 B37 B B B7 B5 B55 B B9 C C7 C3 C9 C C3 C3 D D D3 D D5 D D3 D33 E3 F F F9 G G G3 L X Ø 3 / 7 7 5 7 3 3 3 5 3 3 B Ø 7 / 7 7 9 9 3 3 3 5 3 3 5 Ø 5 3 3 3 3 9 3 5 3 3 TAB.
TAB. Zur Bestimmung der Anzahl der Distanzringe (D3) die TAB. benützen(h = Höhe, A = Stufenhöhen). Beispiel: für eine abgemessene Fussboden zu Fussbodenhöhe von 9 cm (9 9 3/ ) und eine Treppe mit 3 Stufen, wird folgendes benötigt;. Bei der Höhenangabe von (9 cm (9 9 3/ ), in der Tabelle H), die Anzahl der nötigen Distanzringe ablesen (n Distanzringe, in der Tabelle A/3). Die Distanzringe (D3) zwischen den Teilen D-D und D in der Reihenfolge, einen nach dem andern, bis keiner mehr übrig bleibt, verteilen (in den einzigen Distanzring D können höchstens 3 Distanzringe (D3) gelegt werden; in die Distanzrringe D können höchstens 5 Distanzringe (D3) gelegt werden). 3. Das Endresultat ist: 3 Distanzringe (D3) zwischen D und D, nochmals 3 Distanzringe (D3) in einen Distanzring nach Wahl zwischen D und D und Distanzringe (D3) zwischen D und D zwischen den restlichen Distanzringen.
H 3 5 7 9 3 5 7 9 3 3 33 3 35 3 37 3 39 3 5 7 9 5 5 53 5 55 5 57 5 59 3 5 7 9 7 7 7 73 3 3 3 3 A 3 3 3 3 5 5 H 5 53 5 55 5 57 5 59 3 5 7 9 7 7 7 73 7 75 7 77 7 79 3 5 7 9 9 9 9 93 9 95 9 97 9 99 3 5 7 9 3 3 33 3 35 3 3 3 3 5 5 5 5 A KIT 3 3 3 3 3 5 5 5 5 H 9 95 9 97 9 99 3 5 7 9 3 3 33 3 35 3 37 3 39 3 3 33 3 35 3 37 3 39 3 33 33 333 33 335 33 337 33 339 3 3 3 33 3 35 3 37 3 39 3 35 35 353 35 355 35 357 3 3 3 3 5 5 5 5 7 A 5 3 3 3 3 5 5 5 5 7 7 7 H 33 337 33 339 3 3 3 33 3 35 3 37 3 39 3 35 35 353 35 355 35 357 35 359 3 3 33 3 35 3 37 3 39 37 37 37 373 37 375 37 377 37 379 3 3 33 3 35 3 37 3 39 39 39 39 393 39 395 39 397 39 399 A 3 3 3 3 5 5 5 5 7 7 7 7 7 TAB.
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FIG. FIG. 3 FIG. FIG. 5
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FIG. 7 FIG. FIG. 9 FIG. FIG.