Seefest 2014 Seid gegrüßt liebe Freunde der getrockneten Luftkonserve. Wie alle Jahre, so wurde auch heuer wieder ein fundamentales Großereignis auf unserem CHV Seegrundstück veranstaltet. nicht nur mehr oder weniger bekannte, bzw.unbekannte Gesichter nein, man sah bereits das mit viel Liebe und Geschmack vorbereitete Festgelände. Jeder Sessel stand auf seinem Platz, Bänke und Tische waren auf s genaueste ausgerichtet und das Zelt im rechten Winkel aufgestellt. Ganz klar, daß unseren Vorarbeitern für ihre Plage Dank und Anerkennung gezollt wird. Der Ablauf des kulinarischen Gerangels war diesmal ganz genau geregelt. Auf Grund einer Entscheidung unseres Feldherrn (-damen)-hügels war diesmal der Menüplan ganz genau einzuhalten. Zuerst wird gegessen dann kommt die Nachspeise! Somit beobachtete wohl jeder mit Unser Sommerfest erfuhr auch heuer wieder einen regen Zuspruch. Pünktlich zu dem vereinbarten Festbeginn waren tatsächlich die meisten Teilnehmer bereits anwesend. Auch hatten sie bereits den kleinen finanziellen Beitrag zum Gelingen des Festes unserer Geldeintreiberin übergeben. einem Auge den Griller und seine Besatzung, bzw. schätzte dann auch so in etwa die gerade vorherrschende Temperatur der Grillkohle. Das bereits vom Vorjahr bekannte und bewährte Team, welches die Grillkunst nahezu zur Perfektion gebracht hat, stand mit Zange und Pinsel bereit um uns Bestes zu kredenzen. Nein,was ist ein voll belegter Griller nicht für eine geschmackvolle und ästhetische Angelegenheit. Wenn man so in die Runde geschaut hat, sah man Allerdings konnte man diesen Anblick nicht allzu
lange genießen, da den zubereiteten Speisen mit Feuereifer zugesprochen worden ist. Zu diesem runden, länglichen oder auch flachen Gebrät gab es dann auch noch ganz köstliche Beilagen in Form von Salaten und schmackhaften Gewürzen. Aber wie auch im vorigen Jahr man konnte den Speisen eine gewisse diätetische Eigenschaft nicht absprechen. Nichts macht dick, alles ist mager und in den Nachspeisen war fast kein köstlichen Mehlspeisen (Dank den Spendern) eine ganz hervorragende Idee. Die Körperbewußten machten dann noch einen sportlichen Leistungsmarsch nach vorne zum Strand. Man blickte eine Zeitlang verträumt in die Wellen, ging zurück und genoß den vierten Kaffee. Und wie jedes Jahr stellten wir fest, wie rasch der Zeitpunkt der Pensionierung kommen wird man braucht ja nur zu registrieren wie schnell so ein Nachmittag und Abend vergeht. Was sind dann Zucker. Auch das Bier, welches sich heuer problemlos zapfen lies, hat doch sicher einen schlankmachenden Effekt. Oder? schon die paar Jährchen? Schließlich gibt es ja auch nächstes Jahr sicher wieder ein CHV Seefest und wieder werden wir uns wundern wie schnell die Zeit so vergeht. Als dann das Grillen dem Ende zuging und kaum mehr etwas am Gitterrost lag, machte das ganze schon wieder einen traurigen Eindruck. So, hiermit werde ich meinen Bericht beenden, allen fleißigen Bienchen (summ, summ) nochmals vielen Dank, habt einen schönen Sommerurlaub und erzählt an unseren Clubabenden von Euren aufregenden Abenteuern. In der Hoffnung, dass alles so passiert und wir uns dann und wann wiedersehen verbleibe Ich wie immer Mit Gut Luft Der Kaffee war als Ergänzung zu den diversen Euer Pauli
(Nicht so ganz) fest gemauert in der Erden lang am Grundstück er schon stand. Jetzt musste er abg holzt werden, kommt, ihr Taucher, seid zur Hand. Sonntag den 27. Juli 2014 geschah etwas bis dahin Undenkbares unsere Trauerweide wurde umgeweht. Der Sturm an diesem Tag war so schlimm, dass er unseren Schattenspender entwurzelt und in Richtung des Neubaus unserer Nachbarn fegte. Rosemarie und ihr Mann Andreas, Conny, Andreas, Angelika und Robert waren dann zum Glück vor Ort, um die Feuerwehr zu verständigen und den Nachbarn telefonisch über die Geschehnisse zu informieren. erkennbare Schaden am Nachbargrundstück hielt sich in Grenzen. Nur unser Grundstück war nicht mehr wieder zu erkennen. Der Zugang zur Gartentür war fast nicht gegeben. Überall lagen Äste der Weide verstreut und der Baum stand Die Feuerwehrmänner schnitten die Äste des Baumes ab und arbeiteten sich zum Stamm vor, um diesen in Teile zu zerlegen. Die anwesenden Helferleins befreiten währenddessen dankenswerterweise Nachbars Garten von den Ästen, um deren Schaden gering zu halten. Nachdem der Baum Stück für Stück von einem auf dem schräg liegenden Baum stehenden Feuerwehrmann abgeholzt wurde, war der Baum auf einmal so leicht, dass er wieder in seine Ausgangsposition zurück schwenkte mitsamt dem darauf befindlichen Helfer. Zum Glück war ihm nichts bei diesem waghalsig aussehenden Einsatz passiert und auch der jetzt besser zwar wieder auf seinem ursprünglichen Platz, aber
um ihn waren seine Wurzeln zu sehen, die sich vorher aus der Erde erhoben haben. Daraufhin wurden helfende Hände zusammengetrommelt, um den Baum am 2. August zu Kleinholz zu verarbeiten. Die Überreste sollten auf den Parkplatz geschleppt werden, wo sie dann im Laufe der folgenden Woche abtransportiert werden sollten. Wir rechneten mit ein paar Stunden Arbeitszeit, doch überraschenderweise und dank des tatkräftigen Einsatzes der Anwesenden lagen Holz und Geäst innerhalb nur einer Stunde am Parkplatz. Thomas und Robert R. zerlegten im Schweiße ihres nach draußen. Am Ende zierte nur noch der entwurzelte Baumstupf das Grundstück. Thomas zeigte sogar die künstlerische Komponente des Kettensägen-Einsatzes und schnitzte eine kleine Angesichts mit Kettensägen den Stamm der Weide und Karo, Wolfgang, Conny, Andreas, Robert und ich trugen so viel wir tragen konnten Erinnerung, die fotografisch festgehalten wurde.
Conny war so lieb und hat für die Verköstigung der Gruppe gesorgt und somit war der Energiepegel schnell wieder aufgefüllt. Im Anschluss startete das Philosophieren und Diskutieren über einen möglichen neuen Baum und die Beseitigung des Baumstumpfs. Letzteres ist mittlerweile kein Problem mehr und die Wiese ist fast wieder normal nutzbar. So im Nachhinein betrachtet, haben wir viel Glück gehabt, dass nicht mehr passiert ist und die entstandenen Arbeiten waren zwar schweißtreibend und logistisch herausfordernd, ließen sich aber in der Gruppe gut bewältigen. Wer zusammenhält, kann alles meistern und ich finde, das hat der Club bravourös geschafft. Gut Luft Susanne
Club Termine (bis Dezember 2014) 1. September 2014 Der Clubbeitrag wird fällig Bitte überweist den Betrag in der Höhe von 90,-- an: BAWAK PSK, BIC: BAWAATWW IBAN:AT631400005010269123, Empfänger: Club Hydronaut Vienna 15. September 2014 Clubabend (Beginn: 19.00 Uhr) Plauderabend 06. Oktober 2014 Clubabend (Beginn: 19.00 Uhr) Generalversammlung (Beginn: 19.30 Uhr) 10. November 2014 Clubabend (Beginn: 19.00 Uhr) Vortrag (Beginn: 20.00 Uhr) 1. Dezember 2014 Clubabend (Beginn: 19.00 Uhr) Weihnachtsprogramm (Beginn: 20.00 Uhr) 13. Dezember 2014 Christbaumversenken Treffpunkt 11.00 Uhr, Clubgrundstück Neufeldersee Abtauchen 11.45 Uhr (Unsere Termine findet ihr auch im Internet unter Club Hydronaut Vienna Tel.: 0664 39 48 603 Postanschrift: Robert Hohenegger, 1050 Wien, Franzensgasse 17/1/5 Clubhaus Neufeldersee 2491 Neufeldersee, Seestraße 154 Bankverbindung BAWAK PSK, BIC: BAWAATWW IBAN:AT631400005010269123