Craniomandibuläre Dysfunktion. Übersicht gibt Zuversicht

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Transkript:

Aus der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Universitätsspital Basel (Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Dr. h.c. H.-F. Zeilhofer) Craniomandibuläre Dysfunktion Übersicht gibt Zuversicht MASTERARBEIT zur Erlangung des akademischen Grades Master of Advanced Studies (MAS) in Cranio Facial Kinetic Science vorgelegt der Medizinischen Fakultät der Universität Basel Von Chris van de Riet, Schenkon unter der Leitung von Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Dr. h.c. H.-F. Zeilhofer betreut von Dr. med. et med. dent. F. Thieringer 01.10.2015

EINLEITUNG Übersicht gibt Zuversicht Bei einer Fussverletzung vor einigen Jahren habe ich einen Knochenriss und eine Kapsel-/Bandverletzung erlitten. Das Prozedere für die Nachbehandlung beinhaltete anfänglich Ruhigstellung und Entlastung. Später habe ich nach Massgaben der Beschwerden den Fuss immer mehr belastet und konnte nach und nach meine gewohnten Aktivitäten wieder aufnehmen. Obwohl ich viele Patienten mit ähnlichen Beschwerden in meiner Praxis für Physiotherapie betreue, hat dieses Vorgehen ohne Therapie bei mir bestens funktioniert. Der Grund für diesen Erfolg ist meiner Meinung nach zu finden bei meinen Kenntnissen über Anatomie und Physiologie. Hierdurch habe ich gewusst wie ich mich verhalten musste und habe zudem das Vertrauen in eine vollständige Genesung gehabt. Die Übersicht gab mir die Zuversicht. Ebenfalls habe ich mir die Zeit genommen die für die Heilung notwendig ist. In meiner täglichen Arbeit mit Patienten mit craniomandibulären Dysfunktionen ist mir aufgefallen, dass die Kenntnisse über die Beschwerden mehrheitlich sehr gering sind. Auch das eigene Verhalten im orofazialen Bereich und der Einfluss hiervon auf die Beschwerden, sind den meisten Patienten nicht bewusst. So habe ich bereits während der ersten Therapiesitzung viele Informationen über Anatomie, Physiologie, Funktionen und Dysfunktionen in Bezug auf die Beschwerden gegeben. Eindrücklich war, dass schon wenige Auskünfte reichten, um eine erste Verbesserung zu erzielen. Für die Schulung habe ich einen Anatomieatlas und einen Schädel zur Hand genommen. Gewisse Haltungen und Bewegungen habe ich vor einem Spiegel machen lassen. Somit konnte ich zeigen, welcher Einfluss eine veränderte Körperposition auf den Mund-/Kieferbereich hat. Ferner habe ich den Patienten viel aus meinen praxisorientierten Erfahrungen erzählt. Ein Instrument, worin alle nötigen Informationen enthalten sind und womit ich alles zeigen konnte, hat mir gefehlt. So entstand die Idee für diese Masterarbeit.

Ich habe mich entschieden, eine Informationswebseite über craniomandibuläre Dysfunktionen zu erarbeiten. Die elektronische Variante hat im Vergleich zu einer gedruckten Broschüre einige Vorteile. So können Texte mit zahlreichen Fotos, Videos und/oder Animationen ergänzt werden. Auch besteht die Möglichkeit, zu einem späteren Zeitpunkt und mit geringem Aufwand Informationen zu ändern oder zu ergänzen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Webseite überall und auf jedem Gerät mit Internetzugang angeschaut werden kann. Die Informationen auf der Webseite beziehen sich auf die normalen Funktionen im Kopf- und Kieferbereich, die relevanten anatomischen Strukturen und die Fehlfunktionen im craniomandibulären Gebiet. Die möglichen Beschwerden werden dargelegt sowie deren auslösende Faktoren. Verschiedene physiotherapeutischen Behandlungsmöglichkeiten werden beschrieben und einige Übungen dazu erklärt. Diese Internetseite funktioniert so, dass auf der linken Bildseite sich das Navigationsmenu befindet, wo die einzelnen Seiten und Unterseiten abrufbar sind. Ein Knopf (Button) unterhalb dem Text bietet die Möglichkeit, eine Seite vor oder zurück zu gelangen. Gewisse Textstellen sind blau markiert. Hier können zusätzliche Informationen in Form eines Bildes, eines Videos oder eines Textes aufgerufen werden. Die Adresse der Internetseite lautet: www.cmd-info.ch THEORETISCHER HINTERGRUND Der medizinische Fachbegriff Craniomandibuläre Dysfunktion (internationale Abkürzung: CMD) setzt sich zusammen aus Cranium (Schädel), Mandibula (Unterkiefer) und Dysfunktionen (Fehlfunktionen). Gemeint sind damit die Fehlfunktionen im Zusammenspiel von Oberkiefer und Unterkiefer, bedingt durch strukturelle, biochemische und/oder psychische Störungen, in Zusammenhang mit den Zähnen, den Kaumuskeln und umliegenden Strukturen. Anderen Bezeichnungen für CMD sind Myoarthropathie, Costen-Syndrom und Myofasziales Schmerzsyndrom (1, 3, 7).

Es existiert weltweit eine Vielzahl von Studien zum Thema Epidemiologie der craniomandibulären Dysfunktion. Das Gesamtvorkommen von Gesichtsschmerzen bei Erwachsenen liegt international bei ungefähr 10%. Frauen sind hierbei etwa doppelt so häufig betroffen wie Männer. Etwa 3% der Bevölkerung gibt an, Behandlungsbedürftig zu sein. In der Altersgruppe von 18-45 Jahren werden in den meisten Studien die häufigsten Symptome einer craniomandibulären Dysfunktion gesehen. Die meisten Studien konnten eine Abnahme der Beschwerden in zunehmendem Alter feststellen. Warum Frauen häufiger betroffen sind als Männer und weshalb die Beschwerden im Alter abnehmend sind, ist zu diesem Zeitpunkt nicht geklärt (2, 3, 4). Wie wichtig Kenntnisse bei craniomandibuläre Dysfunktionen sind, hat eine Studie über die Kombination von Schulung und Physiotherapie bei diesen Beschwerden gezeigt. Der Schmerz und die Kiefergelenksfunktion haben sich dadurch signifikant verbessert (6). Eine andere Studie untersuchte den Effekt einer intensiven Schulung der Neurophysiologie bei Patienten mit chronischen lumbalen Rückenschmerzen auf die Schmerzwahrnehmung, die selbst eingeschätzte Behinderung und die physische Präsentation. Sowohl die Schmerzwahrnehmung als auch die physische Präsentation normalisierten sich (5). MATERIAL/METHODIK Zuerst habe ich eine Gliederung der Webseite erstellt. So wurde mir klar, welche Informationen ich geben will und wie ich diese Menge an Auskünften logisch darstellen kann. Anschliessend habe ich begonnen die Literatur zusammen zu tragen. Zahlreiche Fachbücher und wissenschaftliche Artikel haben mir die nötigen Informationen zur Erstellung der Texte gegeben. Zur Unterstützung der Inhalte habe ich viele Fotos und Videos aus Büchern und dem Internet gescannt, bearbeitet, heruntergeladen und zum Teil selber erstellt. Bekannte haben mir geholfen die Webseite mittels www.wix.com zu programmieren. Nachdem das Grunddesign und das Navigationsmenu erstellt waren, konnte ich die Seiten mit Texten, Fotos und Videos gestalten.

LITERATURLISTE 1. Bartrow, K., 2011. Physiotherapie am Kiefergelenk: Untersuchung, Therapie, Fallbeispiele ; 88 Tabellen. Thieme, Stuttgart [u.a.]. S.2 2. Bartrow, K., 2011. Physiotherapie am Kiefergelenk: Untersuchung, Therapie, Fallbeispiele ; 88 Tabellen. Thieme, Stuttgart [u.a.]. S.7 3. Kares, H., Schindler, H., Schöttl, R., 2001. Der etwas andere Kopfschmerz Craniomandibuläre Dysfunktionen CMD. ICCMO Deutschland, [Saarbrücken. S.13-29 4. Kohlmann, T. 2002. Epidemiologie orofazialer Schmerzen, Schmerz, Springer Verlag, 16:339-345 5. Moseli, L., 2004. A Randomized Controlled Trial of Intensive Neurophysiology Education in Chronic Low Back Pain, Clinical Journal of Pain, 20: 324-330 6. Spermon-Marijnen, H.E.M., Spermon, J.R., 2001 Manualtherapeutische Bewegungen der kraniofazialen Region als Behandlungsansatz bei Kindern mit langzeitigen Ohrerkrankungen, Kraniofaziale Dasfunktionen und Schmerzen. Georg Thieme Verlag 4, 67-70 7. Stelzenmüller, W., Wiesner, J., 2010. Therapie von Kiefergelenkschmerzen: ein Behandlungskonzept für Zahnärzte, Kieferorthopäden und Physiotherapeuten ; 94 Tabellen ; [inklusive CD-ROM]. Thieme, Stuttgart [u.a. S.15-28

LEBENSLAUF Persönliche Angaben Name/Vorname van de Riet Chris Geburtsdatum 12. Januar 1972 Geburtsort Westerschouwen, Niederlande Ausbildung/Weiterbildung: 1990-1994 Diplomstudium zur Physiotherapeutin Leidsche Hogeschool, Niederlande 2003-2007 Manuelle Therapie nach Maitland Konzept, Level III 2007-2009 Zertifizierung CRAFTA Craniofaciale Therapie 2008 Weiterbildung Schmerzen Verstehen an der Neuro Orthopadic Institute 2013 Weiterbildung Oro-Myofunktionelle Therapie, Spezialkurs für zertifizierte CRAFTA -Therapeuten 2013-2015 MAS CFKSc an der Universität Basel Berufliche Tätigkeiten: 1995-2000 Schweizer Paraplegiker-Zentrum Nottwil 2000-2002 Physiotherapie Praxis RehaVita in Muhen (AG) ab 2003 Eigene Physiotherapie Praxis in Muhen (AG)

MERCI Als erstes möchte ich Herrn Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Hans-Florian Zeilhofer und Frau Dr. h.c. Susanne Codoni für die Gespräche und Unterstützung bezüglich der Projektfindung danken. Herr Dr. med. et med. dent. Florian Thieringer danke ich für die Betreuung während dieser Arbeit. Ebenso bedanken möchte ich mich bei Roger Suter für die Unterstützung und das Erstellen der Webseite. Auch meinen Mitarbeitern in der Praxis und meinem Lebenspartner möchte ich für das Verständnis, die Korrekturen und die Unterstützung bei den Fotos, Videos und Korrekturen ein grosses Merci aussprechen. ORIGINALITÄTSERKLÄRUNG Hiermit erklären ich, dass ich die vorliegende Arbeit selbständig verfasst habe, dass ich keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel verwendet sowie alle wörtlich, oder dem Sinn nach aus der Literatur zitierten Stellen, entsprechend gekennzeichnet habe. Name: Datum, Ort: Unterschrift