9201 Dokumentation meinhausplaner Das erste Haus mit Mein Hausplaner Eine Übungseinführung Version 4.1 Stand 01.02.09 Autor: Bott EDV-Systeme GmbH
VORWORT Mit meinhausplaner ein Haus zu zeichnen ist wirklich einfach. Mit diesem Handbuch erhalten Sie eine Dokumentation, die Ihnen Schritt für Schritt zeigt, wie Sie ein Haus mit meinhausplaner zeichnen. Natürlich beinhaltet diese Schilderung nicht alle Funktionen bis ins Detail. Aber: Wenn Sie sich jetzt eine Stunde Zeit nehmen, so haben Sie ein komplettes Haus mit Visualisierung abgearbeitet. Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Arbeit mit meinhausplaner! Ihr BAUSET Team
Der Inhalt Ihrer Dokumentation 1 Starten von meinhausplaner 5 2 Wir legen neues Haus an 7 3 Haus im 3D betrachten: Das parallele 3D 11 4 Einbauen eines Erkers 14 5 Ich habe etwas falsch gemacht beim Erker-Einbau 21 6 Haus mit Erker 3D betrachten: 22 7 Einbauen eines Freisitzes 23 8 Haus mit Erker und Freisitz 3D betrachten: 29 9 Zeichnen der Innenwände 30 10 Mögliche Probleme, deren Ursache und Behebung, falls Sie eine Falscheingabe gemacht haben 40 11 Einbauen von Fenstern und Türen 42 12 Haus mit Fenster/Türen 3D betrachten: 54 13 Einsetzen der Innentüren 55 14 Spiegeln der Innentür 62 15 Einsetzen der Treppe 63 16 Grundriss am Bildschirm verschieben/vergrößern/ verkleinern 66 16.1 Zeichnung vergrößern/verkleinern 66 16.2 Zeichnung verschieben 67 16.3 Teilzeichnung aufziehen 67 16.4 Ganze Zeichnung wieder am Bildschirm anzeigen 67 17 Raumbeschriftung ändern 68 18 Haus mit fertigem Erdgeschoss im 3D betrachten 70 19 Wechseln des Geschosses 75 20 Einzeichnen von Wänden 76
21 Ändern der Dachform 81 22 Gaube platzieren 83 23 Haus wieder im 3D ansehen 89 24 Einbauen von Fenstern und Türen im Dachgeschoss 90 25 Haus wieder im 3D ansehen 100 26 Dachform wieder ändern 101 27 Beschriften der Räume im Dachgeschoss 103 28 Hauspreis berechnen 104 28.1 So berechnen Sie den aktuellen Preis für Ihre Planung 104 28.2 So setzen Sie die Grunddaten für die Kalkulation 107 28.3 Wohnflächenermittlung 108 29 Zu guter letzt noch wichtige Informationen über die Visualisierung 110 29.1 Grundlegende Funktionen des 3D 110 29.2 Voreingestellte Kameraeinstellungen 114 29.3 Erzeugen von Ansichten 117 29.4 Speichern eines gerechneten Bildes 119 29.5 Drucken eines Bildes 120
1 Starten von meinhausplaner Starten Sie meinhausplaner über die Startleiste des Betriebssystems. Klicken Sie links unten im Bildschirm auf den Start-Button. Es erscheint ein Menue, indem Sie Alle Programme anklicken: Klicken Sie mit der linken Maustaste auf Alle Programme. Es erscheint dann ein Menue, indem die auf dem Rechner installierten Programme aufgeführt sind. Gehen Sie dann mit dem Fadenkreuz auf meinhausplaner (Natürlich werden hier die Programme angezeigt, die auf Ihrem Rechner auch installiert sind). Klicken Sie auf meinhausplaner. In dieser Programmgruppe finden Sie nur das eigentliche Programm MEINHAUSPLANER, wie unten angezeigt: Gehen Sie mit der Maus auf meinhausplaner und klicken Sie die linke Maustaste. Sie sehen im Ordner nur das eine Programm MEINHAUSPLANER. Bitte wieder mit linker Maustaste anklicken. Das System wird dann gestartet. Dieses Starten kann je nach System etwas dauern. Ist das Programm gestartet, so sehen Sie die meinhausplaner-oberfläche.
Über die Kopfzeile und Seitenbereich wählen Sie mit der Maus einen Befehl an. Haben Sie oben einen Befehl ausgewählt, so erscheint entweder eine Maske oder das Programm fragt in der Abfragezeile weitere Informationen ab. Beachten Sie also immer, was das Programm in der Abfragezeile von Ihnen verlangt (Frage - Antwort - Dialog) In dieser Zeile erscheint die Abfrage = Abfragezeile In dieser Zeile geben Sie Texte und Befehle ein = Eingabezeile
2 Wir legen neues Haus an In der Dokumentation zeigen wir die Eingabe eines freien Grundrisses. Alle Funktionen stehen Ihnen aber auch für die Bearbeitung der fertigen Häuser der Hausdatenbank zur Verfügung. Wählen Sie links in der Oberfläche den Befehl Neues Haus anlegen an. Es erscheint die Auswahlmaske für die im System vorhandenen Hausvorlagen. Die ersten sieben Vorlagen in der Liste links sind variable Hausgrundkörper, die für die freie Eingabe eines Hauses gedacht sind. Unter diesen variablen Grundhäusern finden Sie in der Liste die vielen schon durchgeplanten Häuser, die Ihnen zur Verfügung stehen. Sie bewegen die Liste am Bildschirm, indem Sie den Cursor der Maus auf den Schieberegler setzen und die Maus mit gedrückter linker Maustaste nach unten schieben.
Klicken Sie einen der vorgefertigten Grundrisse an, so sehen Sie in der Maske sofort die zu dem Haus gehörenden Grundrisse. Rechts unten sehen Sie ein 3D-Modell des Grundhauses. Sie können das 3D-Modell bewegen, in dem Sie den Mauscursor auf das Haus setzen und die Maus mit gedrückter linker Maustaste bewegen. So können Sie sich ein genaues Bild von den Häusern machen, ohne sie aufrufen zu müssen. Über die Optionen Architekten- Darstellung und Optimal-Darstellung können Sie die Darstellungsqualität verbessern. Gehen Sie auf Erdgeschoss oder Dachgeschoss, so wird nur der entsprechende Plan als Vorschau angezeigt. Wir wollen kein fertiges Haus aufrufen, sondern eine freie Planung machen. Dazu klicken Sie in der Hausauswahlmaske die Vorlage an: Haus: 01_STANDARD Rechts sehen Sie ein Vorschaubild, das zeigt, was wir alles aus dieser Vorlage machen können. Es gibt kein 3D-Vorschaubild, da es ja nur ein rechteckiger Grundkörper ist. Nachdem Sie Haus: 01_STANDARD markiert haben, klicken Sie auf OK.
Auf dem Bildschirm erscheint nun eine Maske, in der Sie Grundgrößen des Hauses frei eingeben können. Unser Haus soll 11m x 10m groß werden. Klicken Sie mit der Maus in das Feld neben Hausbreite direkt auf die Zahl 10. Die Zahl ist nun markiert. Tragen Sie über die Tastatur die Zahl 11 ein. Klicken Sie dann in das Feld neben Haustiefe direkt auf die Zahl 9. Auch die erscheint dann markiert. Geben Sie über die Tastatur die Zahl 10 ein. Nach der Erstinstallation des Programms werden die Felder der Eingabemaske minimiert gestartet. Sie können die Felder aber wie im EXCEL ganz einfach vergrößern. Gehen Sie dazu mit dem Mauscursor genau auf die Trennlinie zwischen zwei Zeilen oder Spalten. Mit gedrückter linker Maustaste können Sie dann die Zeilen und Spalten auseinander ziehen Das gilt generell für alle meinhausplaner-masken, die vom Anwender frei definierbar sind (also auch Fenster-/Türeinbau)
Damit haben wir die gewünschte Hausgröße eingegeben. Rechts sehen Sie ein Erklärungsbild zu dem variablen Haus. Sie können den Schieberegler rechts nach unten ziehen, um sich das ganze Erklärungsbild anzusehen (mit der Maus auf den Schieberegler gehen. Linke Maustaste klicken. Mit geklickter Maustaste Maus nach unten bewegen). Das ist der Schieberegler, mit dem Sie das Erklärungsbild bewegen. Wir haben alle Einstellungen gemacht und klicken auf OK. Jetzt legt der Rechner einen neuen Entwurf an und setzt das Haus auf die von Ihnen angegebene Größe. Das kann je nach Rechnertyp, den Sie einsetzen etwas Zeit in Anspruch nehmen. Wenn das System mit dieser Arbeit fertig ist, so sehen Sie den Grundriss rechts auf dem Bildschirm. In der Kommentarzeile unten am Bildschirm steht: Programmzweig wählen
3 Haus im 3D betrachten: Das parallele 3D Jetzt lassen wir uns den Grundriss voll 3D am Bildschirm darstellen. KLICKEN SIE DAZU DIE F11 TASTE! Das Visualisierungsprogramm wird gestartet und es erscheint das Fenster des Programms am Bildschirm Gehen Sie mit der Maus in den Plan. Der Mauscursor wird wie ein Auge dargestellt. Klicken Sie die linke Maustaste und lassen Sie die Maustaste geklickt. Bewegen Sie nun die Maus nach oben oder unten, so wird der Plan online am Bildschirm gekippt. Bewegen Sie die Maus nach links oder rechts, so wird der Plan am Bildschirm gedreht.
Jetzt wollen wir das 3D-Modell am Bildschirm vergrößern/verkleinern. Bleiben Sie mit der Maus im 3D-Modell und Klicken Sie die rechte Maustaste. Es erscheint ein Menue: Hier sind nun alle Möglichkeiten der Bewegung im 3D dargestellt, also Was soll das 3D-Modell machen, wenn ich die Maus bewege. Standardmäßig ist aktiviert Kamera um den Blickpunkt drehen. Kamera ist dabei Fotoapparat, der das Bild aufnimmt, das wir gerade am Bildschirm sehen. Diesen können wir bewegen. Effekt ist, dass das Modell am Bildschirm gedreht wird. Gleichzeitig können wir das Modell um den Blickpunkt kippen, wenn Sie die Maus mit gedrückter linker Maustaste nach oben oder unten schieben. Jetzt soll das Modell aber vergrößern/verkleinern werden. Klicken Sie mit der Maus die Option Kamera verschieben und um Blickpunkt in Z rotieren an (Blickpunkt = der Punkt, auf den die Kamera sieht) Haben Sie Option Kamera verschieben und um Blickpunkt in Z rotieren angeklickt und bewegen die Maus, so vergrößern/verkleinern Sie das 3D- Modell. Wollen Sie das Haus wieder kippen, so müssen Sie über die rechte Maustaste wieder den Modus Kamera um den Blickpunkt drehen aktivieren.
Sie können jederzeit von einer Bewegungsart zu einer anderen wechseln. Beim Rotieren um den Standpunkt kann es vorkommen, dass Sie sich das Modell aus dem Bildschirm verschieben. In diesem Fall klicken Sie die rechte Maustaste und wählen die Option Kamerasicht von Vorne. Das Gebäude wird dann frontal von Vorne dargestellt und Sie können weiterarbeiten Wenn Sie in den Zeichnen-Modus zurück wechseln wollen, drücken Sie die F11 -Taste Jetzt befinden Sie sich wieder im Konstruktions-Fenster.
4 Einbauen eines Erkers Nachdem wir das Haus angelegt haben und auch schon kurz im 3D gesehen haben, wollen wir jetzt einen Erker anbauen. Wählen Sie die Funktion Erker/Gauben/Bauteile einfügen an. Zuerst will das Programm von Ihnen wissen, welche Art von Bauteil wir einsetzen wollen. Wir klicken an Rechteckerker Ein einfacher Klick reicht hier.
Es erscheint die Maske, in der wir angeben, welche Art von Rechteckerker eingebaut werden soll. Die Maske unterteilt sich in Erdgeschoss und Dachgeschoss. Im Bereich Erdgeschoss geben Sie die prinzipielle Art des Erkers an. Wir stehen hier auf Rechteckerker. Entsprechend zeigt das Programm im Feld Dachgeschoss den ersten möglichen Balkon über dem Erker an. Sie könnten die Anzeige im Bereich Erdgeschoss ändern, in dem Sie einfach ein Bauteil anklicken und dann mit der Pfeil nach unten -Taste auf der Tastatur Ihres Rechners nach unten blättern. So sehen Sie die verschiedenen Bauteilgruppen, die unter dem Begriff Rechteckerker zusammengefasst sind. Zu jedem angezeigten Erker wird im Bereich Dachgeschoss automatisch das erste mit diesem Bauteil kombinierbare Dachbauteil angezeigt.
Wir bauen den ganz normalen Standarderker ein. Klicken Sie bitte im Bereich Erdgeschoss das Bauteil Rechteckerker an. Jetzt zeigt das Programm im Bereich Dachgeschoss die zu diesem Erker gehörenden Balkonformen an. Sie können sich nun die anderen zu diesem Erker passenden Dachgeschossbauteile durch einfaches Anklicken anzeigen lassen. Haben Sie in der Dachgeschossliste in Element angeklickt, so können Sie mit den Pfeil -Tasten auf der Tastatur in der Auswahl blättern. Rechts daneben werden dann die zu den Baugruppen gehörenden Vorschaubilder angezeigt.
Wählen Sie einen Standardbalkon aus. Wir haben den Balkon mit Glas-/Holzbrüstung ausgewählt. Damit haben wir unsere Auswahl abgeschlossen und klicken auf OK. Jetzt will BAUSET wissen, welche Größe der Erker haben soll. Also erscheint (wie vorhin beim Haus) eine Größen- Einstellungsmaske, in der wir die gewünschte Größe eintragen. Interessant für uns sind Erkerbreite und Erkertiefe. Klicken Sie in das Wertefeld der Erkerbreite auf die Zahl 3.5. Die Zahl wird markiert dargestellt. Geben Sie ein 4 für Erkerbreite 4.00 m. Als Erkertiefe geben wir ein 1.75 für 1.75 m. Klicken Sie dann in der Maske auf OK.
Jetzt kommt die Maske, in der wir noch weitere Größeneingaben machen können, die sich nur auf den Balkon über dem Erker beziehen (Überstand über Erker hinaus, Blendenhöhe usw.). Wir übernehmen die Standardeinstellungen und klicken einfach auf OK. Der Rechner analysiert nun Ihre Eingaben und berechnet das fertige Bauteil. Wir müssen aber noch festlegen, wo im Grundriss der Erker eingefügt werden soll. Setzen Sie das Markierungsviereck auf die Außenkante der Außenwand und fangen Sie die Linie mit klicken der linken Maustaste. Das System zeichnet nun den Erker an der Außenwand an. Sie können nun den Erker mit gedrückter linker Maustaste frei um den Grundriss herum verschieben.
Schieben Sie den Erker bitte mit gedrückter linker Maustaste an die linke Außenwand (Ortgangseite) Es wäre natürlich schön, wenn der Erker mittig in der Fassade sitzen würde. Dafür bietet das Programm eine Hilfe an. Dazu rufen wir das Funktionenmenü auf, indem wir die rechte Maustaste klicken. Es erscheint dann ein Menü, das verschiedene Befehle beinhaltet. Klicken Sie auf Mittig. Das Programm setzt den Erker jetzt automatisch mittig in die Fassade. Da der Erker jetzt in der richtigen Größe an der richtigen Stelle sitzt, können wir ihn endgültig abspeichern. Dazu klicken wir wieder die rechte Maustaste und wählen die Option Speichern.
Jetzt speichert der Rechner den Erker im Erdgeschoss, den Balkon im Dachgeschoss und führt den Erker automatisch auch in den Keller und die Bodenplatte mit ein. Also: Alle Geschosse auf einmal bearbeitet.
5 Ich habe etwas falsch gemacht beim Erker-Einbau Wenn Sie den Erker richtig eingesetzt haben, so können Sie diesen Abschnitt ignorieren und gleich mit dem nächsten weitermachen. Problem 1: Ich bekomme nicht die selbe Erker-Balkon- Kombination angezeigt wie in dieser Doku Ursache: Oft klicken Anwender, nachdem Sie in der Bauteilauswahlmaske den richtigen Balkon/Loggia angewählt haben, noch mal auf ein anderes Erdgeschossbauteil. Wird jedoch ein EG-Bauteil angeklickt, so wird generell die DG-Bauteilauswahl gelöscht und wieder das erste DG-Bauteil angezeigt, das zulässig ist. Lösung: Wählen Sie zuerst das EG-Bauteil aus, dann das dazu passende DG-Bauteil. Danach nicht mehr in den EG-Bereich klicken! Problem 2: Ich habe den Erker an der falschen Stelle gespeichert Ursache: Als Sie den Erker im Grundriss an die richtige Stelle schieben wollten, haben Sie anstatt der linken Maustaste die rechte Maustaste geklickt. Das ist jedoch die Aufforderung an das Programm, den Erker an der angezeigten Stelle zu speichern. Lösung: Wir löschen den Erker und bauen ihn neu ein. Ein Bauteil wird gelöscht, indem Sie ein Element des Bauteiles mit der Maus anklicken. Es erscheint ein Menü, in dem angezeigt wird, was mit dem Bauteil gemacht werden kann. Wählen Sie hier Löschen. Jetzt löscht BAUSET das Bauteil aus allen Plänen automatisch heraus und stellt die Außenwände im Original wieder her. Gehen Sie jetzt wieder zurück zum Bauteileinbau.
6 Haus mit Erker 3D betrachten: Jetzt lassen wir und den Grundriss voll 3D am Bildschirm darstellen. Wählen Sie die Option 3D-Hausvisualisierung oder drücken Sie alternativ die F11- Taste. Das Visualisierungsprogramm wird gestartet und es erscheint das Fenster des Programms am Bildschirm. Wir sehen das Haus jetzt mit dem Erker und dem Balkon. Wenn Sie den Erker/Balkon nicht sehen, so drehen Sie das Haus mit der Maus. Gehen Sie mit der Maus in den Plan. Der Mauscursor wird wie ein Auge dargestellt. Klicken Sie die linke Maustaste und lassen Sie die Maustaste geklickt. Bewegen Sie nun die Maus nach oben oder unten, so wird der Plan online am Bildschirm gekippt. Bewegen Sie die Maus nach links oder rechts, so wird der Plan am Bildschirm gedreht. Erinnern Sie sich noch, dass Sie die Bewegungsart über die rechte Maustaste ändern können? So können Sie das Haus auch vergrößern/verkleinern. Aber: Das Programm bleibt immer im gewählten Bewegungsmodes. Sie müssen den Modus also immer ändern, wenn Sie eine andere Bewegungsart wünschen. Wenn Ihr Haus aus dem Bildschirm verschwindet, so klicken Sie die rechte Maustaste und wählen die Option Kamerasicht von vorne. Verlassen Sie das 3D-Visualisierungsprogramm mit der der F11-Taste
7 Einbauen eines Freisitzes Unser Haus hat jetzt einen Erker. Nun setzen wir an die linke obere Ecke noch einen Freisitz (überdachte Terrasse). Wählen Sie die Funktion Erker/Gauben/Bauteile an. Zuerst will das Programm von Ihnen wissen, welche Art von Bauteil wir einsetzen wollen. Wir klicken an Freisitz Es reicht ein einfaches Klicken aus.
Es erscheint die Maske, in der wir angeben, welche Art von Freisitz eingebaut werden soll. Die Maske unterteilt sich in Erdgeschoss, Obergeschoss, Dachgeschoss und Giebelwand. Im Bereich Erdgeschoss geben Sie die prinzipielle Art des Freisitzes an. Wir stehen hier auf Freisitz, Rechteck Bei diesem Bauteil setzt sich der Erker im Dachgeschoss nicht fort. Wir wählen den Freisitz in Trapezform, also den vierten in der Erdgeschossauswahl. Bitte mit der Maus anklicken. Wenn Sie den Freisitz markiert haben, klicken Sie anschließend auf OK.
Jetzt will BAUSET wissen, welche Größe der Freisitz haben soll. Also erscheint (wie vorhin beim Erker) eine Größen-Einstellungsmaske, in der wir die gewünschte Größe eintragen. Interessant für uns sind Breite und Tiefe. Klicken Sie in das Wertefeld Breite des Freisitzes auf die Zahl 3. Die Zahl wird markiert dargestellt. Geben Sie ein 2 für Freisitzbreite 2.00 m. Bei Tiefe des Freisitzes geben wir ein 2 für 2.00 m. Klicken Sie dann in der Maske auf OK. Der Rechner analysiert nun Ihre Eingaben und berechnet das fertige Bauteil. Wir müssen aber noch festlegen, wo im Grundriss der Freisitz eingefügt werden soll. Setzen Sie das Markierungsviereck auf die Außenseite der Außenwand. Bestätigen Sie mit der linken Maustaste.
Das System zeichnet nun den Freisitz an der Außenwand an. Sie können nun den Freisitz mit gedrückter linker Maustaste frei um den Grundriss herum verschieben. Schieben Sie den Freisitz bitte mit gedrückter linker Maustaste an die obere Außenwand (Traufseite) Der Freisitz muss genau in die linke obere Ecke gesetzt werden. Zurzeit halten wir den Freisitz an seiner rechten Ecke fest. Um den Freisitz in die Ecke zu setzen, wählen wir nun die Funktion, mit der ein Bauteil exakt mit Maßeingabe platziert wird. Klicken Sie die rechte Maustaste. Im Menü wählen wir die Option Raummaß angeben.
Es erscheint eine Maske, in der wir das Raummaß angeben sollen, das für das Bauteil gelten soll. In der Zeichnung sieht man, dass der Freisitz auf der Seite mit dem Rechteck 1.96m aus der Ecke entfernt ist, auf der Seite mit dem Dreieck sind es 7.04m. Wir wollen auf der Seite mit dem Viereck 0m haben, denn dann sitzt der Freisitz genau in der Ecke. Also klicken Sie mit der Maus auf das Viereck, um für diese Seite ein Maß abzutragen. Jetzt ist die Seite mit dem Viereck aktiv. Als Maß geben Sie in die Eingabezeile 0 ein. Damit weiß der Rechner, dass das Bauteil genau in die linke Ecke gerückt werden muss. Bestätigen Sie, indem Sie auf OK klicken.
Jetzt speichert der Rechner den Freisitz im Erdgeschoss und führt den Freisitz automatisch auch in den Keller und die Bodenplatte mit ein. Also: Wieder alle Geschosse auf einmal bearbeitet.
8 Haus mit Erker und Freisitz 3D betrachten: Jetzt lassen wir und den Grundriss voll 3D am Bildschirm darstellen.^ KLICKEN SIE DAZU DIE F11 TASTE! Das Visualisierungsprogramm wird gestartet und es erscheint das Fenster des Programms am Bildschirm. Wir sehen das Haus jetzt mit dem Erker, Balkon und Freisitz. Wenn Sie Erker/Balkon/Freisitz nicht sehen, so drehen Sie das Haus mit der Maus. Gehen Sie mit der Maus in den Plan. Der Mauscursor wird wie ein Auge dargestellt. Klicken Sie die linke Maustaste und lassen Sie die Maustaste geklickt. Bewegen Sie nun die Maus nach oben oder unten, so wird der Plan online am Bildschirm gekippt. Bewegen Sie die Maus nach links oder rechts, so wird der Plan am Bildschirm gedreht. Verlassen Sie das 3D- Visualisierungsprogramm mit der der F11- Taste
9 Zeichnen der Innenwände Nachdem wir die Außenhülle soweit gezeichnet haben, zeichnen wir jetzt Innenwände. ACHTUNG: Am Ende der Wandeingabe in vier Seiten finden Sie ein Kapitel Fehlerbehebung. Dort finden Sie weitergehende Tipps für den Fall, dass das System anders reagiert, also Sie es erwarten oder was gemacht werden kann, wenn Sie an der falschen Stelle die falsche Taste geklickt haben! Wählen Sie die Funktion Wand einfügen. Jetzt will das System wissen, welche Art von Wand gezeichnet werden soll. Wir wollen eine tragende Innenwand eingeben. Klicken Sie auf die standardmäßig angezeigte Wand-Art Aussenwand Putz 36,5 cm. Jetzt erscheint eine Liste mit allen vorhandenen Wandtypen für tragende Innenwände. Wir klicken an Innenwand statisch notwendig 17,5 cm Klicken Sie dann auf OK. TIPP: Wird die Auswahlliste ganz klein dargestellt, so gehen Sie mit dem Mauscur-
sor auf die rechte untere Ecke der Auswahlmaske. Hier können Sie das Fenster mit gedrückter linker Maustaste größer ziehen. Das Programm weiß nun, welcher Wandtyp gezeichnet werden soll. Jetzt müssen wir angeben, wo im Grundriss die Wand anfangen soll. In der Kommentarzeile fordert Sie das Programm auf, den Wand-Startpunkt festzulegen. Klicken Sie mit der Maus auf die Innenkante der unteren Außenwand. Nachdem Sie die Innenkante der Außenwand angeklickt haben, zeichnet der Rechner sofort eine Wand in den Grundriss. Bewegen Sie die Maus, so wird die Wand mit der Mausbewegung entlang der Innenkante mitbewegt. Sie sehen zwei Zahlen links und rechts der Wand. Es ist der Abstand, den die Wand jetzt gerade von der linken und der rechten Außenwand hat. Im Standard ist ein Raster von 12,5 cm eingestellt. Bewegen Sie die Wand so, dass der Abstand zur rechten Kante auf 7.00 steht. Klicken Sie dann die linke Maustaste. Die Wand ist jetzt an dieser Stelle fixiert.
Jetzt will das System wissen, wo der Endpunkt der Wand liegen soll. Bewegen Sie die Maus einfach nach oben. Am Startpunkt der Wand wird die aktuelle Wandlänge dargestellt. Wir wollen eine Wandlänge von 4.50m erzeugen. Also bewegen Sie die Maus nach oben, bis 4.50 m erreicht sind. Klicken Sie dann die linke Maustaste. Damit haben Sie die erste Wand gezeichnet. Das Programm beschriftet nun automatisch die neu entstandenen Räume und geht zurück auf Programmzweig wählen. Wir wollen eine horizontale Wand eingeben, die vom Endpunkt der gerade gezeichneten Wand waagrecht nach rechts geht. Wählen Sie dazu wieder die Funktion Wand einfügen. Es erscheint die Wand-Auswahlmaske. Es ist automatisch die letzte gewählte Wandart selektiert, Sie können also sofort mit OK bestätigen. Klicken Sie also mit der Maus auf die rechte lange Kante der soeben erzeugten Wand.
Wieder sehen Sie die Wand auf dem Bildschirm mit den beiden Abständen links und rechts zu den nächsten Wandeckpunkten. Bewegen Sie die Maus nach oben, bis die obere Zahl auf 0 steht. Dann haben wir die obere Ecke gefunden. Wir wollen, dass die Wand gleich bis zur rechten Außenwand gehen soll. Also ziehen Sie die Wand mit der Maus so lange, bis der Endpunkt der Wand innerhalb der rechten Außenwand liegt. Wenn die Wand nun so zu sehen ist, so klicken Sie die linke Maustaste. Der Rechner legt die Wand automatisch ab und verbindet die Wände untereinander.
Um die nächste Wand einzugeben, wählen Sie wieder die Funktion Wand eingeben. Alternativ drücken Sie die ENTER-Taste auf der Tastatur. Die ENTER-Taste ruft immer die letzte angewählte Funktion auf. Bestätigen Sie die Wandmaske. Dann fordert Sie das System auf, den Startpunkt der nächsten Wand anzugeben. Klicken Sie auf die untere Kante der waagrechten Wand. Von hier ziehen wir die Wand nach unten. Wir wollen ein Raummaß von 3.50 m erzielen. Bewegen Sie also die Maus solange entlang der Wand, bis dieses Maß angezeigt wird. Gleichzeitig soll die Wand nach unten in die Außenwand geführt werden. Ziehen Sie also die Maus so nach unten, dass der Endpunkt der Wand in der Außenwand liegt. Diese Situation ist im Bild nebenan dargestellt. Klicken Sie dann die linke Maustaste. Der Rechner legt die fertige Wand ab. Damit haben wir alle tragenden Innenwände gezeichnet. Jetzt benötigen wir noch einige nichttragenden Wände. Das Programm steht wieder bei Programmzweig wählen. Wählen Sie wieder die Funktion Wand eingeben. Klicken Sie die jetzt selektierte Wand Innenwand statisch notwendig an.
Daraufhin öffnet sich das Auswahlfenster der Wandtypen. Wählen Sie nun den Wandtyp Innenwand 11.5 cm an. Bestätigen Sie dann mit OK. Die neue Wand soll den vorher entstandenen Raum rechts unten in einen Raum + Flur aufteilen. Jetzt wollen wir die Wand aber nicht mehr frei zeichnen, sondern ein Raummaß von 2.76 m erzeugen. Dazu klicken Sie wie immer die Kante der Innenwand an, an der die neue Wand festgemacht werden soll, Nachdem Sie die Wandkante angeklickt haben, weiß der Rechner, wo die Wand festzumachen ist. Um das Raummaß einzugeben klicken Sie jetzt die rechte Maustaste. Im Menü wählen wir die Option Raummaß eingeben.
Wie beim Freisitz vorhin zeigt der Rechner nun in der Zeichnung die Entfernung zu den beiden Wandecken an. Wir wollen ein Flurmaß von 1.51 m haben. Die Seite mit dem Flur ist die Viereck-Seite. Also klicken wir in der Maske auf das Viereck, damit der Rechner weiß, auf welcher Seite das Maß abgetragen werden soll. Dann geben wir das gewünschte Maß von 1.51 m ein und bestätigen mit OK. Damit ist die Wand genau 1.51 aus der gewünschten Ecke entfernt. Setzen Sie nun den Cursor in die Außenwand und klicken Sie die linke Maustaste. Damit ist auch diese Wand gezeichnet. Die nächste Wand soll das WC ausbilden, das WC soll ebenfalls eine Raumtiefe von 1.51 m erhalten.
Wählen Sie wieder Wand einfügen und bestätigen Sie die Wandauswahlmaske. Zum Zeichnen der Wand klicken wir die waagrechte Innenkante einer der beiden Flurwände an (damit die neue Wand eben senkrecht zu diesen verläuft). Um das Raummaß eingeben zu können, klicken Sie die rechte Maustaste und wählen die Option Raummaß eingeben
Wieder erhalten Sie die Anzeige mit den beiden möglichen Raummaßen. Da das WC mit seinen 1.51 auf der Seite mit dem Viereck gebildet werden soll, bitte das Viereck anklicken (so legen Sie fest, dass die eingegebene Zahl auf dieser Seite gelten soll). Dann bitte 1.51 eingeben Nachdem Sie mit OK die Maske bestätigt haben, wird die Wand genau 1.51 m aus der Ecke heraus gesetzt. Gehen Sie mit dem Cursor in die darunter liegende 11.5- Wand. Bestätigen Sie dann mit der linken Maustaste. Die Wand wird dann fertig im Grundriss abgelegt. Jetzt legen wir links in den Grundriss noch eine nichttragende Wand, um einen Raum Kochen zu erzeugen. Wählen Sie wieder Wand einfügen an + bestätigen der Auswahlmaske. Klicken Sie die Innenseite der linken senkrechten Außenwand an. Ziehen Sie die Maus so, dass die Wand direkt auf der Ecke zum Erker steht und die Wand rechts in die senkrechte Tragwand schlägt (Siehe Bild rechts) Haben Sie diese Situation erreicht, so klicken Sie die linke
Maustaste. Das Programm speichert auch diese Wand ab. Eine letzte Wand soll den großen oberen Grundrissbereich in zwei Räume teilen. Wieder rufen Sie die Funktion Wand einfügen auf und bestätigen die Wand- Auswahlmaske. Diesmal klicken wir die obere Kante der waagrechten Tragwand an. Von dort ziehen wir eine senkrechte nichttragende Wand nach oben auf. Wir haben ein Raummaß von 5.00 m erzeugt und klicken die Maustaste, wenn das Ende Wand bis in die obere Außenwand gezogen wurde. Damit haben wir alle Innenwände für das Erdgeschoss erzeugt. Das Programm steht wieder bei Programmzweig wählen.
10 Mögliche Probleme, deren Ursache und Behebung, falls Sie eine Falscheingabe gemacht haben Problem 1: Sie wollen den Startpunkt einer Wand anklicken, aber auf dem Bildschirm passiert nichts Ursache: Sie haben die Funktion Wand einfügen nicht aufgerufen, nachdem die letzte Wand gezeichnet haben und das Programm steht in der Kommentarzeile auf Programmzweig wählen. Lösung In diesem Fall müssen Sie die Funktion Wand einfügen erneut aufrufen, Wandart angeben usw. Problem 2: Sie haben eine Wand mit der linken Maustaste abgelegt, die Wand wird aber nicht mit der gegenüberliegenden Wand verbunden (es entsteht eine Lücke zwischen den beiden Wänden). Ursache: Sie haben den Endpunkt der neuen Wand nicht bis innerhalb der anderen Wand gezogen, sondern die Maus geklickt, als der Mauscursor noch zu weit von der Zielwand entfernt war. Der Rechner glaubt, Sie wollen keine Wandverbindung haben, sondern ein offenes Wandende. Lösung: Eine Verbindung von zwei Wänden kann auch jederzeit nachträglich gemacht werden über die Funktion Wand -> Wand verknüpfen. Die Wandverknüpfung wird im Rahmen der Dachgeschossbearbeitung ausführlich beschrieben (bitte dort nachlesen).
Problem 3: Sie wollten den Startpunkt der Wand an die angegebene Wandkante setzen, der Startpunkt liegt aber jetzt gar nicht auf der Wandkante, sondern im Raum (ohne Verbindung zu der angebenden Wand) Ursache: Als Sie die linke Maustaste geklickt haben, war der Mauscursor so weit von der Wandkante entfernt, dass der Rechner glaubt, Sie wollen eine freie Wand eingeben, die am Startpunkt nicht mit einer anderen Wand verbunden sein soll. BITTE IMMER MIT DEM CURSOR GENAU AUF DIE WANDKANTE GEHEN, WENN DIE NEUE WAND MIT DER ANGEKLICKTEN WAND VERBUNDEN WERDEN SOLL. Lösung Klicken Sie jetzt bitte die rechte Maustaste. Es erscheint ein Menue mit verschiedenen Funktionen. Wählen Sie die Funktion Wandanfangspunkt neu festlegen. Sie können jetzt den Anfangspunkt der Wand neu festlegen. Problem 4: Die Wanderzeugung hat irgendwie gar nicht so geklappt wie gewünscht, im Grundriss wurde eine unsinnige Wand abgelegt. Ursache: Falscheingaben, die nicht behoben wurden, stattdessen wurde Wand gespeichert. Lösung: Verlassen Sie die Wandeingabe über die rechte Maustaste und löschen Sie die Wand. Dazu die Wand anklicken und die Entf. -Taste drücken.
11 Einbauen von Fenstern und Türen Wir wählen die Funktion Fenster/Tür einfügen Nachdem wir die Funktion angeklickt haben, erscheint ein Auswahlfenster, in dem die Fenster/Türen angezeigt werden. Wir wählen das einflüglige Fenster. Nachdem Sie das Fenster angeklickt haben, wird es markiert. Klicken Sie jetzt auf OK.
Es erscheint jetzt die Größeneinstellungsmaske des Fensters. Das Fenster soll 1.25 breit sein und 1.25 hoch. Also klicken Sie mit der Maus auf das jeweilige Eingabefeld und geben Sie 1.25 ein Wir übernehmen das Fenster genauso, wie es uns hier angeboten wird. Wir klicken also auf OK. Das Fenster erscheint nun als Grundrissdarstellung im Plan. Sie können das Fenster jetzt mit der Maus einfach an die Stelle schieben, an der es in der Außenwand gespeichert wird. Ziehen Sie das Fenster in die untere waagrechte Außenwand.
Sobald Sie mit dem Mauscursor in eine Wand kommen, fügt der Rechner das Fenster in die Wand ein. Dabei wird das Fenster immer so eingefügt, dass die Außenseite Fenster auf die Wandkante gesetzt wird, die dem Mauscursor am nächsten ist. Die Außenseite des Fensters wird mit dem kleinen Dreieck gekennzeichnet. An dieser Seite erscheinen auch wieder die beiden Zahlen, die den Abstand des Fensters zu den nächsten beiden Wandpunkten angeben. Sitzen Sie also mit der Maus zu nahe an der Innenkante der Außenwand, so schlägt das Fenster auch nach innen. Gehen Sie also bitte mit dem Cursor an die Außenkante. Schieben Sie das Fenster so, dass ein Anschlag von 1.50 m zur Gebäudeecke entsteht. An dieser Stelle wollen wir das Fenster speichern. Zum Speichern an der zu sehenden Stelle klicken Sie die rechte Maustaste. Es erscheint ein Menue, aus dem Sie die Option Speichern anklicken.
Soll dasselbe Fenster noch mal gesetzt werden, so klicken Sie das Fenster in der Wand einfach an. Es wird dann markiert. Klicken Sie dann die rechte Maustaste. Es erscheint ein Auswahlmenue. Wählen Sie hier die Option Kopieren Wir können nun dieses Fenster an die nächste Stelle im Grundriss schieben, an der das Fenster erscheinen soll. Wir setzen das Element in das Zimmer rechts. Schieben Sie das Fenster rechts unten in die Außenwand. Achten Sie darauf, dass die Außenkante des Fensters auch nach außen zeigt (Entfernungsangaben müssen außerhalb des Hauses liegen, genauso das Dreieck, das die Außenseite markiert. Auch auf der rechten Seite wählen wir einen Abstand von 1.50m zur Außenkante.
Wenn Sie das Maß 1.50 m erreicht haben, klicken Sie wieder die rechte Maustaste. Aus dem erscheinenden Menue wählen Sie die Option Speichern. Damit wird das Element wieder in die Wand eingefügt. Sofort erscheint die schwarze Grunddarstellung des Fensters im Grundriss. Wir brauchen das Fenster noch einmal. Also mit der Maus anklicken, rechte Maustaste klicken und Kopieren anwählen. Jetzt setzen wir das Fenster auf die obere Hauskante in den Raum rechts ebenfalls mit einem Pfeilermaß von 1.50 m. Schieben Sie also das Fenster mit der gedrückten linken Maustaste an diese Stelle. Beachten Sie wieder, dass die Pfeil- Markierung des Fensters nach außen zeigen muss. Steht das Element an der richtigen Stelle: Wieder rechte Maus klicken und Option Speichern anklicken.
Das Fenster setzen wir nun noch zweimal in die Frontseite des Erkers ein (dann setzen wir Türen). Also wieder vorhandenes Fenster anklicken -> rechte Maustaste -> Kopieren. Schieben Sie das Fenster mit gedrückter linker Maustaste in die Frontwand des Erkers, so dass ein Pfeiler von 62,5 cm entsteht. Wieder darauf achten, dass die Aussenkante des Fensters auch nach außen zeigt (Abstandszahlen müssen außen liegen). Dann wieder rechte Maustaste klicken, Option Speichern anklicken. Zum Schluss setzen wir das Fenster ein letztes Mal, diesmal mit einem Pfeiler von 62,5 cm von unten. Sie speichern das Fenster wieder über rechte Maustaste, Option Speichern.
Jetzt wollen wir eine Terrassen- /Balkontüren einfügen. Da wir so ein Element noch nicht gesetzt haben, müssen wir wieder die Funktion Fenster/Tür einfügen anwählen. Das Programm bringt die Standardauswahlmaske. Wir klicken die Terrassentür einflüglig linksöffnend an. Die Tür wird markiert dargestellt. Dann klicken wir auf OK. Es erscheint die Größeneinstellungsmaske der Terrassentür. Als Standardbreite ist 1.01 m eingetragen. Diesen Wert möchten wir behalten. Also können wir direkt auf OK klicken.
Wir schieben die Tür in die obere Außenwand. Schieben Sie die Tür mit gedrückter linker Maustaste so, dass ein Pfeiler von 1.00 m entsteht. Sehen Sie die Tür an der richtigen Stelle, so klicken Sie wieder die rechte Maustaste. Wählen Sie aus dem erscheinenden Menue die Option Speichern. Dieselbe Tür benötigen wir noch mal. Also markieren Sie die Tür mit der Maus. Dann rechte Maustaste klicken und die Option Kopieren auswählen. Wir schieben die Tür mit 50 cm Abstand neben das Fenster im Nachbarraum. Sehen Sie die Tür an der richtigen Stelle, so klicken Sie wieder die rechte Maustaste. Option Speichern anwählen. Die Tür schieben wir zuletzt noch in die schräge Wand des Freisitzes. Also wieder eine der Türen markieren -> rechte Maustaste -> Kopieren. Auch hier achten wir darauf, dass die Außenseite der Tür nach außen zeigt. Dieses Element soll nun mittig in der Außenwand sitzen. Durch einfaches Schieben wird man die Mitte nur selten treffen. Also gibt es dafür eine Hilfe. Klicken Sie die rechte Maustaste und wählen Sie die Option Mittig. Damit sitzt das Element automatisch mittig und Sie können es über rechte
Maustaste -> Speichern in die Wand einfügen. Jetzt fehlt uns noch ein kleines WC- Fenster. Dazu wieder die Funktion Fenster/Tür einfügen anwählen. Wir wählen das Fenster, 1-flüglig an und bestätigen mit OK. Es erscheint die Größeneinstellungsmaske des Fensters. Geben Sie im Eingabefeld bei Fensterbreite ein 0.875. Bei der Fensterhöhe geben wir ein 1. Wir übernehmen diese Einstellungen, indem wir auf OK klicken. Schieben Sie nun das Fenster in die rechte senkrechte Außenwand an die Stelle des WCs. Sehen Sie das Fenster an der richtigen Stelle, so klicken Sie die rechte Maustaste. Aus dem Menü wählen Sie wieder die Option Speichern.
Jetzt wollen wir eine Hauseingangstür setzen. Wählen Sie wieder die Funktion Fenster/Tür einfügen. Wieder erscheint die Fenster/Tür- Auswahlmaske. In der Standardauswahl werden keine Eingangstüren angezeigt. Um die Anzeige zu wechseln klicken Sie im Kopfbereich der Auswahlmaske auf Fenster. In der erscheinenden Auswahlfahne wählen Sie Haustüren. Das System zeigt jetzt die Standard- Hauseingangstüren an. Wir wählen eine beliebige 2-flüglige Tür an (anklicken!) Klicken Sie zuletzt auf OK.
Es erscheint wie immer die Größeneinstellungsmaske der Eingangstür. Auch hier ist nichts zu ändern, Sie können direkt auf OK klicken. Schieben Sie nun die Tür in die untere Außenwand. Beachten Sie auch wieder, dass die Tür richtig herum in der Wand angezeigt wird, bevor Sie die Tür über die rechte Maustaste + Option Speichern in der Wand ablegen. Falsche Lage der Tür Richtige Lage der Tür (erst jetzt rechte Maustaste!) Damit sieht unser Grundriss jetzt so aus:
12 Haus mit Fenster/Türen 3D betrachten: Jetzt lassen wir und den Grundriss voll 3D am Bildschirm darstellen. Wählen Sie dazu die Funktion 3D-Hausvisualisierung. Das Visualisierungsprogramm wird gestartet und es erscheinen das Fenster des Programms am Bildschirm. Wir sehen das Haus jetzt mit dem Erker, Balkon und Freisitz. Jetzt sehen wir das Haus mit den gerade eingegebenen Fenstern und Türen. Verlassen Sie das 3D- Visualisierungsprogramm mit der der F11-Taste
13 Einsetzen der Innentüren Das Setzen der Innentüren entspricht vom Ablauf her genau dem Setzen der Fenster und Türen. Wir setzen genau dieselbe Funktion mit genau denselben Optionen ein. Wir wählen wieder die Funktion Fenster/Tür einfügen Wieder erscheint die Auswahlmaske der Fenster/Türen. Da wir zuletzt eine Haustür eingeben haben, sehen Sie hier auch dieser Auswahl. Wir wollen keine Haustür einbauen. Klicken Sie wieder auf Haustüren. Es erscheint ein Auswahlmenü, in dem Sie auf Innentüren klicken.
Nun sehen Sie die in der Datenbank hinterlegte Auswahl an Standard-Innentüren und Wanddurchbrüchen. Klicken Sie die Innentür, linksöffnend an. Die Tür wird dann markiert. Klicken Sie nun auf OK. Wie immer erscheint als erstes die Größeneinstellungsmaske der Innentür. Da die Einstellungen richtig sind, können Sie direkt auf OK klicken.
Im Grundriss wird die Innentür gezeichnet. Schieben Sie die Tür mit gedrückter linker Maustaste in die senkrechte Tragwand. Denken Sie daran, dass die Lage des Türblattes davon abhängig ist, wo Sie den Mauscursor in Bezug auf die Wandkanten liegen haben. Um die Lage der Tür so wie rechts gezeigt zu erhalten, muss der Mauscursor rechts von der Wand liegen (denn dort ist jetzt auch der kleine Pfeil/Dreieck, der die Außenseite anzeigt analog wie beim Fenster). Würde der Mauscursor links von der Wand liegen, so würde das Türblatt in den Dielenbereich schlagen. Das richtige Anschlagsmaß können Sie auch direkt als Zahl eingeben. Dafür klicken Sie die rechte Maustaste und wählen im Auswahlmenü die Option Anschlag eingeben. Bei einem Fenster oder einer Innentür gibt es vier mögliche Anschlagswerte, die mit den vier Symbolen gekennzeichnet sind. Die aktuellen Anschlagswerte sehen Sie in der Zeichnung. Klicken Sie in der Maske nun das Symbol an, das die Seite kennzeichnet, an der wir den Anschlag fest machen wollen. Das ist hier der Kreis, denn an der Kante wollen wir einen Anschlag von 12.5 cm.
Geben Sie dann das Anschlagsmaß ein und bestätigen Sie mit OK. Die Tür wird dann automatisch eingesetzt. Nachdem die Tür gespeichert ist, wird die Tür wieder im Grundriss eingezeichnet. Wir können nun dieselbe Tür an einer anderen Stelle im Grundriss einsetzen. Dazu klicken Sie die Tür an. Sie wird markiert. Klicken Sie die rechte Maustaste und wählen Sie die Option Kopieren. Wir schieben jetzt die neue Tür mit gedrückter Maustaste in die waagrechte Tragwand ein. Wenn die Tür an der richtigen Stelle angezeigt wird, klicken Sie wieder dir rechte Maustaste und wählen die Option Speichern. Natürlich können Sie auch über die Option Anschlagsmaß angeben arbeiten. Da wir die Tür für den Raum daneben nochmal benötigen, klicken Sie die Tür an.
Dann rechte Maustaste klicken + Kopieren anwählen. Dann schieben wir die Tür mit gedrückter linker Maustaste in den nebenan liegenden Raum. Liegt die Tür wieder an der richtigen Stelle klicken Sie die rechte Maustaste und wählen Sie die Option Speichern. Als nächstes kommt diese Tür noch in den Flur. Also Tür markieren -> rechte Maustaste -> Kopieren. Jetzt schieben wir die Tür in den Flur. Denken Sie daran, dass Sie über die Lage des Mauscursors in Bezug auf die Wand bestimmen, in welche Richtung das Türblatt schlägt. Liegt der Mauscursor links von der Wand, so schlägt das Türblatt nach rechts, liegt der Mauscursor rechts von der Wand, so schlägt das Türblatt nach links (hier in den Dielenbereich). Sie speichern die Tür wieder über Klicken rechte Maustaste und Option Wählen. Zuletzt schieben wir die Tür noch in den Raum links unten. Also wieder Tür markieren -> rechte Maustaste -> Kopieren. Speichern wieder über rechte Maustaste und Option Speichern.
Jetzt fehlt uns noch eine Tür für das WC. Diese Tür ist kleiner als die anderen Türen. Also müssen wir die Funktion Fenster/Tür einfügen neu aufrufen. Allerdings wählen wir wieder die Innentür, linksöffnend an. Klicken Sie dann auf OK. Es erscheint die Größeneinstellungsmaske der Innentür. Geben Sie als Breite ein 0.76. Das ist ein Standardmaß für schmalere Innentüren. Klicken Sie auf OK. Wir schieben die Tür nun in die WC- Wand. Liegt die Tür an der richtigen Stelle, so klicken Sie wieder die rechte Maustaste und wählen Sie die Option Speichern. Damit haben wir den Erdgeschossgrundriss bis auf die Treppe auskonstruiert.
14 Spiegeln der Innentür Die Tür zum Schlafzimmer ist z.z. eine linksöffnende Tür, besser wäre aber eine rechtsöffnende Innentür. Wir müssen die Tür bearbeiten, also müssen wir sie anwählen. Haben Sie die Tür markiert, so rufen Sie über die rechte Maustaste das Funktionsmenü auf. Wählen Sie die Option Spiegeln. Die Links-Tür wird dann gegen die Rechtstür getauscht. In dem Auswahlmenü finden Sie auch die Option In anderen Raum schlagen, falls Sie die Tür aus versehen in einen falschen Raum aufgehen lassen. In unserem Fall würde dann die Tür automatisch in den Flur schlagen.
15 Einsetzen der Treppe Dazu wählen wir die Funktion Treppe einfügen Zuerst will das Programm von Ihnen wissen, welche Grundform die Treppe haben soll. Wir wählen eine viertelgewendelte Treppe für unseren Grundriss an. Also klicken Sie auf das Symbol für ¼ Links
Es erscheint die Größenmaske der Treppe. Hier können Sie alle Parameter so einstellen, wie Sie es für Ihren Grundriss haben wollen. Wir können für unseren Beispielgrundriss die Standardeinstellungen einfach übernehmen. Wir können also sofort auf OK klicken. Das System springt zurück zur Auswahlmaske (falls Sie aus Versehen die falsche Grundform ausgewählt haben). Wir haben alles richtig gemacht und können mit OK bestätigen. Jetzt kann die Treppe mit gedrückter linker Maustaste frei im Grundriss bewegen. Kommen Sie mit der Maus einem Wandeckpunkt nahe, so springt das Programm automatisch auf diesen Punkt. Klicken Sie die mittlere Maustaste, so dreht das Programm die Treppe um 90 Grad. Wenn bei Ihrem Rechner die mittlere Maustaste nicht konfiguriert ist, so können Sie zum drehen der Treppe auch gleichzeitig die Strg -Taste auf der Tastatur und die linke Maustaste drücken. Das hat denselben Effekt wie die mittlere Maustaste.
Schieben Sie die Treppe wie rechts gezeigt in die Flurecke. Das System fängt automatisch den Eckpunkt. Zum Speichern klicken Sie nun wie bei den Fenster/Türen die rechte Maustaste. Es erscheint ein Auswahlmenue, in dem Sie die Option Speichern anwählen. Das Programm speichert jetzt die Treppe über alle Geschosse hinweg. Am Ende steht das System wieder auf Programmzweig wählen.
16 Grundriss am Bildschirm verschieben/vergrößern/ verkleinern Als erstes verkleinern wir den Grundriss auf dem Bildschirm. Sie erhalten die Funktionen zum verschieben/vergrößern/verkleinern einer Zeichnung am Bildschirm, indem Sie einfach die rechte Maustaste klicken (ohne vorher ein Zeichnungselement anzuklicken, denn wenn ein Zeichnungselement angewählt ist, erhalten Sie ja die Funktionen angezeigt, mit denen dieses Element jeweils bearbeitet werden kann). 16.1 Zeichnung vergrößern/verkleinern Wählen Sie zum verkleinern die Option Verschieben/Zoomen an. Ihre Maustasten haben nun eine neue Bedeutung, die Sie in der Abfragezeile anlesen können: Klicken Sie die linke Maustaste. Halten Sie die Maustaste gedrückt. Bewegen Sie dann die Maus, so ziehen Sie den Grundriss über den Bildschirm. Lassen die Maustaste los, so bleibt der Grundriss so auf dem Bildschirm stehen, wie Sie ihn sehen. Klicken Sie die mittlere Maustaste, so können Sie den Grundriss auf dem Bildschirm vergrößern oder verkleinern (= Zoom). Klicken Sie die mittlere Maustaste an, da wir den Grundriss verkleinern wollen (alternativ: Linke Maustaste + STRG- Taste). Mit der rechten Maustaste verlassen Sie die Funktion und kehren zurück zu Programmzweig wählen
Klicken Sie also die mittlere Maustaste. Lassen Sie die Maustaste geklickt. Bewegen Sie den Mauscursor nun im Bildschirm nach unten, so verkleinert das System den Grundriss. Bewegen Sie die Maus mit geklickter mittlerer Maustaste nach oben, so vergrößert das Programm den Grundriss am Bildschirm. Also: Mit Maus in den Zeichnungsbereich gehen - Mittlere Maustaste klicken Maustaste gedrückt lassen Maus im Zeichenbereich nach unten bewegen. Wenn der Grundriss so am Bildschirm zu sehen ist, wie wir wollen, so lassen Sie die Maustaste einfach los. Das Bild wird dann neu aufgebaut. 16.2 Zeichnung verschieben Auf dieselbe Art können Sie die Zeichnung auf dem Bildschirm hin- und her bewegen. Wieder gehen Sie mit dem Cursor einfach in die Zeichnung und klicken die rechte Maustaste. Wählen Sie wieder die Option Verschieben/Zoomen. Mit gedrückter linker Maustaste können Sie jetzt die Zeichnung einfach am Bildschirm bewegen. Lassen Sie die Maustaste los, so verlässt das Programm den Verschiebe-Modus. 16.3 Teilzeichnung aufziehen Sie können auch direkt einen Teilbereich einer Zeichnung groß auf den Bildschirm holen. Dazu wieder einfach in der Zeichnung die rechte Maustaste klicken. Jetzt wählen Sie die Funktion Teilzeichnung an. Ziehen Sie nun mit gedrückter linker Maustaste einfach ein Viereck über den Bereich der Zeichnung, der groß dargestellt werden soll. Ist der gewünschte Bereich umfasst, so lassen Sie einfach die Maustaste los. Auf dem Bildschirm wird jetzt der markierte Bereich herausgezoomt. 16.4 Ganze Zeichnung wieder am Bildschirm anzeigen
Soll nun wieder die gesamte Zeichnung am Bildschirm erscheinen, so klicken Sie in der Zeichnung die rechte Maustaste. Im Menue wählen Sie die Option Gesamtzeichnung. Jetzt wird wieder die gesamte Zeichnung am Bildschirm dargestellt. 17 Raumbeschriftung ändern Beim Zeichnen der Wände werden automatisch Räume erzeugt. So sehen Sie gleich, welche Raumgrößen erzeugt worden sind. Die Räume erhalten automatisch die Bezeichnung Raum 1 bis Raum Um einen Raumnamen zu ändern, klicken Sie den Raumnamen einfach an. Klicken Sie dann die rechte Maustaste. Es erscheint ein Menue, aus dem Sie die Option Raumnamen ändern wählen. Es erscheint nun eine Liste mit vorgegebenen Raumnamen, die Sie einfach anklicken können. Unser Raum soll z.b. Kochen heißen. Also den Schieberegler nach unten schieben, Kochen anklicken und mit OK bestätigen.
Nachdem wir den Raumnamen bestätigt haben, wird der Raumname im Plan angepasst. Gleichzeitig ändert sich die Grundrißdarstellung. Der Raum wird nun mit Bodenfliesen dargestellt. So sieht unser Grundriss nun mit geänderten Raumnamen aus: TIPP: Wenn ein Raumname zu nahe an einer Wand liegt, findet das Programm beim Markieren immer zuerst die Wand. In diesem Fall lassen Sie sich über rechte Maustaste -> Teilzeichnung die Raumbeschriftung größer am Bildschirm anzeigen.
18 Haus mit fertigem Erdgeschoss im 3D betrachten Jetzt lassen wir uns den Grundriss wieder voll 3D am Bildschirm darstellen. Dazu wählen wir wieder die Funktion 3D-Hausvisualisierung Das Visualisierungsprogramm wird gestartet und es erscheint das Fenster des Programms am Bildschirm
Am Bildschirm sehen Sie noch das Haus mitsamt Kellergeschoss und Bodenplatte. Da wir im Dachgeschoss noch nichts eingegeben haben, wollen wir es ausblenden, damit wir uns das Erdgeschoss mit seinem Innenleben anzeigen lassen können. Wählen Sie dazu in der Oberfläche den Befehl Bearbeiten -> Sichtbarkeit. Es erscheint die rechts dargestellte Maske. Oben Sie sehen Sie die Pläne, die zu unserem Haus gehören. Dort haben wir mit der Maus DG angeklickt. Darunter im Bereich Ebene zeigt das Programm an, welche Datenebenen der Plan DG beinhaltet. Im Bereich Gruppe werden die Elemente der im Bereich Ebene angeklickten Datenebene angezeigt. Soll nun etwas ausgeblendet werden, so machen Sie einfach einen Doppelklick auf das auszublendende Teil. Soll also das komplette Dachgeschoss ausgeblendet werden, so doppelklicken Sie DG
Damit ist das Dachgeschoss ausgeblendet. Sie sehen das x -Zeichen vor dem Plancode DG Sehen wir uns das Gebäude von oben an. Dafür muss das Haus gekippt werden. Kippen können Sie nur, wenn im 3D der Bewegungsmodus Kamera um den Blickpunkt drehen gesetzt ist. Sie können den Bewegungsmodus jederzeit ändern, indem Sie einfach im Bild die rechte Maustaste klicken.
Jetzt wäre es noch schön, wenn wir die Decke über dem Erdgeschoss ausblenden würden. Dazu klicken Sie in der Sichtbarkeitsmaske einmal auf EG. Das bewirkt, dass nicht das ganze EG ausgeblendet wird, sondern im Bereich Ebene die im Plan EG enthaltenen Datenebenen aufgelistet werden. Die Decke befindet sich in der Ebene 55. Um sie auszublenden schieben Sie den Schieberegler des Bereichs Ebene ganz nach unten. Dann doppelklicken Sie 55 Rohdecke. Jetzt sehen wir nur noch den Erdgeschossgrundriss mit den von uns gezeichneten Innenwänden, den eingefügten Fenstern, Türen, Innentüren und der Treppe.
Sollen alle ausgeblendeten Bereiche wieder eingeblendet werden, so klicken Sie in der Maske Sichtbarkeit untern auf den Knopf Alles sichtbar. Sofort wird das ganze Haus wieder auf dem Bildschirm angezeigt. Wenn Sie in den Zeichnen- Modus zurück wechseln wollen, drücken Sie die F11 -Taste
19 Wechseln des Geschosses Nachdem wir die Arbeiten am Erdgeschoss abgeschlossen haben, wollen wir das Dachgeschoss bearbeiten. Klicken Sie dazu oben im Konstruktionsfenster auf die Karteikarte Dachgeschoss Das Programm wechselt in das Dachgeschoss. Einiges ist schon erledigt. Wir sehen den Balkon, die Treppe und die Freisitzdarstellung. Auch das Dach mit der Grundrissdarstellung ist schon da (wenn wir es auch noch verändern wollen).
20 Einzeichnen von Wänden Das Zeichnen der Wände, Fenster und Türen unterscheidet sich überhaupt nicht von den Eingaben im Erdgeschoss. Deshalb werden wir diese Vorgänge gerafft schildern Zum Zeichnen der Wände wählen wir die Funktion Wand einfügen. Es erscheint die Wandauswahlmaske. Stellen Sie die Maske um auf Innenwand 11.5 cm. Dazu auf Aussenwand Putz 36.5 cm klicken und die entsprechende Wand anwählen. Dann mit OK bestätigen. Dann die Wandinnenkante der Aussenwand links anklicken. Das Programm fängt die Kante und wir können das gewünschte Raummaß setzen.
Bewegen Sie die Maus so, dass unten ein Raummaß von 4.50 m entsteht. Setzen Sie zusätzlich den Cursor in die rechte Aussenwand. Wenn Sie dann die Maus klicken, ist die Wand sofort fertig abgelegt. Jetzt zeichnen wir die nächste Wand. Mit der ENTER-Taste auf der Tastatur können wir die letzte Funktion direkt aufrufen (oder Sie wählen die Funktion Wand erzeugen wieder an). Die Wandmaske steht noch auf dem richtigen Wandtyp, also können Sie direkt bestätigen. Klicken Sie dann an die Unterseite der waagrechten Innenwand, um die Lage der neuen Innenwand zu bestimmen. Setzen Sie die Wand auf ein Raummaß von 3.50. Wenn Sie den Cursor gleichzeitig in die untere Aussenwand setzen und erst dann die linke Maustaste klicken, so verbindet das Programm die Wände an beiden Seiten automatisch.
Die nächste Wand soll direkt an der Treppe liegen. So eine Konstruktion haben wir noch nicht gemacht. Wählen Sie wieder die Funktion Wand einfügen + Bestätigen der Wandart mit OK. Sie stehen nun bei der Abfrage: Wand-Startpunkt frei lokalisieren. Klicken Sie jetzt die rechte Maustaste! Es erscheint wieder ein Auswahlmenue, das den Punkt Neupunkterzeugung beinhaltet. Neupunkterzeugung bedeutet, dass wir nicht über Raummaße arbeiten wollen, sondern über Konstruktion. So könnte der Anfangspunkt der Wand ja z.b. im Schnittpunkt von zwei anderen Kanten liegen, oder im Lot zu einer schrägen Linie usw. Bei uns wird es einfach sein, denn die Wand soll einfach an der rechten unteren Kante der Treppe liegen. Wählen Sie also die Option Neupunkterzeugung an.
Bewegen Sie den Cursor so, dass der rechte untere Punkt der Treppe markiert ist. Dann bestätigen Sie mit der linken Maustaste. Damit liegt der Anfangspunkt genau an der gewünschten Stelle. Allerdings schlägt die Wand nach links anstatt nach rechts, so würde die Wand noch die Treppe überlagern. Sie können die Lage der Wand jetzt ganz einfach mit klicken der mittleren Maustaste ändern (oder gleichzeitig Strg-Taste + linke Maustaste klicken) Die Wand liegt richtig, wenn unten in der Anzeigezeile als Lage Rechts angezeigt wird. Jetzt müssen Sie die Wand nur noch nach oben ziehen und mit der linken Maustaste speichern.
Jetzt ist die Wand fertig gespeichert. Die letzte Wand setzen wir mittig in den oberen Bereich. Wählen Sie die Funktion Wand erzeugen an und bestätigen Sie die Wandart. Klicken Sie die waagrechte Innenwand als Startkante an. Wir können die Wand mittig setzen, indem Sie nun die rechte Maustaste klicken. Im Auswahlmenue wählen Sie die Option Mittig. Damit sitzt die Wand automatisch mittig auf der Innenwand.
Jetzt müssen Sie die Wand nur noch nach oben in die Außenwand ziehen und mit linker Maustaste speichern. Damit sind die Wände fertig gezeichnet. 21 Ändern der Dachform Jetzt ändern wir das Dach über unserem Haus. Wir werden Kniestock, Dachneigung und die Dachüberstände ändern. So sieht das Dach jetzt aus. So wird es nach den Eingaben aussehen.
Wählen Sie die Funktion Dach ändern. Es erscheint die Dachmaske. Wir tragen folgende Werte ein: Dachneigung: 42.00 Kniestockhöhe: 0.20 Ortgangüberstand links (dort liegt der Balkon): 1.25 m Und dann klicken Sie noch auf das Eingabefeld neben Krüppelwalm. Damit wird das Dach automatisch als Krüppelwalm ausgebildet. Nach diesen Eingaben klicken Sie auf OK.
Das Programm formt das Dach jetzt gemäß unseren Vorgaben automatisch um, alle Wände werden automatisch angepasst, die Dachdarstellung im Plan, die 2.00m-Linie und auch die Dachschraffuren werden angepasst. Das Programm steht wieder bei Programmzweig wählen 22 Gaube platzieren Als nächstes setzen wir zwei Gauben auf das Dach. Wählen Sie wieder die Funktion Erker/Gauben/Bauteile Klicken Sie bitte Gauben an.
Es werden die gängigen Gaubentypen angezeigt. Wir setzen eine ganz normale Satteldachgaube, bitte anklicken. Dann OK klicken. Es erscheint die Variablenmaske der Gaube. Sie fragt nur die Breite der Gaube ab. Alle Dacheinstellungen können später über Dach ändern bearbeitet werden. Wir können die Standardeinstellung übernehmen. Klicken Sie auf OK. Das Programm fragt nach dem Startpunkt der Gaube. Setzen Sie dazu das Markierungsviereck auf die Außenkante der Außenwand und bestätigen Sie mit linker Maustaste.
Die Gaube wird in die Zeichnung skizziert. Sie können jetzt die Gaube mit gedrückter linker Maustaste (=Taste 1) entlang der Außenwand an die gewünschte Stelle schieben. Schieben Sie die Gaube in die Mitte des linken Raumes Nachdem Sie die Gaube mit gedrückter linker Maustaste in die Mitte des Raumes geschoben haben, so speichern Sie die Gaube ab. Dazu klicken Sie die rechte Maustaste. Im Menü wählen Sie den Punkt Speichern an. Das Programm speichert die Gaube in das Dach ein. Es analysiert, wie tief die Gaube in das Dach gerückt werden muss, so dass an der Gaubenfront eine Brüstungshöhe von 1.00m entsteht. Die Kehlausbildung mit dem Hauptdach erfolgt automatisch, in das Dach wird automatisch ein Loch geschnitten, die Gaubenseitenwände werden korrekt ausgebildet.
Jetzt setzen wir zweite Gaube auf das Dach. Wieder wählen wir die Funktion Bauteil -> Freie Bauteilgruppe einfügen aus. Es erscheint die Auswahlmaske. Klicken Sie auf Gaube. Wir setzen eine zweite normale Satteldachgaube ein, bitte anklicken. Dann OK klicken. Es erscheint die Variablenmaske der Gaube. Sie fragt nur die Breite der Gaube ab. Alle Dacheinstellungen können später über Dach -> Dachwerte ändern bearbeitet werden. Wir können die Standardeinstellung übernehmen. Klicken Sie auf OK.
Das Programm fragt nach dem Startpunkt der Gaube. Setzen Sie das Markierungsviereck wieder auf die Außenseite der Außenwand und bestätigen Sie mit linker Maustaste. Nachdem Sie die Gaube mit gedrückter linker Maustaste in die Mitte des Raumes geschoben haben, so speichern Sie die Gaube ab. Dazu klicken Sie die rechte Maustaste und wählen die Option Speichern.
Das Programm speichert die Gaube in das Dach ein. Wieder erfolgt die gesamte Anpassung vollautomatisch.
23 Haus wieder im 3D ansehen Sie wechseln in das 3D, indem Sie F11 -Taste klicken (oder die Funktion 3D-Hausvisualisierung anwählen). Es erscheint dann das 3D- Fenster. Sie drehen das Haus, indem Sie die Maus mit gedrückter linken Maustaste bewegen. Sie wechseln wieder zurück in den Konstruktionsgrundriss, indem Sie wieder die F11-Taste drücken.
24 Einbauen von Fenstern und Türen im Dachgeschoss Jetzt geben wir die Fenster und Türen im Dachgeschoss ein. Wir wählen wieder die schnellste Methode, die Entwurfseingabe über die hinterlegte Fenster/Türdatenbank. Wir wählen die Funktion Fenster/Tür einfügen Nachdem wir die Funktion angeklickt haben, erscheint das Auswahlfenster mit den Fenster und Türen. Wir wählen ein einflügliges Fenster, das wir dann in die Gaubenfrontwand einfügen werden. Bitte mit OK bestätigen.
Es erscheint jetzt die Größeneinstellungsmaske des Fensters. Breite und Höhe stellen Sie bitte ein auf 1.25/1.25. Bestätigen Sie dann mit OK. Das Fenster erscheint nun als Grundrissdarstellung im Plan. Sie können das Fenster jetzt mit der Maus einfach an die Stelle schieben, an der es in der Außenwand gespeichert wird. Ziehen Sie as Fenster in die Frontwand der linken Gaube.
Sobald Sie mit dem Mauscursor in eine Wand kommen, fügt der Rechner das Fenster in die Wand ein. Dabei wird das Fenster immer so eingefügt, dass die Außenseite Fenster auf die Wandkante gesetzt wird, die dem Mauscursor am nächsten ist. Die Außenseite des Fensters wird mit dem kleinen Dreieck gekennzeichnet. An dieser Seite erscheinen auch wieder die beiden Zahlen, die den Abstand des Fensters zu den nächsten beiden Wandpunkten angeben. Sitzen Sie also mit der Maus zu nahe an der Innenkante der Außenwand, so schlägt das Fenster auch nach innen. Gehen Sie also bitte mit dem Cursor an die Außenkante. Hier ist das Fenster so geschoben, dass der Pfeil nach oben (=außen) zeigt und gleichzeitig direkt unter dem First liegt. So sitzt das Fenster richtig in der Gaube. Schieben Sie das Fenster so, dass der Pfeil am Fenster nach oben zeigt und gleichzeitig unter dem First der Gaube sitzt. An dieser Stelle wollen wir das Fenster speichern. Zum Speichern an der zu sehenden Stelle klicken Sie die rechte Maustaste. Es erscheint ein Menue, aus dem Sie die Option Speichern anklicken. Dasselbe Fenster benötigen wir noch für die rechte Gaube. Also markieren wir das Fenster mit der linken Maustaste. Es erscheinen die Markierungsvierecke. Dann klicken wir die rechte Maustaste und wählen aus dem Menue die Option Kopieren an.
Wir können nun dieses Fenster an die nächste Stelle im Grundriss schieben, an der das Fenster erscheinen soll. Wir setzen das Element in die rechte Gaube. Sitzt das Fenster schließlich an der richtig Stellen, so können Sie es mit rechter Maustaste -> Speichern ablegen. Damit sind die Gaubenfenster fertig gestellt. Jetzt benötigen wir zwei Balkontüren. Dazu wählen wir die Funktion Fenster/Tür einfügen. Sofort erscheint wieder die Fensterauswahlmaske. Wählen Sie hier die Terrassen-/Balkontür linksöffnend an. Bestätigen Sie dann mit OK.
Es erscheint wieder die Größeneinstellungsmaske der Tür. Wir können alle Einstellungen übernehmen (Sie könnten aber auch in einem anderen Fall frei die Werte hier ändern). Klicken Sie unten auf OK. Wieder erscheint die Tür als Symbol direkt am Mauscursor. Schieben Sie die Tür mit gedrückter linker Maustaste in die linke Außenwand. Wieder muss die Tür so geschoben werden, dass der Pfeil mit den Entfernungsangaben nach außen zeigt. Logischerweise zeigt der Aufschlag dann nach innen. Wir haben die Tür hier so geschoben, dass der Abstand zur unteren Gebäudekante 3.50 m ist. Damit liegt die Tür an der richtigen Stelle.
Sitzt ein Element an der richtigen Stelle, so rufen Sie das Befehlsmenü mit der rechten Maustaste auf (=Taste 3 wie in der Eingabezeile angegeben). Klicken Sie auf Speichern. Die selbe Tür setzen wir auch rechts. Also bitte gesetzte Tür mit Maus anklicken. Dann rechte Maustaste und im Menue Kopieren anwählen. Schieben Sie die Tür wieder in die Wand. Es soll ebenfalls das Maß 3.50 entstehen, dieses mal von der oberen Hausecke weg. Sitzt das Element so wie rechts dargestellt an der richtigen Stelle, so klicken Sie wieder die rechte Maustaste, um das Befehlsmenü aufzurufen. Klicken Sie dort auf Speichern, damit die Tür endgültig in die Wand eingefügt wird. Als nächstes geben wir für die rechte Hausseite zwei Fenster mit fixer Brüstung ein. Dazu wählen wir wieder die Funktion Fenster/Tür einfügen. Wählen Sie wie rechts dargestellt das Fensterelement mit fixer Brüstung. Bestätigen Sie mit OK.
Es erscheint die Größeneinstellungsmaske der Verglasung, die Sie mit OK bestätigen. Die Festverglasung wird wieder frei in den Grundriss gezeichnet. Schieben Sie das Element mit gedrückter linker Maustaste in die rechte Giebelwand. Erzeugen Sie ein Maß von 3.50 ab der unteren Hausecke. Sorgen Sie dafür, dass der Pfeil beim Element wieder nach außen zeigt! Wenn das Element an der richtigen Stelle sitzt -> rechte Maustaste klicken, um Befehlsmenü aufzurufen. Dort Option Speichern anklicken. Das Element ist in der Wand gespeichert. Wir benötigen dasselbe Element noch mal. Also markieren Sie das Element mit der Maus und klicken dann die rechte Maustaste. Im erscheinenden Menü wählen Sie die Option Kopieren. Schieben Sie das Element jetzt so in die rechte Außenwand, dass ein Maß von 3.50 m zur oberen Hausecke entsteht (Dreieckpfeil muss nach außen zeigen).
Sitzt das Element an der richtigen Stelle -> rechte Maustaste klicken. Im Menü auf Speichern klicken. Die Festverglasung wird nun in die Wand eingespeichert. Jetzt müssen wir nur noch die Schlagrichtung der Balkontür links oben ändern, denn eigentlich wäre hier eine Rechtstür sinnvoller als eine Linkstür. Markieren Sie die Tür mit der Maus + rechte Maustaste, Option Spiegeln. Die Türschlagrichtung wird sofort angepasst. Jetzt fehlen nur noch die Innentüren. Dazu wählen Sie wieder die Funktion Fenster/Tür einfügen. Die Auswahl steht auf Fenster. Wir benötigen aber Innentüren. Klicken Sie also in der Maske oben auf Fenster. Es erscheint ein Menue, in dem Sie auf Innentüren klicken. Wir wählen bei den Innentüren eine linksöffnende Innentür aus. Es erscheint die Größeneinstellungsmaske mit der Standardgröße für Innentüren. Wir können diese Größe einfach übernehmen. Bestätigen Sie also mit OK. Schieben Sie die Tür in die senkrechte Innenwand.
Hier ist die Tür so gesetzt, dass noch 75 cm Platz bis zur nächsten Innenwand bleiben. Also noch genügend Platz für einen Schrank. Speichern Sie die Tür mit rechter Maustaste - > Speichern. Dieselbe Tür setzen wir nacheinander in die einzelnen Räume ein. Bitte jeweils eine Tür markieren -> rechte Maustaste -> Kopieren anwählen. Dann schieben Sie die Tür an die jeweilige Stelle im Grundriss und speichern Sie über rechte Maustaste -> Speichern ab. Jetzt müssen noch die beiden Türen rechts gespiegelt werden, um zur richtigen Schlagrichtung zu kommen. Markieren Sie also die Tür, dann rechte Maustaste und Spiegeln anwählen.
Damit sind wir mit allen Konstruktionen im DG fertig. Klicken Sie F5 für einen neuen Bildaufbau.