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ID: _1604_08. Heizbetrieb Das 3-Wege-Ventil wird in Richtung Heizkreise umgeschaltet und die eingebaute Umwälzpumpe wird eingeschaltet.

Transkript:

4121 5 FM443 6 HMC20 2 HMC20 Z 6 BC25 1 Position des Moduls: 1 am Wärme- /Kälteerzeuger 2 am Wärme- /Kälteerzeuger oder an der Wand 3 in der Station BUP D B1 4 in der Station oder an der Wand ZUP 5 an der Wand WPL25 HUP M FP1 MK1 6 in dem egelgerät:... PZ PS2 PS FSK BW M BUP ZUP ZWE1 A FA Dieses Schaltbild ist nur eine schematische Darstellung und gibt einen unverbindlichen Hinweis auf eine mögliche hydraulische Schaltung. Die Sicherheitseinrichtungen sind nach den gültigen Normen und örtlichen Vorschriften auszuführen. Detailliertere Verdrahtung siehe Schaltschema. Hydr.-Nr. Bez: Buderus 7-3-2-2-3 1WPL_1Wandkessel_ 1Puffer_2WW-Speicher_ 2HK Datum: 05.04.2012 ZWE1 FW FSS L/G 000 J FK Logalux S / SU Logalux SH...EW Logalux PS...EW Logatherm WPL7-25 I/A Logamax plus GB172 Basis: 5.2.3 H.6720645211.25

Abbildung: 5.2.3 Hydraulik Nummer: H6720645211.25 Kurzbeschreibung: Standard Luft/Wasser-Wärmepumpe für die Innen- oder Außenaufstellung, Einbindung eines Kessels, 2 Heizkreise, mit Warmwasserspeicher als Vorwärmstufe, SU-Speicher für Kessel und Parallelpufferspeicher Wärmepumpenmanager Logamatic HMC 20 Zusatzplatine HMC 20-Z zur Erfassung der Wärmemenge Die Standard Wärmepumpen bis 25 kw Heizleistung sind mit einem 9 kw-heizstab ausgestattet. (WPL 7A 6kW) Bivalenter Betrieb Zum Lieferumfang der Wärmepumpe gehört der Außenfühler Spezielle Planungshinweise: Wärmepumpe: Die Logatherm Luft/Wasser-Wärmepumpen nutzen die in der Außenluft enthaltene Energie. Über einen Ventilator wird die Luft angesaugt und gibt die Energie an ein Kältemittel in einem Wärmetauscher (Verdampfer) ab. Dabei wird die emperatur der Luft abgekühlt und Feuchtigkeit fällt aus. Das kann zum Vereisen des Wärmetauschers führen. Bei Bedarf wird der Wärmetauscher durch Kreislaufumkehr abgetaut. Dazu ist immer ein Pufferspeicher in der Wärmepumpenanlage erforderlich Die Luftversorgung der innen aufgestellten Wärmepumpen erfolgt waagerecht durch die Maschine über schallgedämmte Kanäle. Die Ansaugseite der innen aufgestellten Wärmepumpe ist immer auf der linken Seite der Wärmepumpe. Die Ausblasseite der innen aufgestellten Wärmepumpen ist immer auf der rechten Seite. Eine Umrüstung ist nicht möglich. Wärmepumpenmanager: Der Wärmepumpenmanager WPM ist bei den innen aufgestellten Wärmepumpen fest eingebaut. Bei den außen aufgestellten Wärmepumpen muss der WPM separat bestellt werden und wird im Aufstellraum installiert. Die Zusatzplatine HMC 20-Z muss separat bestellt werden. Sie wird auf die Platine des Wärmepumpenmanagers aufgesetzt. Für die Verbindung der außen aufgestellten Wärmepumpe ist, neben der Spannungsversorgung der Wärmepumpe und der separaten Spannungsversorgung des Heizstabes, auch eine elektrische Verbindungsleitung erforderlich. Diese Verbindungsleitung gibt es in Längen von 5 bis 60 m und muss separat bestellt werden. Über den Wärmepumpenmanager kann bei dieser Hydraulik keine Voreinstellung der Funktionen für die Hydraulik vorgenommen werden. Der Wärmemengenzähler gehört zum Lieferumfang der Zusatzplatine HMC 20-Z. Der Wärmepumpenmanager kann 2 externe Wärmeerzeuger ansteuern.

Der Kessel wird als ZWE 1 und der Heizstab als ZWE 2 definiert. Warmwasserspeicher Wärmepumpe: Die Logalux Warmwasserspeicher SH 290 bis 440 EW haben eine auf die Leistung der Wärmepumpen angepasste auscherfläche und werden mit dem notwendigen Fühler geliefert. Der Warmwasserspeicher SH 290 EW kann nur in Kombination mit den kompakten Luft/Wasser-Wärmepumpen WPL 6-12 IK und mit der WPL 7, 10 A eingesetzt werden. Der Logalux SH 380EW kann bis zur WPL 25 kw eingesetzt werden. Der Logalux SH 440EW kann bis zur WPL 31 kw eingesetzt werden. Zur thermischen Desinfektion des warmen Wassers wird in der egel bei den Wärmepumpen bis zur WPL 25 in der egel der in der Wärmepumpe integrierte Heizstab genutzt. In der vorliegenden Hydraulik erfolgt die thermische Desinfektion über den Kessel. Warmwasserspeicher Kessel: Die Logalux Warmwasserspeicher SU gibt es in den Größen von 160 bis 1000 Liter. Sie werden bedarfsgerecht in Abhängigkeit der Wohneinheiten und Verbraucher ausgelegt. Die SU-Speicher haben einen eingeschweißten Glattrohrwärmetauscher Hockwirksamer Korrosionsschutz durch hermoglasur und Magnesiumanode Warmwasserbetrieb: Unterschreitet die emperatur im Vorwärmspeicher SH..EW am Warmwasserfühler (BW) der Wärmepumpe den eingestellten Grenzwert, schaltet das externe 3-Wege- Umschaltventil auf Warmwasserbereitung um und der Kompressor startet. Die Warmwasserbereitung läuft so lange, bis die eingestellte Stopp-emperatur erreicht ist. Die Warmwasserbereitung über die Wärmepumpe kann alternativ statt über das externe Umschaltventil, auch über eine separate Speicherladepumpe erfolgen. Wir empfehlen wegen der hohen Druckverluste ab einer Heizleistung von 25 kw, statt des Umschaltventils, eine Speicherladepumpe zu installieren. Der Warmwasserspeicher SH..EW wird als Vorwärmstufe genutzt. Der Warmwasserausgang des SH-Speichers wird mit dem Kaltwassereingang des SU- Speichers verbunden. ückschlagklappe im Zulauf zum SU-Speicher vorsehen. Unterschreitet die emperatur im SU-Speicher am Fühler FB den eingestellten Grenzwert, schaltet das interne Umschaltventil im Kessel um auf Warmwasserbereitung und der Kessel startet. Der Kessel bringt die Warmwassertemperatur im SU-Speicher auf die gewünschte Höhe. Einmal am ag muss der gesamte Wasserinhalt der Vorwärmstufe auf 60 C erwärmt werden. Dazu ist eine Umladepumpe PS2 erforderlich, die am Funktionsmodul FM443 angeschlossen wird. Für die Umladung und die tägliche Desinfektion zu gewährleisten, ist zusätzlich ein Fühler FSS im Vorwärmspeicher (SH..EW) erforderlich. Der Fühler FSS wird am Funktionsmodul FM443 angeschlossen.

Im Funktionsmodul FM443 muss man für die Pumpenfunktion zuerst Umladung Pumpe einstellen. Anschließend wählt man im Menüpunkt Solarspeicher 1 Heizen die Eingabe Aufheizen. Über diese Funktion wird bei Bedarf zur Vermeidung von Legionellenbildung gemäß DVGW Arbeitsblatt W551 der Vorwärmspeicher einmal täglich zur thermischen Desinfektion auf 60 C aufgeheizt. Auch wenn keine Solaranlage am Speicher des Kessels angeschlossen ist, muss der mitgelieferte Kollektorfühler FSK angeschlossen werden. Auch die Funktion Solar muss dann im Funktionsmodul FM443 mit ja bestätigt werden. Die Speicherladepumpe (PS) wird an der egelung 4121 am Zentralmodul 424 an den Klemmen 73, 74 und PE angeschlossen. Heizbetrieb: Die Wärme für die Heizkreise stammt aus dem Pufferspeicher. Es muss immer ein Parallelpufferspeicher eingesetzt werden, um den Erzeugerkreis vom Verbraucherkreis zu trennen. Ein Fußbodentemperaturbegrenzer kann zusätzlich zum Schutz einer Fußbodenheizung installiert werden. Das externe Umschaltventil und die Pumpe(n) vor dem rennpufferspeicher werden über den Wärmepumpenmanager gesteuert und dazu am Klemmblock X3 angeschlossen. Weiteres Zubehör wie Ausdehnungsgefäß und Sicherheitsgruppe müssen separat bestellt werden. Umwälzpumpen: Die Umwälzpumpe(n) vor dem Parallelpufferspeicher muss (müssen) konstant geregelt werden. Die Zirkulationspumpe ZIP wird über den Wärmepumpenmanager gesteuert und dazu am Klemmenblock X3 angeschlossen. Am Parallelpufferspeicher muss oberhalb des ücklaufs aus den Heizkreisen ein Fühler externer ücklauf L/G angebracht werden. Der ücklauf aus den Heizkreisen sollte am untersten Stutzen des Puffers angeschlossen werden. Hocheffizienzpumpen müssen über ein bauseitiges elais an der Logamatic HMC 20 oder HMC 20-Z angeschlossen werden. Heizkessel: Der Kessel wird als Wärmeerzeuger (ZWE 1) definiert und über den Wärmepumpenmanager zur Heizungsunterstützung angefordert. Dazu wird der Kessel am Klemmblock X3 des Wärmepumpenmanagers angeschlossen. Am Wärmepumpenmanager muss die Art des Kessels definiert werden. Da bei dieser Einbindung kein Mischer erforderlich ist, kann die Einstellung Heizkessel oder Heizgerät gewählt werden. Der Buderus Logamax Gas-Brennwert Wandkessel GB 172 benötigt eine hydraulische Weiche. Die Anforderung der WP an den Kessel erfolgt durch den 230V-Ausgang der WP über ein bauseitiges rennrelais an der dafür vorgesehenen Klemme des Kessels.

Die Klemme ist mit einem Symbol gekennzeichnet. (Ein/Aus-emperaturregler, potenzialfrei). Wird der Kessel zur Nacherwärmung im Heizbetrieb genutzt, ist eine Umwälzpumpe (ZWE 1) im Zulauf zum Pufferspeicher erforderlich. Die Umwälzpumpe wird über ein rennrelais an der Klemme ZW1 des Wärmepumpenmanagers angeschlossen. Bauseitige elektrische Schaltung

Klemmenplan: Fühler BW, L/G und A werden am Klemmblock X4 des WPM HMC 20 angeschlossen. Pumpen HUP, ZUP und ZIP, sowie Mischer MK1 und Umschaltventil BUP werden am Klemmblock X3 des WPM HMC 20 angeschlossen. Anschluss Kessel (ZWE1) siehe bauseitige Schaltung. Der Wärmemengenzähler wird an der Zusatzplatine HMC 20-Z angeschlossen. Kabel dürfen nicht gekürzt oder verlängert werden.