4. Jahrgang, Ausgabe Dezember 18. Dezember 2013



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MMA Cycles Report: Aktien- und Rohstoffmärkte MMA Europe, ASTRODATA AG, Chilenholzstrasse 8, CH 8907 Wettswil Tel. +41(0)43 343 33 66, Fax+41(0)43 343 33 43 E-mail: info@mma-europe.ch Website: www.mma-europe.ch Abonnement 315.- / CHF 395.- jährlich 4. Jahrgang, Ausgabe Dezember 18. Dezember 2013 Rückschau und Vorschau: Willkommen zu unserer letzten Ausgabe im Jahr 2013. Allen Lesern gelten unsere besten Wünsche zu den Feiertagen und für ein glückliches und gesundes neues Jahr! Das Jahr 2013 war für die meisten Menschen auf vielen Lebensgebieten wunderbar und zugleich herausfordernd. Das passt zu einigen der längsten und machtvollsten geokosmischen Konstellationen zu unseren Lebzeiten. Diese dauern auch 2014 noch an. Die nachfolgende Liste nennt fünf von diesen sehr seltenen und bedeutenden geokosmischen Signaturen, die derzeit wirksam sind, und anschliessend sage ich, wofür sie stehen. Nutzen Sie diese Liste, um Ihr Jahr entsprechend zu planen. 1. 24. Juni 2012 bis 17. März 2015: Uranus Quadrat Pluto 2. 1. August 2013 bis 25. April 2014: T-Quadrat Jupiter, Uranus, Pluto 3. 21. Dezember 2013 bis 20. Mai 2014: Rückläufigkeitsperioden von Venus, Merkur und Mars 4. 17. Dezember 2013 bis 8. Januar 2014: Mars und Sonne im T-Quadrat mit Uranus/Pluto 5. 1. bis 25. April 2014: Grosses kardinales Quadrat Mars, Jupiter, Uranus und Pluto Die erstgenannte Konstellation, gemeinsam mit Saturn im Transit durch Skorpion fast zur selben Zeit, hat zu tun mit den Folgen der explodierenden globalen Schuldensituation sowie mit der massiven Enttäuschung über die Staatsregierungen weltweit. Es ist ein revolutionärer Aspekt, der das Regime von Terror und Zwang ausübenden, unterdrückenden Politikern beginnen oder enden lässt. Die zweite Konstellation ist eine klassische Konstellation beim Zusammenbruch von Aktienmärkten. Historisch gesehen geht diese Konstellation zunächst mit einer Spitzenbildung einher, auf die dann ein mehrmonatiger Abschwung folgt. Nachdem allerdings die erste Konstellation (Uranus/Pluto) ebenfalls mit massiven Marktinterventionen seitens der Zentralbank zusammenfällt, muss sich kein Aktienmarkt-Zusammenbruch entwickeln, solange die Interventionspolitik des FED nicht zurückgestutzt wird. Andererseits, wenn sich die Aufmerksamkeit der Investoren von der monetären Politik der Zentralbank auf die zunehmende soziale Unruhe und politische Instabilität verlagert, kann es tatsächlich eine Zeit sein, in der ein Zusammenbruch des Aktienmarkts beginnt bzw. endet. Das Problem ist, dass viele Gesellschaften, so auch die Bürger in den USA, diese Themen (wie etwa in den USA das Problem der Krankenversicherung) lediglich im Grundsatz erkennen. Der ACA, das so genannte Obamacare, funktioniert nicht richtig, die Leute verlieren zu Millionen ihre Gesundheitsversicherung. Diese Zahl wird zwischen jetzt und März 2014 dramatisch steigen, sowie dann erneut nach den Zwischenwahlen im November und bis Anfang 2015. Ich denke, dass der daraus entstandene kollektive Ärger, die mögliche Panik im Endeffekt viel mehr zur Destabilisierung der USRegierung beiträgt, als irgendjemand im Moment zuzugeben bereit ist. Sollte dann die Aufmerksamkeit des Marktes auf dieses Gebiet menschlicher Aktivität überwechseln, werden die 1

Aktienmärkte wahrscheinlich darunter leiden. Wenn das korrigiert werden kann, bevor der Volkszorn diesen Punkt der Destabilisierung erreicht, und wenn das FED keine oder nur eine moderate Verschlankungspolitik betreibt und stattdessen weiterhin seine Marktintervention fortsetzt, dann wird der Aktienmarkt steigen. Bei Uranus weiss man lediglich, dass es zunächst höher geht und dann sehr viel tiefer fällt, als irgendwer gedacht hätte. Die dritte genannte Phase von aufeinander folgenden Rückläufigkeitsperioden bei Venus, Merkur und Mars nach meiner Meinung die wichtigsten Rückläufigkeiten steht für einen Wechsel der Politik, für neue Verordnungen oder Gesetze, die das Potential des Scheiterns in sich tragen. Initiativen, die dann unternommen werden, kommen wahrscheinlich nicht zustande, werden modifiziert oder auch widerrufen. Es ist eine Zeit grosser Verwirrung bei Investoren, weil die Weltpolitik und die Wirtschaftsdaten sehr widersprüchlich, sehr kontrovers erscheinen. Das ist kein stabiles oder einfaches Marktklima für Investoren, und ebensowenig für Politiker. Deren Gesetzesentwürfe sind wahrscheinlich nicht populär. Wenn zum Beispiel das FED eine Verschlankungspolitik beschliesst, sind die Reaktion darauf nicht das, was das FED erwartet oder sich gewünscht hätte. Damit gibt es dann einen Rückzieher zurück zur vorherigen Politik. Ich gehe davon aus, dass sie beim FED versuchen, die monetäre Intervention zu verschlanken, und dass dann die Märkte verschnupft reagieren. Dann entschliesst sich das FED erneut zu einer Politik des Ankaufs von Sicherheiten. Auf diese Weise schaukelt das FED seine Intervention auf jeweils tiefere Stufen herunter, aber es gibt keine klare Linie, um die Marktintervention in absehbarer Zeit ganz zu beenden. Der Aktienmarkt macht dann scharfe Ausschläge zu beiden Seiten. Die beiden letztgenannten Konstellationen bezeichnen die gefährlichsten Zeiten für die internationale Sicherheit innerhalb der nächsten fünf Monate. Starke Spannungen können sich aufbauen, die Dinge können sehr schnell ausser Kontrolle geraten. Einen Schlüssel für den kurzfristigen Finanzmarkt haben hier weltweit die jeweiligen Zentralbanken in der Hand, auch das FED. Ich weiss nicht, wie lange das Wettrennen um die Manipulation der Währungen nach unten und auf die wettbewerbsfähigsten Stufen laufen kann, aber in gewisser Weise legt das Uranus/Pluto-Quadrat nahe, dass es einen Zusammenbruch geben könnte und dass dann ein schwerer Abschwung auf dem Aktienmarkt passiert - eventuell um 3050% nach unten. Normalerweise gibt es eine Spitzenbildung und einen anschliessenden Zusammenbruch in der Mitte dieses zeitlich grossen Aspekts. Die Mitte war Anfang November 2013 erreicht. Das Hoch bis jetzt ist am 29 November 2013 eingetreten. Kritische Umschwung-Daten: Die folgenden geokosmischen kritischen Umschwung-Daten basieren auf Untersuchungen, wie in The Ultimate Book on Stock Market Timing, Volume 3: Geocosmic Correlations to Trading Cycles publiziert. Je höher die Anzahl der Sternchen, desto stärker die Neigung zu einem Umschwung. Achten Sie auf die Bildung von Zyklushochs oder -tiefs innerhalb von 3 Börsentagen um diese Daten herum. 20. - 23. Dezember*** (eventuell müssen Sie die Wirkungsdauer bis zum 2. Januar 2014 veranschlagen) 3. Januar 2014** 16. Januar* 7. Februar** Gold und Silber stehen an einem weiteren kritischen Punkt: Wenn längerzeitliche Zyklen vor ihrer Vollendung stehen, steigt die Wahrscheinlichkeit für einen verzerrten Unterzyklus. Die Aktivität bei Gold und Silber während des letzten Monats könnte eine derartige Verzerrung bedeuten. Dies führt, in Verbindung mit dem einflussreichen geokosmischen Zeitfenster zwischen 2

17. Dezember und 8. Januar, sowie dem Umstand, dass wir vor einer Reihe von Feiertagen stehen, dazu, dass insbesondere die Analyse von Edelmetallen zur Herausforderung wird. Das Hauptthema ist, ob ein langzeitlicher 4,25-Jahres-Zyklus bei Gold bzw. 4,34-Jahres-Zyklus bei Silber am 28. Juni sein Tief erreicht hat, oder ob ein noch längerer 12,5-Jahres-Zyklus bei Gold und 18-JahresZyklus bei Silber noch vor der Vollendung steht, wobei es zu noch niedrigeren Kursen kommt. Der Schlüssel zu einer richtigen Identifikation ist 1.) ob Gold und Silber ihre Tiefs vom 28. Juni halten können, und 2.) ob sie ihre Hochs vom 28 August übertreffen können. Wenn Gold und Silber in beidem erfolgreich sind, können wir bestätigen, dass für beide Metalle der 4,25- bzw. 4,34-JahresZyklus am 28. Juni eingetreten ist, so dass nun ein neuer Bullenmarkt laufen würde. Allerdings, solange nicht beide Metalle ihre Hochs vom 28. August übertreffen, kann selbst das Tief eines noch längeren Zyklus nicht bestätigt werden. Und wenn beide unter ihre Tiefs vom 28. Juni fallen, so sind mit Sicherheit die langzeitlichen bärischen Zyklen noch in Kraft - und sind 2014 fällig. Für eine ausführlichere Diskussion dieses Problems greifen Sie bitte zu den Voraussagen für 2014, und lesen Sie in dem Abschnitt über Gold und Silber nach. Gold Februar: Die durchgezogene Linie bezeichnet den gleitenden 15-Tage-Durchschnitt, die gestrichelte Linie den 45-Tage-Durchschnitt. Ein normaler 15-21-Wochen-Primärzyklus ist bei Gold offenbar am 15. Oktober in der 16. Woche eingetreten, als der Februar-Kontrakt auf 1253,70 fiel. Gold stieg dann für zwei Wochen an und erreichte am 28. Oktober bei 1362,30 eine Spitze. Auf Bärenmärkten neigt die Rallye zur primärzyklische Spitze dazu, nur zwischen zwei und fünf Wochen lang zu sein. Eine weitere Charakteristik für Bärenmärkte ist, dass das Tief, mit dem der Zyklus begonnen hat, nach unten durchbrochen wird, bevor der Zyklus endet. Dies geschah am 20. November. Bis zum 6. Dezember, in der 7. Woche des neuen Primärzyklus, war Gold auf 1210,10 gefallen, deutlich unter dem Level von 1253,70, mit dem dieser normale Zyklus begonnen hatte. Dies sorgte für das abschliessende primärzyklische Tief für ein Kursziel zu Abwärtsseite hin bei 1182,30 +/- 29,70. Dieses Tief wäre nun im Normalfall zwischen dem 27. Januar und dem 14. März fällig. Bis dahin könnte das Tief vom 6. Dezember als das erste Tief (von insgesamt dreien) im 5-7-Wochen-Grundzyklus aufgefasst 3

werden. Eine korrigierende Rallye von 1-2 Wochen könnte sich nun entwickeln, mit einem Kursziel bei 1286,20 +/- 18,00. Das tiefere Ende dieses Kursziels (38%-Korrektur) wurde am 10. Dezember bei 1267,50 nahezu erreicht. Das könnte es gewesen sein. Oder es gibt noch eine weitere Bewegung nach oben mit einem zweiten Kursziel bei 1276,90 +/- 7,90, oder sogar bei 1312,40 +/- 12,10. Sollte der letztgenannte Fall eintreten, könnte sich das Hoch sogar bis in die kritische Umschwungzone vom 20. bis 23. Dezember +/- 3 Börsentage verlängern. Die oben gegebene Analyse beruht auf normalen Zyklen. Allerdings befinden wir uns, wie schon früher gesagt, in einem Zeitfenster für langzeitliche Zyklen. Entweder hat sich am 28. Juni ein Langzeit-Zyklus ausgebildet, oder ein solcher ist jederzeit bis Oktober 2014 fällig. Dies erzeugt eine Reihe von Optionen. So ist es, wenn sich langzeitliche Zyklen ausbilden. Und darum müssen wir zwei alternative Möglichkeiten betrachten. Die erste ist, dass das Tief vom 6. Dezember das Tief in einem verkürztem Primär-Halbzyklus von sieben Wochen Dauer ist. Wenn die jetzige Rallye vorbei ist, fällt Gold auf ein neues Tief zwischen dem 30. Dezember und dem 24. Januar, nämlich innerhalb eines verkürztem 11-14-Wochen-Primärzyklus. Das Kursziel wäre hier noch bei 1182,30 +/- 29,70. Aber wir würden auch auf den Fall bullischer Intermarkt-Divergenz gegenüber Silber achten, wo das eine Edelmetall über dem Tief vom 28. Juni anhalten würde. Idealerweise wäre das Gold, das oberhalb von 1179,40 halten würde (dem Tief des damaligen Nearby-Contracts), und Silber würde unter das Tief seines Nearby-Contracts vom 28. Juni bei 1817 fallen. Das wäre für mich ein ideales Bedingungsgefüge, um zu kaufen. Bei diesem Muster könnte Gold im Prozess einer Rallye von 1-3 Wochen Dauer auf die Spitze eines Primär-Halbzyklus stehen, mit einem Kursziel zur oberen Seite hin bei 1278,50-1339,50. Allerdings müsste Gold wahrscheinlich kämpfen, um an zwei aufeinanderfolgenden Tagen oberhalb des gleitenden 45-Tage-Durchschnitts abzuschliessen, gegenwärtig um 1282 und fallend. Eine weitere verzerrungsorientierte Identifikation würde von dem Tief am 6. Dezember als dem Ende eines verlängerten 23-Wochen-Primärzyklus ausgehen. Das wäre das bullischste Szenario, denn es würde bedeuten, dass das Tief vom 28. Juni getestet wurde und gehalten hat. Alles was man bräuchte, um zu bestätigen, dass es sich um einen neuen Bullenmarkt handelt, die Anfänge des neuen 4,25-Jahres-Zyklus, wäre eine Bewegung über das Hoch vom 28 August bei 1434. Das neue Hoch würde zu einem Muster von fortlaufend höheren Tiefs und fortlaufend höheren Hochs auf der Ebene des Primärzyklus führen, eine notwendige Bedingung, um zu bestätigen, dass ein neuer Langzeit-Zyklus und ein neuer Bullenmarkt im Gange sind. In diesem Fall, so glaube ich, könnte Gold leicht auf 1500 steigen, und mit einem Abschluss oberhalb von 1550 schliesslich ein neues Allzeit-Hoch erreichen. Das geokosmische Klima der nächsten drei Wochen (insgesamt 12. Dezember bis 8. Januar) ist recht machtvoll, und kann weite Kursausschläge in eine oder in beiderlei Richtungen unterstützen. Beobachten Sie für Anhaltspunkte sorgfältig die Zeit 20. bis 23. Dezember +/- 3 Börsentage, wenn die Venus ihre Rückläufigkeit beginnt. Achten Sie auch auf die Beziehung zwischen dem gleitenden 15-Tage-Durchschnitt und dem 45-Tage-Durchschnitt. Derzeit liegt der 15-Tage-Durchschnitt unter dem 45-Tages-Durchschnitt. Das bedeutet, dass der Markt noch bärisch ist, solange sich diese Beziehung nicht ändert. Pyramidisch vorgehende Trader können auf jeden Einbruch unter 1210 short verkaufen. Beobachten Sie ausserdem die nach unten weisende Trendlinie, die die Hochs vom 28. August und 28. Oktober miteinander verbindet. Wenn Gold über dieser Linie abschliesst, wird das Bild bullisch und die Verlängerung dieser Linie wird zum Support. Börsenstrategien für Gold: Das Marktmuster ist noch bärisch, obwohl es einige Hinweise darauf gibt, dass das Tief eines Langzeit-Zyklus erreicht ist. Vorerst gibt es zwei Empfehlungen für Trader. Aggressive Trader können sich bereit halten, short zu verkaufen, wenn die Kurse weiterhin bis zum 4

20. bis 23. Dezember +/- 3 Börsentage steigen, besonders wenn es auf 1275-1295 geht. Setzen Sie Ihren Stoploss auf einen Abschluss über 1300 oder 1325, abhängig von Ihrer Risikobereitschaft. Positionstrader können nach dem 30. Dezember auf jeden Fall von bullischer Intermarkt-Divergenz kaufen, wo Gold oder Silber ihre Tiefs vom 28. Juni unterbieten, aber nicht beide zugleich. Setzen Sie Ihren Stoploss jedesmal entsprechend, da beide unter diesen Tiefs abschliessen, und in der niedrigeren Hälfte einer Tages-Handelsspanne. Positionstrader können auch versuchen, jeden korrigierenden Abschwung zu kaufen, sobald die Kurse über der nach unten weisende Trendlinie abschliessen, wie oben auf dem Chart gezeigt. Silber März: Die durchgezogene Linie markiert den gleitenden 22-Tage-Durchschnitt, die gestrichelte Linie steht für den 45-Tage-Durchschnitt. Analyse und Optionen bei Silber sind exakt so wie bei Gold, und für weitere Erklärungen bei den Langzeit-Zyklen möchte ich meine Leser ermuntern, die entsprechenden Seiten in den Voraussagen für 2014 zu lesen, wo diese Dinge im Detail erörtert werden. Die normale Identifikation des 13-21-Wochen-Primärzyklus bei Silber geht davon aus, dass mit dem 16. Dezember die 9. Woche begonnen hat. Das Tief vom 4. Dezember war das Tief in einem 7-11Wochen-Primär-Halbzyklus. Jetzt läuft die Rallye auf die Spitze des zweiten Primär-Halbzyklus, die in dieser oder in der nächsten Woche erreicht sein müsste. Das Kursziel hier liegt bei 20792248. Der gleitende 45-Tage-Durchschnitt liegt bei 2098; das könnte Widerstand bieten. Wenn die Rallye beendet ist, sinken die Kurse wahrscheinlich weiter nach unten, auf 1863 +/- 76, eventuell sogar tiefer, wenn ein Abschluss unter 1817 liegt und wenn Gold zugleich unter 1179,40 abschliesst. Wie bei Gold gibt es die Möglichkeit, dass ein neues Tief zwischen dem 30. Dezember und dem 24. Januar eintritt, und wahrscheinlich im früheren Teil dieses Zeitfensters. Es ist ausserdem möglich, dass das Tief vom 4. Dezember bei 1889 das Tief eines verlängerten 23-Wochen-Primärzyklus darstellt, was äusserst bullisch wäre, besonders, wenn Silber demnächst über das vorige Hoch im 5

Primärzyklus bei 2508 (28. August) steigen kann. Der neue Primärzyklus hätte dann ein bullisches Muster von fortlaufend höheren primärzyklischen Spitzen und primärzyklischen Tiefs. Auch bei Silber müssen wir besonders beim 3-Sterne-Umschwungdatum 20. bis 23. Dezember auf Hinweise achten. Wenn Silber und Gold beide zuvor eine Rallye machen, müssen wir in Betracht ziehen, short zu verkaufen. Ich rate Tradern, auf Anzeichen für eine bärische Intermarkt-Divergenz da zu achten, wo der eine Markt das Hoch der vergangenen Woche (2048 bei Silber, 1267,50 bei Gold) übertrifft, aber nicht beide zugleich. Das wäre ein Signal, um zu verkaufen. Positionstrader müssen warten, bis sich der gleitende 22-Tage-Durchschnitt von Silber über den 45-TageDurchschnitt bewegt als Anzeichen dafür, nunmehr bullische Strategien anzuwenden. Zwischenzeitlich wäre ich nicht überrascht, wenn Silber zeitweise über den gleitenden 45-TagesDurchschnitt kommt, um die Spitze im Primär-Halbzyklus zu bilden. Ein Abschluss über 2170 wäre jedoch ein deutlicheres Versprechen für die bullische Seite. Börsenstrategien für Silber: Trader können nach Verkaufsgelegenheiten schauen, wenn Silber weiterhin bis zum Umschwungdatum 20. bis 23. Dezember +/- 3 Börsentage steigt, auf etwa 2100 +/- 25, mit einem Stoploss auf einem Abschluss über 2200. Alle Trader können versuchen, nach 30. Dezember zu kaufen, wenn Silber unter 1817 fällt, oder wenn Gold unter 1179,40 fällt (aber nicht beide zugleich), mit einem Stoploss auf dem Zeitpunkt, da beide unterhalb dieser Levels abschliessen. Kurzfristige Umschwungdaten bei Silber: Halten Sie Ausschau nach isolierten Hochs oder Tiefs bei den nachfolgend angegebenen solilunaren Zeitfenstern, wo sich die Kurse mindestens um 2,5%, besser 4%, in die Gegenrichtung bewegen. 16. / 17. Dezember 2013*** 4. - 6. Januar 2014*** 7. / 8. Januar* 14. / 15. Januar* 21. - 23. Januar* 26. / 27. Januar 28. / 29., Januar* 30. / 31. Januar*** DJIA Cash hält bei bedeutsamer Widerstandszone an: Am 29. November erreichte der DJIA ein neues Allzeit-Hoch bei 16.174,50. Dies ist aus zwei Gründen bedeutsam. Zuerst, der DJIA hält genau an einer Linie an, die die Hochs von Januar 2000 und Oktober 2007 miteinander verbindet (vgl. den Monats-Chart). Zweitens, das war sehr nah an der Kursvorhersage, die Rick Lorusso in unserem letzten Report gemacht hat. Dort schrieb er: Das grosse Bild hier hat sich nicht geändert, wir sagen weiterhin voraus, dass die Kurse die obere Begrenzung eines gewaltigen 5-PunkteUmkehr-Musters erreichen oder übersteigen. Die blaue ansteigende Linie ist gegenwärtig bei 16.151. Wir halten jedoch heute fest, dass das kleine nahezu horizontale Muster, das für ungefähr 24 Wochen galt, dem 21-Wochen-Muster beim DJIA zwischen den Hochs im Juli und im Dezember 2007 sehr ähnlich ist. Die Ähnlichkeit kann verschwinden, aber gegenwärtig weckt sie unser Gefühl für die Möglichkeit eines Zwischenhochs. Wichtig ist nunmehr die Phaseneinteilung des längeren 5-8-Jahres-Zyklus. Auf dem Monats-Chart kann man diese Tiefs 1987,1994,2002 und 2009 erkennen. Das nächste grosse Tief ist 2014-2010 fällig. 6

DJIA Monats-Chart: 1-4 bezeichnen 6,5-Jahres-Zyklen, mit einer Spanne zwischen 5 und 8 Jahren. Der Monats-Chart oben zeigt die gleitenden 23- und 36-Monate-Durchschnitte, die gegenwärtig bei 13.933 bzw. 13.255 liegen. Wenn die Spitze im 6-Jahres-Zyklus erreicht ist, erwarten wir, dass die Kurse zurück auf bzw. unter diese Levels fallen. Wann kommt diese Spitze schliesslich? Das ist freilich die Frage. Normalerweise würde die geokosmische Signatur eines kardinalen Quadrats von Jupiter, Uranus und Pluto nahelegen, dass die Spitze zwischen August 2013 und April 2014 fällig ist. Danach würde ein scharfer Abschwung, sogar ein Crash anlaufen. Allerdings, Uranus im Quadrat zu Pluto fiel auch mit der Politik der Marktintervention durch das FED zusammen in einem historisch nie zuvor da gewesenen Ausmass! Und solange das so weiterläuft, wird sich der betreffende Aspekt auf andere Weise als durch einen Aktienmarkt-Zusammenbruch manifestieren. Nach wie vor ist es meine Rolle, diese Konstellationen für Sie zu übersetzen und die geschichtlich belegten Korrelationen anzugeben. Die historisch belegte Korrelation bezieht sich auf AktienmarktZusammenbrüche. Nehmen Sie also diese Warnung zur Kenntnis. Das eine, was wir festhalten können, ist, dass mit Uranus in einem langzeitlichen Transit (wie zum Beispiel beim Uranus/Pluto-Quadrat) die Aktienmärkte weit höher steigen und dann weit tiefer fallen als man erwartet. Aktienmärkte können zu jeder Zeit eine Trendwende erleben. Diese Konstellation gilt nun von Juni 2012 bis März 2015. Das Hoch vom November 2013 war genau in der Mitte dieses Zeitfensters. Um Ihnen ein Beispiel zu geben, wie sich das in der Vergangenheit ausgewirkt hat, betrachten Sie die Saturn/Uranus-Opposition, die von November 2008 bis Juli 2010 lief. Von einem Hoch im Oktober 2007 stürzte der Markt um über 50% auf das Tief im März 2009 ab. Dann zog er wieder an und kam auf neue Allzeit-Hochs. Jetzt befinden wir uns im nächsten grossen Uranus-Transit. Das Gegenteil könnte sehr wohl eintreten, besonders, wenn das FED seine gewaltigen Aktivitäten in Sachen Marktintervention stoppt. Nachdem Pluto Schulden regiert, denke ich, könnte es nun eine Reihe von Anstrengungen zu einem Stopp geben. Aber dann muss es erneut weitergehen, weil die Pein des Abschwungs zu stark wird. Ich glaube, dass dies in einem Auf und Ab in ganz 2014 und 2015 geschehen wird. 7

Im Zusammenhang mit dem T-Quadrat von Jupiter, Uranus und Pluto halten wir fest, dass Sonne und Mars mit ihrem Transit vom 25. Dezember bis 8. Januar dieses T-Quadrat zu einem grossen Quadrat ergänzen. Wenn es sich nicht um die Weihnachtsferien handelte, würde ich glauben, dass genau hier der Markt abstürzen könnte. Aber es ist die Jahreszeit, in der historisch gesehen die grössten Rallyes bei Aktien laufen. Damit haben wir widersprüchliche Einflüsse, und jeder kann raten, ob die Aktien steigen oder zusammenbrechen oder ob sich die beiden Perspektiven gegenseitig aufheben. DJIA: Die durchgezogene Linie ist der gleitende 14-Tage-Durchschnitt, die gestrichelte Linie der 42-TageDurchschnitt. Achten Sie auf die bärische Oszillatoren-Divergenz und das Schleifenmuster beim Allzeit-Hoch vom 29. November 2013. Mit dem 16. Dezember hat die 10. Woche des 13-21-Wochen-Primärzyklus beim DJIA und des 1523-Wochen-Primärzyklus beim S&P (März) begonnen. Beide Märkte fielen unter ihre Tiefs vom 4. Dezember, und das bedeutet, dass sie auf das Tief im 8-11-Wochen-Primär-Halbzyklus fallen. Beide haben ihre gleitenden 42- bzw. 45-Tage-Durchschnitte berührt, was in diesem Fall das minimale Kriterium für das Tief im Primär-Halbzyklus ist. Und beide sind nun, da dies geschrieben wird, deutlich nach oben gegangen, so dass die Tiefs im Primär-Halbzyklus wahrscheinlich mit dem 4. Dezember eingetreten sind, erneut deutlich über diesen gleitenden Durchschnitten. Da die Tiefs, mit denen der derzeitige Primärzyklus am 9. Oktober begonnen hat, nicht durchbrochen wurden, ist das Marktmuster noch bullisch. Diese Tiefs lagen bei 14.719 bzw. 1633,50. Allerdings, damit das bullische Marktmuster erneut gestärkt wird, müssen beide Indizes jetzt ihr Allzeit-Hoch vom 29. November (16.174,50 bzw. 1805,75 oder 1812,50 beim S&P Nearby Futures) übertreffen. Geschieht das nicht, erhalten wir den Fall einer bärischen Linksverschiebung. Aber selbst das ist nicht extrem bärisch, solange die Kurse nicht die Tiefs vom 9. Oktober unterbieten. Vieles hängt wahrscheinlich von der Ankündigung des FED in Bezug auf das Programm der Quantitativen Lockerung in dieser Woche ab. Wenn diese Ankündigung als bullisch aufgefasst wird, dann ist das Kursziel beim DJIA für 2014 zu oberen Seite hin bei 16.811 +/- 1220, oder sogar bei 17.988 +/8

896. Bei den S&P Nearby Futures hat Lorusso die folgenden Kursziele zu oberen Seite hin angegeben: Im Fall eines Blow off würden wir ein abschliessendes Hoch bei 1835 oder vielleicht 1858 annehmen, besonders wenn sich die Phase Ende Dezember bis Mitte Januar als genaues Timing-Barometer herausstellt. S&P März: Die durchgezogene Linie markiert den gleitenden 15-Tage-Durchschnitt, die gestrichelte Linie den 45-Tage-Durchschnitt. Börsenstrategien: Positionstrader können bullische Strategien beibehalten, solange der DJIA über 14.719 und der S&P (März) über 1639,75 bleiben. Aggressive Trader können auch in beide Richtungen handeln, abhängig von den Kursbewegungen bis zu unseren kritischen Umschwungzonen. Wenn beide Indizes bis zum 20. - 23. Dezember +/- 3 Börsentage steigen, können Sie versuchen, short zu verkaufen, besonders wenn einer der Indizes ein neues Allzeit-Hoch erreicht, aber nicht beide zugleich. Wenn stattdessen die Kurse bis zu diesem Zeitfenster fallen, eventuell als Ergebnis der Ankündigung vom FED in dieser Woche, dann sollten aggressive Trader versuchen, zu kaufen, besonders wenn der DJIA zurück auf die Zone 15.600 fällt oder tiefer, aber dann erneut über 15.620 abschliesst. Beim S&P würde ein Abschwung unter die Unterstützungszone 1746-1754, gefolgt von einem Abschluss wieder deutlich darüber, eine Kaufgelegenheit darstellen, mit einem Stoploss unter 1720 oder dem Tief der Abwärtsbewegung. Kurzfristige Umschwungdaten bei US-Aktien: Halten Sie Ausschau nach isolierten Hochs oder Tiefs bei den nachfolgend angegebenen solilunaren Zeitfenstern, wo sich die Kurse mindestens um 2,5%, besser 4%, in die Gegenrichtung bewegen. 20. / 21. Dezember* 23. / 24. Dezember** 27. - 29. Dezember 2013* 9

7. / 8. Januar 2014*** 19. / 20. Januar** Euro Cash Tages-Chart: Die durchgezogene Linie zeigt den gleitenden 23-Tage-Durchschnitt, die gestrichelte Linie den 69-Tage-Durchschnitt. Divergenz von Euro und Schweizer Franken: In der letzten Woche stieg der Schweizer Franken auf ein neues Jahreshoch bei 1,1324 für den März-Kontrakt. Auch der Euro Cash Index stieg auf ein Hoch von 1,3810, aber das lag tiefer als das Jahres-Hoch vom 25. Oktober bei 1,3832. Dies führte zu einem Fall bärischer Intermarkt-Divergenz zwischen beiden Währungen. Hinzu kommt, wie man auf dem Tages-Chart jeweils erkennen kann, ein bärisches Doppelschleifen-Muster, das sich bei diesen Hochs in der letzten Woche ausbildete. Dies könnte der Anfang eines grossen Abschwungs sein, wenn die Stochastiken unter 71% fallen sollten. Wenn das FED beschliesst, seine monetäre Politik zu verschlanken, so ist die konventionelle Weisheit die, dass dies für den Dollar bullisch wäre (und bärisch für die anderen Währungen gegenüber dem Dollar). Der politische Zyklus unterstützt diese Perspektive ebenfalls, denn der Dollar ist normalerweise stärker, wenn ein Demokrat im Weissen Haus regiert, und schwächer, wenn ein Republikaner die Regierung innehat. Technisch gesehen muss jede der beiden Währungen unter ihren gleitenden 69-Tage-Durchschnitt fallen, damit dies gehalten werden kann. Dieser Durchschnitt liegt für den Euro bei etwa 1,3567 und für den Schweizer Franken bei 1,1031. Es ist noch einiges bis dahin zu tun, aber das ist dann auch der Fall, wenn die Märkte ein Hoch erreichen. Es benötigt Zeit, um zu bestätigen, dass es sich um zyklische Hochs handelt. Wenn sie durchbrochen werden, gibt es eine Chance, dass der Dollar für einige Monate steigen kann, vielleicht sogar für eine Reihe von Jahren, während der Euro bzw. Schweizer Franken zurück auf einen ausgeglichenen Level (1,0000) oder tiefer fallen. Wenn beide Währungen neue Jahreshochs erreichen, liegt unser nächstes Kursziel zu oberen Seite hin beim Euro in der Zone 1,4500 und für den Schweizer Franken bei 1,2000. Der Leser möge sich klarmachen, dass Venus ab 21. Dezember bis zum 31. Januar rückläufig ist. Dies ist eine Phase, in der die Zentralbanken häufig ihre Politik verändern. Dann werden alle Märkte, die auf Zinsen 10

beruhen, anfällig für deutliche Umschwünge, besonders innerhalb einer Woche um den Beginn der Rückläufigkeit bzw. der erneuten Direktläufigkeit. Währungen sind auch bekannt dafür, dass sie langzeit-zyklische Hochs binnen zweier Wochen um den Neujahrsbeginn ausbilden. Achten Sie dann auf ein Hoch, sofern dies nicht bereits in der letzten Woche eingetreten ist. Schweizer Franken März: Der gleitende 23-Tage-Durchschnitt ist mit der durchgezogenen Linie gekennzeichnet, der 69-Tage-Durchschnitt mit der gestrichelten Linie. 11

Rohöl Tages-Chart: Der gleitende 15-Tage-Durchschnitt ist mit der durchgezogenen Linie gekennzeichnet, der 45-Tage-Durchschnitt mit der gestrichelten Linie. Rohöl: Am 27. November, unserem letzten 2-Sterne-Umschwungdatum, beendete Rohöl seinen 1523-Wochen-Primärzyklus bei 91,77. In den zwei Wochen danach stieg Rohöl auf 98,75 (11. Dezember). Auch wenn das zu den Feststellungen in unserer letzten Ausgabe passt - Wenn es sich um das Tief im Grundzyklus gehandelt hat, könnte eine 3-8-Tage-Rallye mit einer Widerstandslinie zwischen 97,50 und 99,50 US-Dollar beginnen; danach ist ein Abschwung in das Tief des abschliessenden Primärzyklus wahrscheinlich - so meine ich doch, dass es sich um ein Tief im Primärzyklus gehandelt hat. Jetzt ist zu fragen, ob die Zwei-Wochen-Rallye schon die Spitze im Primärzyklus erreicht hat. Das könnte sein, sofern der Markt bärisch ist. Es laufen Langzeit-Zyklen bei Rohöl, die einen bärischen Verlauf nahelegen. Vorerst freilich ist es noch sehr früh im neuen Primärzyklus, und so erwarten wir lediglich einen korrigierenden Abschwung zurück auf 95,26 +/0,82. Wir befinden uns bereits in dieser Zone. Wenn diese Korrektur nach unten beendet ist, können Sie eine weitere Rallye erwarten. Überschreitet diese nicht den Wert 98,75 bzw. geht der Abschwung unter 91,77, ist der Markt wiederum bärisch beim Abschwung erwarten wir dann für das Tief die Zone 75,00-80,00, und es kann auch bis auf 50,00 herunter gehen. Vorerst gilt als Kursziel für eine korrigierende Rallye im Primärzyklus 102,00 +/- 2,42. Dann würden wir versuchen, short zu verkaufen, besonders wenn dies nahe beim Umschwungdatum 3. / 4. Januar ist. Dieses Datum hat mit Rohöl zu tun. Europäische Märkte Rückschau und Vorschau: Seit unserem letzten Report hat der deutsche DAX ein weiteres Allzeit-Hoch bei 9424,83 erreicht. Der AEX kam am 25. November auf ein Jahreshoch bei 398,59. Der SMI erreichte am 18. November lediglich 8365,65 und blieb damit unter seinem Jahreshoch vom 22. Mai bei 8411,30, als die dritte Passage des Uranus/Pluto-Quadrats lief. Alle Indizes sind seit dem 2. Dezember deutlich gefallen. 12

Kritische Umschwung-Daten: Die folgenden geokosmischen kritischen Umschwung-Daten basieren auf meinen Untersuchungen, wie in The Ultimate Book on Stock Market Timing, Volume 3: Geocosmic Correlations to Trading Cycles publiziert. Je höher die Anzahl der Sternchen, desto stärker die Neigung zu einem Umschwung. Achten Sie auf die Bildung von Zyklushochs oder -tiefs innerhalb von 3 Börsentagen um diese Daten herum. 20. - 23. Dezember***(eventuell müssen Sie die Wirkungsdauer bis zum 2. Januar 2014 veranschlagen) 3. Januar** 16. Januar* 7. Februar** Der deutsche DAX Wochen-Chart: 1 ist das Tief im 6-Jahres-Zyklus, 3 das Tief im zum 6-Jahres-Zyklus gehörenden Halbzyklus. Der deutsche DAX steigt auf ein weiteres neues Allzeit-Hoch: Am 2. Dezember 2013 stieg der Deutsche DAX auf ein neues Allzeit-Hoch bei 9424,83. In unseren letzten drei Ausgaben haben wir erklärt: Das Kursziel für die Spitze im 4-Jahres-Zyklus liegt weiterhin bei 8977 +/- 636; wir befinden uns jetzt in dieser Spanne. Es besteht eine Möglichkeit, dass die derzeitige Rallye sich auf 9638 +/- 552 oder auf 9578 +/- 423 beschleunigt, sofern der DAX 9000 überschreitet Der DAX ist über 9000 hinausgekommen, und er ist wieder unter 9000 gefallen, seit das Hoch erreicht wurde. Allerdings bleibt das bullische Muster von fortlaufend höheren Tiefs und fortlaufend höheren Spitzen im Primärzyklus in Kraft, und so ist es weiterhin ein Bullenmarkt, solange nicht das vorige primärzyklische Tief unterboten wird. Wir nehmen eine leichte Modifikationen bei der Identifikation unserer-zyklen vor. Statt das Tief vom März 2009 als Tief im 4-Jahres-Zyklus zu betrachten, gehen wir jetzt von einem 6-JahresZyklus aus. Statt das Tief vom 11. September 2011 als Tief im Halbzyklus gegenüber dem 4-JahresZyklus zu identifizieren, schätzen wir es entweder als halbzyklisches Tief gegenüber einem 6Jahres-Zyklus ein oder als erste von insgesamt drei Phasen innerhalb des 6-Jahres-Zyklus. Handelt es sich um ein halbzyklisches Tief, wird der 6-Jahres-Zyklus sehr wahrscheinlich 2014 in einem 13

Intervall von fünf Jahren sein Tief erreichen. Handelt es sich um ein Drittel des grösseren 6-JahresZyklus, ist das Tief 2014 lediglich die zweite von insgesamt drei Phasen. Die erste Phase dauerte 30 Monate (März 2009 bis September 2011, 1 und 3 auf dem hier beigefügten Wochen-Chart. Nehmen wir an, dass die zweite Phase genauso lange dauert. Dann wäre sie März 2014 +/- 5 Monate fällig. Wenn dies das Ende des 6-Jahres-Zyklus ist, ist der entsprechende Abschwung sehr steil. Dann würde der DAX mit grosser Sicherheit die Marke 8000 testen und sogar darunter einbrechen. Tatsächlich wäre ein Abschwung von 30-55% gegenüber dem Allzeit-Hoch keine Überraschung. Der DAX könnte dann erneut die Marke 5000 testen - das Tief der ersten Phase im September 2011. Andererseits, wenn der Abschwung auf das Tief im bevorstehenden 30-Monate-Zyklus lediglich die zweite von insgesamt drei Phasen innerhalb des grösseren 6-Jahres-Zyklus ist, käme der DAX bei einem korrigierenden Abschwung auf 7195 +/526. Auf der Ebene 7400-7600 gibt es starke Unterstützung. Wenn sich das Tief im 30-MonateZyklus bildet, erwarten wir einen Test oder einen Durchbruch der nach oben weisenden Trendlinie, wie auf dem Wochen-Chart gezeigt. Und denken Sie immer daran: Unter starken Uranus-Aspekten steigen Aktienkurse sehr viel höher als zuvor erwartet, was bis jetzt der Fall gewesen ist, und fallen dann viel schärfer nach unten als erwartet. Uranus steht vom 24. Juni 2012 bis 17. März 2015 im Quadrat zu Pluto. Wir erwarten in dieser gesamten Phase steile Rallyes nach oben und harte Abstürze nach unten. Das einzige, was vor einem solchen Absturz schützt, wäre die fortwährend weitergeführte Politik der Quantitativen Lockerung und der Marktintervention durch die Europäische Zentralbank und durch die Federal Reserve Bank der USA. Diese beiden sind der Ausdruck von Pluto in einem gespannten Aspekt mit Uranus. In der letzten Ausgabe hatte ich geschrieben: Seit September 2011 hat der DAX Unterphasen von 10 Monaten Dauer gezeigt, hier als i und ii gekennzeichnet (vgl. Chart vom letzten Monat). Die letzte dieser Phasen trat am 19. April 2013 bei 7418 ein. Wenn diese Identifikation richtig ist, ist der nächste 10-Monate-Zyklus zwischen März und Juni 2014 fällig. Das wäre zugleich der 30Monate- und der 4-Jahres-Zyklus, sofern nicht das Tief vom September 2011 ein verkürzter 4Jahres-Zyklus gewesen ist. In beiden Fällen ist die Spitze im 10- und im 30-Monate-Zyklus fällig. Es folgt dann ein scharfer Abschwung in die entsprechenden Tiefs. Das Kursziel für diese Spitze im 10-Monate-Zyklus liegt nun bei 9340 +/- 516. Der DAX hat dieses Kursziel nun erreicht. Mit dem 16. Dezember hat die 16. Woche des 15-26-Wochen-Primärzyklus begonnen. Das Hoch vom 2. Dezember bei 9424 ist offenbar die Spitze im Primärzyklus, nachdem nun die Kurse unter den gleitenden 48-Tage-Durchschnitt eingebrochen sind. Ein normaler korrigierender Abschwung auf das Tief im Primärzyklus läge bei 8759,50 +/- 157. In der letzten Woche, am 11. Dezember, fiel der DAX auf 8964. Und da dies unter dem gleitenden 48-Tage-Durchschnitt lag, könnte dies das Tief im Primärzyklus gewesen sein, in der 15. Woche. Es könnte auch nur das zweite Tief von drei Tiefs in 5-9-Wochen-Grundzyklen gewesen sein. In diesem Fall würde jetzt der dritte Grundzyklus beginnen. Das abschliessende Tief wäre dann zwischen 13. Januar und 7. Februar fällig. Wenn die jetzige Rallye das Hoch vom 2. Dezember bei 9424 nicht übertreffen kann, ist der Markt auf der Spur für das niedrigere Kursziel, wie oben angegeben. Wenn er über 9424 abschliesst, würde ein neues Kursziel zur oberen Seite hin gelten, nämlich bei 9786 +/- 200. Derzeit bildet sich das Stochastik-Muster auf dem Tages-Chart mit einer bullischen Doppelschleife. Damit liegt nahe, dass das Tief vom 11. Dezember erreicht ist und dass nun eine Rallye läuft. Wenn die 15-Tage-SlowStochastiken lediglich die neutrale 42-58%-Zone abdecken, ist das bärisch. Wenn sie über 80% gelangen und die Kurse ein neues Hoch erreichen, die Stochastiken aber nicht, haben wir den Fall einer bärischen Oszillatoren-Divergenz. In diesem Fall (nämlich einem leicht höheren neuen Hoch, aber niedrigeren Stochastiken) würden wir verkaufen. Wir würden auch short verkaufen, wenn der 14

AEX bzw. der SMI kein neues zyklisches Hoch zur selben Zeit ausbilden würden, denn das wäre ein Fall bärischer Inter Markt-Divergenz. Der deutsche DAX Tages-Chart: Die durchgezogene Linie bezeichnet den gleitenden 16-TageDurchschnitt, die gestrichelte Linie den 48-Tage-Durchschnitt. Eine weitere Sache gilt es noch zu beachten. In unserer letzte Ausgabe hiess es: Da der Ihnen vorliegende Service vornehmlich ein Service zum Markttiming ist, basierend auf Zyklen und geokosmischen Untersuchungen, lautet unser Rat, dass Sie nach einer Spitze Ausschau halten, die jederzeit eintreten kann, möglicherweise um das kritische Umschwungdatum am 27. November. Danach folgt ein scharfer Abschwung auf ein Tief im Primärzyklus, fällig innerhalb einer Woche um den 20.-23. Dezember. Nun, wir hatten vom 29. November bis 2. Dezember ein Hoch, nahe beim Umschwungdatum 27. November. Sollte es einen Umschwung zurück nach unten geben und einen harten Absturz bis 20.-23. Dezember +/- 3 Börsentage, kann dieser Rat weiterhin gelten. Börsenstrategien: Der Rat von letzten Monat ist nach wie vor aktuell. Es hiess: Positionstrader können bei langfristigen bullischen Strategien verbleiben, solange der DAX nicht unter 8300 fällt. Sie können schauen, Ihre Longpositionen zu erweitern, wenn sich innerhalb einer Woche um 20.-23. Dezember das Tief im Primärzyklus ausbildet. Aggressive Trader können nach Anzeichen Ausschau halten, um in diesem Monat short zu gehen, idealerweise um den 27. November, wenn dann der DAX ein neues Hoch erreicht oder ein Doppeltop. Achten Sie auf bärische Intermarkt-Divergenz gegenüber dem AEX bzw. dem SMI, wenn sich das Hoch ausbildet. Versuchen Sie dann abzudecken und gehen Sie long, wenn sich um 20.-23. Dezember (+/- 1 Woche) das Tief im Primärzyklus bildet. Wenn zwischen März und Juni 2014 ein Tief im 10-Monate-, 30-Monate- und im 4-(in Wahrheit 5-) Jahres-Zyklus einteten soll, dann dürfte die Rallye, die auf das jetzige primärzyklische Tief, fällig in den nächsten vier Wochen, folgt, die letzte vor einem stärkeren Abschwung sein. Diese Rallye übertrifft unter Umständen nicht das Hoch, dass sich derzeit bildet. Seien Sie darauf vorbereitet. Wir wollen wir nun hinzufügen, dass ein erneuter Test des Hochs vom 2. Dezember oder eines leicht höheren Hochs - ohne aber, dass SMI oder AEX neue Jahreshochs erreichen, ebenfalls von 15

aggressiven Tradern short verkauft werden könnten. Aggressive Trader können auch jedes neue Tief kaufen, das sich zwischen dem 13. Januar und dem 7. Februar für diesen Primärzyklus ausbildet. Achten Sie auf Kaufgelegenheiten, wenn der DAX auf 8759,50 +/- 157 fällt. Der SMI verfehlt ein neues Mehrjahres-Hoch: Der Zürcher SMI Index stieg am 18. November auf 8365 und blieb unter seinem bisherigen Jahreshoch vom 22. Mai bei 8411; damals trat die dritte der insgesamt sieben Passagen des Uranus/Pluto-Quadrats ein. - Die jetzige Lage schuf einen starken Fall bärischer Intermarkt-Divergenz. Seitdem ist der SMI hart nach unten gegangen, nämlich bis auf 7766 (Stand: Montag, 16. Dezember). Wie in der letzten Ausgabe geschrieben Wenn es der SMI nicht schafft, ein neues Hoch zu erreichen, haben wir einen weiteren klassischen Fall bärischer Intermarkt-Divergenz. Der Abschwung könnte den SMI dann wieder in die Zone 7700-7800 bringen. Es ist praktisch dasselbe Muster wie beim DAX. Bingo! Mit dem 16. Dezember hat die 25. Woche des 15-26-Wochen-Primärzyklus begonnen, gerechnet seit dem Tief am 24. Juni 2013 bei 7247. Eine normaler korrigierender Abschwung für das kommende Tief läge bei 7806 +/- 132, was wir nun erreichen, da Uranus und Venus zwischen 17. und 21. Dezember auf ihre stationären Positionen kommen. Wenn sich hier (+/- 1 Woche) ein Tief bildet (und es ist fällig!), können wir anschliessend eine gesunde Rallye erwarten. Diese Rallye sollte zumindest 2-5 Wochen dauern, selbst wenn der Zyklus bärisch ist. Wenn der neue Zyklus bullisch ist, geht die Rallye mehr als acht Wochen lang, mit einem Kursziel zur oberen Seite hin bei 8884 +/- 193. Wenn aber die nächste Rallye nicht mehr als 2-5 Wochen dauert und nicht über 8365 hinauskommt, folgt wahrscheinlich ein weiterer Abschwung, der den SMI sehr wohl hinunter auf 7250 treiben kann, oder sogar noch tiefer. Börsenstrategien: Trader können nun einige oder alle Shorts für exzellente Profite abdecken, und sich bereit halten, long zu gehen, nachdem die Kurse bis zur kritischen Umschwungzone 20.-23. Dezember fallen. Geben Sie hier eine Woche Spielraum. Warten Sie ab, was das FED zu seiner Politik der quantitativen Lockerung ankündigt, denn abhängig von dem, was das FED erklärt, kann es einen scharfen Rückgang geben. Wenn es dann doch eine Rallye ist, haben wir einen Teil dieser Rallye verpasst. Aber es ist besser, in Sicherheit zu sein als jammern zu müssen, wenn diese Ankündigungen ausgegeben werden. Wenn es bärisch läuft und die Kurse zurück auf 7250 +/- 100 fallen, dann ziehen Sie in einen Ankauf in Betracht. Kurzfristige geokosmische Konstellationen: 12. Dezember Jupiter Trigon Saturn (8.63), 17. Dezember Uranus stationär und dann direktläufig (9.54**), 21. Dezember Venus stationär und dann rückläufig (9.63**), 25. Dezember Mars Opposition Uranus (9.39**), 30. Dezember Sonne Quadrat Uranus (9.00**), Mars Quadrat Pluto (8.95), 1. Januar 2014 Sonne Konjunktion Pluto (8.75), 2. Januar Sonne Quadrat Mars (9.45**), 5. Januar Sonne Opposition Jupiter (9.60**), 8. Januar Mars Quadrat Pluto (9.14*), 16. Januar Venus Quadrat Mars (9.00*), 31. Januar Venus stationär und dann direktläufig (9.50**), Jupiter Opposition Pluto (8.45), 6. Februar Merkur stationär und dann rückläufig, 11. Februar Sonne Quadrat Saturn (8.90), 14. Februar Sonne Trigon Mars (8.69). Der Grundgedanke beruht darauf, ein Cluster zu finden, bei dem nicht mehr als 6 Kalendertage zwischen zwei aufeinander folgenden Konstellationen liegen. Man nimmt dann die Mitte dieses Clusters als kritisches Umschwungdatum +/- 3 Börsentage. Zum Beispiel gibt es zwischen dem 12. Dezember und dem 8. Januar 10 geokosmische Signaturen, sämtlich binnen 6 Börsentagen. Die Mitte hiervon ist 25. / 26. Dezember. Deshalb gilt der 25. / 26. Dezember +/- 3 Börsentage als kritisches Umschwungdatum. Da dieses Datum jedoch in eine Reihe von Feiertagen fällt, dürfte der Umschwung näher bei dem Wochende (Freitag-Montag) 20.-23. Dezember liegen. 16

BITTE BEACHTEN SIE: DIESE INFORMATION IST NUR ZUM PRIVATEN GEBRAUCH DER MMA-CYCLES-REPORT-ABONNENTEN. WEITERGABE DIESES REPORTS AUF ELEKTRONISCHE ODER SONSTIGE WEISE IST, SOFERN NICHT AUSDRÜCKLICH VON MMA. INC. GESTATTET, ILLEGAL. Haftungsausschluss: Eine Haftung für die hier vorgelegte Information kann nicht übernommen werden. Sie sind allein für jede Handlung verantwortlich, die Sie auf dem Markt starten. Die hier vorgelegte Information geschieht nach bestem Wissen und Gewissen gemäss unseren eigenen Forschungen und Methoden. Der nächste MMA-Cycles-Report erscheint am Mittwoch, 22. Januar 2014 Ankündigungen "Voraussagen für 2014" Das Buch kommt diese Woche frisch aus der Druckerei! Wir freuen uns, Ihnen auch dieses Jahr die "Voraussagen für 2014" anbieten zu können. Bestellung von "Voraussagen für 2014"(deutsch) Bestellung von "Forecast 2014"(englisch) Veranstaltung Wichtige Trends 2014 in Zürich vom 17. / 18. Januar 2014 Am Freitag, 17. Januar 2014, findet im Kongresshaus in Zürich der jährliche Vortragsabend Wichtige Trends 2014 mit namhaften Referenten zu Themen des kommenden Jahres statt (in Deutsch, mit Übersetzung des Vortrags von Raymond Merriman). Am Samstag, 18. Januar 2014 findet ein fünfstündiger Workshop zum Thema The Current Cyclical State of Financial Markets: Where Do We Go from Here? mit Raymond Merriman statt (in Englisch, ohne Übersetzung) sowie ein Workshop zum Thema Wie wir den Wandel für unser persönliches Leben nutzen mit Verena Bachmann. Weitere Informationen und Anmeldung Ausbildung im Finanzmarkt-Timing Seit diesem Jahr bietet Raymond Merriman Interessierten in seiner einzigartigen Methode des Finanzmarkt-Timing eine zweijährige Ausbildung an. Die Details dazu sowie die neuesten Informationen und Daten für 2014 entnehmen Sie bitte diesem Link. Die gesamte Ausbildung sowie alle Korrespondenz und Informationen (live ebenso wie über Webcast) finden ausschliesslich auf Englisch statt. Wenn Sie ein aktiver Short-Term Trader sind oder auch Investor, der sich mit unseren aktuellen Überlegungen zu Finanzmärkten auf dem Laufenden halten möchte, interessieren Sie sich vielleicht für unsere wöchentlichen oder täglichen Marktberichte mit Empfehlungen für Posititonstrading und aggressives Trading. Dies ist der einzige Weg, auf dem ich täglichen bzw. wöchentlichen Kontakt zu Tradern halte. Diese Berichte geben ausführliche Analysen des DJIA, S&P, NASDAQ Futures, Euro-Währung (Cash und Futures), Dollar/Yen Cash und Yen Futures, Euro/Yen Cash, T-Notes, Rohöl, Sojabohnen, Gold und Silber einschliesslich GLD und SLV (die ETFs bei Gold und Silber). Beide Marktberichte vermitteln Börsenstrategien und Empfehlungen für Positionstrader und ebenso für aggressive Kurzzeit-Trader. Das Abonnement für die Tagesberichte schliesst den Wochenbericht 17

ein. Für weitere Informationen gehen Sie bitte auf http://www.mma-europe.ch oder rufen Sie unser Büro unter +41 (0)43 343 33 33 an. Diese Berichte sind für Trader, die mit ETFs (Exchange Traded Funds) handeln, ausserordentlich wertvoll. In den Worten eines unserer Abonnenten: Ich bin mit Ihren Empfehlungen hoch zufrieden, wie Sie sie über Ihre Tages- und Wochen-Reports geben. Ich habe Ihre Empfehlungen im Trading mit Gold- und Silber-Aktien für die Aufstockung meiner späteren Rente genutzt. In den letzten acht Jahren habe ich mein Depot von 60.000 auf 850.00 USDollar erhöhen können. Danke für Ihre ausgezeichneten Veröffentlichungen! Bryden C., Inhaber einer Kleinfirma, Illinois / USA. 18