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Transkript:

Datenbank Software Database Maximize Permance in Innovation

12: Der bewährte Ansatz zum modellbasierten Management Ihrer Innovationsprozesse Produktphilosophie Prinzipien modellbasierten, kollaborativen Arbeitens sind Grundlage aller en der Modeling Suite:? Modellbasierte Entwicklungsphilosophie Inmationsobjekte wie Anderungen, Geschäftsprozesse, Software-, - und Datenbankarchitekturen werden in einem zentralen Inmationsmodell abgebildet. Echtes - IT Alignment Fach- und IT-Bereich nutzen ein zentrales Modell, um Ihre spezifische Sicht auf das gemeinsame Projekt zu entwickeln. Die Traceability der Inmationen bietet u.a. Transparenz wie die Vorgaben des Fachbereichs in der IT umgesetzt werden. Entwicklung in verteilten Teams Alle am Innovationsprozess beteiligten Disziplinen tragen standortunabhängig ihre Aspekte zum zentralen Inmationsmodell bei und haben auf Basis eines zentralen Rollenund Rechtekonzepts Zugriff auf die für sie relevanten Teile des Modells. Generieren statt manuell erzeugen Das durchgängige Inmationsmodell ist Grundlage für Analysen, Reports und Dokumentation. Diese wertvollen Sichten werden automatisiert erzeugt immer vollständig und immer konsistent. Zusammenhänge und Einflüsse verstehen Die Durchgängigkeit des zentralen Inmationsmodells über Grenzen von Disziplinen hinweg bietet den Beteiligten Überblick und Verständnis über die Auswirkungen von Änderungen. Von unterstützte Disziplinen Alle am Innovationsprozess beteiligten Disziplinen nutzen eine jeweils rollenspezifisch optimierte von : Software Anderungsmanagement Geschäftsprozessmanagement Datenbank Analyse Solutions Auf Basis von 12 werden eine Vielzahl unterschiedlicher Anwendungsszenarien mit spezifisch optimierten Solutions unterstützt: Modellbasierte Softwareentwicklung Von Anderungen, Geschäftsprozessen, dem Analysemodell bis hin zum Designmodell wird ein durchgängiges Inmationsmodell entwickelt Über alle Modellebenen hinweg besteht Traceability Auf Basis des Modells werden Routineaufgaben wie Dokumentations- und Codegenerierung oder die Erzeugung eines Pflichtenhefts automatisiert Die Konsistenz des Inmationsmodells über mehrere Ebenen bietet einen Ansatz für leistungsfähiges Änderungsmanagement inklusive Impact Analysen Datenmodellierung, Intelligence und Big Data Modelle werden genutzt um Zusammenhänge zwischen heterogenen Quellsystemen abzubilden Konsistenz und Traceability zwischen fachlicher und technischer Sicht wird sichergestellt Komplexe Analysen werden mit Hilfe von Daten- und Prozessmodellen durchgängig, leicht verständlich und wiederverwendbar erstellt Modelle sind Grundlage generativer Verfahren für Datenbanken, Reports und Analysen Geschäftsprozessmanagement Geschäftsprozesse werden in BPMN modelliert und mit Services, Datenquellen, Maskenflüssen und vielen weiteren elementen in Beziehung gesetzt Prozesse werden auf Kosten und Laufzeiten analysiert, optimiert und dynamisch visualisiert Freigegebene Prozesse werden mit smartfacts veröffentlicht Über Schnittstellen zu Laufzeitumgebungen werden Prozessmodelle unmittelbar zur Ausführung gebracht Requirements Engineering & Management Anderungen werden über einen Tabelleneditor oder Diagramme ins Modell integriert und über das Modell versioniert Alternativ können Anderungen in MS Word und Excel gepflegt und revolvierend mit dem Anderungsmodell synchronisiert werden Es besteht volle Traceability zwischen Anderungen und den übrigen Modellierungsebenen SAP Lifecycle Management Anderungen und fachliche Prozesse werden modellbasiert abgebildet Technische Workflows werden direkt zwischen und SAP Solution Manager synchronisiert Die Traceability zwischen Anderungen und fachlichem Modell sowie technischer Implementierung bleibt gewahrt Die Analyse unterschiedlicher Lösungsvarianten wird mittels Portfolio- und Potentialanalyse unterstützt Management und IT-Modernisierung Verschiedene frameworks sind als Referenz in abgebildet und können direkt eingesetzt werden, wie z.b. TOGAF Bestehende Frameworks können leicht angepasst werden. Genutzt werden u.a. offene Standards von "The Open Group" wie ArchiMate 2 Das Management komplexer Unternehmensarchitekturen (SOA oder EAI) wird unterstützt

Konsistente Modelle sind Grundlage für die effiziente Kollaboration aller am Innovationsprozess beteiligten Disziplinen Geschäftsprozessmodellierung mit BPMN 2 Management von textuellen Anderungen Anderungsanalyse mit Maskenflussdiagrammen und Anwendungsfällen Modellierung von Organisationsstrukturen Modellierung von Geschäftsobjekten und Geschäftsobjektzustände mit UML 2 Mapping der Modelle auf Modelle von Software und Database Prozess-Animation und Pfadvisualisierung zur Durchführung von Reviews Analyse von Prozesskosten und Durchlaufzeiten Nahtlose Integration mit MS Word und Excel z.b. bei der Aufnahme und Ausgabe von Anderungen Realisierung der Prozesse aus der Unternehmensarchitektur aus Modellierung von Capabilities und Prozessarchitektur Integration der Geschäftsprozesse aus Modellierung von Service-Landschaften und Abhängigkeiten zwischen Prozessen und Services Unterstützung von -Frameworks wie TOGAF durch Modellierung mit ArchiMate 2 Datenbank Das Whiteboard-Diagramm visualisiert Beziehungen von Modellelementen beliebiger Diagrammtypen Das vollständig konfigurierbare Metamodell für alle Modellelemente erlaubt projektspezifische Erweiterungen und Einschränkungen Konsistenzprüfungen und erweiterbare Validierung der Modelle Dokumentation mit anpassbaren Reports für HTML und MS Word Integriertes templatebasiertes Code Generator Framework Übergreifende Plattm Features Über smartfacts werden beliebige Versionsstände des Modells verwaltet und veröffentlicht. So kann sich die gesamte Organisation im Web-Browser inmieren, kommentieren und Details zu Geschäftsprozessen und anderen Aspekten der Lösung recherchieren. Software Database Objektorientierte Modellierung mit UML 2 Systemanalyse und Design Mapping von und zu Modellen in, Database und Framework für frei definierbare Modell-zu-Modell-Transmationen ( M2M-SDK) Templatebasiertes Generator Framework für Code- und Dokumentationsgenerierung Konzeptionelle Modellierung mit Entity- Relationship-Diagrammen in ISO-IDEF1X-, Chen-, James-Martin-, SERM-, DSA- oder UML-Notation Herstellerunabhängige physische Datenbankmodellierung Design des Datenbankschemas in ISO-IDEF1X-Notation Automatisiertes Mapping vom konzeptionellen Datenmodell zum physischen Datenbankschema Tabellarische Editoren zur Bearbeitung von Entitäten, Tabellen und Views Mapping von und zu Modellen in Software, und Flexible SQL/DDL-Generierung Direkte Live -DBMS-Anbindung an nahezu alle gängigen Datenbanken Kennzahlen, Dimensionen, Hierarchien für OLAP-Modelle Data Vault Modellierung nach Dan Linstedt

Prozess- und IT-Innovation permanter umsetzen mit 12 Optimale Arbeitsumgebung eröffnet Effizienzpotenziale Durch Modellierung werden Effizienzpotentiale genau dann realisiert, wenn über die Grenzen von Abteilungen und Disziplinen hinweg Mitarbeiter motiviert werden, am Prozess teilzunehmen. Daher gibt es in rollenbasierten en. Jede ist präzise auf die Anderungen der jeweiligen Rolle optimiert. Jeder Beitrag jeder Rolle fließt in dasselbe zentrale Modell ein. Nachhaltige BUSINESS VALUES modellbasierter Entwicklung mit Effiziente Kollaboration spart Zeit Die Herausderung bei jeder Art von Innovation besteht darin, die Arbeitsergebnisse der verschiedenen beteiligten Disziplinen und verteilter Teams zu einem konsistenten Ergebnis zusammenzuführen. stellt über EIN zentrales Modell sicher, dass die Konsistenz der Beiträge gewahrt ist und die Beteiligten schnell ein Verständnis für die Zusammenhänge entwickeln können. First Time Right : Durch effektive Goverance Kosten sparen Die Pflege großer Modelle erdert Disziplin. Durch Konfiguration definieren Sie Regeln, die Ihre Mitarbeiter bei der Gestaltung von Modellen einzuhalten haben und setzt diese Regeln unternehmensweit durch. Die Vermeidung von Fehlern und Nacharbeit setzt enorme Einsparungspotentiale frei. Hohe Anpassbarkeit ermöglicht maximale Effizienz bietet auf der Ebene des Clients und des Model Servers nahezu unbegrenzte Anpassungsmöglichkeiten. Clientseitige Plugins, serverseitige Skripte sowie zentral verwaltete Profile, Rollen und Rechte und die Einführung eigener domänenspezifischer Sprachen ermöglichen neben den Standardschnittstellen jede erdenkliche Form der Anpassung und Integration in bestehende Toollandschaften. Kosten senken Permance in Innovation Time-to-market reduzieren Schnellstart durch Solutions bringt Tempo Wie auch immer Ihre Herausderung lautet, ist darauf vorbereitet: Agile Entwicklung, Individualsoftwareentwicklung, Management einer SOA, SAP Einführung, Geschäftsprozessmanagement, Management von Software oder en, die Umsetzung eines komplexen Intelligence Ansatzes - bietet die passende Solution, mit der Sie langfristig die Leistungsfähigkeit Ihrer Innovationsprozesse sichern. Standards sorgen für globale Transparenz und Verständlichkeit Damit auch große Modelle global verständlich sind, setzt auf international anerkannte Standards wie UML 2, BPMN 2, ERM, SERM, ArchiMate 2 und unterstützt die gängigen Austauschmate wie XMI. Die Standards werden miteinander verknüpft und wo diese Lücken haben, bietet eigene Lösungen. Verbesserung der Wiederverwendungsquote senkt Kosten Das Open Model Portal bietet webbasiert für die gesamte Organisation Transparenz über die vorhandenen IT Assets sowie leistungsfähige Rechercheprozesse, um den fachlichen Austausch zu cieren, die Wiederverwendung zu maximieren und die Kosten zu senken. stellt Modellqualität sicher Um eine hohe Qualität Ihrer Modelle zu gewährleisten, muss die Einhaltung definierter Regeln sichergestellt werden. Dies erfolgt über ein konfigurierbares feingranulares Metamodell, das jedem -Modell zugrunde liegt und mit einer starken und reichhaltigen Semantik ausgestaltet ist. Darüber hinaus bieten sich reichhaltige Möglichkeiten der Auswertung, Validierung und Automation. Produktqualität optimieren Hohe Skalierbarkeit integriert unternehmensweite Modelle hat seine Skalierbarkeit in einer Vielzahl großer Projekten mit teils deutlich mehr als 1 Mio. Modellelementen bewiesen. Einfacher Zugang erhöht die Akzeptanz motiviert bereichsübergreifend zur Mitarbeit am Innovationsprozess durch einfache, moderne Handhabung und viele Details, die den Umgang mit Modell und Inhalten spielerisch einfach machen.

12: Das führende Werkzeug in Sachen Modernität, funktionaler Vielfalt und Durchgängigkeit Alle Aspekte des Modells sind in einem Modellbaum abgebildet. Das gesamte Team arbeitet verteilt an diesem zentralen Inmationsmodell. Layer mit Bebauungsplan, Organigramm, Prozesslandkarte Die Kommentarfunktion auf Modellelementebene hilft Änderungswünsche zu konsolidieren und systematisch abzuarbeiten. Layer mit Use Case, Klassendiagramm, Strukturdiagramm, BPMN-Prozessdiagramm, Kollaboration und Maskenfluss Intelligente Sperrkonzepte machen echtes Concurrent Engineering auch in großen Teams möglich. Software Layer mit SOA Artefakten, Klassendiagramm, Use Cases, Zustands-, Aktivitäts- und Komponentendiagramm Modellvergleiche ermöglichen den systematischen Vergleich und Merge unterschiedlicher Versionen eines Modells in allen Dimensionen. Modelle können sehr effizient mehrsprachig gepflegt werden. Neben der notationsübergreifenden Visualisierung von bestehenden Beziehungen, können auch neue Beziehungen angelegt werden. Daten Layer mit Entity Relationship Diagramm und Datenbankdiagramm Die gesamte Oberfläche orientiert sich am aktuellen Look von MS Office. Anwender finden sich schnell zurecht und haben Spaß bei der Arbeit mit. Verschiedene Spezifikationsbereiche können für alle Modellelemente konfiguriert und in der Vorschau angezeigt werden. Die Detailansicht bietet einen Überblick über die zugeordneten Elemente und einen Verwendungsnachweis zum selektierten Modellelement. Zu jedem Modellelement können beliebige Eigeschaften und Abhängigkeiten konfiguriert und an dieser Stelle bearbeitet werden.

Die en sind auf die zentralen Rollen im Innovationsprozess optimiert. wird heute in Unternehmen jeder Größenordnung eingesetzt. Standardfeatures der en: Personal Database Software Suite Office Integration Prozessdiagramme (BPMN 2.0) Organigramm Prozesslandkarte Prozesskostenrechnung Maskenflussdiagramme Textuelle Requirements The Open Group Standard ArchiMate 2.0 Whiteboard-Diagramme Strukturdiagramme Geschäftsressourcendiagramme Diagramm für Geschäftsobjektzustände Paketdiagramme Klassendiagramme (UML 2) Use Case Diagramme (UML 2) Zustandsdiagramme (UML 2) Aktivitätsdiagramme (UML 2) Kompositionsstrukturdiagramme (UML 2) Sequenzdiagramme (UML 2) Komponentendiagramme (UML 2) Verteilungsdiagramme (UML 2) Entity-Relationship-Diagramme (in UML-, IDEF1X, Chen, DSA, SERM und James-Martin- Notation) Datenbank-Diagramme (IDEF1X-Notation) Import von Datenbank-Design und Live- Datenbanken (DB2, Oracle, Microsoft SQL-Server) Mapping von konzeptionellen Datenbankmodellen zum physikalischen DB-Design Java API.NET API Anpassbare Notation & Metamodelle Erweiterbar über Plug-Ins Dokumentationsgenerator Gleichzeitige Bearbeitung der Modelle durch mehrere User Change Sets/Änderungsprotokolle Kommentarfunktion Prüfroutinen für die Richtigkeit der Notation Lokalisierung der Diagramme in andere Sprachen User- & Rechtemanagement Lesezugriff auf die Modelle von anderen en Schreibzugriff auf die Modelle von anderen en Einfärben von Diagrammelementen Codegenerierung aus allen Modelldaten mittels Schablonen Synchronisation von Textuellen Requirements mit Word Dokumenten (nur in Verbindung mit der Office Integration) Synchronisation von Use Case Beschreibungen mit Word Dokumenten (nur in Verbindung mit der Office Integration) Synchronisation von Textuellen Requirements mit Excel Tabellen (nur in Verbindung mit der Office Integration) Synchronisation von Use Case Beschreibungen mit Excel Tabellen (nur in Verbindung mit der Office Integration) Animation von Prozesspfaden GAP Analyse Portfolio Analyse In den letzten Jahren hat die Prozessmodellierung auch im BI- und DWH-Bereich immer mehr an Bedeutung gewonnen. Neben der statischen Sichtweise von Datenmodellen der verschiedenen Ebenen eines Data Warehouses (Ladeschicht, historisierte Datenschicht, integrierte Datenschicht, Data Mart, Analyseschicht usw.) ist die Darstellung der Transmationen zwischen diesen Schichten zum besseren Verständnis essenziell. Die Präsentation von Geschäftsprozessen vermittelt ein dynamisches Bild der zu analysierenden Fachobjekte. Die fachliche Analyse als solches ist ein weiterer darstellungswürdiger Prozess. Der von MID schafft die Verbindung von fachlichem Modell zum technischen Modell. Gerald Holzbauer: Mit dem Werkzeug von MID sind wir in der Lage Kundenprojekte erfolgreich und zeitnah umzusetzen. Durch die Agilität schaffen wir unseren Kunden Zeitvorteile. Unsere Kunden erfahren somit erhebliche Wettbewerbsvorteile. Die CBR Fashion Group setzt den von MID ein, um Zeit und Kosten zu sparen bei Prozessveränderungen und Systemeinführungen, bei Einarbeitung neuer Mitarbeiter sowie bei Anderungsmanagement für systematische Prozessunterstützung. Durch den werden die unternehmensweiten Prozessmodelle allen Mitarbeitern zur Verfügung gestellt und gleichzeitig als lebende Unternehmensprozesse in Echtzeit dokumentiert. CBR Fashion Group schafft so ein Maximum an Transparenz bei Mitarbeitern und Systemzulieferern. Gilbert Passarotto: Die Prozesstransparenz hilft uns dabei unsere Prozesse situativ an neue Markt- und Unternehmensgegebenheiten anzupassen und so unseren hohen Anspruch von 12 Kollektionen pro Jahr und Marke entwerfen und ausliefern zu können auch zukünftig zu garantieren. Die intuitive Oberfläche im Microsoft Office Stil vereinfachte den Einsatz für die Mitarbeiter erheblich. Dadurch garantiert der Zeitaufwand für die Nutzung des Werkzeugs einen effizienten Einsatz auch bei Modellierungslaien und hielt den Schulungsaufwand auf einem Minimum. Mit dem modelliert Sensix für seine Kunden die im CRM-System relevanten Geschäftsprozesse. Sensix ist damit in der Lage strukturierte Dokumentation mit allen Prozessparametern als Grundlage einer fundierten Systemauswahl zu erstellen. Stefan Deppe: Durch den von MID sind wir in der Lage unseren Kunden in kurzer Zeit höchste Qualität zu liefern. Durch den Einsatz von Referenzprozessen im schaffen wir beim Kunden die optimale Grundlage um schnelle und effiziente Prozesse zu etablieren und die CRM Abläufe zu optimieren. Durch den Einsatz des werden Kundenanderungen schneller umgesetzt. Die Transparenz der Prozesse und Daten ermöglicht eine schnelle Reaktion auf Änderungswünsche und deren Nachvollziehbarkeit, auch noch nach mehreren Produktzyklen. Der wurde zur Verbesserung des Datenbank- Erstellungsprozesses in der DATEV eingeführt. Das Feedback der Anwender zeigt, dass die Effizienz und Durchgängigkeit mit dem deutlich gesteigert werden konnte. Mittlerweile wurde der -Einsatz auf weitere Modellierungsaufgaben, insbesondere die Geschäftsprozessmodellierung, ausgedehnt. Markus Ortner: "Wir haben mit dem auf das richtige Werkzeug gesetzt. Ein großer Vorteil ist die Mapping-Möglichkeit zwischen den Modellen, wodurch eine Durchgängigkeit auf allen Modellebenen erzielt werden kann. Dies bietet derzeit am Markt kein anderes Modellierungswerkzeug. Wir haben damit unser Ziel erreicht, ein einheitliches Werkzeug für alle Modellierungsaufgaben als Mainline-Werkzeug einzusetzen."

Modeling Suite Die Modeling Suite umfasst alle rollenbasierten en sowie plattmspezifische Integrationsszenarien: - - - Software - Database - Office Integration - SAP Integration Modeling Suite: Durchgängige Lösung von den Anderungen und Geschäftsprozessen bis zur Applikationsentwicklung Intuitive Benutzeroberfläche und neue, zukunftsweisende Bedienkonzepte Erweiterbare Plattm mit offenen APIs Unterstützung von Industrie Standards wie BPMN, UML, ArchiMate, WSDL, XSD und XMI MID The Modeling Company Das zentrale Modell als Referenz für umfangreiche Prozesse im Unternehmen und große Projekte in der IT steht im Fokus des Teams von MID. Deutsche Top-Unternehmen und Behörden setzen auf die Produkte, das Know-how und die Unterstützung von MID The Modeling Company. Mehr als 130 Spezialisten setzen die Vision in die Tat um, mit konkreten Anderungen an Prozesse und Produkte effiziente und effektive IT-Systeme zu realisieren seit über 30 Jahren. Prozesse werden in den Standardnotationen BPMN 2 oder UML 2 erfasst und können nahtlos in Softwaremodelle der UML oder ERM überführt werden. Mit dem Ziel, ausführbaren Code zu entwickeln oder zu generieren. Ein ausgereiftes Rechte- und Rollenkonzept für alle Stakeholder, transparente Zusammenarbeit und mächtige Funktionen sichern Ihren Modellerfolg. Die MID Akademie bietet eine Vielzahl von Tool- und Methodentrainings an, die von erfahrenen Trainern gehalten werden. Mehr erfahren auf www.mid.de Flexibel anpassbar über DSLs und Profile Zentraler Modellserver unterstützt verteilte Teams Integration mit smartfacts MID GmbH Hauptsitz Kressengartenstraße 10 90402 Nürnberg Tel.: +49 911 96836-0 Fax: +49 911 96836-100 Niederlassung Köln Ettore-Bugatti-Straße 6-14 51144 Köln Tel.: +49 2203 20271-0 Fax: +49 2203 20271-10 Die Story in 2 Minuten www.mid.de/mission www.youtube.de Niederlassung Stuttgart Silberburgstraße 187 70178 Stuttgart Tel.: +49 711 633859-0 Fax: +49 711 633859-10 Niederlassung München Keltenring 7 82041 Oberhaching Tel.: +49 89 638371-50 Fax: +49 89 638371-51 Niederlassung Zürich Seefeldstrasse 231 8008 Zürich Tel.: +41 44 38296-90 Fax: +41 44 38296-92 E-Mail: info@mid.ch 2014MID GmbH. INNO201412001. Alle Rechte vorbehalten. Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001