ÖPUL 2009 in Winterweizen an der LFS Hollabrunn

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Transkript:

Seite 1 ÖPUL 09 in Winterweizen an der LFS Hollabrunn Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... 1 Methode... 1 Kulturführung... 1 Versuchsprogramm... 2 Versuchsergebnis Tabellenteil Erträge... 3 Versuchsergebnis Bonituren... 4 Versuchsergebnis Abbildungen... 5 Versuchsziel Erhebung der Möglichkeiten zur Erlösoptimierung im Winterweizenanbau. Methode Teilrandomisierte Blockanlage in Kleinparzellen mit 3 Wiederholungen. Kulturführung Vorfrucht: Winterweizen Bodenbearbeitung:.08.08 Grubber 12..08 Grubber 13..08 Kreiselegge Düngung: 05..08 350 kg/ha DC 45 (0::30) VSE 14.03.09 1. Versuchsdüngung BBCH, lt Plan.04.09 2. Versuchsdüngung BBCH 30, lt. Plan 26.05.09 3. Versuchsdüngung BBCH 55, lt. Plan N min zu Vegetationsbeginn 12.03.09 kg N/ha Anbau: 13..08 Anbau mit Kreiselegge und Drillsämaschine 325 Korn/m², Saattiefe 2,5 cm Sorte: Element Pflanzenschutz:.04.09 2,2 l/ha Aniten Duo, Wirkung gegen zweikeimblättrige Unkräuter in BBCH 28 21.04.09 1,5 l/ha Stabilan 400 zur Halmverkürzung lt. Versuchsplan in BBCH 30 03.06.09 1,25 l/ha Input gegen Pilzkrankheiten lt. Versuchsplan in BBCH 65 Ernte:.07.09

Seite 2 Versuchsprogramm Düngemittel Produktionsziel kg N/ha Variante Bestockung Schossen Grannenspitzen N gesamt 1 Keine Düngung Keine Düngung 1a 2 2a 3 Harnstoff Harnstoff 3a 4 4a 5 Harnstoff Harnstoff 5a 6 + Stabilan 400 + Stabilan 400 6a 7 7a 8 8a 9 + Stabilan 400 + Stabilan 400 9a Düngung nach N min und Hydro N Düngung nach N min a und Hydro N mit Fungizid Kontrolle Qualitätsweizen, Ertrag bis 5,5 t/ha Qualitätsweizen, Ertrag bis 5,5 t/ha Bioethanolweizen, Ertrag 5,5t/ha Bioethanolweizen, Ertrag 5,5t/ha Bioethanolweizen, Ertrag 5,5t/ha Qualitätsweizen, Ertrag 5,5-7 t/ha Qualitätsweizen, Ertrag 7-9 t/ha Qualitätsweizen, Ertrag 7-9 t/ha Qualitätsweizen, Ertrag 5,5-7 t/ha 0 0 0 0 0 0 50 50 50 50 50 50 0 0 5 5 40 50 nach Bedarf, (Basis 40 50 Messergebnis, Hydro N)

Seite 3 Versuchsergebnis Tabellenteil Erträge Variante Düngemittel Feuchte % In Prozent der Variante 1 Prozent Prozent Kilogramm Gramm Ertrag Rohprotein Feuchtkleber HLG TKG 09 09 mehrj. 09 mehrj. 09 mehrj. 09 mehrj. 09 mehrj. 1 Keine Düngung 13,5 0 0 13,3 11,8 37,2 28,2 80,7 81,8 42,5 41,9 1a Keine Düngung + Fungizid 13,5 7 3,2 12,8 34,6 28,4 80,8 82,1 43,2 42,0 2 2a 3 3a 4 4a 5 5a kg/ha N als NAC in 3 kg/ha N als NAC in 3 + Fungizid kg/ha N als HST in 3 kg/ha N als HST in 3 + Fungizid kg/ha N als NAC in 2 kg/ha N als NAC in 2 + Fungizid kg/ha N als HST in 2 kg/ha N als HST in 2 + Fungizid 12,6 149 125,4,0 43,6 36,3 81,3 82,2 45,6 39,9 13,0 3 125,2,2 42,8 36,4 82 82,1 45,3 39,9 12,5 2 125,1,0 42,7 36,1 80,9 81,7 45,4 43,3 12,9 8 127,2,9 42,6 35,6 81,1 81,5 46,4 40,2 12,3 4 131,5,4 41,3 34,8 81,1 82,1 44,6 40,5 13,0 2 133,2,8 40,6 35,4 81,9 82,0 47,6 40,2 12,7 6 125,0 42,4 36,1 81,3 81,5 46,1 38,9 12,7 0 132,4,8 40,8 35,6 82,0 82,0 46,6 39,4 6 Var. 4 + Stabilan 400 12,4 7 129,8,0 39,5 33,6 80,7 81,5 44,2 39,1 6a 7 7a 8 8a Var. 4 + Stabilan 400 + Fungizid 0 kg/ha N als NAC, 3 0 kg/ha N als NAC, 3 + Fungizid 5 kg/ha N als NAC, 3 5 kg/ha N als NAC, 3 + Fungizid 12,1 3 134,7,2 38,7 33,8 81,2 81,8 45,4 38,2 12,6 149 125,7,2 44,1 36,6 81,0 81,7 46 40,4 13,0 6 124,6,5 44,0 37,3 81,3 81,7 46,6 40,3 12,2 3,6,3 43,9 36,9 81,2 82,1 47 41,3 12,8 6 129,2,4 43,1 37,0 82,0 82,0 46,2 39,9 9 Wie 8 + Stabilan 400 12,3 1,8,9 42,1 35,8 80,3 81,1 44,6 39,1 9a Wie 8 + Stabilan 400 + Fungizid NAC in 3 nach Nmin und Hydro N 12,9 9 129,9,3 42,3 36,7 81,5 81,4 47 39,8 12,8 145 125,4,6 43,6 35,2 81,0 82,1 44,6 39,9 a NAC in 3 nach Nmin und Hydro N + Fungizid 13,1 6 128,1,5 42,8 35,1 81,8 82,2 46,4 41,0 Die Grenzdifferenz GD 5% beträgt 14% der Variante ohne Düngung (0% = 3.044 kg/ha)

Seite 4 Versuchsergebnis Bonituren Variante Düngemittel Messergebnis Hydro N Sortenkorrektur durchgeführt Mittelwert aus 2 Messterminen (21.04. u. 26.05.09) Anzahl Ähren pro m²/ 09 mehrj. 09 mehrj. 1 Keine Düngung 529 559 511 447 1a Keine Düngung + Fungizid 5 558 502 4 2 kg/ha N als NAC in 3 607 609 552 562 2a kg/ha N als NAC in 3 + Fungizid 608 628 514 560 3 kg/ha N als HST in 3 612 636 570 608 3a kg/ha N als HST in 3 + Fungizid 604 622 597 593 4 kg/ha N als NAC in 2 628 647 560 543 4a kg/ha N als NAC in 2 + Fungizid 631 647 611 555 5 kg/ha N als HST in 2 628 641 6 587 5a kg/ha N als HST in 2 + Fungizid 605 631 564 542 6 Var. 4 + Stabilan 400 634 647 589 603 6a Var. 4 + Stabilan 400 + Fungizid 628 639 587 565 7 0 kg/ha N als NAC, 3 600 6 646 532 7a 0 kg/ha N als NAC, 3 + Fungizid 612 6 596 568 8 5 kg/ha N als NAC, 3 621 633 593 583 8a 5 kg/ha N als NAC, 3 + Fungizid 612 630 508 547 9 Wie 8 + Stabilan 400 6 626 624 548 9a Wie 8 + Stabilan 400 + Fungizid 625 638 571 553 NAC in 3 nach Nmin und Hydro N 601 6 528 528 a NAC in 3 nach Nmin und Hydro N + Fungizid 599 621 570 668 In allen 3 Versuchsjahren wurde das Lager bonitiert. In keinem Jahr trat Lager auf.

Seite 5 Versuchsergebnis Abbildungen Relativertr 0 0 0 0 80 60 40 0 LFS Hollabrunn: Einfluss der N - Düngermenge, - Form und Verteilung auf Ertrag und von Qualitätsweizen: Abbildung 1 - kein Fungizid 14 13 12 11 Keine Düngung kg/ha N als kg/ha N als kg/ha N als kg/ha N als Var. 4 + Stabilan 0 kg/ha N als 5 kg/ha N als Wie 8 + Stabilan NAC in 3 NAC in 3 HST in 3 NAC in 2 HST in 2 400 NAC, 3 NAC, 3 400 nach Nmin und Hydro N In Prozent der Variante ohne Düngung Ertrag 09 In Prozent der Variante ohne Düngung Ertrag mehrj. Prozent Rohprotein 09 Prozent Rohprotein mehrj. Relativertra 0 0 0 0 80 60 40 0 LFS Hollabrunn: Einfluss der N - Düngermenge, - Form und Verteilung auf Ertrag und von Qualitätsweizen: Abbildung 2 - einsatz in BBCH 49 14 13 12 11 Keine Düngung kg/ha N als kg/ha N als kg/ha N als kg/ha N als Var. 4 + Stabilan 0 kg/ha N als 5 kg/ha N als Wie 8 + Stabilan NAC in 3 NAC in 3 HST in 3 NAC in 2 HST in 2 400 NAC, 3 NAC, 3 400 nach Nmin und Hydro N In Prozent der Variante ohne Düngung Ertrag 09 In Prozent der Variante ohne Düngung Ertrag mehrj. Prozent Rohprotein 09 Prozent Rohprotein mehrj.

Seite 6 0 LFS Hollabrunn: Einfluss der N - Düngermenge, - Form und Verteilung auf Ertrag und von Qualitätsweizen - Abbildung 3 - Effekt hoher N - 0 LFS Hollabrunn: Einfluss der N - Düngermenge, - Form und Verteilung auf Ertrag und von Qualitätsweizen: Abbildung 4 - Effekt der teilung Relativertrag Relativertrag 1 1 0 0 N Düngung N Düngung N Düngung hoch N Düngung hoch 3 2 3 2 Relativertrag 07-09 07-09 Relativertrag 07-09 07-09