Praxisbeispiel. Ravensberger Straße 131, Bielefeld Telefon 0521/

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Transkript:

Praxisbeispiel Referenzrahmen Schulqualität Inhaltsbereich Lehren und Lernen 2.5 Feedback und Beratung 2.5.1 Lernentwicklungs- und Leistungsrückmeldungen sind systematisch in Feedbackprozesse eingebunden. Kontaktdaten Schulform Name der Schule Schulleitung Adresse Gymnasium Helmholtz-Gymnasium Bielefeld Herr Menze Ravensberger Straße 131, 33607 Bielefeld Telefon 0521/ 512396 E-Mail der Schule Webadresse der Schule 168543@schule.nrw.de www.helmholtz-bi.de Praxisbeispiel Titel Ziel Lernberatung Individuelle Einzelförderung Zielgruppe Schülerinnen und Schüler der Jg. 6-9 Ausführliche Beschreibung des Praxisbeispiels (ca. 1500 Zeichen) Lernberatung Schwierigkeiten in der Schule, Leistungsabfall, schlechte Noten sind nicht immer auf fehlende fachliche Kompetenzen zurückzuführen. Besonders in der Pubertät kann es viele andere Gründe geben, die zu einem Leistungsabfall führen. ft sind aber Probleme in der Lern- und Arbeitsorganisation die Ursachen für fehlende Erfolgserlebnisse. Um hier vorzubeugen und diesen Schülerinnen und Schülern neben fachlichen Hilfestellungen auch Unterstützung bei ihrer Arbeitsorganisation zu bieten und sie zu motivieren, werden Lernberater und Lernberaterinnen eingesetzt. Hierbei handelt es sich um Lehrer und Lehrerinnen, die sich wöchentlich mit dem Schüler/ der Schülerin zu Einzelgesprächen treffen und individuell auf die Probleme des Schülers/ der Schülerin eingehen können.

Praxisbeispiel Referenzrahmen Schulqualität Aufgaben eines Lernberaters rganisation: Rahmenbedingungen: ein/e Lernbegleiter/in kann etwa 3-4 Schülerinnen/Schüler betreuen. regelmäßige Treffen: mindestens einmal pro Woche treffen sich der Schüler/ die Schülerin und der Lernbegleiter an einem fest vereinbarten Termin. In der Regel sollten 20 Minuten pro Schüler/in eingeplant werden. Inhalte der Gespräche und Dokumentation Überprüfung der Hausaufgaben und anderer von innen und n gestellten Aufgaben gemeinsames Planen von Lernzeiten Dokumentation Zielsetzung: durch regelmäßige Kontrollen Verbindlichkeit schaffen: Erziehung zur selbstständigen Arbeitsorganisation Motivation Weitere Informationen: http://helmholtz-bi.de/pages/was-wirmachen/foerderkonzept/lernberatung.php Kontaktpersonen Kontaktdaten des Ansprechpartners / der Ansprechpartnerin Ilka Buchholz (ilka.buchholz-neidhardt@helmholtz-bi.de) Kerstin Krause (kerstin.krause@helmholtz-bi.de) Jeweils über das Sekretariat 0521/512396 Kontaktmöglichkeiten Telefonisch E-Mail Persönliches Gespräch Hospitation Ja Nein Ja Nein Ja, nach Absprache Nein Ja, nach Absprache Nein

Aufgaben eines Lernberaters rganisation: - Rahmenbedingungen: ein Lernberater sollte etwa 3 Schülerinnen/Schüler betreuen. Förderlich (jedoch nicht zwingend) ist es, wenn der Lernberater in der Klasse der von ihm betreuten SuS selber Unterricht hat. Die Betreuung der Schüler/innen wird dem Lernberater als eine Stunde angerechnet. - regelmäßige Treffen: mindestens einmal pro Woche treffen sich der Schüler/ die Schülerin und der Lernbegleiter an einem fest vereinbarten Termin. Der Termin kann individuell vereinbart werden, sollte dann aber als planbare Konstante beibehalten werden. Wie lange die Gespräche im Einzelnen dauern, muss von dem Schüler/ der Schülerin abhängig gemacht werden. In der Regel sollten 30 Minuten pro Schüler/in eingeplant werden. Inhalte der Gespräche und Dokumentation: - Überprüfung der Hausaufgaben und anderer vom gestellter Aufgaben der Schüler/ die Schülerin trägt in ihren Arbeitsplan zu jeder Stunde die Hausaufgaben ein. In einer zusätzlichen Spalte kann der bei Bedarf Anmerkungen notieren (z.b. Termin von Tests, fehlende Materialien, Zusatzaufgaben etc.). So hat der Lernbegleiter einen schnellen Überblick und kann sich z. B. die Hefte/ bereits erledigte Hausaufgaben zeigen lassen oder stichprobenhaft einige Vokabeln abfragen. - gemeinsames Planen von Lernzeiten: Der Arbeitsplan bietet eine Spalte für den Nachmittagsbereich. Hier kann man mit dem Schüler/ der Schülerin das Arbeitspensum planen. Wenn der Mittwochnachmittag durch Sport/ Vereine etc. belegt ist, müssen Hausaufgaben für den Donnerstag bereits am Dienstag erledigt werden. Gemeinsam kann man schauen, welche Arbeit/ welcher Vokabeltest für wann vorbereitet werden muss, an welchem Nachmittag Zeit ist, um zusätzlich neben den Hausaufgaben Lücken aufzuarbeiten. So kann in dem Plan ausgefüllt werden, was an den jeweiligen Nachmittagen zu erledigen ist. Eine weitere Spalte bietet Platz, um weitere Hinweise an den Schüler/die Schülerin oder auch die Eltern zu geben. - Dokumentation: Beim nächsten Beratungsgespräch in der folgenden Woche wird der von den Eltern unterschriebene Arbeitsplan als Dokumentationsbogen abgeheftet. Die Eltern bestätigen somit ihre Kenntnisnahme von den Aufgaben und Terminen der Kinder sowie die Hinweise und Anmerkungen der und des Lernberaters. Die Eltern müssen informiert werden, an welchem Tag ihr Kind den Termin mit dem Lernberater hat, um in den Dokumentationsbogen/ Arbeitsplan Einblick nehmen zu können. Zielsetzung: - durch regelmäßige Kontrollen Verbindlichkeit schaffen: Schülerinnen und Schüler fühlen sich in der Anonymität einer größeren Gruppe oft sicher, nicht entdeckt zu werden, wenn sie ihre Aufgaben gar nicht oder nicht sorgfältig erledigt haben. Die Verbindlichkeit, im Vier-Augen-Gespräch über das eigene Lernen und Arbeiten Rechenschaft ablegen zu müssen, soll diesen Schüler/innen sowohl die Notwendigkeit zeigen als auch die Motivation geben, Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen. -Erziehung zur selbstständigen Arbeitsorganisation: Der Dokumentationsbogen/ Arbeitsplan kann nur begrenzt gemeinsam ausgefüllt werde, da nicht immer alle Hausaufgaben für den Zeitraum einer Woche bekannt sind. Das Kind wird angehalten, den Bogen in der Zwischenzeit selbstständig weiterzuführen. Es weiß, dass beim nächsten Lernberatergespräch das Nichtausfüllen unangenehme Fragen zur Folge hat.

Arbeitsplan von Klasse: Datum: Montag, den bis Freitag, den Zeit Montag Anmerkung Dienstag Anmerkung Mittwoch Anmerkung 7.50-9.20 9.40-10.25 10.30-11.15 11.30-12.15 12.20-13.05 13.15-14.00 14.00-14.45 AR BEI TS P R G R A MM

Zeit Donnerstag Anmerkung 7.50-9.20 Freitag Anmerkung Konkrete Hinweise des Lernberaters für den Schüler/ die Schülerin (Lerntipps, Hinweise zur Arbeitsorganisation, Termine Tests): 9.40-10.25 10.30-11.15 11.30-12.15 12.20-13.05 13.15-14.00 14.00-14.45 ARBEI TSPR GRA MM Unterschrift des Lernberaters: Kenntnisnahme der Eltern: Ilka Buchholz; Helmholtz-Gymnasium

Vertrag für die Teilnahme am Lernberater-Förderprogramm i Um Ihren Sohn/ Ihre Tochter in seinem /ihrem Lern- und Arbeitsprozess zielgerichteter fördern und seine/ ihre fachlichen Leistungen steigern zu können, wird ihr/ ihm seitens der Schule ein Lernberater/ eine Lernberaterin zu Seite gestellt. Die Lernberatung wird mindestens einmal wöchentlich, bei Bedarf in kürzeren Abständen zu individuell zwischen dem Lernberater und Ihrem Sohn/ Ihrer Tochter vereinbarten Terminen stattfinden. Im Rahmen der Lernberatung soll Ihr Sohn/ Ihre Tochter Unterstützung bei der rganisation von Lern- und Arbeitsprozessen erhalten mit dem Ziel, diese Prozesse in Zukunft eigenständig steuern und somit bessere Leistungen im Unterricht erzielen zu können. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Eltern Elternteil Erziehungsberechtigte Ich verpflichte mich, die Dokumentationsbögen, die mein Sohn/ meine Tochter täglich nach jeder Unterrichtsstunde ausfüllen und von den n abzeichnen lassen muss, regelmäßig zur Kenntnis zu nehmen. Zudem werde ich die Dokumentationsbögen einmal in der Woche, nachdem sie in der Lernberatung besprochen worden sind, unterschreiben und damit meine Kenntnisnahme der Ergebnisse der Lernberatung bestätigen. Mein Sohn/ meine Tochter wird die vereinbarten Lernberatungstermine regelmäßig wahrnehmen. Ich bestätige darüber informiert worden zu sein, dass mein Sohn/ meine Tochter bei wiederholten nicht krankheitsbedingten Terminversäumnissen aus dem Lernberater-Förderprogramm entlassen wird. rt, Datum Unterschrift der Eltern ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Schüler/ Schülerin Ich,, verpflichte mich, die Dokumentationsbögen regelmäßig auszufüllen, indem ich nach jeder Unterrichtsstunde die Hausaufgaben eintrage und den Bogen von meinem Lehrer/ meiner Lehrerin abzeichnen lasse. Ich bin selber dafür zuständig, zu meinem Lehrer/ meiner Lehrerin hinzugehen und die Unterschrift einzuholen. Termine für Tests und Klassenarbeiten vermerke ich auf dem Bogen. Ich verpflichte mich, die mit meinem Lernberater/ meiner Lernberaterin vereinbarten Termine zuverlässig wahrzunehmen. Ich wurde darauf hingewiesen, dass ich bei wiederholten nicht krankheitsbedingten Terminversäumnissen aus dem Lernberater-Förderprogramm entlassen werde. rt, Datum Unterschrift des Schülers/ der Schülerin i Helmholtz-Gymnasium

Lernberatung für Name: Lenberater/in: Seite 2 Klasse: Klassenleitungsteam: Vertrag über Zielvereinbarungen für den 1. 3. Monat (offizielle Dokumentation) langfristige Ziele : 1. Monat erreicht: werden: 2. Monat erreicht: werden: 3. Monat erreicht: werden: kurzfristige Ziele: Ergebnis nach 4 Wochen erreicht TIPPS zum Erreichen der Ziele: TIPPS zum Erreichen der Ziele: TIPPS zum Erreichen der Ziele: werden Klassenleitung/ /in Eltern Lernberater/in Entwicklungsstand nach 3 Monaten Bielefeld, den Kenntnisnahme: (Unterschrift des Schülers/Schülerin) (Unterschrift des/der Lernberater/in) (Unterschrift der Eltern/Erziehungsberechtigten)