Verordnung über das Zentrum für Zahnmedizin der Universität Zürich

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Transkript:

Verordnung über das Zentrum für Zahnmedizin der Universität Zürich (vom 8. Juni 00) Der Universitätsrat beschliesst:. Teil: Allgemeines. Das Zentrum für Zahnmedizin hat die Aufgabe, für die wissenschaftliche und praktische Ausbildung von Studierenden der Zahnmedizin und für die Weiter- und Fortbildung von Zahnärztinnen und Zahnärzten zu sorgen. Zudem betreibt und fördert das Zentrum für Zahnmedizin die Forschung auf allen Gebieten der Zahnmedizin. Primär zur Erfüllung dieser Aufgaben werden am Zentrum für Zahnmedizin Patientinnen und Patienten behandelt. Aufgaben. Teil: Organisation und Zusammensetzung. Das Zentrum besteht aus fünf Kliniken, dem Institut für Orale Biologie und der Verwaltung. Diese Einheiten werden je von einer Direktorin oder einem Direktor geleitet.. Das Zentrum wird von einer Zentrumsvorsteherin oder einem Zentrumsvorsteher geführt. Sie oder er verfügt über ein entsprechendes Weisungsrecht. Die Zentrumsvorsteherin oder der Zentrumsvorsteher trägt die Verantwortung für die Führung des Zentrums für Zahnmedizin. Während ihrer oder seiner Tätigkeit als Zentrumsvorsteherin oder Zentrumsvorsteher wird sie oder er von allfälligen Verpflichtungen in Lehre und Forschung teilweise freigestellt. Es bleibt ihr oder ihm jedoch unbenommen, eine privatärztliche Tätigkeit im Rahmen der entsprechenden Regelungen auszuüben.. Die Zentrumsleitung besteht aus der Zentrumsvorsteherin oder dem Zentrumsvorsteher sowie der Direktorin oder dem Direktor Forschung, der Direktorin oder dem Direktor Lehre sowie der Direktorin oder dem Direktor Verwaltung. Organisation Zentrumsvorsteherin oder Zentrumsvorsteher Zentrumsleitung a. Zusammensetzung und Beschlussfassung. 0. 0-70

5.7 V über das Zentrum für Zahnmedizin der Universität Zürich Die Mitglieder der Zentrumsleitung, ohne die Direktorin oder den Direktor Verwaltung, sowie deren Stellvertretungen werden auf Antrag der Zentrumsversammlung von der Universitätsleitung für eine Amtszeit von zwei Jahren gewählt. Wiederwahl in derselben Funktion ist für maximal zwei aufeinanderfolgende Amtsperioden möglich. Wählbar sind Mitglieder der Medizinischen Fakultät am Zentrum für Zahnmedizin. Die Direktorin oder der Direktor Verwaltung, die oder der für diese Aufgabe angestellt wird, ist ex officio Mitglied der Zentrumsleitung. Bei der Auswahl bezieht die Zentrumsleitung die anderen Mitglieder der Medizinischen Fakultät am Zentrum für Zahnmedizin ein. Die Zentrumsleitung entscheidet mit einfacher Mehrheit. Bei Stimmengleichheit gibt die Zentrumsvorsteherin oder der Zentrumsvorsteher den Stichentscheid. 5 Die Zentrumsleitung kann weitere Personen mit beratender Stimme zu ihren Sitzungen einladen. b. Aufgaben 5. Die Zentrumsleitung steht den Kliniken, dem Institut für Orale Biologie und der Verwaltung vor. Die Zentrumsleitung ist insbesondere zuständig für die. Leitung und Verwaltung des Zentrums,. Vertretung des Zentrums gegen innen und aussen,. Sicherstellung des Lehrbetriebes und der Prüfungen,. Koordination der Forschung am Zentrum, 5. Koordination des Klinikbetriebes, 6. Auswahl der Direktorin oder des Direktors Verwaltung, 7. Antragstellung betreffend Gebührenordnung für das Zentrum an das Dekanat der Medizinischen Fakultät zuhanden der Universitätsleitung, 8. Antragstellung zur Entwicklungs- und Finanzplanung des Zentrums, zuhanden der Medizinischen Fakultät, 9. Leistungsvereinbarung mit der Universität. Die Zentrumsleitung kann unter Einbezug der Zentrumsversammlung Kommissionen schaffen und diesen Aufgaben übertragen. Zentrumsversammlung 6. Die Mitglieder der Zentrumsleitung, die Direktorinnen und Direktoren der Kliniken und des Instituts für Orale Biologie sowie eine Delegierte oder ein Delegierter jeden Standes bilden die Zentrumsversammlung und nehmen an deren Sitzungen als stimmberechtigte Mitglieder teil. Die Zentrumsvorsteherin oder der Zentrumsvorsteher beruft die Sitzungen mindestens zweimal pro Semester ein und leitet diese.

Der Zentrumsversammlung obliegt die Beratung und Antragstellung zuhanden der Zentrumsleitung in zahnärztlichen, strukturellen, logistischen, betrieblichen und organisatorischen Belangen des Zentrums im Zusammenhang mit dessen Aufgaben in Lehre, Forschung und Klinikbetrieb. Die Zentrumsversammlung stellt Antrag auf Wahl der Zentrumsvorsteherin oder des Zentrumsvorstehers und der Direktorin oder des Direktors Forschung sowie der Direktorin oder des Direktors Lehre an das Dekanat der Medizinischen Fakultät zuhanden der Universitätsleitung. Zu den Sitzungen der Zentrumsversammlung können bei Bedarf weitere Personen mit beratender Stimme eingeladen werden.. Teil: Privatärztliche Tätigkeit am Zentrum 7. Die Universitätsleitung kann gemäss 5 Personalverordnung der Universität Zürich Professorinnen und Professoren, leitenden Ärztinnen und Ärzten, Oberärztinnen und Oberärzten sowie Oberassistentinnen und Oberassistenten die Bewilligung erteilen, Patientinnen und Patienten privatärztlich zu behandeln. 8. Für die Ausübung privatärztlicher Tätigkeit durch leitende Ärztinnen und Ärzte, Oberärztinnen und Oberärzte sowie Oberassistentinnen und Oberassistenten werden höchstens 0 Bewilligungen erteilt. Auf Antrag der Zentrumsversammlung bezeichnet die Zentrumsvorsteherin oder der Zentrumsvorsteher zuhanden der Universitätsleitung die Personen, denen die Bewilligung erteilt werden soll. Die Bewilligung setzt einen Beschäftigungsgrad von mindestens 80% voraus. Die aufgewendete Arbeitszeit ist zu kompensieren. Die Ausübung der privatärztlichen Tätigkeit steht unter der Aufsicht der jeweiligen Klinikdirektorin oder des jeweiligen Klinikdirektors. 9. Die Ausübung privatärztlicher Tätigkeit darf die universitäre Aufgabenerfüllung nicht beeinträchtigen. Die Bewilligung wird in der Regel für die Dauer der Anstellung erteilt und kann aus besonderen Gründen widerrufen werden. Die Bewilligung gilt nur für persönliche Verrichtungen der Bewilligungsinhaberin und des Bewilligungsinhabers. Bei deren oder dessen Abwesenheit kann eine von der Zentrumsvorsteherin oder dem Zentrumsvorsteher bestätigte Stellvertreterin oder ein Stellvertreter die Privatpatientinnen und Privatpatienten vorübergehend behandeln. Die weiteren Einzelheiten werden in der Bewilligung geregelt. Privatpraxis a. Allgemeine b. Ärztinnen und Ärzte in leitender Stellung c. Gemeinsame. 0. 0-70

Honorarabgabe a. Allgemeine b. Professorinnen und Professoren c. Ärztinnen und Ärzte in leitender Stellung 5.7 V über das Zentrum für Zahnmedizin der Universität Zürich 0. Als Entschädigung für die Nutzung von Infrastruktur, Material und Personal im Rahmen der privatärztlichen Tätigkeit entrichten die Bewilligungsinhaberinnen und Bewilligungsinhaber dem Zentrum eine Abgabe. Die Entschädigung für honorarberechtigte Konsilien sowie Berichte, Zeugnisse und Gutachten über Privatpatientinnen und Privatpatienten wird zu den abgabepflichtigen Erträgen hinzugerechnet.. Für Professorinnen und Professoren beträgt der Abgabesatz 0% der Nettoeinnahmen.. Betragen die Einnahmen der leitenden Ärztinnen und Ärzte, Oberärztinnen und Oberärzte sowie Oberassistentinnen und Oberassistenten nach Abzug der Abgaben an das Zentrum nicht mehr als Fr. 90 000 im Kalenderjahr, haben sie dem Zentrum 0% der Nettoeinnahmen abzugeben. Für Nettoeinnahmen, die diesen Betrag übersteigen, beträgt der Abgabesatz 70%.. Teil: Patientenschutz Einsichtsrecht Auskünfte. Patientinnen und Patienten können Einsicht in die zur Krankengeschichte gehörenden Unterlagen verlangen wie:. Ergebnisse apparativer Untersuchungen wie Röntgenbilder, Laborbefunde,. Aufzeichnungen über diagnostische und therapeutische Massnahmen,. klinischer Status,. anamnestische Angaben, 5. Ergebnisse von Tests, 6. Behandlungsprotokolle. Die Einsichtnahme in persönliche Notizen der Ärztinnen und Ärzte ist ausgeschlossen. Für die Anfertigung von Kopien wird in der Regel eine kostendeckende Gebühr erhoben.. Dritten darf Auskunft über Patientinnen und Patienten nur mit deren Einverständnis erteilt werden. Vorbehalten bleiben Auskünfte aufgrund gesetzlich geregelter Meldepflichten oder -befugnisse.

5. Über jede Patientin und jeden Patienten wird eine Krankengeschichte geführt. Sie bleibt Eigentum des Zentrums und wird während mindestens zehn Jahren nach Abschluss der Behandlung aufbewahrt. Krankengeschichte 5. Teil: Schlussbestimmung 6. Diese Verordnung tritt am. August 00 in Kraft. Die Verordnung über das Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde vom 5. Mai 000 wird aufgehoben. Inkrafttreten OS 65, 80. LS 5... 0. 0-70 5